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Gefrierkost

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Ehefrau mag Gefrierkost, den Lieferanten und andere.
3.7k Wörter
4.39
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Seit der junge Mann den Gefrierbringdienst übernommen hatte war Maria nicht mehr dieselbe. Ihre Gedanken kreisten ständig um ihn, nicht nur, weil er überaus gut aussah und seine Blicke schon seit einiger Zeit mehr als provokant waren, sondern auch, weil die Beule in seiner Hose überdurchschnittliche Formen aufwies. Wenngleich selbstbewusst und als Frau mit einem Mann, der unter der Woche ständig unterwegs war, sehr selbständig, konnte sie doch ihre eigenen Gefühle und Sehnsüchte nicht gut einordnen. Als der etwa 25 jährige, dunkelhaarige, schlanke und gut 1,90 m große Mann das erste mal ihr Haus betrat war sie sofort Feuer und Flamme. Sein charmantes Lächeln im immer unrasierten und markanten Gesicht war ihr sofort sympathisch. Dabei war er immer höflich, zuvorkommend und half Maria beim Tragen der Gefrierkost in den Abstellraum ihres Hauses. Erst vor zwei Wochen reichte er ihr die Pakete, die sie in die Gefriertruhe legte und stand aufgrund der enge des Raumes direkt neben ihr, während sie beinahe kopfüber über der Truhe lag. Sie meinte seine Beule an ihrem Bein gespürt zu haben. Als sie wieder hochkam grinste er frech und das bestätigte ihr, dass es tatsächlich zur Berührung gekommen war und, dass es sich dabei um keinen Zufall handelte.

Die große Weihnachtslieferung war für heute angekündigt und Herr Wagner, so war es auf seinem Namensschild zu lesen, fuhr bereits den Wagen vor. Maria, die sonst sehr auf ihr Erscheinungsbild bedacht war, lief, ob der Morgenstunde, noch im Pyjama durchs Haus und erschrak weil sie den Termin völlig vergessen hatte. Ihre weiblichen Rundungen, ohne dabei dick zu sein, waren in einen leicht eingelaufenen und altmodischen dünnen Pyjama mit Knöpfen gehüllt. Dabei hatte sie ihre Brüste natürlich nicht erst in einen BH gesteckt, so dass sie nun beim aufgeregten Laufen zur Haustür bereits kräftig wippten. Sie war gut 1,75m gross, schlank und hatte leicht überdurchschnittlich große Brüste, vielleicht 85C, vielleicht ein bisschen mehr. Für ihre 38 Jahre war sie immer noch sehr gut in Form, trotzdem schnaufte sie als nach mehrfachem Klingeln endlich die Tür erreichte.

"Ach, wie konnte ich Sie vergessen?" kokketierte sie.

Der junge Mann griente breit, als er sie musterte. Zunächst vermutete sie, das das Grinsen eine Reaktion auf ihren Spruch war, aber dann wurde es ihr plötzlich gewahr.. der alte Pyjama entknöpfte sich schnell selbst und ihre rechte Brust war ihr beim Laufen herausgerutscht. An der frischen Dezemberluft zeigte sich die dunkelbraune grosse Warze hart und prangte erhaben auf dem großen ebenso dunkelbraunen Warzenhof.

"Uih, das haben Sie jetzt aber nicht gesehen, oder?" versuchte sie die peinliche Situation flappsig zu übergehen.

"Im Gegenteil, meine Liebe. Ich bin froh sie nicht übersehen zu haben" entgegnete er wieder breit grinsend.

Sie ignorierte seinen Spruch und ordnete sich das Pyjamajäckchen und achtete auch darauf, dass die mittlerweile auch heruntergerutschte Hose wieder an den Platz fand. Sie überlegte, ob sie nicht eben nach oben gehen sollte, um sich etwas passenderes anzuziehen. Verwarf aber auch wieder den Gedanken, da das bei ihr immer besonders lange dauert und ihre Bademantel in der Wäsche war.

