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Geburtstagsüberraschung

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alte Filme mit Überraschungen.
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Wir hatten vor, zum vierzigsten Geburtstag unserer Mutter, die ganzen Familienfilme in einen abspielbaren Zustand zu bringen.

Unser Opa hatte schon in jungen Jahren viele Meter Film abgedreht. Mit Freunden, Familie und einfach nur die Landschaft im Urlaub. Doch mit 8mm-Filmen konnte heute wirklich keiner mehr etwas anfangen.

Wir, das waren meine Schwestern, Eva und Rosi (eigentlich Rosalinde) und ich, Friedrich, genannt Fritz.

Wir hatten die Filme schon vor einiger Zeit aus dem Schrank bei unseren Großeltern 'gerettet', als diese aus ihrem Haus ausziehen mussten. Oma und Opa waren nicht mehr die jüngsten gewesen, hatten sie gesagt, und waren in eine Wohnung gewechselt.

Das Haus hatten sie ihren Enkeln zur Verfügung gestellt. So lebten wir drei mit den Kindern von Tante Ursel in dem Haus.

Tante Ursel hatte zwei Kinder, Peter und Petra. Die beiden waren, wie Eva und Rosi, Zwillinge.

Als Eva Petra und Peter von unserer Idee erzählte, waren diese Feuer und Flamme, denn sie hatten keine Idee, was sie ihrer Mutter schenken konnten. Ach ja, Ursel und Mama waren auch Zwillinge. Bei den ganzen Kindern war ich das einzige Einzelkind.

Der Mann, von dem Tante Ursel schwanger geworden war, war nie bekannt geworden. Ebenso der Mann, von dem Mama schwanger geworden war.

So hatten in dem Haus Oma mit Opa, Ursel mit Peter und Petra sowie Mama mit uns dreien, mir, Eva und Rosi gewohnt.

Mama und Ursel hatten sich, als wir Kinder das Haus bekommen hatten, eine gemeinsame Wohnung genommen. "Ihr Kinder braucht eine Wohnung ohne Eltern."

Wir hatten also beschlossen, die Filme in eine Abspielbare Form zu bringen. Und das war heutzutage eine MP2, oder MP4 Datei beziehungsweise eine Scheibe. Hier einigten wir uns auf DVDs. Denn einen BluRay-Brenner wollte keine anschaffen. Die DVD-Player für die Computer waren aber alle auch DVD-Brenner.

Und für andere Abspielgeräte würden wir eben jeweils eine Datei erstellen.

Beim ersten durchsehen der Filme wurde uns klar, dass das ganze doch nicht so einfach werden würde, wie wir uns das zuerst gedacht hatten. Denn die Filme waren etwas empfindlich, und teilweise auch schon verblichen. Die Umkopiererei konnte man also nicht so hopp-la-hopp durchführen, sondern man musste sich eine filmschonende Methode ausdenken.

Eva, die in ihrer Freizeit kräftig Knipste (wer das so nannte, musste weit genug von ihr entfernt sein. Sonst tat es weh) hatte in der Fotogruppe unser Problem einmal angesprochen und verschiedene Vorschläge erhalten. Leider waren die mit einem höheren finanziellen Aufwand verbunden.

Wir hatten noch Zeit, konnten deshalb einen Weg wählen, der weniger Geld, dafür mehr Zeit kostete.

Wir kamen an einen preiswerten Filmprojektor, den wir umbauen konnten. Wir, also Peter und ich, zerlegten das Ding und benutzten nur den Transportmechanismus, um den Film sauber zu Transportieren.

Als Lichtquelle wurde ein Flächenstrahler genommen, der etwas größer als das Bild des 8mm-Filme war, was uns später och helfen sollte.

Als Projektionsfläche verwendeten wir einen digitalen Fotoapparat, den wir mittels eines Signals von einem Computer steuern konnten.

