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Geheimnisvolle Kräfte 06

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„Heute ist wirklich ein Tag voller Rätsel!", dachte ich, „So viele Andeutungen, die ich nicht verstehe. ... Ob die Ringe vielleicht doch für Maria waren. Vielleicht musste sie ja diesen Test dafür machen, damit sie diese bekam? Aber warum freut sich Mama dann nicht für meine Schwester?"

Eigentlich hatte ich gehofft, Maria dann beim Abendessen zu sehen. Ebenso war ich neugierig, ob ich möglicherweise bei den Gesprächen dort irgendetwas über diesen ‚Test' von ihr erfuhr. Allerdings erschien meine Schwester nicht zum Abendessen. Da meine Eltern aber weder über den Grund redeten, noch sich darüber aufregten, war ich mir sicher, dass sie auf jeden Fall Bescheid wussten und sie entschuldigt war.

Ich wurde übrigens erneut an die Milchtüten von Mama gelegt, was wir beide wieder sehr genossen. Allerdings erfuhr ich an diesem Abend nichts Neues mehr, denn Papa und sie betrieben nur den üblichen Smalltalk und vor allem darüber, wie die Gestaltung des vorderen Bereichs des Anwesens voranging. Interessant fand ich allerdings die Diskussion bezüglich Sophia und Julia, die beiden Zwillinge, die Mama und ich auf unseren Einkaufsbummel kennengelernt hatten. Papa hatte sie ja nach einem Fotoshooting ebenfalls fürs Personal engagiert. Tatsächlich sollten sie nun am Wochenende ihren Dienst bei uns antreten, weil sie zuvor mit dem Geld, das sie durch ihre Shootings mit Papa verdient hatten, noch in Urlaub fahren wollten.

Ich hatte ja an beide gar nicht mehr gedacht. Irgendwie schien das gefühlt schon Ewigkeiten her sein, dabei war noch nicht einmal ein Monat seitdem vergangen. Mir erschien es, als wäre das ein anderes Leben von mir gewesen und irgendwie war es das ja auch.

Papa erzählte, dass er mit ihnen telefoniert hatte und sie wie versprochen pünktlich ihren Dienst hier antreten wollten. Außerdem, dass sie erzählt hätten, dass sie nun, da sie ja selber reich werden würden, nun mit ihrem Vater vollständig gebrochen hatten. Er wies Mama an, dass die beiden nur Gummikleidung tragen dürften, da er wollte, dass sie als gehorsame Gummischlampen ausgebildet werden sollten. Mama meinte, dass das grundsätzlich kein Problem wäre, allerdings wandte sie ein, dass es zeitlich schwierig werden könnte, die Zwillinge auf andere Weise auszubilden, als unsere anderen Bediensteten. Papa erwiderte allerdings, dass das kein Problem werden würde, da er sowieso nicht vorhatte, Julia und Sophia hierzubehalten, sondern zu Susan nach Amerika zu schicken.

Natürlich fragte ich mich sofort, wer diese Susan war? Noch mehr, als ich sah, wie überrascht Mama meinen Vater ansah.

„Nun, die beiden werden eine ganz spezielle Ausbildung von Susan erhalten. Sobald ich die beiden vorbereitet habe, werden sie umziehen", grinste Papa geheimnisvoll.

Ich hoffte natürlich, dass Mama nun nachhaken würde, damit wir mehr erfuhren. Aber leider schwieg sie nur nachdenklich.

Die Nacht verbrachte ich wieder fixiert in meinem Gitterbett, während sich Mama und Papa in ihrem Ehebett mit Nicole vergnügten. Obwohl sie wirklich nicht so aussah, war die Kleine wirklich so geil und versaut, wie mir Maria erzählt hatte. Obwohl man es tagsüber nicht erkannte, schienen meine Eltern einen besonderen Narren an ihr gefressen zu haben. Obwohl sie ziemlich hart und dominant mit ihr umgingen, spürte man immer auch das liebevolle darin. Möglicherweise lag es aber auch daran, dass man Nicole tagsüber auch nur selten sah, weil sie die meiste Zeit über in der Küche verbrachte. Alle anderen liefen einen ja wenigstens zwischendurch mal über den Weg. Das Ganze zu sehen und zu hören machte mich so geil, dass ich mehrmals in meinen Schnuller stöhnte und es noch Ewigkeiten dauerte, bis ich dann einschlafen konnte.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, lächelte mich meine Schwester über mich gebeugt schon an.

„Mia!", entfuhr es mich erfreut, wobei ich eigentlich ‚Maria!' rufen wollte.

