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G&G die gemeinen geilen Grafen 02

Geschichte Info
Des fiesen Kerkermeisters Freude mit der wehrlosen Zofe.
9.9k Wörter
4.2
60.7k
5

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/06/2016
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die Stute weiß noch nicht, dass sie gezähmt und zugeritten werden soll

und des fiesen Kerkermeisters Freude

Hallo, zusammen, schön, dass ihr wieder rein schaut. Na sicher gibt es eine richtig geile Geschichte, das tut es bei mir doch immer. Na ja am Titel konntet ihr es schon merken, es geht wieder um die sadistischen Grafen. Oh ja, ein Schloss mit einem schönen Kerker eignet sich ganz besonders gut um fiese Pläne in die Tat um zu setzen. Dabei ist Junior doch wie er glaubt immer noch vorsichtig. Er hat zu viel Angst, dass ihm seine Verlobte zu guter Letzt immer noch den Laufpass geben könnte, und bei aller fieser Grausamkeit, das möchte er nicht. Ich weiß ja nicht -- ok, Terpsi flüstert mir grade zu, dass es die reine Gier ist, die ihn dazu bringt sich mehr oder weniger zu beherrschen. Ja viel lieber hätte er Liselotte die Schöne Brünette mit dem tollen Hintern, sich einfach vorgenommen.

Ihr kennt doch Terpsi meine Muse? Ja in meinem Hirn werkt sie, tanzt fröhlich herum, flüstert mir die heißen Geschichten zu. Nur schade dass sie nicht, pst sie hat mir ja eigentlich verboten es zu sagen, so berauschend küsst. Da kanns dann schon mal passieren, dass sie sich mit einer Schreibblockade rächt. Sie hat es nicht gehört. Lala lalalalaaa. Nö ich hab nichts gesagt, Süße. Und Lamia, die heiße Griechin aus der Hauptstadt stänkert: „Trau keinem Schlumpf." Ich droh ihr mit dem Finger. Blas meine Flöte das mag ich und sitz brav auf deinem Polster. Und red nix sondern musiziiiiier. Na aber jetzt, nicht so doll. Ich sag nur Gummibärengeschmack.

Tja ihr Lieben die Geschichte geht anders. Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht, dann müsst ihr es einfach lesen. Eine Frage die auch noch nicht klar ist, meine Muse hat es mir noch nicht verraten, wird Liselotte Gefallen am Grafen finden? Wird sie seiner brutalen Art was abgewinnen können? Wir müssen ja annehmen, dass sie nach der letzten Geschichte doch den Sex entdeckt hat. Es war zwar ihre Kammerzofe, aber beide fanden es richtig geil. Ich vermute mal, die Zwei werden noch sehr viele lesbische Freuden genießen. Das wollt ihr nicht lesen? Nicht? Dann lasst es!

Ganz besonders wichtig ist mir noch ein Hinweis in eigener Sache. Ich verzichte auf negative Kritik, die zieht mich so runter, und das brauch ich nicht, vor allem weil ich ja nicht so groß bin. Na ja ein Schlumpf eben... Positives bitte gern, ist vielleicht ein Ansporn wieder mal was zu erzählen.

Alle die einen Tatsachenbericht eine wahre Geschichte erwarten, bitte nicht weiter lesen. So was schreib ich nicht. Verrückt ist es und scharf. Und nix halt ich von zu lang ausgebreiteten Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten. Geil muss es sein und wenn ihr es lest muss euer Kopfkino auf Touren kommen. Ihr müsst es euch nur vorstellen. Oh ja verrückt ist es auch und eben ein reines Produkt purer Fantasie. So mag ich es und so schreib ich es. Wems nicht passt, der darf nicht weiter lesen. Als Erfinder meiner Figuren versichere ich euch, dass sie alle über 18 sind. Wems gefällt, der klickt das bitte oder schreibt ein Zeilchen oder auch zwei, danke.

Zu möglichen Fehlern: Wer welche findet, der darf sie behalten, echt.