Mit neuen Motoren und eine passenden Steuerung, hier kniete sich Petra richtig rein, hatten wir dann den folgenden Ablauf:

Es wurde ein Bild soweit transportiert, dass es auf der Projektionsfläche vollflächig zusehen war. Dann wurde ein Foto gemacht und mit Zeitstempel auf einer Festplatte abgelegt.

Der Computer transportierte den Film zum nächten Bild vor, stellte es scharf und knipst ein neuen Foto.

So kamen wir, nachdem alles sauber lief, auf ungefähr ein Bild pro Sekunde, solang der jeweilige Film in der Maschine war.

Das Ein- und Ausfädeln eines neuen Filmes war eine fummelige Arbeit. Besonders bei den kurzen Filmen konnte man das nicht die Nacht durchlaufen lassen.

Für die spätere Bearbeitung war es sehr praktisch, dass selbst bei den kleinen Filmen mit nur fünf Minuten Spielzeit, Aufnahme Zeitpunkt und Ort erfasst war.

Bei den großen Spulen hatte Opa diese früher mal zusammengestellt. Hier gab es sogar so eine Art Zwischentitel.

Nachdem wir einen Film fertig digitalisiert hatten, wurden die Bilder zu einem Film zusammengestellt. Hier konnten wir dann die unterschiedlichen Bildzahlen (18 Bilder pro Sekunde beim Film, 24 (oder besser 25) Bilder pro Sekunde beim Video) anpassen.

Dadurch, dass wir einen Flächenstrahler verwendeten, der auch nicht so heiß wie eine normale Projektorlampe war, konnten wir die einzelnen Bilder sehr viel besser belichten.

Sie waren alle sehr gut ausgeleuchtet, es gab nicht, wie es beim unseren ersten Versuchen mit dem Abfilmen, über- oder unterbelichtete Stellen. Sogar die Ränder waren gut ausgeleuchtet, was sonst immer eine ungleiche Lichtverteilung ergab.

Nur anhand der verblassten Stellen und Farben konnte man sehen, dass das keine neuen Aufnahmen waren.

Aus einem 5-Minuten-Film mit 5400 Bildern machte der Computer 7500 Bilder. Das Erstellen der Bilder dauerte ungefähr 100 Minuten.

Die großen Spulen mit ungefähr 40 Minuten Spielzeit brauchten für die Erstellung ungefähr einen halben Tag.

Alles in allen brauchten wir über eine Woche, um die Filme erst einmal zu digitalisieren. Peter und Rosi machten sich dann daran, eine Scriptbuch für die DVDs, die wir erstellen wollten, zu erstellen.

Auf Eva, Petra und mich wartete eine andere Arbeit, und Überraschung.

Denn wir fanden in der Kiste mit den Filmen auch noch mehrere große Spulen mit 16mm-Filmen. Die Filme waren wohl ebenfalls welche, die in der Familie selber gedreht worden waren, denn auf den Schachteln standen keine bekannten Namen, sondern solche Titel wie 'Pfingsten auf Rügen' oder 'Drei Frauen im Schnee'.

Es gab insgesamt sechs Spulen mit sechs Filmen. Der älteste war der auf Rügen, der jüngste mit den Frauen im Schnee. Zu einem Film, der 'Frisch, frank, fröhlich, frei' heiß, zu dem Eva sagte, als sie den Titel hörte "da werden die alle nackt am Wasser sein". Wenn sie wüsste.

Der Film 'Auf der Reeperbahn nachts, wenn es dunkel wird' und 'Billig, billig' ließ uns die wildesten Vermutungen anstellen. Doch was man von 'Sein Harem' zu halten war, war uns fast klar.

Wir drei sahen uns fragend an. Sollten wir uns diese Filme ansehen?

Rosi und Peter waren noch bei ihrem Teil der Arbeit, während ich unsere Projektionstechnik auf das Abspielen von 16mm-Filmen vorbereitete.

Wir sahen uns dann einige Bilder an und stellen fest, dass es sogar Lichtton gab. Da hatte sich ja jemand wirklich in Kosten gestürzt.

