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G&G die gemeinen geilen Grafen 04

Geschichte Info
Ein Graf, ein Hengst, ein Stecher und eine geile Stute.
7.3k Wörter
4.51
49.2k
2
0

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/06/2016
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Adel verpflichtet oder auch nicht 04

Ein Graf, ein Hengst, ein Stecher und eine geile Stute

Da sitz ich nun vor meinem Laptop bereit anzufangen und ach ja, mit einem Vorwort fangt es an. Super Idee, und vor allem wie sich immer wieder und immer öfter gezeigt hat nötig. Ich will den Showdown endlich her bringen, damit ihr dann wieder mal was Neues zum Lesen kriegt. Und eine Sache als abgeschlossen betrachtet werden könnte. Also... äh, na ja das lief wohl nicht so richtig...

Oh wehe, wehe, wenn ich an das Ende sehe. Wilhelm Busch??

Terpsi zankt sich schon wieder mit unserem Besuch. Wir hätten den netten Lesern, vor allem denen, zu erzählen von Guntram und Gisbert, du erinnerst dich doch? Na sie erinnert sich das ist ein guter Anfang. Und von Liselotte, Mizzi und Ernie. Na von den ganzen Schlossbewohnern. Wie? Ich soll mit einer Schilderung des Schlosses anfangen? Also, das meinst ja wohl nicht ernst. Hab ich jemals so angefangen? Die Leser wissen wie ein Schloss aus zu sehen hat und sie wissen ganz genau, dass es einen Kerker hat in dem ist die Mizzi gefangen, könnt ihr in den Vorgeschichten lesen.

Bei uns zu Besuch ist Lamia die Athenerin, die so trefflich die Flöte zu blasen versteht. Ich werd sie mal fragen ob sie auch tippen kann. Sie mag zwar nicht in den Arsch gepoppt werden, aber Blasen kann sie. Da hörst die Englein singen. *** Sie kann nicht tippen, schade, das wär zu schön gewesen. Also Leute immer noch such ich eine Tippse. Tippen müsst sie schon können und sie sollte gerne Schlaubis Flöte in ihrem Hintereingang haben wollen. Das wird dann eine besondere Herausforderung für Lamia. Äh klar, für mich auch, aber zwei sollt ich noch schaffen können. Und die Tippselsklavin kriegt was übrig bleibt, sie hat da auch gar nicht zu motzen denn sie ist eine Sklavin, basta.

Wenn ihr irgendwelche Tatsachen lesen wollt seid ihr hier mal schon völlig falsch. Die Terpsi ist zwar eine Tatsache aber sie fantasiert. Doch es ist geil was sie zusammenfantasiert, deswegen bin ich froh um meine Terpsi und deswegen schreib ich es auch auf. Also es ist nie wirklich passiert und nur ausgedacht, klar? Ich drück Terpsi an mich und wie es ihre Art ist fährt sie mir ins Hirn und flüstert mir ihre Gedanken zu. Ja das schreib ich auf. Hihihi, jaaa, schöön.

Solltet ihr Fehler Finden, Was jetzt? Terpsi sagt Fantasie kann gar nie ein Fehler sein, ja is ja gut, wir haben das jetzt verstanden, also jedenfalls verzichtet der Eigentümer generös darauf. Ihr dürft sie alle behalten. Alle Personen in der Geschichte sind Fanatsieprodukte. Wie? Ja natürlich älter als 18 Jahre. Obwohl ich hab sie erst jetzt erfunden.

Genug der Vorrede, Terpsi wird auch schon ganz ungeduldig. Lehnt euch zurück und ziehts euch rein. Ist absolut ungefährlich obwohl man mir schon gesagt hat es mache süchtig. Also hiermit auch darauf hingewiesen habe. Bei unerwarteten Nebenwirkungen, wie Nässen oder Blutstau könnt ihr gerne den Doktorschlumpf konsultieren oder den Schlaubi fragen. Sollten diese Wirkungen erwünscht gewesen sein und eingetreten, dann dürft ihr mir das gerne mitteilen. Mögen klicken oder ein Zeilchen schreiben. Danke. Nur so können wir unsere Produkte laufend verbessern und den gestiegenen Anforderungen anpassen. Doch höchste Geilheit ist uns ein Anliegen und beste Wirkung die Aufgabe.