Nach einigen Minuten des Transportierens und Sortierens (und zeitgleichem Zurechtrückens ihres Pyjamas) kamen sie auch schon dazu sich um die Rechnung zu kümmern. Sie gingen zusammen in die Küche und nahmen am dortigen Tisch platz.

"Ich weiss, dass ist jetzt ungewöhnlich, aber ich würde mich freuen, wenn ich Sie auf ein kleines Glas Schnapps aus unserem Sortiment einladen dürfte" meinte der junge Mann und ergänzte

"Also, nicht, dass Sie denken, dass dies eine Verkaufsprobe wäre...ich habe nicht sehr viele solcher freundlichen Kundinnen und daher würde ich Ihnen gerne etwas zurückgeben" erklärte er ihr sympathisch. Dennoch kam es ihr vor, als ob er diesen Satz nicht das erste mal aussprach.

"Ja warum nicht?" antwortete sie dennoch.

Er zog aus der Transporttasche ein große volle Flasche Aquavit und bat um Gläser. Sie kramte Schnappsgläser aus dem Küchenschrank und nach einigen Minuten entpuppte sich Herr Wagner als Student, der sich regelmässig bei der Gefrierkostfirma etwas dazuverdiente. Nach dem zweiten Glas bot Maria ihm auch schon das Du an. Sein Name war Lars. Freundlich lächelnd prosteten sie sich zu. Die beiden sprachen über sein Studium, über ihre Studienzeit und allerlei mehr. "Musst Du denn nicht gleich weiter?" fragte ihn Maria schon leicht angeschwippst und schaute ihn verträumt an. Seine einnehmende Art und sein Äusseres zeigten unter dem Einfluß des Alkohols noch stärker ihre Wirkung bei ihr. Sie stützte ihr Kinn auf der Hand ab und ihre Brüste leidlich verdeckt durch das Pyjamaoberteil lagen auf dem Küchentisch. Ohne es zu bemerken hatten sich wieder die oberen Knöpfe geöffnet und dadurch, dass sie sich leicht vorgebeugt hatte konnte der junge Mann ihre prallen Möpse beinahe bis zum Bauchnabel studieren.

"Upps, darf ich?" fragte Lars und tat überrascht- noch bevor sie antworten konnte, richtete er sich auf und fingerte an dem untersten Knopf ihres Oberteils. Ihre Reaktion überraschte sie selbst:

"Danke, sehr aufmerksam" antwortete sie mädchenhaft kichernd.

Seine grossen Hände berührten dabei mehr Haut als Knopf und mit jeder Berührung spührte sie etwas wie einen elektrischen Schlag.

"Entschuldige, ich bin so ungeschickt" sagte er und nestelte grinsend weiter.

Nun war es ihm sogar gelungen ihre Brustwarze unter dem dünnen Stoff zu berühren, obwohl die gut 10 cm von der Knopfleiste weg war. Immer noch keine zurückweisend Reaktion von ihr, dachte er bei sich.

"Ich finde Du machst das ganz gut" kicherte sie und schaute ihm ins Gesicht.

Das war das Zeichen. Der junge Mann schaute zurück und nahm nun die Hände an beide Brüste. Sie zog die Luft ein. Er beugte sich herüber und küsste sie unversehens und fordernd auf den Mund. Dabei drang er mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Sie liess ihn nicht nur gewähren, sondern richtete sich nun auch auf und erwiderte seinen Kuss.

Gut zwei Wochen war es her, dass ihr Mann sie in schlimmster "Wham-Bam-Thank-You-Mam"-Manier bestiegen hatte. Masturbation war für sie nie eine echte Option gewesen, so dass sie ihre Geilheit mit erotischen Träumereien in den letzten Tage immer weiter gesteigert hatte. Unversehens griff sie daher sofort an seine Hose und rieb heftig an seiner Beule. Schnaufend und taumelnd waren sie aufgestanden und standen nun neben dem Tisch voreinander und küssten sich immer noch. Ihre langen, gepflegten Finger suchten den Eingang zur Hose. Endlich hatte sie den Hosenstall geöffnet. Er half ihr, in dem er die Hose endlich vollends öffnete und in die Kniekehlen gleiten liess um ihr das Herunterstreifen der Boxershorts zu überlassen.