Wegen des Lichttons musste ich mir noch etwas einfallen lassen. Denn Lichtton lief ja ohne Unterbrechung des Filmstreifens das Projizieren kontinuierlich. Man musste also den kompletten 'Tonstreifen' aufzeichnen.

Das wir dann diesen Teil des Bildes extra bearbeiten mussten, war uns klar. Wenn es aber wirklich einen brauchbaren Ton davon geben sollte, wär das Ergebnis natürlich noch besser.

Wir beschlossen dann, dann es von jedem Bild zwei Aufnahmen geben sollte.

Eines mit dem kompletten Bild, eines zusammen mit einem Teil dieses Bildes und einem Teil des vorangegangenen bzw. nachfolgenden Bildes.

Dann hätten wir den kompletten Tonstreifen und könnten die Lücke auffüllen.

Die 16mm-Filme waren, bei normalen 24 Bildern pro Sekunde, jeweils ca. eine Stunde lang.

Die reine Digitalisierungszeit würde also bei 86400 Bildern pro Film gut einen Tag dauern. Da wir aber zwei Bilder pro Bild aufnehmen wollten, dauerte es eben doppelt so lange.

Dann müsste man den Tonstreifen aus den Bilder herausschneiden, mit den passenden Bildern aus den 'Zwischenbildern' auffüllen und durch einen Algorithmus aus den Helligkeitsschwankungen einen Ton zaubern.

Als ich das Eva und Petra erzählte, verdrehten sie die Augen. Denn sie erkannten die Arbeit, die bei diesen Filmen vor uns lag. Doch keiner wollte auf das Ergebnis verzichten. Uns drei hatten die Titel neugierig gemacht.

Rosi und Peter hatten ihren Teil soweit fertig, dass wir ihnen von den Filmen erzählen konnten. Rosi wollte sofort, dass wir uns die Filme ansehen sollten. Doch wir hatten keine wirklichen 16mm-Projektor, der auch Lichtton abspielen konnte. Nur unseren Aufbau.

Peter sagte "Kusinchen, du bist ein Ferkel."

"Bei so etwas immer, mein Stecher."

Eva und Petra reckten den Kopf. Rosi sah uns erstaunt an. "Was? Ihr nicht? Peter ist ein vorzüglicher Liebhaber. Nur Fritz ist in seiner Klasse."

Eva sah mich böse an "Du hast mir versprochen, dass .."

Petra wurde aber noch böser "Ihr seid gemein, ich muss mit mir selber spielen, und ihr treib es wild im ganzen Haus miteinander." Sie wollte sich über mich stürzen.

Doch Eva hielt sie fest "Halt, das ist meiner."

Petra sah sie an "Und ich?"

Dann sah sie zu ihren Bruder und Rosi "Darf ich mitmachen?"

Rosi sah zu Peter, der mit den Schultern zuckte. "Mich darfst du nicht fragen. Rosi teilt mir die Frauen zu." Rosi lachte und haute ihrem Liebhaber in die Seiten.

Ich beschloss, dass wir erst einmal versuchen sollten, die Filme ohne Ton zu restaurieren, um dann zu sehen, ob wir den Ton hinbekommen würden.

So lief zwei Wochen unser Digitalisierungs-Roboter.

Durch unsere Erfahrung mit den 8mm-Filmen hatten wir die Digitalisierung so gut im Griff, dass es keine Unterbrechungen gab.

Bei der Erstellung der Filme ohne den Ton mussten wir die Bilder ganz leicht beschneiden, da die Tonspur nicht mit im Film zu sehen sein sollte und die Filme wohl ohne optische Komprimierung aufgenommen worden waren.

Für den Ton musste mehr an den Bildern gezaubert werden, da aber die Bilder gut waren, konnte man das recht gut zu einem durchgängigen Streifen zusammenbauen, der dann in immer zehn Minuten 'Film-Ton' geschnitten wurde. Diese Streifen wurden dann von einer Software zu einem Ton verarbeitet, der an den Film 'synchronisiert' wurde.

Nur dauerte das noch einmal einige Zeit.