Aber jetzt los.

****

Im Schloss der Grafen von Hinterm Berg kursierten wildeste Gerüchte. Sie betrafen ganz eindeutig die zukünftige Herrin des Schlosses. Die Verlobte von Guntram hatte ihm ja zugesagt, nackt mit ihm aus zu reiten, wenn er dafür ihre Zofe Mizzi nicht weiter bedrängte. Na ja, der Graf hatte die Gerüchte verbreitet. Er hatte ja auch Liselotte den Handel abgerungen. Sie hätte nackt mit ihm aus zu reiten dafür wollte er ihre Zofe verschonen, die ehemalige, die er im Kerker gefangen gesetzt hatte.

Er hatte nur so eine „kleine" Andeutung gemacht und bis zum besagten Morgen war daraus eine druckreife Pornostory geworden. Ich versuch die Essenz wieder zu geben. Ich lass auch mal die wildesten Varianten aus.

Meist favorisiert war die Behauptung, die Gräfin würde nackt über das Stiegengeländer rutschen und Guntram würde sie am Fuße der Treppe mit Hilfe seines Penis durch anale Penetration abbremsen. Nein, natürlich sagten die Leute nicht so, aber das meinten sie. Dabei redeten sie von Arschficken und Stiegengeländer. Vorstellen konnte sich niemand wirklich was. So war die Enttäuschung bei der Dienerschaft, vornehmlich der männlichen groß, als der Graf das Treppenhaus aufsuchte und am Fuß der Treppe sich aufstellte. Enttäuschung deswegen, weil der Herr Graf zum Ausreiten gekleidet war. Wie sollte er denn da seine Verlobte...? Wo blieb sie denn überhaupt, warum kam sie denn nicht.

Ernie rauschte aus den Gemächern der Gräfin. „Maulaffen!" keifte sie. „Habt ihr nichts zu tun? Also verzieht euch gefälligst es gibt hier nichts zu sehen." Guntram, der durch möglichst viele Zuseher seine Verlobte demütigen wollte, hätte die freche Zofe, am liebsten verscheucht. Machte da alle Männer unsicher und verjagte sie. „Hundert Gulden für jeden, der mir sagen kann welche Farbe der Brunzbusch meiner Verlobten hat!" stellte er daher in Aussicht, nicht dass er, aber das wurde ja bereits erwähnt, besonders liquide gewesen wäre. Guntram grinste. Seine Verlobte würde ihm in nächster Zeit aushelfen müssen. Und es freute ihn diebisch, dass sie die Prämie, die er ausgesetzt hatte damit die Kerle auch richtig gafften, wohl noch selber bezahlen würde.

Ernie rauschte in die Räume der Gräfin. Beinah wär sie mit ihr zusammen gestoßen. Liselotte stand zitternd hinter der Tür. Sie war fertig für den Ausritt. Sie schämte sich und hatte mitbekommen was der Graf veranstaltet hatte. Sie trug ein weißes Seidentuch um den Hals und das Hütchen, das sie Zum Ausreiten immer aufsetzte. Weiße Handschuhe, und die Stiefel mit den Sporen. Sie hatte eine Gerte in der Hand, die sie sich nervös in die Handfläche klopfte. „Schlimm Herrin! Er hat es wohl im ganzen Schloss verbreitet." Liselotte biss sich auf die Unterlippe. „Bring mir den weiten Umhang und dann verkünde den Auftritt von Gräfin Liselotte!" „Aber, aber ich dachte...?" „Wir wollen eine gute Show liefern Ernie. Und dann sammelst du von der Dienerschaft freiwillige Beiträge für eine Gräfin die sich offensichtlich nicht einmal Kleider leisten kann und deswegen nackt gehen muss! Wenn alle abkassiert hast, dann rufst mich, dann hab ich meinen Auftritt. Und ich werde einen Auftritt hinlegen, dass dem Grafen schwindlig wird.