„Na meine Süße? Hast du gut geschlafen?", fragte sie mich.

Ich nickte. Irgendwie hoffte ich, dass sie mir vielleicht von ihrem Tag mit Mama und dem Test, den sie gemacht hatte erzählen würde. Doch darüber fiel den ganzen Tag über nicht ein Wort. Obwohl sie versuchte, es sich nicht anmerken zu lassen und sich wieder liebevoll um mich kümmerte, spürte ich, dass sie etwas bedrückt war. Überhaupt musste ich feststellen, dass sich durch meinen Aufstieg vom Baby zum Kleinkind nicht viel geändert hatte. Außer meiner Kleidung und der Tatsache, dass ich Papa, Mami und Mia sagen und ein wenig umherkrabbeln konnte, änderte sich eigentlich nicht viel. Im Gegenteil, nach meinem ersten Tag als Kleinkind wurde es wieder genauso eintönig wie zuvor. Mir wurde zwar ab und an von meinen Eltern oder von Maria ein Orgasmus beschert, wobei selbst diese in der Hauptsache dazu dienten, mich geil zu halten.

Etwas Abwechslung gab es nur dadurch, dass ich am nächsten Tag in ein Laufgestell -- natürlich wieder auf meine Größe angepasst -- gestellt wurde und ich so auch ein wenig hin und her rollen konnte. Damit ich laufen lernen würde, wie es von Mama begründet wurde. Damit ich mich noch mehr an diese Ballettheels und die Belastung für die Füße gewöhnen konnte, wie mir in Wirklichkeit bewusst war.

Meine Babysitterin ‚Mia' sah ich zu meinem Bedauern in den Tagen darauf nur ab und an und meist auch nur Stundenweise. Ich freute mich jedes Mal, wenn sie sich um mich kümmern durfte, den auch wenn sie mich weiterhin meiner Rolle entsprechend behandelte, sie tat es immer sehr aufmerksam und liebevoll und beschäftigte sich wirklich mit mir. Die meiste Zeit saß ich bei Papa im Büro im Laufstall oder wurde dort in das Laufgestell gesteckt, während er arbeitete und mich nur nebenbei beachtete. Er fickte seine Sekretärin vor meinen Augen oder tätigte irgendwelche Geschäfte. Während mich ersteres nur noch mehr aufgeilte, langweilte mich zweiteres nur.

Mama hatte inzwischen den Schulunterricht unserer Bediensteten von Papa übernommen. Dies einerseits, da sie ja Maria und mich zurzeit nicht ausbilden musste und eine Beschäftigung suchte und andererseits da Papa mit seinen Geschäften wohl ziemlich eingespannt war. Ich vermisste jedes Mal Maria, wenn ich mich langweilte und mit irgendwelchen Barbiepuppen oder anderem Babyspielzeug spielte. Ich tat dies übrigens nicht nur, weil es so von mir erwartet wurde, sondern auch, weil ich sonst einfach nichts zu tun hatte. Wenn meine Schwester dabei gewesen wäre, hätte sie aber zumindest ‚mitgespielt'.

War meine Babyzeit eigentlich relativ kurz gewesen, schien sich meine Kleinkindzeit gefühlt nun ewig hinzuziehen. Maria erzählte mir auch ab und an von den Fortschritten bei der Vorbereitung unserer Einweihungsparty, die ja bald stattfinden sollte. Sie hatte inzwischen wohl auch schon einen DJ und eine Band gefunden, die für die entsprechende Stimmung sorgen sollten. Mir bescherte das noch immer ein ungutes Gefühl, obwohl ich inzwischen darüber lachte, dass ich mir vor gefühlten Ewigkeiten eher Gedanken wegen der Kosten gemacht hatte. Zwar löste es in mir keine Panik mehr aus, wenn ich daran dachte dort als Baby oder inzwischen eben als ‚gewindeltes' Kleinkind teilzunehmen, aber wohl war mir nicht wirklich dabei. Ich war mir zwar sicher, dass Papa mit seinen besonderen Fähigkeiten was auch immer dafür nötig ist tun wird, dass mir dabei nicht wirklich Schlimmes passieren würde, jedoch ‚unsichtbar', wie beim Mittagessen im Park bei unserem Ausflug, würde ich sicherlich nicht sein. Also sollte ich zumindest geoutet werden, wo ich mich eigentlich gegenüber meinen Freunden sicher nicht ‚so' outen wollte.

