Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

G&G die gemeinen geilen Grafen 06

Geschichte Info
Wer mit dem Feuer spielt sollte aufpassen oder verbrennt.
10.8k Wörter
4.34
34.6k
1

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/06/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Adel verpflichtet oder auch nicht 06

Die geschändeten Weiber rächen sich letztlich

Hallo liebe Leser ich möchte euch heute wieder eine geile Geschichte erzählen. Von den fürchterlich fiesen Grafen soll sie handeln, hab ich gedacht und sie ist, wenn es auch nicht den Anschein hat, richtig heftig. Ich sagte ja schon die Kerle sind fies. Also denk ich mal und stell das ganz an den Anfang, für schwache Nerven ist das nichts. Aber wenn ihr es richtig schön heftig mögt, das Ärschlein versohlt und gepoppt, dann solltet ihr hier das finden, was ihr mögt. Ich hab ja schon mehrfach von den Grafen geschrieben, aber das war dann doch noch nicht alles.

Terpsi die Griechin und meine Muse stupft mich an. Meine treuen Leser kennen sie. Sie ist es, die mich immer wieder so leidenschaftlich küsst. Und mehrfach hab ich auch schon berichtet, dass die Kleine immer ohne Zunge küsst. Ich fürchte ja fast, dass ich ihr das nicht werde beibringen können. Andrerseits bin ich ja sehr froh, dass es sie gibt und dass sie mir immer ganz tolle Dinge zuflüstert. Nein, ich möchte auf sie nicht verzichten.

Auch nicht mehr verzichten möchte ich auf Lamia die bei meinen Schreib und Fantasierorgien auf einem Pölsterchen mir zu Füßen sitzt. Sie ist eine gute Bekannte von Terpsi. Manchmal streiten sie sich noch die Zwei, aber meistens begnügt sich Terpsi in meinem Kopf das Chaos zu veranstalten und die Lamia in dieser Situation bei mir zu sitzen. Vielleicht kann sie sich ja entschließen eines Tages das Lederhalsband, ich hab es ihr zum Geburtstag geschenkt. „Herr" flüstert sie und entlässt dabei meine Flöte aus ihrem Blasmäulchen, „ihr habt mir kein Halsband geschenkt." Oh, na ja ich hatte es vor, hab mich aber dann doch für die Liebeskugeln entschieden. Ich zieh sie zu mir hoch und küsse sie. Dabei hab ich den Eindruck sie vermeidet abrupte Bewegungen. Woher das wohl kommt?

Ja Leute, ihr habt es natürlich voll erkannt, wegen Terpsi und wegen dem Schlaubi, dem drei Äpfel hohen Schlumpf, ja er ist ein Schlumpf und stolz darauf, gibt es diese Geschichten. Sie haben mit Tatsachen nicht wirklich was zu tun. Wer also meint eine Geschichte müsste real sein, einen wahren Kern oder sowas haben, der ist bei mir völlig falsch. Völlig falsch ist auch, wer sich literarisch tiefgründige Ergüsse erwartet. Ergüsse gibt's schon, aber die sind nicht literarischer Art, eindeutig nicht. Also Fans von sogenannten „wahren" Geschichten bitte nicht weiterlesen. Und für die literarisch anspruchsvollen ist das Weiterlesen strikt untersagt. Um heftigen Sex, um fast tabulose Geilheit, um heftige Lust gepaart mit Scherz und allerlei Qualen und Quälereien soll es hier gehen. Doch ich denke es wird wieder hart. „Sehr hart", wispert Terpsi und nickt mir aufmunternd zu.

In eigener Sache hab ich noch eine große Bitte. Es würd mich sehr freuen und Terpsi auch, wenn ihr euch aufraffen könntet einen netten Kommentar ab zu geben. Danke. Oder vielleicht ein paar Sternchen spendiert? Nur dass der Schreiberling etwas hat mit dem er sich brüsten, oder auch angeben kann.