Also jetzt geht's los

Liselotte reckte sich in ihrem großen Bett. Die Sonne lachte durchs Fenster und es versprach ein herrlicher Tag zu werden. Es machte ihr nichts aus früh auf zu stehen. Sie war es gewohnt früh auf den Beinen zu sein, denn auf ihrem Gutshof hatte das Leben sehr früh begonnen. Ihre Mizzi war auch schon in Sachen Wäsche unterwegs. So kämmte und wusch sich Liselotte allein. Und sie inspizierte den Kleiderkasten.

Jede Menge tolle Kleider hatte sie und dann fand sie ihre Reithosen. Nachdenklich drehte sie sie in der Hand. Schlagartig wurde ihr bewusst, dass sie sich auf dem Schloss ihres zukünftigen Gemahls nicht wirklich um die Belange der Wirtschaft zu kümmern hatte. Da sie die Hose schon mal hervor geholt hatte legte sie sie heraus. Und wie sie eine Bluse dazu suchte und den Blazer kam ihr in den Sinn, dass sie eigentlich noch vor dem Frühstück ausreiten könnte. Sie schlüpfte in einen Baumwollslip. Dabei merkte sie, dass der sich nicht besonders gut hochziehen ließ. Die Stoppeln die auf ihrer Muschi sprießten waren der Grund. Sie seufzte. Sie vermutete ganz richtig, dass sie sich würde wieder rasieren müssen. An den ersten beiden Tagen hatte ihre Muschel gejuckt, als die Härchen zu sprießen begonnen hatten. Das war jetzt vorbei. Liselotte wünschte sich in dem Moment, dass Mizzi da wäre, da hätte sie mit ihr die Sache besprechen können. Sie schob sich die Hand in den Slip. Sie war längst nicht mehr glatt stellte sie fest, als sie über die Haut strich. Mizzi hätte es mit ihrer Probe, der Zungenprobe, bestätigen können. Und sie hätte, Liselotte wurde bei dem Gedanken rot, ihr auch die Grotte ausschlecken können. Schön war es gewesen und Liselotte war ganz begierig auf eine Wiederholung. Mizzi musste sie wieder rasieren das war ganz klar.

Dass es dabei nicht bloß um die Entfernung der Härchen ging war Tatsache, aber Liselotte war nicht bereit es zu zugeben. Der Finger der die Glätte überprüft hatte glitt tiefer und Liselotte steckte ihn sich seufzend in die nasse Pflaume. Sie freute sich auf die Rasur und auf Mizzis Finger, der war so zart und so geschickt. Na sie würde ihrer Zofe auch einen Finger geben, und sie ebenfalls enthaaren nahm sie sich vor. Dabei stellte sie sich Mizzis Rosette vor in die sie ihren Finger gedrückt hatte. Würde die Mizzi ihr wohl auch...?

Mizzi kam mit der Wäsche, wünschte einen guten Morgen und bat Liselotte sich vor den Spiegeltisch zu setzen um sie zu frisieren. „Hallo Mizzi! Gut, dass du reinschaust." Liselotte baute sich vor Mizzi auf und zog das Höschen runter. „Da sieh dir das an!" „Ja, die Haare wachsen nach" sagte Mizzi lächelnd. „Ja das findest du auch gell?" Mizzi nickte. „Möchtest es nicht überprüfen?" Mizzi ahnte schon worauf es hinaus lief. Sie schaute auf die stoppelige Muschi ihrer Herrschaft. Die sah nicht wirklich toll aus. Mizzi kniete vor Liselotte nieder. Die packte sie am Kopf und drückte sie an sich. Mizzi schnellte ihr Zunge vor und leckte über den Venushügel und die Schamlippen entlang. „Was meinst du?" „Es stupft" beschwerte sich Mizzi. Liselotte ließ ihren Kopf nicht mehr los. Mizzi breitete die Schamlippen auseinander und schlabberte mit der Zunge der Länge nach durch die feuchte Spalte. „Wirst du mich rasieren?" fragte Liselotte. „Es scheint dringend nötig zu sein! Oh ja, da jaaa, da leck!" seufzte Liselotte als die Zunge der Zofe tief in ihre Scheide tauchte.