Trotz allem, irgendwie fand ich mich auch damit immer mehr ab, dass es wohl doch noch Monate, wenn nicht Jahre dauern wird, bis ich ‚erwachsen' genug sein würde, bis Papa mich endlich vögelt, obwohl ich mir langsam vor lauter Geilheit nichts sehnlicher wünschte ...

Kapitel 6 -- Höre zu und Lerne!

Einige Tage später erwachte ich in meinem Gitterbettchen, als Papa mich von meinem Geschirr, welches mich fixierte, befreite und mich heraushob. Wie immer wurde als erstes kontrolliert, ob ich in die Windel gemacht hatte und da mir das nun öfters nachts passierte, ohne dass ich dabei überhaupt nur erwachte, war es keine große Überraschung dass es auch dieses Mal so war. Wortlos reinigte er mich und windelte mich neu. Zu meiner Überraschung, ging es dann aber nicht ins Esszimmer zum Frühstücken mit der Familie, wie es eigentlich üblich war, sondern forderte mich seinen Steifen hinhaltend auf, während ich noch auf dem Bett lag, mir mein Frühstück zu holen. Als braves Mädchen tat ich natürlich was er verlangte, jedoch hatte ich in Wahrheit auch Hunger, wie inzwischen vor jeder Mahlzeit. Also holte ich mir seine Milch aus den Eiern und überlegte wieder einmal, was er mit meinem Körper gemacht hatte, dass mir diese Ernährung mit Körperflüssigkeiten offensichtlich ausreichte. Inzwischen trank ich ja auch den ‚Pipitee' freiwillig und völlig ohne Widerwillen aus dem Fläschchen, das ich tagsüber eigentlich immer bekam und immer bei mir hatte, um zu trinken, wann ich wollte. Ich hatte inzwischen sogar festgestellt, dass mir Marias ‚Tee' am meisten mundete, ausgenommen vielleicht, wenn ich zur Abwechslung ab und an von ihr oder Mama den Saft ihrer Höhepunkte bekam. Das fand ich nämlich wirklich geil, wenn ich diesen im Nuckelfläschen vorgesetzt bekam.

Kaum hatte Papa mir seine ‚Orgasmusmilch' eingespritzt, hob er mich auch schon wieder hoch und trug mich aus dem elterlichen Schlafzimmer hinaus. Ich war ein wenig enttäuscht, dass er dieses Mal dabei wieder auf einen Kehlenfick bei mir verzichtet hatte, wie er es eigentlich liebte und meistens bei diesen Gelegenheiten tat, denn das hieß auch, dass mir ein Höhepunkt verwehrt wurde.

Zu meiner Überraschung brachte er mich jedoch ins Dachgeschoss, wo er mich im BDSM-Spielzimmer einen Hochstuhl setzte, den ich noch nicht kannte. Es war so ein Stuhl, wie man ihn für Kleinkinder kennt, wenn sie gefüttert werden. Selbstverständlich wieder einmal speziell für meine Größe angefertigt.

Ich wurde immer neugieriger, was nun kommen würde, wobei die Tatsache, dass Papa dabei einfach schwieg, sein Übriges dazu tat. Er setzte sich ebenfalls hin und schien einfach zu warten.

„Herr?", meldete sich ein paar Minuten später Sandra an.

„Komm rein", forderte Papa sie auf.

Sandra trat ein und kniete sich demütig vor Papa hin, bevor sie meldete, „Die Zwillinge sind da, Herr."

„Sehr gut!", erwiderte Papa zufrieden, während mir bewusst wurde, dass es Sonntag sein musste, denn die bestimmten Tage spielten inzwischen für mich keine Rolle mehr, sodass ich darüber den Überblick verloren hatte. Aber da ich mitbekommen hatte, dass an diesem Tag Julia und Sophia erwartet wurden, konnte es eben nur Sonntag sein.

„Bevor du sie gleich hochbringst Sandra, habe ich dir noch etwas zu sagen. ... Da du dir inzwischen ja nichts mehr wünscht, als für immer bei uns zu bleiben und nicht nur für die vertraglich vereinbarte Dauer, wird es Zeit, dass du ein paar Dinge erfährst ..."

„Was hat er vor? Er wird ihr doch nicht von seinen Kräften erzählen wollen!", durchfuhr es mich und blickte Sandra verblüfft an. Denn dass sie sich wünschte für immer bei uns, beziehungsweise bei Papa zu bleiben, war eine Überraschung für mich.

„Woher wissen Sie das, Herr?", schien Sandra jedoch ebenfalls ziemlich überrascht.