Ach ja, ich hab noch keine Tippse. Diesen Job will offensichtlich Keine haben. Muss ich mich halt weiter selber mit den Tasten und Worten und Satzzeichen und dergleichen plagen. Aber für meine Leser scheue ich dann doch keine Mühen. Es könnte allerdings sein, dass sich Fehler eingeschlichen haben, sie sind auch zu hartnäckig. Wenn sie euch unterkommen, eliminiert sie, denn sie haben in meinen Geschichten nichts verloren.

Wie ich bereits sagte, sind die Geschichten frei erfunden, und die Personen auch. Deswegen bin ich mir auch völlig sicher, dass sie alle über 18 sind. Ich hab sie erfunden und genau so hab ich sie mir ausgedacht.

So das war's auch schon wieder was ich vorweg zu sagen hatte jetzt viel Spaß beim Lesen und tolles Kopfkino.

****

Liselotte krabbelte aus dem großen Himmelbett. Ihr Gemahl schnarchte noch. Es war ihr nur recht, dass er schnarchte. Sie huschte ins Ankleidezimmer und ließ sich vor dem Spiegel nieder. Ernie kam und brachte frische Kleider. Es war ihr etwas leid, dass sie ihre Herrin noch nicht richtig frisieren konnte, die Haare waren noch zu kurz. Und die Perücke brauchte sie nicht mehr zu frisieren, denn Liselotte trug sie kaum noch.

„Machst du mir ein Bad Ernie?" fragte Liselotte. „Und alles herrichten für ein Rasur Herrin?" „Ja Ernie." Ernie knickste und rauschte davon. Liselotte sammelte sich und begab sich im Nachthemd ins Bad.

Endlich, dachte sie, endlich Nach beinahe einer Woche hatte ihr Gatte sich bequemt seinen ehelichen Pflichten nach zu kommen. Letzte Nacht hatte er sie bestiegen und seine Soße in ihrem Schoß deponiert. Liselotte grinste, alles war gut. Guntram würde offiziell der Vater ihres Kindes sein und es würde seinen Namen tragen. Nur sie war sich sicher, er war nicht der Vater. Und was da in ihrem Bauch heranwuchs, stammte bestimmt nicht von letzter Nacht.

Liselotte badete und ließ sich von Ernie waschen. „Herrin du siehst nicht besonders glücklich aus." „Er hat mich letzte Nacht gevögelt." „Aha", sagte Ernie nur. Sie zweifelte nicht einen Augenblick, dass Liselotte von ihrem Angetrauten sprach. „War es so schlimm?" fragte sie. Liselotte grübelte drüber nach. War es schlimm? War es wirklich schlimm, dass Guntram sie bestiegen hatte? Oder war es schlimm, weil es nicht wirklich schön gewesen war? Liselotte dachte an die geilen Spiele, die sie mit Ernie gespielt hatte und an Ihr Erlebnis bei den Ställen.

Mit Ernie, die sie badete und rasierte war es immer schön. Liselotte gestand sich allerdings keineswegs ein, dass sie sich in Ernie verliebt hatte. Sie betrachtete es als angenehmen Zeitvertreib, als das Befriedigen einer Lust, die sie in sich brennen fühlte. Es war herrlich mit Ernie und die Kleine war wirklich naturgeil. Sie mochte es, wenn ihre Herrschaft sich zu ihrer Herrin erhob und sie heftig anfasste, wenn sie ihr den Popo versohlte und danach oder auch währenddessen einen Finger in die Muschi oder noch lieber ins Arschloch schob. Dabei verstand es sich ganz von selber, dass die Herrin es jederzeit gebieten konnte und die Ernie würde immer freudig gehorchen. Sie gehorchte auch, wenn es darum ging ihrer Herrin Lust zu spenden, oh ja, das war besonders schön. Vor allem auch deshalb und das durften wir auch bereits feststellen, weil Ernie als Frau einfach ein Gespür dafür hatte wie ihre Herrin anzufassen war, damit sie Lust empfand. Das Waschen und Rasieren und das Schlecken und die Fingerficks mit der Zofe waren wundervoll. Schön, sanft, zärtlich manchmal auch heftig aber nie gemein sondern immer voll Zauber und unbändiger Lust.