Mit dem Geld gehst während wir ausreiten ins Dorf und kaufst Essen und was zum Anziehen für Mizzi, am besten was praktisches. Wer weiß vielleicht findest den Kerkerschlüssel oder der Ludwig hat ihn gefunden. Wenn ja, dann haut ihr beiden ab, es sollt mir doch möglich sein den Johann mit der Kutsche zu schicken. Ihr versteckt euch auf dem Gutshof." Weiter wollte Liselotte nicht planen. Deswegen gab es auch weiter keine Instruktionen. Sie wollte sehen ob sie bleiben und den Grafen noch heiraten musste oder wollte. Wenn es Mizzi gelang zu entkommen, dann waren die Karten neu gemischt. Dann konnte sie der Graf zu gar nichts zwingen.

Ernie kassierte ab. Sie ließ nur den Grafen aus, der schon ganz ungeduldig scharrte. Wo blieb seine Verlobte denn nur? Was bildete die sich überhaupt ein ihn hier warten zu lassen. „Frau Gräfin, Ihr Auftritt bitte!" rief Ernie. Liselotte trat auf die Treppe. Sie hatte einen weiten schwarzen Umhang über geworfen der ihr bis zu den Knöcheln reichte. Es stand keiner so nahe dass er hätte sehen können, wie sie zitterte. Mit jedem Schritt wurde sie sicherer. Als sie die Treppe in Angriff nahm, hatte sie ihre Unsicherheit und ihre Scham überwunden. Sie schritt Stufe um Stufe hinunter und bei jeder Stufe mal das eine mal das andre Bein durch den Umhang gleiten lassend. Die meisten Diener standen mit offenen Mündern. Ein vorwitziger rief „Ausziehen! Wir haben voll bezahlt, also wollen wir auch das volle Programm!"

Liselotte nestelte am Verschluss des Umhangs, öffnete ihn und sie ließ ihn von den Schultern gleiten um ihn im nächsten Moment wieder hoch zu ziehen. Es wurde gemurmelt und gegafft und ein paar klatschten Beifall. Liselotte drehte sich um und der Umhang senkte sich quälend langsam immer weiter. Es wurden Wetten abgeschlossen ob Frau Gräfin darunter wirklich nackt war. Als der Stoff dann urplötzlich fiel, gab es laute Ahhhs und Ohhs. Liselotte präsentierte ihren süßen Hintern und wackelte damit. Sie war tatsächlich nackt. Im Umdrehen legte sie ihre Hände vor die Brüste. Um die Hüften hatte sie eine goldene Kordel und da dran war vorne ein grünes Blatt aus Stoff befestigt, das ihre Scham verbarg.

Ernie sprintete die Treppe hoch und holte den Umhang. Liselotte schritt langsam die Treppe runter und blieb vor dem Grafen stehen. Ihre Wangen waren gerötet und als sie Guntram die Hand zum Kuss reichte konnte man sehen, dass sich ihre Nippel voll aufgerichtet hatten. Ernie legte ihr den Umhang um. Die Dienerschaft klatschte Beifall. Der Eine oder der Andere glaubte ein Haar hinter dem Blatt hervorlugen gesehen zu haben. „Nun?" fragte der Graf in die Runde. „Drei dürfen ihr Glück versuchen. Wir werden die Angabe dann auch gleich überprüfen! Der Rest trollt sich!" Das Personal strömte auseinander. „Wer die falsche Farbe sagt." Verkündete der Graf weiter, der bekommt zehn Hiebe mit dem Stock auf den blanken Hintern, ich denke Frau Gräfin wird so zuvorkommend sein?" „Nein Graf Guntram, das macht meine Zofe, ich bitte dass sie jetzt mit mir einen Ausritt unternehmen."