Sie ging auf die Knie, die Knöpfe ihres Oberteils mittlerweile vollständig geöffnet. Sie zog die Unterhose hinunter und gute 25 cm voll-erigierter Penis mit einer fast tennisballgrossen Eichel, die noch zur Hälfte von Vorhaut bedeckt war sprangen ihr entgegen: sie schluckte ungläubig und versuchte den Schaft zu umfassen, was ihr aber nicht gelang. Sie war auf Augenhöhe mit dem größten Schwanz, den sie je persönlich erblickt hatte - und das waren immerhin nicht wenige, da sie in jungen Jahren keine Kostverächterin war. Ihr Ehemann war eher durchschnittlicher "Statur" und der Sex mit ihm hatte über die Jahre seinen Reiz verloren. Entsprechend erregt und ungeduldig fing sie an ihn zu wichsen. Schnell richtete sie sich aber wieder auf, weil sie ihn in sich spüren wollte. Sie zog ihre Pyjamahose herunter und bot dem jungen Mann wortlos ihr stattliches Hinterteil an.

Er liess sich nicht lange bitten und griff ihre Taille um sie zu drehen, damit sie ihren Oberkörper auf den Küchentisch legen konnte. Er kam nicht umhin, ihren Hintern begeistert zu betrachten: er war eigentlich zu groß für die ansonsten so sportliche Frau. In dieser Position hatte er einen ausgezeichneten Blick auf ihr Vötzchen und ihr Arschloch. In Ermangelung von Vorbereitungszeit hatte sie sich nicht rasiert und ihre üppig fliessenden Säfte verklebten bereits das Schamhaar. Langsam setze er die Eichel an ihre Votzenöffnung, wobei er mit einer Hand ihren Spalt auseinander hielt und mit der anderen ihr Arschloch fingerte. Das liebte sie und durch lautes Keuchen demonstrierte sie das auch. Es dauerte lange bis er ihr den Riemen eingeführt hatte... er zelebrierte das ein wenig, aber gab ihr auf diese Weise auch Zeit das Einführen einigermassen schmerzfrei zu geniessen. Endlich begann er mit langsamen und rhythmischen Stößen in ihr rein- und rauszufahren. Eine für sie völlig neue Erfahrung war, dass sie nach nur eine Minute des Spielchens einen fulminanten Orgasmus hatte, obwohl weder er noch sie ihren Kitzler nur einmal berührt hatten. Unterdessen steigerte er das Tempo langsam aber stetig, während sein Zeigefinger vollständig in ihrer Rosette verschwunden war. Ihr Körper bebte bereits ein zweites Mal, als eine seiner Hände ihre heftig wackelnde Brust knetete, während er den Finger, der gerade noch in ihrem Arsch steckte nun in ihren Mund legte. Ihre Geilheit kannte keine Grenzen und sie leckte gierig an dem grossen, kräftigen und mittlerweile aromatisierten Finger. In diesem Moment liebte sie diesen Mann für seine Dominanz und Triebhaftigkeit... sie langte unter sich und fingerte zart an seinem großen baumelnden rasierten Hodensack, der rhythmisch gegen ihren Kitzler schlug. Mittlerweile war das Tempo sehr hoch - Sein Stehvermögen war aber erstaunlich und sorgte für ihren dritten Orgasmus. Nach gut zehn Minuten des heftigen Fickens am Küchentisch ergoss er sich in ihr mit grunzenden Lauten. Sie war völlig wund, erschöpft aber auch unglaublich befriedigt. Er zog sein noch leicht steifes Teil abrupt aus ihr heraus:

"Leck' ihn sauber, so kann ich ihn ja nicht in die Hose stecken" herrschte er sie überraschend barsch an. Sie war über den Tonfall überrascht, allerdings war sie immer noch wie hypnotisiert von seiner sexuellen Ausstrahlung. Gehorsam ging sie auf die Knie und leckte ihre und seine Säfte von dem immer noch imposant-grossen Pimmel. In der Hocke lief sein Sperma langsam aus ihrem offenen Loch und tropfte auf die Küchenfliesen.