Bei den Ställen als ihr Gatte sie angebunden hatte und Johann der alte Knecht sie geleckt und schließlich beschält hatte, weil Guntram es verlangte, da war auch so ein Zauber gewesen. Guntram war fies und bestimmend und Johann hatte ordentlich Prügel bezogen. Aber er hatte es verstanden, dennoch, oder war es gerade deswegen, die Gräfin geil zu machen mit seiner Zunge, die ihren Po geleckt hatte und als der heftige Rammer in sie gefahren war, sie gedehnt und ausgefüllt hatte, da hatte sie wilde Lust verspürt. Mit den heftigen Schlägen ihres Gatten schließlich waren die Leidenschaft und die Gier über ihr zusammengeschlagen (ihr könnt es in der vierten Geschichte nachlesen).

Ernie musste Lieselotte an diesem Tag zweimal waschen, erst dann fühlte sie sich halbwegs sauber. Nach der Rasur, verlangte Liselotte Ernies Zunge. Ernie gab der Herrin gerne was sie begehrte, und es ist keine Frage, dass sie es umgehend zurückbekam. Es hatte dabei nicht ausbleiben können, dass Liselotte Ernies Ring sah. Er war ihr bis dahin nicht bewusst aufgefallen. Liselotte fragte ihre Zofe danach. Und die gab Auskunft über die Aktionen Gisberts, der die Gräfin bei ihrer Hochzeit hatte von den Dienern besteigen lassen und sich selber die Ernie vorgenommen hatte. Und sie erzählte, dass als Liselotte den Letzten ohnmächtig in ihrem Arsch aufzunehmen hatte, der alte Graf sie nach heftigen Prügeln und einem ebenso heftigen Ritt zum Schluss beringt hatte. „Dabei bin auch ich in Ohnmacht gefallen" schloss sie schließlich ihren Bericht. (G&G fünfter Teil die Hochzeit)

Völlig entrüstete Liselotte, dass Gisbert angekündigt hatte Ernie ein Brandzeichen auf die Hinterbacke machen zu wollen um sie als gräflichen Besitz, sozusagen sein Privateigentum zu kennzeichnen. „Aber du bist doch meine Zofe!" entrüstete sie sich. „Das geht überhaupt nicht." „Können wir es denn verhindern?" „Ich weiß auch nicht" gestand Liselotte, aber sicher war sie sich, dass sie es versuchen wollte. „Hat er denn schon was gesagt, wann es passieren soll?" „nein, er hat nichts gesagt. Nur dass ich einstweilen den Ring habe, und er mich später zeichnen werde."

Liselotte spielte gedankenverloren mit dem Ring. Ernie wimmerte leise. Die mit der Zange in die Schamlippen gemachten Löcher waren noch nicht richtig verheilt und Ernie hatte, wenn Liselotte zu stark am darin eingesetzten Ring zog, heftige Schmerzen zu erdulden. „Wie unachtsam von mir!" entschuldigte sich Liselotte. „Das muss ja fürchterlich schmerzen!" „Mhhm", gab Ernie zu, „Aber Herrin, es macht mich auch unheimlich wuschig." „Na komm her mein kleines Schmerzmädchen", lockte Liselotte. Sie umarmte Ernie. „Man müsste den Grafen eine Lektion erteilen!" sinnierte sie. „Oh gut", stimmte Ernie zu. „Ich denk mit dir gerne darüber nach, aber erst Herrin bitte gib mir einen Finger oder zwei in mein heißes Arschloch. So erregt wie ich bin kann ich nichts denken als Sex und nochmal Sex." Liselotte grinste und bohrte zwei Finger in Ernies Arschloch. Sie drehte sie und bohrte und hörte erst auf als Ernie heftig keuchend ihren Orgasmus erreicht hatte.

Als sie sich danach eng umschlungen hatten fantasierten sie über einen Plan, mit dem sie Gisbert heimzahlen wollten, was er ihnen angetan hatte.