„Die Sache muss erst erledigt werden." Entschied der Graf. Tatsächlich meldeten sich zwei Diener. Ein Älterer und ein Junger. Da kein Dritter auf zu treiben war entschied Liselotte, dass Ernie sich beteiligen sollte. Aber vor allem sollte sie den biegsamen Bambusstock holen. Ernie kam mit dem Stock. „Du wirst dir doch hoffentlich das Geld verdienen?" sagte Liselotte zu Ernie. „Wünscht ihr das denn Herrin?" „Ich würde es dir gönnen und du hast einen entscheidenden Vorteil. (Nachzulesen in den vorigen Geschichten) Im Übrigen musst du den Tipp abgeben!" Dann wurden die Tipps abgegeben. Die Männer waren sich fast sicher dass Frau Gräfin auf ihrer Schnecke braune bis dunkelbraune Haare habe. „Frau Gräfin hat strohblonde Löckchen." Behauptete Ernie.

Liselotte sah sie lange und nachdenklich an. Guntram verlangte, dass das Rätsel nun gelöst werden müsste. Liselotte öffnete den Umhang. Sie genoss die Blicke der umstehenden Personen, ganz besonders die von Ernie. Dann zog sie das Blatt aus der Kordel. Was war es geil, dachte sie ihre glatte Schnecke den Männern und Ernie zu präsentieren. Hinweggefegt alle Bedenken und vergessen wie sie sich gefühlt hatte als sie dem Grafen vor Tagen ihre rasierte Schnecke zu zeigen gehabt hatte. Heute zeigte sie freiwillig und es war schön. Mit dem Auftritt hatte sie es zu ihrer Sache gemacht. Und sie gestand, dass es nicht soo schlimm war, eben eher im Gegenteil.

Das rasierte Schneckchen der Gräfin war wunderhübsch an zu sehen, Guntram leckte sich die Lippen und die Diener staunten. Sowas hatten sie noch nicht gesehen. „Wow", meinte der Alte, „das hätt ich jetzt nicht gedacht und dieser wundervolle Anblick ist immer zehn Hiebe wert. Ich werde sie genießen. Ernie?" „Ja!" „Du wirst mir die Hiebe verabreichen?" „Ja, so hat es die Gräfin angeordnet." „Bitte schlag recht fest, und schön langsam, damit ich jeden einzelnen Schlag verinnerlichen kann. Ich möchte auch mitzählen, ok?" Ernie war es recht und der alte Diener ließ die Hosen hinunter. Er brachte einen ansehnlichen vom geilen Anblick der Gräfin versteiften Schwanz ans Licht. Dann bückte er sich und bat Ernie zu beginnen. Ernie ließ den Stock durch die Luft zischen und er traf den Alten. „Eins!" zählte er. Auf dem Popo zeigte sich ein roter Strich. Es musste fürchterlich schmerzen, aber der alte Diener ertrug es. Wieder zischte der Stock durch die Luft und traf. Er hatte ihn pfeifen gehört, aber kein Ansatz weg zu zucken, keine Idee, sich den Streichen entziehen zu wollen. Ernie sah fasziniert wie der Schwengel des Mannes sich immer mehr streckte. Beim neunten Schlag war er lang und so hart, dass er dem Mann gegen den Bauch drückte.

Dann hatte der Junge an zu treten und die Hosen hinunterzulassen. Es darf vermutet werden, dass in dieser Situation der Spruch, „der nächste Herr dieselbe Dame!" geboren wurde.

Dieselbe Prozedur wurde bei dem jungen Diener angewandt. Auch sein Schwanz richtete sich unter den Schlägen voll auf. Dann reichte Ernie den Stock ihrer Herrin. „Frau Gräfin? Ich kann mich nicht wirklich selber schlagen, also bitte ich euch." Guntram hätte der Ernie sehr gern den Hintern verhauen. Er langte nach dem Stock. Liselotte sah ihn nur durchdringend an und er zog sich zurück wie ein geprügelter Hund. Allerdings schmollte er nicht so sehr, dass er die Szene verließ, zu sehr gefiel es ihm. Er war sehr gespannt, ob sie die Schläge ebenso gut ertragen würde wie die Diener. Wenn ja, dann waren das wunderbare Aussichten, denn Verhauen und in den Arsch ficken waren zwei von Guntrams liebsten Beschäftigungen. Ernie hatte schon oft, vornehmlich von ihrem Papa, Schläge bekommen, aber der hatte nicht so eine Zeremonie draus gemacht. Sie konnte sich aber vorstellen, dass es sich gut anließ. Und da wir ja auch mittlerweile wissen, dass die Ernie Schläge mochte, sah sie kein Problem. Liselotte allerdings überlief eine Gänsehaut. „Warum machst du das Ernie?" zischelte sie ihr zu. „Herrin, es schien mir das Beste zu sein, was ich bekommen konnte." „Ich hatte gedacht du bräuchtest das Geld?" „Könnt ich schon gebrauchen, aber noch mehr brauch ich deine starke Hand."