Nachdem wir dann die normalen Filme vertont hatten, sahen wir uns den ersten Langfilm an.

'Pfingsten auf Rügen'

Und es war doch recht harter Tobak. Wir sahen Oma und Opa, wie sie mit Freunden bei einem Urlaub auf Rügen Gruppensex hatten. Jeder Frau mit jedem Mann, und mehrere Männer mit einer Frau.

Oma war Anfang zwanzig und grade mit Opa verheiratet, als sie diesen Film gedreht hatten. Wir kannten die anderen Teilnehmer nicht, identifizierten aber, anhand der Besetzungslisten, die im Abschluss gezeigt wurde, die Eltern von Oma und Opa. Die hatten damals mit ihren Müttern und Vätern, und quer durcheinander rumgevögelt.

Bei einer Szene wurde Oma von drei Männern durchgezogen. Opa, ihrem Vater und ihrem Schwiegervater.

Wir Kinder sahen uns an und beschlossen, diese Filme Oma und Opa zu ihren Geburtstagen zu schenken.

Oder waren da weitere Familienmitglieder beteiligt?

Wir hatten ja nur einen Film gesehen.

"Pfingsten auf Rügen" hatte uns heiß auf die anderen Filme gemacht.

Doch Eva bestand darauf, die eigentliche Arbeit an den anderen Filmen nicht zu vernachlässigen.

Unser Sexleben wurde aber etwa bunter. Peter und ich nahmen uns 'unsere Frauen', wie Peter mal seine Schwester und seine beiden Kusinen nannte, in den Nächten gemeinsam oder getrennt vor. Auch Petra war nach der ersten Woche zufrieden.

Der Film 'Billig, billig', der Zeitlich nach dem auf Rügen spielte, war wieder mit unseren Groß- und Urgroßeltern. Es gab aber noch eine Frau, die mitspielte.

Eva erinnerte sich an das eine Tagebuch von unserer Oma, in dem sie von der Familie schrieb. Nach der Besetzungsliste war das wohl Omas Tante, die Schwester ihres Vaters.

Der Film war zwei Jahre nach dem Rügenfilm aufgenommen. Die spielte unsere Urgroßtante eine junge Frau, die als Dienstmädchen bei einem der Paare arbeitete. Diese junge Frau ließ sich mit billigen Tricks verleiten, mit Männern Sex zu haben.

Die anderen Frauen taten immer so, als wenn sie viel zu fein für so schmutziges wie Sex seinen, dafür wurde das Dienstmädchen genommen.

Bis eines Tages die drei Männer das Dienstmädchen hatten, und die Frauen eifersüchtig waren.

Die Männer würden, so die Frauen, nur noch das Dienstmädchen vögeln. So wurde es dann mit in die Großfamilie, die die drei Paare im Film bildeten, aufgenommen.

Und nicht nur die Männer, sondern auch die Frauen schliefen mit dem Dienstmädchen.

Die letzte Szene war das Dienstmädchen, das von der Seite aufgenommen worden war und dabei ihren Babybauch streichelte.

Rosi fragte, nachdem wir den Film uns angesehen hatten, wo unsere Großtante und ihr Kind geblieben seine. Denn wir haben auch im Tagebuch von Oma nicht darüber gelesen.

Alles in allem war der Film noch wilder als der erste auf Rügen.

Der Film 'Frisch, frank fröhlich, frei' kam uns zuerst eher wie ein FKK-Film vor. Unsere Mütter liefen als kleine Mädchen, ungefähr drei Jahre alt, umher. Die anderen Erwachsenen wie immer häufig nackt. Gelegentlich sah man die Mädchen am Bildrand mit ihrer Mutter oder ihren Omas spielen, während die anderen, wie in den vorherigen Filmen, mit einander wilden Sex hatten.

Bei diesem Film sahen wir auch Fremde, die im Film keine aktive Rolle spielten, dafür aber zu sehen waren.

Einige schimpften, was unsere Vorfahren sich erlauben würden, an der Badestelle wilden Sex zu haben, andere standen dabei und sahen zu.