Liselotte ließ Mizzis Kopf los. Die sah zu ihrer Herrschaft auf. „Wir können erörtern ob du rasiert werden musst", sagte Mizzi, „oder ich kann dir die Schnecke ausschlecken, was ich schöner fände. Deine Entscheidung! Es macht mich unheimlich geil. Soll ich dir einen Finger rein stecken?" „Nein, jetzt nicht, ich will ausreiten, aber nachher. Ich möchte dich auch rasieren, du bist sicher auch stoppelig." „Ja sicher." Und dann sagte Liselotte etwas, was sie nicht für möglich gehalten hätte: „Gehst kacken, dann bohr ich dir auch einen Finger in deinen geilen Popo, das magst du doch, oder?" Mizzi genierte sich, lief rot an. Liselotte grinste sie an. „Ich hab doch gewusst, dass du ein kleines geiles Ferkel bist. Leck mich noch ein bisschen und dann lass mir ein Pferd satteln!" Mizzi sagte nichts mehr dafür schleckte sie angestrengt. Sie freute sich schon auf den Finger. Dann schob Liselotte die Mizzi von sich. Sie war grad angenehm erregt und auch sie freute sich auf die geile Rasur.

Mizzi bestellte das Pferd für die zukünftige Gräfin. Die zog sich an und stiefelte in Richtung der Ställe. Die waren doch etwas abseits des Schlosses. Liselotte war schon fast da, als sie spürte, dass sie eigentlich hätte vor dem Ausreiten noch die Toilette aufsuchen sollen. Sollte sie noch einmal zurückgehen? Ihre Blase drückte, aber es war nur eben grad so, dass sie den Wunsch hatte zu pissen, kein Drama, noch nicht. Sie wollte eigentlich nicht zurück, denn sie hatte sich so auf den Ausritt gefreut. Auch ginge ihr das von ihrer Zeit ab, nicht, das sie irgend einen Termin gehabt hätte. Kurz dachte sie, sie könnte es zurückhalten und auf nachher verschieben, aber nein, das war auch nicht die Lösung.

Ludwig der Stallbursche hatte ihren Hengst gesattelt. Auris war ein ganz prächtiges Tier und Liselotte trat zu dem Pferd und tätschelte ihm den Hals. Sie ritt im Männersattel. Ein ganz schlimmes Vergehen für eine zukünftige Gräfin und der Grund warum Liselotte ganz ohne Mann ihre Jungfernschaft verloren hatte. Ludwig stand bereit der Gräfin hoch zu helfen. „Einen Moment noch!" sagte sie und ging zu den Ställen. Sie hatte sich entschlossen im Stall zu pissen, denn in den Boxen, wo die Pferde standen und fallen ließen was fallen wollte weil es den Körper verließ, da würde ein bisschen mehr Pipi nicht auffallen. Liselotte stiefelte in Auris Box. Der stand ja schon im Hof und während sie unterwegs war würde man die Box ausmisten, das passte ganz gut.

Liselotte hielt es nicht für nötig die Box zu schließen. Sie zog sich die Reithose hinunter und den Slip ebenso. Dabei achtete sie darauf, dass sie die Hose weit genug runter zog, denn sich selber in die Hose zu pinkeln fand sie nicht wirklich berauschend. Sie machte die Beine breit ging in die Hocke und drückte. Sie musste sich nicht wirklich anstrengen um die goldene Quelle zum Plätschern zu bringen.

Ludwig der das Pferd hielt fragte sich, was die Gräfin, er nannte sie Gräfin, denn das würde sie in einigen Monaten ja sein, noch im Stall wollte, band Auris an und ging der Gräfin nach, dabei ging es nur darum der zukünftigen Herrschaft dienlich zu sein. Schon von weitem hörte er es plätschern. Hatte er etwa vergessen das Wasser ab zu drehen? Mit ein paar raschen Schritten war er heran und spähte in die Box wo Liselotte grad in aller Ruhe ins Stroh strullerte. Dem Jungen fielen fast die Augen aus dem Kopf als er Liselottes Knackarsch in der Hocke sah. Es war ihm sofort klar dass die Gräfin pisste, es plätscherte und er konnte auch das Bächlein sehen, das sich ausbreitete und schließlich im Stroh verlief. Also wirklich, wie eines der Pferde dachte Ludwig. Sie hätte auch in einen Kübel pissen können. Allerdings und das gab er unumwunden zu, die prächtige Kruppe der Stute hatte was.