"Wenn Du möchtest, dass wir das wiederholen hast Du Dich nächste mal besser vorzubereiten" erklärte er. Mit der Spitze seiner Eichel im Mund blickte sie auf und nickte ohne ihn dabei aus dem Mund gleiten zu lassen.

"Du rasierst Dich.. und wenn ich meine "rasieren", dann meine ich überall! Klar?"

Wieder nickte sie... ihre brennende Muschel pochte noch immer in seinem Rhythmus. Er zog seinen mittlerweile schlaffen Pimmel aus ihrem Mund, zog die Hose hoch und war schon auf dem Weg zur Tür als er sich umdrehte und mit einem jungenhaft-schelmischen Grinsen meinte:

"Ich habe noch einiges mit Dir vor und will mich mit Dir ja nicht blamieren".

Zwinkernd verliess er die Küche. Wie in Trance hörte sie die Haustür zuschlagen- immer noch mit offenem Hemd und runtergelassener Hose in der Hocke sitzend. Alkohol und Hormone drehten immer noch das große Rad in ihrem Kopf. Wackelig stand sie auf, richtete die Kleidung und ging nach oben ins Schlafzimmer. Kaum hatte sie sich aufs Bett gelegt schlief sie auch schon ein.

--- Ende Teil 1 ---

Schon bald hatte Maria die jüngsten Ereignisse in Anbetracht der weihnachtlichen Familienaktivitäten verdrängt. Ihre Kinder, zwei pubertierende Jungen und ein leicht verzogenes Mädchen von sieben Jahren, sowie ein ständig nörgelnder Ehemann brachten wahrlich "weihnachtliche" Stimmung ins Haus. Stets beschäftigt und durch die vorweihnachtliche Bevoratung nicht gezwungen noch weitere Einkäufe tätigen zu müssen blieb man bis auf wenige Spaziergänge zu Hause und ging sich gepflegt auf die Nerven. Zu Sylvester kündigten die Großeltern an die Kinder übernehmen zu wollen. Das genervte Ehepaar willigte natürlich ein und Maria freute sich auf einen ruhigen und vielleicht sogar sinnlichen Sylvesterabend mit ihrem Ehemann. Der allerdings hatte bereits das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden und einer Einladung zu einer Sylvesterfeier eines potentiellen Kunden zugesagt.

Und so kam es dann auch: Mario (so der Name ihres Gatten) war, kaum hatten sie das prächtige Haus des potentiellen Kunden betreten schon mit der "Akquise" begonnen. Während Mario also allerhand schleimigen Smalltalk betrieb schlenderte die sex-aufgestylte Maria in einem kleinen Schwarzen leicht gelangweilt durch den großen Empfangsbereich. Sie sah vor allem Pärchen an Bistrotischen, die sich unterhielten und livrierte Bedienung, die Getränke und Häppchen reichte und abräumte. Unter der großen Treppe in den ersten Stock hatte sich das Cateringunternehmen breitgemacht. Noch auf der Suche nach einem frischen Champagner steuerte sie den dortigen Tresen an um sich dort zu versorgen, als plötzlich ihr Herz einen Sprung tat: die Bedienung dort... war das nicht Lars? Der Gefrierkostlieferant? Der, der ihr vor gut zwei Wochen den Fick ihres Lebens bescherte? Aufgeregt und auch beschämt scannte sie den gutaussehenden, großgewachsenen Burschen hinter dem Tresen- ja, das war er und nun hatte er sie auch gesehen:

"Hallo, meine Liebe!" grüßte er sie durch die Partygeräusche.

"Ich hatte nicht erwartet, Dich so bald wieder zu sehen" entgegnete sie ihm kokett. Im Dämmerlicht war ihre mädchenhafte Schamesröte nicht zu sehen.

"Wir haben die nächste Bestellung ja erst wieder im Mitte Januar" zwinkerte sie ihm zu.

"Der Betrieb hier erlaubt mir auch keine vorzeitige Lieferung" schäkerte er.