An einer Stelle konnte man einen zweiten Dreier sehen. Eine Frau kam mit zwei Männern, einem in ihrem Alter, der zweite halb so alt, vorbei. Die drei sahen erst zu, dann zog der jüngere die Frau auf, die sich erst etwas wehrte und den älteren Mann um Hilfe bat, doch auch dieser zog sich aus.

Als die Frau nackt war, legte der ältere Mann sie auf den Rasen und bestieg sie. Der jüngere Mann zog sich anschließend aus. Petra pfiff leise, denn der Mann hatte wirklich einen dicken langen Schwanz.

Die Frau, die hörbar ihren Orgasmus schrie, stand, nachdem der Mann von ihr runter war, auf und sah zu dem jungen Mann "Karl, ist das war?"

"Ja, Mama. Und er wartet auf dich."

Die Frau sah zu dem älteren und fragte "Max, wusstest du, dass dein Sohn so einen Schwanz hat?"

Dieser schüttelte den Kopf und sagte "Nein, er hatte mich schon mehrfach gefragt, ob er mitmachen könne, doch er ist ja erst seit einer Woche achtzehn."

"Darf ich jetzt, Onkel Max?"

"Junge, ich bin zwar dein Onkel, aber ich habe dir schon mehrfach gesagt, du sollt mich Papa nennen.

Maria, willst du mal von deinem Bruder und deinem Sohn gemeinsam gefickt werden?" fragte er dann die Frau.

Die sah immer noch auf den Schwanz ihres Sohnes und sagte dann "Heute Abend, im Bett, dann holen wir unseren Sohn mit ins Bett. Jetzt will ich nur ihn."

Die drei sahen sich an und Karl legte sich hin, so dass seine Mutter sich auf ihn setzten konnte.

Derjenige, der die Kamera führte, hatte sich auf diese Familie konzentriert. Erst als die Frau, die auf ihrem Sohn ritt, auf diesem nach einem weiteren lauten Orgasmus zusammenbrach, schwenkte diese Person wieder auf unsere Familie.

Hier sah man bei einer Einstellung einen Jungen, etwa sechs, der mit der Aufsichtsführenden Frau und den beiden Mädchen spielte.

Unsere Familie fickte in den folgenden Einstellungen, die an anderen Tagen und Orten gedreht wurden, weiter fröhlich durcheinander.

Es waren erregende Bilder und Töne.

Im Abspann sahen wir, dass unsere Großtante als Kamerafrau genannt. Die andere Familie wurde nicht namentlich erwähnt.

Beim Film 'Sein Harem' waren unsere Ur-Omas, Urgroßtante und Oma die Frauen im Harem, Opa der einzige Mann im Film, die beiden Ur-Opas führten die Kameras. Die Familie muss sich noch eine zweite Kamera besorgt haben, denn bei den Schnitten mussten die mit zweien gleichzeitig gedreht haben. In wenigen Szenen traten sie als normale Männer auf, die nicht bei den Sexspielen mitmachten.

In dem Film spielte Opa einen Mann, der sich einen Harem zugelegt hatte.

Der Film spielte Mitte des neunzehnten Jahrhunderts. Der Bekleidung nach im Wilden Westen. Wenn die Frauen brauchbare Kleidung trugen.

Sie wurden in einem Haus gehalten, das einen Innenhof hatte. Hier durften die Frauen nur in diesen Hof. Sie konnten ihn nach ihren Wünschen gestalten.

Immer wenn ein Besucher kam, der von einem der Ur-Opas gespielte wurde, musste eine Frau angezogen dabei sein. Die anderen vergnügten sich miteinander im Hof oder in einem Bett.

Bei der Geschichte hatte der Mann die Frauen der Familie versklavt. Die drei älteren Frauen waren seine Mutter und deren Schwestern, die junge Frau, Oma, spielte seine Schwester.

Was die Frauen mit Opa alles anstellten brachte unsere Frauen oft zum Lachen. Eva sagte mal zu mit "Fritz, das will ich mit euch auch mal machen." Petra führte hinzu "Ihr beiden als unser Sexsklaven, das wär doch. Oder, Mädels?"