Als er mit seinen Überlegungen so weit gekommen war, regte sich seine Männlichkeit. Die pissende Gräfin verursachte dem armen Jungen einen Blutstau. Sein Schwanz richtete sich voll auf. Und da er nicht unerheblich bestückt war, suchte er das Weite. Sie würde es merken, es war ja nicht wirklich zu verbergen, und sie würde wissen, dass er ihr nachgegangen war und sie beobachtet hatte. Er schloss daraus, dass er seinen Ständer nicht sehen lassen durfte. Und da nun mal der ganze Ludwig daran hing, durfte er wohl auch den nicht sehen lassen.

So kam es, dass der Stallbursche unauffindbar war als Liselotte sich anschickte Auris zu besteigen. Sie murmelte irgendwas von unzuverlässigem Personal und kletterte selber in den Sattel, was sie auch ganz locker schaffte. Ludwig hatte sich inzwischen in eine stille Ecke verdrückt und begonnen durch andauernde Massage den Blutstau zu beseitigen. Stöhnend spritzte er schließlich ins Stroh. Er verstaute seinen erschlafften Pimmel in der Hose. Dann wollte er wieder an seine Arbeit gehen. Der alte Stallknecht von Liselotte, den sie von ihrem Gutshof mitgebracht hatte, sah Ludwig scharf an. „Hast schon wieder gewichst, Bursche!" schnauzte er ihn an. „Wenn die Gräfin einfach einen so geilen Arsch hat!" entfuhr es Ludwig. Beinah hätte er auch noch erzählt, dass Liselotte in Auris Box gepisst hatte. Aber dann wäre raus gekommen, dass er sie beobachtet hatte und das war zwar geil gewesen ging den Johann aber nicht wirklich was an. Zu blöd, dass er den Mund aufgerissen hatte ohne vorher zu denken. Für diese Frechheit, wie es Johann nannte, verpasste er Ludwig ein paar ordentliche Maulschellen. Der hielt sich zwar die Backen, aber es kam ihm vor, er hätte die Ohrfeigen wohl zu recht bezogen. Schließlich schaut man der Gräfin nicht auf den Arsch wenn sie pisst, wenn es auch noch so geil ist.

Liselotte verbrachte ihren Ausritt mit sehr angenehmen Empfindungen. Der Sattel rieb schön zwischen ihren Beinen und Mizzi hatte sie gut geschleckt. Es würde ein schönes Bad geben, wenn sie erst zurück war. Und Mizzi würde sie rasieren. Liselotte versuchte sich vorzustellen, dass sie Kacken musste. Sie zog ihren Bauch ein und presste, aber das Bedürfnis stellte sich nicht wirklich ein. Vielleicht mit etwas mehr Übung? Sie dehnte ihren Ritt nicht mehr zu lange aus und trieb Auris schließlich zurück zum Schloss.

Ludwig war wieder zur Stelle und führte das Pferd in den Stall. Liselotte stiefelte in Schloss. Wie immer achtete sie darauf, Guntram nicht zu begegnen. Und dann verschwand sie in der Toilette. Sie ließ das Frühstück ausfallen und saß eine halbe Stunde lang am Klo. Dann hatte sie es endlich geschafft ihren Darm zu einer Entleerung zu bringen. Äußerst zufrieden mit sich gab sie Mizzi Bescheid, dass sie wieder da war und sie jetzt baden könnten. „Ich war grad auf der Toilette!" verkündete Liselotte grinsend. Mizzi wusste was das bedeutete. „Ich vorhin!"

Dann bereitete Mizzi das Badewasser und die Frauen stiegen gleich gemeinsam in die Wanne. Sie wuschen sich gegenseitig die Rücken und die Brüste. Sie entdeckten, dass man sie nicht nur waschen, sondern auch ganz schön kneten konnte und dass es die Muschi feucht machte, wenn man die Nippel reizte. Liselotte wurde rasiert und Mizzi kam auch dran. Sie stopften sich gegenseitig den Rasierpinsel in die gierigen Fotzen und ergötzten sich an der sonderbaren Reizung durch seine Borsten. Endlich waren sie beide wieder glatt.