„Das werde ich dir später erklären, Sandra. Ich möchte, dass du mir bei den Zwillingen assistierst, wenn ich sie für ihre Reise vorbereite. Dabei wirst du Dinge über mich erfahren, die dich ziemlich verblüffen werden. Du musst jedoch wissen, wenn du sie erfährst, gibt es kein Zurück mehr und du bist bis an dein Lebensende an mich gebunden. Deshalb musst du dich jetzt entscheiden, ob du bei uns bleibst oder wieder nach unten gehst, während ich mich um Julia und Sophia kümmere. Wenn du bleibst, bleibst du für immer, wenn du gehst, dann wirst du deine Dienstzeit wie vorgesehen hier ableisten und dann wieder frei sein. Es ist deine Entscheidung." Papa sah sie eindringlich an.

„Er tut es tatsächlich!", dachte ich ein wenig fassungslos, aber genauso gespannt, was nun geschehen würde.

Ohne zu zögern hob Sandra den Kopf und blickte meinen Vater in die Augen.

„Ich möchte bleiben!", sagte sie mit ziemlicher Bestimmtheit.

„Gut, das freut mich wirklich. Dann höre jetzt meine Anweisungen. Egal was du gleich siehst und bemerkst, egal wie verblüfft und überrascht du sein wirst, nimm es einfach hin und lerne dabei. Stelle keine Fragen dazu, sondern tu nur das, was ich dir sage. Wenn möglich, lass dir deine Überraschung nicht anmerken. Wir werden später dann über alles reden können wenn wir fertig sind. Dann kannst du mir auch alle Fragen stellen, die du haben wirst, verstanden?"

„Ja, Herr!"

„Gut, dann bring mir die Zwillinge jetzt hierher."

„Ja, Herr!" Sandra erhob sich wieder und ging hinaus.

Papa sah mich kurz nachdenklich an, bevor er vor sich her murmelte, „Es ist wichtig, dass du ebenfalls immer zuhörst und lernst!"

„Das tue ich doch, Papa", dachte ich, „Ich mache doch inzwischen schließlich nicht alles, was du willst."

Dass er offensichtlich wieder meine Gedanken las zeigte sich darin, dass er auf sie antwortete.

„Nur das Offensichtliche!"

Allerdings kam ich nicht mehr dazu, mir über diesen Satz Gedanken zu machen, denn Sandra brachte die Zwillinge herein.

„Herr, Sophia und Julia", meldete seine Assistentin, wie es von ihr erwartet wurde.

„Guten Tag, Herr Holler. Wie versprochen sind wir hier", begrüßte ihn Julia und blickte sich wie ihre Schwester etwas unsicher um. Offensichtlich kannten sie diesen Raum noch nicht und waren bei ihrem Shooting mit Papa noch nicht hier gewesen.

Als die beiden mich in meinem Hochsitz bemerkten, grinsten sie mich amüsiert an.

„Ab sofort werdet ihr nicht mehr reden, es sei denn, ihr werdet dazu aufgefordert oder etwas gefragt!", donnerte da Papa auch schon so los, dass auch ich, ebenso wie die beiden, erschrocken zusammenzuckten. Lediglich Sandra schien völlig ruhig zu bleiben.

„Zieht euch jetzt komplett aus! Sandra, du legst ihre Kleidung zur Seite und entsorgst sie später, denn sie werden sie nicht mehr benötigen", forderte Papa, wobei mich das nicht unbedingt überraschte, denn die Zwillinge trugen enge Jeanshosen und Tops, die nicht wirklich seinem Geschmack entsprachen.

„Aber ...", begann Sophia einzuwenden, wurde aber sofort von meinem Vater unterbrochen.

„Ich sagte ihr sollt euer Hurenmaul halten! Für diesen Ungehorsam bekommst du später zehn Schläge mit der Peitsche!"

Die Drohung schien wirklich zu wirken, denn nun beeilten sich alle beide aus ihren Klamotten zu kommen und übergaben sie wie gewünscht Sandra, welche sie zur Seite legte.

Papa sagte zwar nichts, aber dass die Zwillinge zu ihrem Dienstantritt offensichtlich nicht ihre Fötzchen rasiert hatten, sondern voller Stoppeln waren, schien ihm nicht sonderlich zu gefallen.

Die beiden waren wirklich hübsche junge Frauen, doch als ich sie nun mir noch einmal genauer betrachtete, musste ich feststellen, dass sie eigentlich vom rein äußerlichen mit keiner unserer Bediensteten wirklich mithalten konnten, die alle auf ihre eigene Art wahre Schönheiten waren. Hinzu kam, dass die Zwillinge zwar durchaus schlank waren, jedoch eigentlich nicht wirklich zum Beuteschema von Papa und Mama gehörten. Sie waren eher normal gebaut und nicht so zierlich, wie unser Personal oder Maria und wie ich es ebenfalls inzwischen geworden war. Ich war allerdings die größte von allen. Sophia und Julia waren sogar noch etwas größer ich.