Rosi bekam richtig leuchtende Augen.

Ich sah Peter an und er sagte "Fritz, glücklicherweise wollen die ja was von uns", wozu ich nickte. Unvorstellbar, wenn die uns nicht mehr haben wollten.

Beim Film 'Auf der Reeperbahn nachts, wenn es dunkel wird' waren unsere Mütter, dem Erstellungsjahr, grade siebzehn. Sie spielten zwei frühreife, die auf den Strich gehen wollten (Wir wollen endlich auch gefickt werden), doch ihre Mutter, gespielt von ihrer Mutter, war Nutte, und wollte das auf keinen Fall.

Opa war ihr Lude und verkaufte sie an verschiedene Männer, die einzeln oder zu mehreren, mit Oma Sex haben wollten.

Die Männer spielten Omas Vater, ihr Schwiegervater und Opa, in verschiedenen Verkleidungen.

Einige Szenen haben die wirklich auf der Reeperbahn gedreht, und es gab wohl auch echte Interessenten an unseren Müttern oder Oma. Omas Mutter spielte eine weitere Nutte, und die Mutter von Oma, ihre Schwiegermutter spielte eine Polizistin, die unsere minderjährigen Mütter zum Schluss abführte.

Die Sex-Szenen waren, wie in den anderen Filmen, deftig. Mehrfach wurde Oma wirklich auf der Straße von einem ihrer 'Freier' genommen. Dabei wurde mehrfach entweder das Oberteil, inklusive BH, das Unterteil, natürlich mit Unterhose, oder auch die komplette Kleidung in Mitleidenschaft gezogen, so dass Oma dann den Rest der Szene ohne diese Kleidung auf der Straße stand.

Bei der Schlussszene, sie stand wieder nackt auf der Straße, floss das Sperma an ihrem Körper herunter oder aus ihrer Möse heraus. Alle drei Männer hatten sie auf der Straße gefickt und gespritzt, einer, ihr Vater, in sie rein, die anderen auf sie rauf. Ihr Schwiegervater auch in ihren Mund.

Sie stand am Straßenrand, sah in die Kamera und ließ die Arme hängen. Sie sah gebrochen aus. Die Kamera fuhr rückwärts von ihr weg.

Es war die einzige Szene, die am helllichten Tag gedreht worden war.

Unsere Mädchen sagten nach diesem Film längere Zeit nichts. Dann sagte Petra "Ein Glück, dass das nur gespielt war. So möchte ich nicht enden." Die beiden anderen stimmten ihr zu.

Eva fragte Peter und mich "Und, wollte ihr solche Frauen?"

Wir schüttelten wie im Takt unsere Köpfe. Peter sagte "Das war der unerotischste Film bisher. Irgendwie hat man die Sexszenen vergessen, man erinnert sich nur an das Gesicht von Oma."

Dem konnten wir vier nur zustimmen.

Wir hatten noch einen Film, doch irgendwie wollte sich keiner so Richtig, diesen ansehen.

Doch eine Woche vor dem Geburtstag unserer Mütter, die anderen Filme waren fertig und mit schönen Hüllen bedacht, nahmen wir uns den letzten Film vor.

Bei diesem Film, 'Drei Frauen im Schnee', spielten wieder unsere Mütter und unsere Oma mit. Opa war der Hahn im Korb.

Da wir nie alle drei Frauen und den Mann gleichzeitig im Bild sahen, führte wohl die fehlende Person die Kamera.

Dieser Film war wieder ein wildes rumvöglen.

Auf einer Berghütte in den Alpen traf ein Mann ein, der eine Reise gewonnen hatte. Als einzige Mitbewohner waren eine Frau und ihre beiden Töchter in der Hütte.

Da der Mann wenig Geld, und damit auch nur wenig Kleidung hatte, lief er, wenn er nicht den Berg hinunter musste, nur nackt herum. Auch vor den Frauen vor und in der Hütte.