Natürlich musste das aufs Genaueste überprüft werden. Gleich nach den Zungen kamen die Finger zum Einsatz. Und es war so geil wie beim ersten Mal. Vielleicht noch die Spur geiler, denn sie hatten sich doch vom letzten Mal gemerkt, wie es gemacht werden musste. Liselotte spielte ihrer Mizzi am Schneckchen. „Steck mir deinen Finger schon endlich rein!" bettelte sie. Aber Liselotte zierte sich noch. „Ach dein Arschloch ist sicher schmutzig!" neckte sie Liselotte obwohl sie genau wusste, dass das nicht der Fall war. Sie schleckte ihrer Zofe über die Rosette und zog ihr die Bäckchen auseinander. Mizzi wetzte mit dem Arsch hin und her und stieß zurück um nur endlich einen Finger rein zu kriegen.

Liselotte ließ von ihr ab. Mizzi protestierte. „Das ist nicht fair" raunzte sie. „Ich möchte, dass du mir erst deinen Finger hinten rein schiebst!" verkündete Liselotte. Sie kniete auf dem Badetuch und reckte den Arsch in die Höhe. Mizzi musste erst die herrlichen Backen küssen und mit der Zunge durch die Furche streichen. Endlich war sie an der Rosette ihrer Herrschaft. „Mach schon endlich, ich halt das nicht mehr aus, es ist so geil." Wisperte Liselotte die erkannte, dass ihr Arschloch eine ganz wunderbare Zone äußerster sexueller Stimulierbarkeit war. Mizzi sabberte auf das runzlige Loch. Sie versuchte ihre Zunge ganz spitz zu machen und in den Hintern der Herrschaft zu stecken, aber das misslang gründlich. Endlich nahm sie den Finger. Durch das Schlecken war die ganze Region ziemlich nass von Spucke.

Langsam drehte Mizzi den Finger und drückte zu. Liselotte versuchte sich zu entspannen. Sie hatte heillose Angst davor, den Finger nicht aufnehmen zu können und natürlich davor, dass es eventuell schmerzen könnte. Als der Finger durch den Muskel gedrückt wurde fühlte es sich nicht wirklich toll an. Allerdings hatte sie noch nie etwas in den Hintern geschoben bekommen. So musste es sich anfühlen, wenn eine Jungfernschaft gewaltsam beendet wurde. Und in den meisten Fällen war es so, dass es gewaltsam passierte. Diese Erfahrung die ihr wegen ihres Missgeschickes beim Reiten verwehrt war, genoss Liselotte jetzt, da ihr noch unbenutztes Arschloch zum ersten Mal aufgedrückt und angebohrt wurde. Mizzi fand es ginge nicht richtig und hatte die richtige Idee.

Da die Spucke durch das lange herum machen verdunstet war, gab es die Möglichkeit Liselotte auf den Hintern zu spucken oder etwas andres zu suchen. Sie sah sich um und entdeckte eine Fettcreme die auf einem Bord stand. Die nahm sie und schmierte Liselotte reichlich davon in den Arsch. Als sie danach den Finger nahm und kräftig drückte, glitt der wie von selbst in Liselottes Darm. „Ahhh, wow, das ist schööön!" ächzte Liselotte und drückte Mizzi entgegen. „Raus und rein Mizzi biiiitte!" verlangte Liselotte und Mizzi tat ihr den Gefallen fickte ihre Herrscht mit dem Finger in den gräflichen Popo. Mit einem überlauten Ächzen kam Liselotte auf dem Finger. Dabei tropfte ihr Schleim aus ihrer Lustgrotte auf das Handtuch.