Sie vertieften ihr Gespräch: über seine Tätigkeit beim Caterer und warum Maria ausgerechnet hier zu Gast war... ganz so als ob sie alte Bekannte seien. Tatsächlich aber hatte Maria bereits das in die schwarze Strumpfhose eingearbeitete Unterhöschen durchfeuchtet. Der Mann stimulierte ihre größte erogene Zone, ihr Hirn, mehr als jeder andere. Sie versuchte dabei so unverfänglich wie möglich zu wirken... auch wenn ihr das kaum gelang. Sie empfand sich mädchenhaft und tapsig und im gewissen Sinne war sie das auch. Ihre Gestik und Mimik waren aufgrund ihres Zustandes sehr übertrieben und das dritten Glas Schampus innerhalb einer halben Stunde verbesserten ihren Auftritt nicht.

"Schatz? Ich muss mal mit dem Ernst kurz etwas besprechen. Ich hole kurz einige Unterlagen aus dem Auto und dann gehe ich mit dem Ernst in sein Büro, nach oben. Wenn Du etwas Dringendes hast ruf' mich doch einfach kurz auf dem Handy an, ja?" erklärte Mario, der unvermittelt hinter ihr erschienen war und von ihrem Zustand überhaupt keine Notiz nahm.

"Eh, ja, eh..." stammelte sie überrascht. Noch bevor sie aber erklären konnte, dass sie ihr Handy gar nicht dabei hatte, war er schon auf dem Weg nach draußen.

"Na ja, egal. Gibst Du mir noch einen?" zwinkerte sie ihm zu und deutete auf ihr leeres Glas. Dabei fiel ihr eine große Haarspange, die ihr dunkles, langes Haar hinten zusammenhielt zu Boden. Lars, auf der anderen Seite des Tresens beugte sich nach unten, während sie tappsig auf alle Viere ging und die beiden sich unter dem Tresen trafen. Schnell griff er ihre Brust und streichelte sie einmal zärtlich und zog schnell die Hand zurück. An einen Kuss oder mehr, war nicht zu denken, da der Tresen kein Sichtschutz bot. Sie richteten sich auf und er reichte ihr die Spange- die Berührung seiner Hand elektrisierte sie beinahe so sehr wie die Berührung ihrer großen Brust.

"Ich muss mal... wo ist denn hier die Toilette?" fragte sie als der Getränkekonsum seinen Tribut forderte.

"Hier gleich um die Ecke- ich zeige es Dir".

Lars trat um den Tresen herum und deutete um die Ecke in einen schwach beleuchteten Nebengang an dessen Ende die Tür zum Gäste-WC lag. Zielstrebig ging Maria darauf zu, zog die Tür hinter sich zu und schob die Strumpfhose flugs herunter und das kurze schwarze Kleid hoch. Man scharfem Strahl pisste sie in die offensichtlich gediegene Keramik. Alles hier war kostspielig wie sie beim Rundblick in den vielleicht 4 mal 4 qm kleinen und relativ schlecht beleuchteten Raum erkannte. Kaum war sie fertig und wollte ihre (aus verschiedenen Gründen) feuchte Muschi trockenwischen, da fegte die Tür auf. Lars, auch im Livree durchaus imposant, stand im Raum direkt vor ihr. Grinsend schob er die Tür hinter sich zu:

"Ich sehe, Deine Hausaufgaben hast Du noch nicht gemacht." Er deutete auf ihren behaarten Spalt.

In der Tat wollte sie sich für ihn vollständig rasieren, aber hatte nicht mit einer so frühen Zusammenkunft gerechnet, so dass sie es bei einem Rallystreifen für ihren "kostverachtenden" Mann belassen hatte. Lars griff ihr mit beiden Händen an die Brüste, als ob er mit ihnen Maria hochziehen wollte. Sie richtete sich auf und küsste ihn sofort auf den Mund, drängte ihre Zunge in seinen Mund und griff ihn mit beiden Händen an die strammen Hinterbacken. Er drängte sie zurück, griff (für eine dreifache Mutter überraschend schlanke) Taille und drehte sie mit sanften Druck:

"Wir haben nur einige Minuten..." erklärte er.

