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Dann sagte sie noch "Fritz, ich muss dir wirklich noch etwas über die Familie erzählen.

Heinz hatte mit seiner Mutter geschlafen. Damals war er grade achtzehn geworden, seine Mutter siebenunddreißig."

Fritz sagte "Das wurdest du?"

"Ja, ich bin die Tochter von Heinz.

Seine Mutter wurde nach der Geburt von der Familie verstoßen. Sie hat später nochmals geheiratet.

Ich wurde von einer Schwester meiner, seiner, Mutter großgezogen. Niemand hatte mir gesagt, wie das in der Familie war. Ich war ein junges Mädchen, so sechzehn, als ich mich in meinen Onkel verliebte."

Sie sah nach oben und sagte "Ach Heinz."

Dann sah sie wieder zu Fritz. "Als ich achtzehn wurde, verführte ich meinen Onkel, er versuchte sich zu wehren, doch konnte es nicht."

Fritz gab seine Mutter einen Kuss. "Das wurde ich."

"Ja, das wurdest du.

Zum Glück für uns hat keiner gewusst, wer dein Vater war. Außer Heinz und mir natürlich.

So alleine war nicht immer einfach, und noch schwieriger war es, dass ich niemanden zeigen konnte, wie ich Heinz liebte."

"Deinen Vater."

"Ja, Papa, aber das wusste ich damals noch nicht.

Ich habe dich, mit Hilfe von Heinz, groß bekommen. 'Sie ist meine Nichte, der muss ich doch helfen' waren seine Worte gegenüber dem Rest der Familie.

Die wollte mit der Zeit immer weniger mit uns zu tun haben. So sind wir, also Heinz und wir beide, in eine andere Stadt gezogen. Auch deshalb war auch fast keiner bei der Beerdigung."

"Wer denn, Mama?"

"Sag ich dir gleich.

Du hast dann bei Heinz deine Lehre angefangen, und ich konnte seine Bürokraft werden."

"Und dich von ihm durchficken lasen."

"FRITZ"

"Stimmt doch, Mama. Ich habe euch einmal gesehen.

Das sah so geil aus, dass ich in den Mülleimer in der Werkstatt gespritzt habe."

"Ja, und mich von ihm durchficken lasen."

"Warum hast du nie ein weiteres Kind bekommen, Mama?"

"Heinz hatte kurz nach deiner Geburt einen Unfall. Dabei ist er unfruchtbar geworden.

Sonst hättest du noch viele Geschwister."

Fritz legte seine eine Hand auf ihren Bauch und sagte "Das holen wir jetzt nach."

"Fritz, ich bin Mitte vierzig, das eine noch, einverstanden?"

"Gut, viel Sex, und nach diesen kein weiteres Kind.

Schade."

Nach ein paar Minuten sagte Doris "Du Fritz, deine Oma, die Mutter von deiner Mutter und deinem Vater, war bei der Beerdigung.

Die einzige Frau der Familie, die zu ihm gehalten hatte."

"Du hast doch gesagt, sie hätte geheiratet."

"Ja, damit sie einen anderen Namen bekam."

"Mama, wer ist es? Frau Walter?"

"Ja Fritz, bitte bring sie mal mit."

"Mach ich Mama.

Weißt du, was beim Sex mit ihr am geilsten ist?"

"Sex mit wem?"

"Mit Oma, so kann ich sie doch nennen, oder?"

"Also, was?"

"Wenn sie einem einen bläst. Sie hat nämlich keine Zähne mehr. Und die glatten Flächen machen das noch geiler."

Fritz erwachte und fühlte den Körper seine Mutter in seinen Armen.

Er lag noch ein paar Minuten und erfreute sich an ihrer glatten, weichen Haut, als dann doch der Wecker klingelte.

Die beiden hatten sich, nachdem Fritz seine Mutter von seinem Vater 'geerbt' hatte, darauf geeinigt, dass zuerst Doris in Bad ging. Sie hatte dazu gesagt, dass Fritz sie ja nur nackt sehen wolle.

Was er bestätigte.

Anschließend ging Fritz ins Bad und machte sich fertig. Doris machte in der Zwischenzeit das Frühstück.

Danach saßen beide sich gegenüber und sprachen über die ersten Sachen, die an diesem Tag in der Firma gemacht werden musste.

Kurz bevor Fritz ging, legte er seine, immer noch nackte Mutter, auf den Küchentisch und fickte sie das erste Mal am Tag durch.

Er ging zur Werkstatt, sie zog sich an und folgte ihm.

In der Werkstatt machte sie alle Arbeiten die ersten zwei Stunden im Stehen, damit das Sperma ihres Sohnes nicht den Rock vollsaute.

Eines Tages fuhr Fritz, auf dem Weg von einem zum nächsten Auftrag bei 'Frau Walter' vorbei und lud sie zu sich und seiner Mutter zum Kaffee ein.

Frau Walter fragte "Gibt es einen bestimmten Grund?"

Fritz überlegte, doch dann sagte er "Nein Oma, Mama will dich nur kennenlernen."

Sie stimmte der Einladung zu und versprach zum Nachmittag in der Werkstatt zu sein.

Fritz fuhr zum nächsten Auftrag.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

👍 dieser Geschichte kannst Du ruhig noch ein paar Teile anhängen ein Ende konnte ich noch nicht erkännen

Z.b. Vater werden, Vater sein, Omas Platz in der Familie,

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 7 Jahren

Heisst das nicht GaWaSch ??? :-))

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