Liselotte begab sich zurück in die ehelichen Gemächer. Sie wollte sich umziehen um vor dem Mittagessen noch aus zu reiten. Ernie half ihr beim Umkleiden, da hörten sie aus dem Schlafzimmer höchst sonderbare Geräusche. Liselotte stupfte Ernie an. „Hast du das gehört?" „Ja hab ich!" „Ich dachte ja mein Gatte schläft noch, aber jetzt hört es sich nicht an wie schnarchen, eher wie..." „Wie wenn ein Asthmatiker einen Berg erklimmt." Ergänzte Ernie. Die Frauen sahen sich an und Liselotte öffnete ganz leise die Zimmertür. Ein höchst sonderbares Bild zeigte sich.

Graf Guntram kniete auf dem Bett und hatte den Hintern in die Luft gereckt. Hinter ihm stand sein neuer Kammerdiener Ludwig. Guntram ächzte so erbärmlich. Ernie krabbelte unter Liselotte und versuchte auch einen Blick zu erhaschen.

„Ah" ächzte Guntram eben. „Ludwig mein getreuer, zieh mir die Hinterbacken auseinander, damit du ganz tief in mich eindringen kannst." Ludwig gehorchte. Ganz schob er seinen harten Schwanz in den Hintern seines Herrn. „Ja Ludwig, so ist es schön. Ja fick mich Kerl. Ahh wundervoll." „Wünschen Herr Graf, dass ich ihm den Darm besame? Oder möchtest meine Sahne lieber schlucken?" keuchte Ludwig. Dabei hielt er in seinen Bewegungen keinen Moment inne. Heftig rammte er seinen Schwanz in den Arsch seines Herrn. Der überlegte und konnte zu keiner Entscheidung finden. Als er endlich verkündete, er wolle alles schlucken, was Ludwig zu bieten hatte, ächzte der: „Zu spät, hast du es nicht gespürt? Eben hab ich dir alles in den Hintern gepumpt." „Ach du schlimmer, warum bist du nur immer so schnell fertig! Wie soll ich es denn genießen, wenn du nicht aushältst." „Wie Herr sollte ich länger aushalten, wo euer Arschloch doch so eng ist. Die Reizung an meinem Schwanz ist einfach zu stark." „Kerl ich werde dich beschneiden lassen, dann ist dein Schwanz nicht mehr so empfindlich und ich hab länger was davon!"

Ludwigs schlapper Schniedel rutschte aus dem gräflichen Popo. Guntram richtete sich auf und die Frauen sahen deutlich, dass er steif und hart war. „Knie dich aufs Bett!" befahl Guntram. „Aber Herr Graf, wenn eure Gattin zurück komm? Fürchtet ihr den nicht dass sie uns überraschen könnte?" „Ludwig ich will jetzt deinen Arsch, und was die Frau Gräfin macht und ob sie es erfährt ist mir schnuppe! Also knie dich aufs Bett!" Ludwig gehorchte.

Liselotte drängte Ernie zurück schloss die Tür und prustete los. „Hast du das gesehen?" kicherte sie und umarmte Ernie. „Ja Herrin ich hab es gesehen." „Was denkst du?" „Herrin? Dein feiner Gemahl lässt sich von seinem Kammerdiener den Hintern durchorgeln und ich nehme an auch den Darm besamen. Ich finde zurecht Herrin, dass du entrüstet sein solltest!" „Findest du?" „Ja Herrin."

„Ernie du solltest nicht wirklich ungerecht sein. Lass ihn, wenn es ihm Freude macht sich den Arsch ficken zu lassen. Du magst das ja auch ganz gern!" „Aber Herrin..." „Es ist für mich erträglich glaub mir, und nur, weil er von uns nichts weiß ist es nicht wirklich was Anderes. Oder findest du nicht, dass es sich für eine verheiratete Gräfin geziemt ihre Zofe zu verhauen und ihr die Muschel aus zu schlecken? Ernie, das ist nichts Anderes. Beide haben wir offenbar auch Gefallen am gleichen Geschlecht." „Herrin?" „Was?" „Ihr habt recht, so hab ich es nicht wirklich sehen wollen. Ich fand es nur sehr sonderbar, dass er sich von seinem Kammerdiener beschälen lässt." „Ernie, Ernie es ist nicht wirklich sonderbarer als unsere Spiele." Ernie grummelte noch etwas, aber schließlich musste sie zugeben, dass ihre Herrin recht hatte. Allerdings hatte Ernie im Gegensatz zu ihrer Herrin eher ein Problem mit Männern, die sich von Männern den Arsch besamen ließen.