Wegen der Größe seines Schwanzes reichte es nicht nur den Reissverschluss zu öffnen. So löste er Gürtel, öffnete den Hosenknopf und zog den Reissverschluss auf. Unterdessen, drehte sie sich gefügig und beugte sich weit vor um mit dem Kopf über ihrer dampfenden Pisse zu stehen. Ohne Vorspiel drang er ruckartig in ihre Votze, die bereits von ihren Säften überquoll. Seine "Golfballeichel" war aber sogar für eine dreifache Mutter wie Maria zu gross und sie versuchte seinen Schüben zu entgehen. Seine Pranken hatten sich aber gnadenlos in ihrer Taille festgekrallt und schob sie gegen ihren Druck auf seinen Riesenschwanz. Nach einigen Stößen hatte sie sich entspannt und konnte seine Stöße schmerzfrei genießen und erwidern. Im Gegensatz zu ihrem ersten Zusammentreffen stieß er sie schnell, wie eine Dampframme und verlor keine Zeit mit Rhythmuswechseln. Durch seine Größe und ihre Erregung brauchte sie nicht mehr als eine Minute.. Der Orgasmus war wild und schüttelte sie durch, wenngleich sie ihn beinahe lautlos bekam. Auch von ihm war kaum mehr als rhythmisches Schnaufen zu hören. Er fickte sie mit hohem Tempo weiter und griff mittlerweile grob ihre baumelnden, grossen Titten, während sie begann seinen großen Hodensack, der unter ihr an die Votze klatschte zu massieren. Vielleicht zwei bis drei Minuten vergingen als plötzlich die Tür aufging.

"Oh .. störe ich?" Ein schlanker, großer Mann um die 50 Jahre stand in der Tür und grinste ob der Darbietung.

Maria richtete sich augenblicklich auf und schob sich das Kleid schützend über die Brüste. Lars' Schwanz war derart lang, dass er trotz ihrer Bewegungen immer noch in ihr steckte. Lars griff sie wieder an der Taille und zog sie zu sich und auf seinen Schwanz.

"Aber nein, kommen Sie doch rein und bedienen sich. Es ist doch genug da!" entgegnete Lars mit dem für ihn typischen Schalk im Nacken.

Maria glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Peinlich berührt und gleichzeitig empört versuchte sie Lars zu entkommen und irgendetwas zu sagen, dass die Situation erklären könnte... ohne Erfolg: sie war geschockt und ertappt. Es raste in ihrem Kopf. Lars hielt sie fest und dieser fremde Mann entblösste bereits seinen Schwanz- ebenfalls erstaunlich groß und bereits halb erregt (allerdings nicht die Aussmaße der Runkelrübe von Lars, wie sie schnell feststellte). Der Mann kam an ihre Seite. Er liess seinen Smoking an, nur die Hose liess er achtlos an seinen athletischen Beinen herabgleiten. Sein unbeschnittenes und mittlerweile voll-eregiertes Glied zuckte unter ihr. Sie konnte sehen, dass er im Gegensatz zu Lars rasiert war. Ohne Fragen griff er zärtlich eine Brustwarze und rieb sie zwischen seinen gepflegten Fingern. Seine andere Hand wanderte an ihren Nacken. Sanft zog er ihren Kopf hinunter. Ihr Mund war nun auf der Höhe seines gut 20 cm langen Pimmels, der bereits in Vorfreude, einen glänzenden Tropfen absonderete. Sie stütze sich mit den Händen auf der Toilettenbrille ab, schloss die Augen und öffnete ihren Mund. Langsam glitt der Mann in ihre Mundhöhle, während Lars hinter ihr wieder begann das Tempo aufzunehmen. Marias Scham war so schnell abgebaut, wie ihre Geilheit (wieder) aufgebaut wurde. Nach gut einer Minute war ihr Gewissen ausgeschaltet und ihre Libido bestimmend. Sie war gut darin Situationen vor sich und ihrem Gewissen zu rechtfertigen... der Mann weiss ja gar nicht in welchem Verhältnis ich zu Lars stehe. Sicher denkt er, dass es sich um ein Pärchen mit Swingerambitionen handelt.

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