Ernie hob ihren Rock, beugte sich vor und hielt sich am Geländer der Freitreppe. Sie war bereit ihre Hiebe zu erhalten. Liselotte nahm den Stock fest in die Hand. Sollte sie ihrer kleinen Zofe einfach den Arsch verdreschen? Angesichts der männlichen Zuseher die mit hoch aufgereckten Schwänzen da standen, war Liselotte beinahe geneigt es zu tun. Auch Guntram erregte die Vorstellung. Durch den Stoff seiner Hose rieb er seinen Harten. Liselotte steigerte die Spannung indem sie immer noch zögerte. Dann urplötzlich schlug sie zu. „Eins!" zählte Ernie. Herrlich wie sie die Schmerzen überfielen, wie ihr Popo zu brennen begann. Wenn es vorüber war, hoffentlich war es noch lange nicht vorüber, würden ihre Backen brennen. Liselotte strich mit dem Stock über Ernies Kehrseite, sah sie an und langte ihr mit einem schnellen Griff zwischen die Beine. Die Kleine war nass stellte sie fest und sie lächelte. „Zwei!"

Ernie stand ruhig und hielt sich am Treppengeländer. Sie hatte die Schwänze der ebenfalls geschlagenen Diener im Blickfeld. So sehr die Schläge sie auch erwärmten, so sehr sie ihrer Herrin zugetan war, die ziemlich genau wusste was sie brauchte und die es gerne zu geben bereit war, Ernie wünschte sich, die beiden, und sie dachte tatsächlich die Beiden, würden ihr jetzt doch sicherlich guttun. Guntram hatte sie ausgeklammert aus ihren Gedanken, der würde ja ohnehin gleich mit der Gräfin ausreiten. „Drei!" Ernie schloss die Augen, vergaß vorerst das was danach vielleicht sein könnte und badete im Schmerz.

„Vier!" Danke Herrin, dass du mir diesen Schmerz gibst und danke dass ich ihn empfangen und dabei so viel Lust empfinden darf, dachte Ernie. „Fünf!" Graf Guntram sauste davon. Liselotte zischelte Ernie zu: „Du geiles kleines Luder, grad hast du den Herrn Grafen dazu gebracht sich in die Hose zu spritzen." „Sechs!" Jetzt begannen bei dem Anblick von Ernies auslaufender Möse auch die Diener zu wichsen. „Was fällt euch denn ein?" schrie Liselotte sie an. „Sieben!" zählte Ernie. Erschrocken ließen die Diener ihre Schwänze los. Die Herrin hatte befohlen und da galt es zu gehorchen, so schwer es auch war. Guntram mit hochrotem Kopf kam zurück. „Seid ihr denn noch nicht fertig? Ich dachte wir wollten ausreiten?" „Acht!" Liselotte ignorierte ihren Verlobten. „Neun!" Ernies Arsch leuchtete herrlich rot. Sie hatte nicht einmal gezuckt. „Gleich hast es überstanden!" raunte sie Ernie zu. Den letzten Hieb führte sie nicht auf die Backen, sondern sie schlug von unten zwischen Ernies Beine und traf ihre Muschi voll. „Zehn!" zählte Ernie. „Danke Herrin."

Ernie ließ ihre Röcke fallen und Guntram und Liselotte gingen untergehängt zu den Stallungen. Dass Ernie sich die beiden Diener griff, die ihre Hosen hochzogen aber Mühe hatten ihre Schwänze zu verstauen, ist eine Tatsache. Es wird uU an anderer Stelle davon zu berichten sein.