Ein wenig musste sie sich sammeln, denn sie hatte ganz weiche Knie nach ihrem ersten analen Orgasmus. Dann aber forderte Mizzi ihr Recht ein. Dabei verschwanden bei diesem geilen Treiben die Grenzen zwischen Herrschaft und Zofe zusehend. Es war ab zu sehen, dass die Beiden sich bald als Freundinnen bezeichnen würden. Möglicherweise, aber das ist nicht verbürgt, nannten sie sich ja auch Fickschwestern oder so ähnlich. Als Liselotte ihre Mizzi ebenfalls fertig gemacht hatte begann die zu heulen. „Was ist denn?" fragte Liselotte. „War es denn nicht schön für dich?" „Es ist ungerecht!" jammerte Mizzi. Du hast zwei Löcher in die man was rein stecken kann bis du kommst und ich nur eines!" Liselotte lachte. „Dafür bin ich ja auch die Herrschaft und du die Zofe!" Mizzi knuffte ihre Herrschaft in die Seite, dass die umfiel. Dann krabbelte sie zu ihr und spreizte die Beine. „Komm!" lockte sie, „reib dich an mir!" So lagen sie dann mit gespreizten Beinen die heißen Fötzchen eng aneinander gepresst und rieben sich gegenseitig was das Zeug hielt. Dabei kamen sie Beide noch einmal.

Nun nahm sich Liselotte vor, das leidige Thema Rasur endlich zu einem Abschluss zu bringen. Es ging ja nicht an, dass sie sich aus Scham tagelang nicht vor ihm sehen ließ. Sie wollte ihrem Verlobten beweisen, dass sie es ernst meinte und dass sie bereit war ihm in gewissen Punkten zu Gefallen zu sein, um nicht zu sagen zu gehorchen. Sie erwischte ihn, als er grad das Haus verlassen wollte. „Ach Guntram, ich wollte dir noch was zeigen!" sagte sie. Guntram glaubte es nicht wirklich. Das konnte doch nicht sein, dass sie ihm derartig entgegen kam? Vergessen war, was er vor gehabt hatte.

Liselotte stand ganz oben auf der großen Freitreppe. Guntram hastete die Treppe hoch. Er war groß und kräftig und nahm drei Stufen auf einmal. Er war noch nicht zur Hälfte gekommen als Liselotte ihren Rock hoch hob. Sie hatte auf ein Höschen verzichtet. Frisch rasiert leuchtete ihre Muschi ihm entgegen. Er war begeistert und obwohl er sonst heftigere Reize bevorzugte spürte er wie diese Darbietung seiner Verlobten ihn mächtig erregte. Allerdings konnte er nicht einfach seinen Triumph genießen ohne nicht gleich wieder einen fiesen Gedanken zu hegen. Er rief nach seinem Vater, dem er doch versprochen hatte er werde ihm zeigen wie sich seine Verlobte verhielt. Liselotte wurde über und über rot als Gisbert, neuerdings mit Stock, ins Treppenhaus stakste.

„Was schreist denn so, du nichtsnutziger Bengel!" „Sieh her Paps! Die Schlampe lernt schön langsam, wer der Herr im Hause ist!" „Was soll ich denn sehen?" feixte Gisbert, da es absolut nichts zu sehen gab, weil Liselotte die Röcke hatte fallen lassen. Guntram packte Liselotte und zerrte sie über die Treppe nach unten. Er stellte sich sie festhaltend vor seinen Vater hin. „Zeig deine rasierte Muschi" gebot Guntram. Liselotte wäre am liebsten im Boden versunken. Nicht nur, dass sie sich extra für Guntram rasiert hatte verlangte er jetzt auch noch, dass sie sich ihrem zukünftigen Schwiegervater präsentieren sollte. Sie stand nur da und konnte sich vor Entrüstung nicht rühren.

„Wird's bald?" fauchte Guntram sie an. „Lass mal!" beschwichtigte Gisbert. Liselotte atmete auf. Sie glaubte schon er werde darauf verzichten ihr zwischen die Beine zu starren, aber sie kannte Gisbert noch nicht lange genug, als dass sie hätte wissen können, dass dieser Fall nie eintreten würde. Gisbert nahm seinen Stock und schob ihn ihr unter den Rock. Der Griff verhakte unter dem Stoff ihres Rockes und es wurde Gisbert leicht ihn hoch zu heben. Dann fasste er ihn mit der Hand. „Allerliebst!" stellte er fest, „gratuliere Guntram, das hast du sehr gut gemacht." Liselotte hoffte, dass die Tortur damit beendet wäre, aber sie hatte sich getäuscht.