Liselotte lachte. „Wollen wir sie stören?" fragte Ernie. „Ernie!" „Na ja ich dachte nur, es ist ja auch dein Schlafzimmer Herrin und es ist dein Ehebett, diese kleine Gemeinheit fände ich schon angebracht." „Eher hätte ich Lust, hinein zu gehen und ihnen zu zusehen und dich dabei mitzunehmen und es dir auf dem Ehebett auch zu machen oder mich von dir schlecken zu lassen, das wäre gewissermaßen dann ausgleichende Gerechtigkeit." „Herrin, das möchtest du doch nicht wirklich oder?" „Warum nicht Ernie? Es wäre die Gelegenheit ihm zu zeigen, dass du nicht nur meine Kammerzofe bist." „Wenn du es befiehlst Herrin, du bist meine Gebieterin und ich gehorche." „Danke Ernie, das wollte ich hören, aber keine Sorge ich kann unser Geheimnis bewahren."

Dann zog sich Liselotte fertig um und ritt aus. Ihr Hintern schmerzte sie noch ein wenig von den Stockschlägen die ihr Gisbert verabreicht hatte. Die drei Diener, die sie in den Arsch gefickt hatten hatten nicht wirklich Schaden an ihrer jugendlichen Rosette anrichten können. Das Brennen des Tages danach war auch schon abgeklungen und schlimmere Verletzung hatte sie keine davongetragen. Sie wusste durchaus, dass sie diesen Umstand Ernie zu verdanken hatte, denn die beiden Mädels die die größten Schwänze außer Gefecht gesetzt hatten, waren um das versprochene Extragehalt gekommen. Dabei hatte sie Ernie grad heraus gefragt, was es damit auf sich hatte. „Ach Herrin, ihr solltet von sechs Dienern eingeritten werden." „Ja?" „Gisbert hatte mir erlaubt Butter zu holen, damit ich euern Po einschmieren konnte, ich wollte ja nicht dass ihr verletzt werdet." „Komm zum Punkt Ernie!" Ernie seufzte. „Wie die sechs Gestalten da vor der Tür standen, da waren doch zwei ganz ausgesprochen heftige Kaliber dabei, und die Mädels kamen grad daher..." „Und wieso mussten sie sie ausgerechnet blasen?" „Na Herrin, weil Männer einen geschickten Mund halt weniger lang aushalten können als eine Hand."

Guntram hatte sie bei ihrem Ritt völlig aus ihren Gedanken geklammert. Der Tag war so schön und der Ritt so erfrischend, da hatten trübe Gedanken keinen Platz. Ein ganz klein wenig war Liselotte auf ihren Ehemann eifersüchtig. Ihr hätte Ludwigs Schwanz sicherlich auch sehr gut getan, egal wo auch immer er ihn hineingesteckt hätte. Vor dem Mittagessen war sie zurück. Sie wich ihrem Schwiegervater aus. Ihm wollte sie nicht begegnen, wenn es auch gleich zum Essen ging, so setzte sie sich doch nicht der Gefahr aus nach Hausbrauch umgehend in den Hintern gevögelt zu werden. Und dass er das tun wollte, und würde wann immer er Gelegenheit dazu bekäme, das war für Liselotte außer Zweifel. Fies genug hatte er sich bei der Hochzeit und knapp davor präsentiert.