Graf Guntram erreichte mit seiner Verlobten die Ställe. Es gefiel ihm nicht besonders, dass er sich in die Hosen gespritzt hatte und er würde Liselotte dafür, denn zweifelsohne war es ihre Schuld, sicherlich noch eine kleinere oder größere Boshaftigkeit zukommen lassen. Alles in Allem aber war er mit dem Tag und wie er sich anließ durchaus zufrieden. Es war eine tolle Vorstellung gewesen, die seine Braut geboten hatte. Guntram hätte es wohl gefallen sowas öfter zu veranstalten. Allerdings durften Dienstboten nicht zu sehr verwöhnt werden. Liselotte hing ebenfalls ihren Gedanken nach. Sie war immer noch verwirrt. Sie hatte erst geglaubt sie könnte sowas nicht. Jetzt da sie es hinter sich hatte, juckte sie ihre Schnecke und am liebsten hätte sie den Ausritt abgesagt um sich mit Ernie zu vergnügen, die sicherlich auch nichts dagegen gehabt hätte, wo sie sie doch aufs Trefflichste angewärmt hatte.

Johann der alte Stallknecht, wir erinnern uns, Liselotte hatte ihn von ihrem Gutshof mitgebracht, führte die Pferde aus dem Stall. Liselotte hatte den weiten Umhang immer noch an. „Du warst nicht in der Halle Johann?" „Fräulein?" „Na ich hab eine kleine Vorstellung gegeben, und es war unter der Dienerschaft doch der Wunsch sehr verbreitet, die zukünftige Gräfin zu bewundern, die ihren Verlobten auf diesem Ausritt nackt begleiten wird." „Fräulein ich hatte doch die Pferde zu satteln." Johann band die Tiere an. Da sie mit dem Umhang weder aufsteigen noch reiten konnte legte Liselotte ihn ab. Johann bereitete sich vor seiner Herrschaft aufs Pferd zu helfen. Dabei vermied er es aus Höflichkeit sie an zu sehen. Es ging ja nicht an, dass der Stallknecht gaffte, oder?

Ludwig, der eben dazu kommen wollte, blieb hinter der Stalltür stehen. Er, gedeckt hinter der Tür, hatte kein Problem zu gaffen. Und vielleicht gab's ja wieder den herrlichen gräflichen Arsch zu sehen, obwohl dass die Gräfin pissen würde war nicht an zu nehmen. Dennoch, auch jetzt schon erregte ihn die nackte Gräfin sehr. Unwillkürlich langte er an seinen Schwanz, der sich reckte und streckte.

Liselotte registrierte Johanns Zurückhaltung. Guntram bemerkte es auch. Es war nicht wirklich nach seinem Geschmack. Die Leute sollten sehen, was er für eine tolle Frau, vor allem was er für eine schöne Frau bald an seiner Seite haben würde. Ganz besonders wollte Guntram sehen wie der Anblick der nackten Frau die Männer erregte. Anmachen sollte es sie und geil sollten sie werden und er war der Besitzer der Schätze. Sie sollte gucken und geifern, und dann doch nichts davon haben als einfach nur Aufregung und sonst nichts. In Johanns Hose rührte sich gar nichts. Und Guntram verstand es nicht wirklich. Konnte es sein...? Der Lümmel hatte sie ja nicht mal angesehen. Wie sollte er spannen, wenn er die Schätze, seine, Guntrams Schätze nicht mal ansah? Das musste schnellstens geändert werden. „Möchtest deine Herrschaft nicht wenigstens ansehen?" blaffte er.

Johann sah Liselotte an. Er schaffte es an alles Mögliche zu denken nur nicht dass sie eine schöne Frau war. So kam es, dass sich bei ihm immer noch nichts regte, obwohl er nur zwei Schritte von der Nacktheit entfernt stand. „Na Alter, was meinst du? Deine Herrin ist doch eine tolle Frau. Ja sieh sie nur ganz genau an. Johann mahlte mit den Zähnen. Er sah Liselotte jetzt in die Augen. Stumm flehte er um Verzeihung. Dann, wie es der Graf wünschte, ließ er den Blick schweifen. Ja doch, die rasierte Schnecke gefiel ihm schon.