Als Frau Gräfin von den Stallungen zum Schloss schritt, folgten ihr die Blicke besonders der männlichen Dienerschaft. Dass der eine oder andere Blick sie dabei förmlich auszog, störte Liselotte nicht. Sie hatte sich doch entschlossen, den Leuten mal wieder was zum Schauen zu geben. Sie nannte es einen Gräfinnentag. Dabei trug sie einen weiten Umhang und spazierte die große Freitreppe hinunter. Unter dem Umhang trug sie nichts, und irgendwo auf dem Weg nach unten ließ sie den Umhang fallen und zeigte sich den Leuten, die eingeladen waren zu zusehen. Liselotte hatte an dieser Präsentation großen Gefallen gefunden. Erst war es ihr peinlich gewesen, und sie hatte vor Nervosität gezittert, aber (ihr könnt es nachlesen G&G Teil 4) schon beim ersten Auftritt, wie sie es inzwischen nannte, hatte sie gespürt, als sie die Nervosität erst mal überwunden hatte, fühlte es sich megageil an. All die gaffenden, sabbernden Männer rund herum, die ihren Körper mit gierigen Blicken verschlangen und sich dabei heimlich bis unheimlich die Schwänze rieben, das hatte was sehr Erregendes.

So einen Gräfinnentag wollte sie den Leuten bieten. Es war auch Teil ihres Planes, denn sie rechnete sicher damit, dass ihr Ehemann und sein Vater auch dabei sein würden. Mit Gisbert hatte sie noch ein Hühnchen zu rupfen und das wollte sie bei der Gelegenheit einfädeln. „Und du willst wirklich mitmachen?" fragte sie Ernie. Die hatte es zwar angeboten, aber Liselotte konnte es sich nicht wirklich vorstellen. „Ja Herrin!" Liselotte freute sich und malte es sich schön aus. „Herrin?" „Ja Ernie?" „Ich denke wir sollten den Leuten wieder so eine Art Quiz bieten, wie es der Graf gemacht hat, ich fand das herrlich!" „Ja die Idee ist gut, nur denk ich wir können nicht wirklich wider die Farbe meines Busches erraten lassen. Mittlerweile dürfte es sich herumgesprochen haben, dass ich glatt bevorzuge." Und die beiden Frauen kicherten.

In den nächsten Tagen grübelten sie, aber es wollte ihnen nicht wirklich was Passendes einfallen. „Och" murrte Ernie. „Ich fand es so schön den Kerlen die Ärsche zu verklopfen." Liselotte grinste. „Ja das war eine geile Vorstellung und du hast es ja auch genossen." „Mhmh" seufzte Ernie. „Na die zwei waren wohl spitze?" „Ja Herrin, sie haben mich wunderbar ausgefüllt. Ganz toll als einer in meinem Hintern und der andre in meiner Muschi steckte!" „Du hast es mit beiden gleichzeitig...?" „Ja Herrin, das solltet ihr auch einmal versuchen!" Liselotte lächelte hintergründig. „Hab ich Ernie! Und ich geb dir völlig recht, das ist eine wundervolle Erfahrung." „Na ja", meinte Ernie schließlich, als ihnen gar nichts einfiel, „ich kann mit meinem Ring sowieso kein Sandwich haben!"

Dann war der Tag da und die Frauen sollten ihren Auftritt haben. Die Leute hatten sich in der Halle versammelt und Ernie spähte durch die Tür. „Schade, dass du heut nicht abkassieren kannst!" meinte Liselotte. „Oh ich nicht, aber die Burgi und die Rosa, die machen das für mich." „Was hast du ihnen diesmal als Belohnung versprochen?" „Ich hab ihnen nichts versprochen, sie machen das gern. Die Rosa hofft immerhin, dass einer der Diener so geil wird von unserer Show, dass sie ihn entsaften kann, es hat ihr nämlich ganz gut gefallen."

Diesmal trug Liselotte nicht ihr Reithütchen, sondern sie hatte einen schwarzen Schal wie ein Kopftuch aufgesetzt und die Enden um den Hals geschlungen. Ernie hatte einen weißen Schal. Gegenseitig überprüften sie den Sitz ihrer Umhänge. Liselotte rieb sich durch ihre Spalte. „Ernie ich bin geil!" stellte sie fest und gab ihrer Zofe ihren Finger zum Ablecken. „Na komm lass es uns endlich tun!" Sie traten auf die große Freitreppe. Alle Augen richteten sich gespannt auf sie. Hand in Hand begannen sie die Treppe hinunter zu schreiten. Die große Liselotte mit dem schwarzen Schal und die etwas kleinere Ernie in Weiß.