„Sandra, fessle eine am Andreaskreuz, die andere am Flaschenzug", befahl Papa als nächstes.

Wir sahen beide geduldig zu, wie Sandra die beiden fixierte, wobei Julia am Andreaskreuz angebunden wurde. Erkennen konnte ich es allerdings nur daran, dass sie es war, da sie noch immer die blonde Strähne in ihren Haaren trug.

„Nun, dann wollen wir mal mit dem Umstyling beginnen", kündigte Papa an.

„Ich denke, wir beginnen mit den Haaren ...", murmelte er und betrachtete sich dabei Sophia die mit den Händen nach oben am Flaschenzug an der Decke hing. Diese merkte nicht einmal, dass eine Veränderung eingetreten war, denn ihre brünetten Haare wurden auf einmal hellblond und sicherlich auch noch einmal zwanzig Zentimeter länger, sodass sie ihr bis weit über den Rücken reichten. Selbst ihre gefärbte Strähne war verschwunden.

„Wie zum Kuckuck haben Sie das gemacht?", fragte dann auch ihre Schwester vom Andreaskreuz.

„Niemand hat dir erlaubt zu sprechen! Das gibt fünfzehn mit der Peitsche!", fuhr Papa sie an und kaum hatte er ausgesprochen, begannen bei Julia dieselben Änderungen an den Haaren wie bei ihrem Zwilling. Was beide jedoch erstmal gar nicht bemerkten und mir ebenfalls erst auf den zweiten Blick auffiel war, dass ihre Körper- und Schambehaarung völlig verschwunden war.

Dann wollte ich wissen, wie Sandra das Ganze aufnahm, denn für sie war dies ja ebenfalls neu. Ein Blick zu ihr zeigte mir, dass sie völlig fasziniert mit offenem Mund dastand und die beiden jungen Frauen anstarrte.

Im nächsten Moment fiel mir auf, dass Julia krampfhaft etwas sagen wollte, aber offensichtlich kam kein Wort aus ihrem Mund. Ich war sicher, dass Papa auch dafür verantwortlich war. Sophia hingegen sah nur mit großen Augen auf ihre Schwester und konnte offensichtlich nicht glauben, was sie sah und wohl auch erkannte.

„Kommen wir nun zu ein paar kleinen Schönheitskorrekturen und ich denke, an der Figur müssen wir ebenfalls noch etwas ändern", kündigte Papa ziemlich gelassen klingend als nächstes an. Er konzentriere sich kurz, dann geschah es Schlag auf Schlag und zwar bei beiden gleichzeitig. Als erstes verschwand ein kleiner Hügel auf ihren Nasen, ihre Lippen wurden etwas voller, das Hautbild verbesserte sich sichtlich, die Oberschenkel wurden etwas schmäler, ebenso ihre Taillen. Beide stöhnten währenddessen auf, so als würden sie etwas Unangenehmes fühlen.

„Besser, viel besser", stellte Papa fest, während er sich die beiden genau betrachtete, „Aber irgendetwas fehlt noch. ... Ah! Ich weiß!"

Im nächsten Moment begann bei den Zwillingen der Busen zu wachsen. Nicht dass sie zuvor schlecht bestückt gewesen wären, ich schätzte sie auf C-Körbchen ein, aber als das Ganze wenige Sekunden später fertig war, hatten beide sicherlich ziemlich pralle, feste, mindestens Doppel-D große Möpse, mit ziemlich großen abstehenden Nippeln. Beide sahen aus wie wahrgewordene Pornoqueens und waren nun auch diesem Typ entsprechend makellose Schönheiten, wobei ich mich etwas wunderte, hatte ich doch Papa anders eingeschätzt, was seinem bevorzugten Frauentyp entsprach.

Nun wollte wohl auch Sophia etwas sagen oder schreien, allerdings konnte sie es genauso wenig wie ihre Schwester.

„Und zum Schluss das Beste! Ihr werdet zukünftig mehr Lust empfinden, als ihr es euch jetzt noch vorstellen könnt", gab Papa den nächsten Schritt bekannt.

Ich wusste was passieren würde, hatte er es doch auch bei mir so gemacht. Ihre Kitzler würden ebenfalls wachsen und ihre erogenen Zonen würden auch um einiges empfindlicher werden. Beides war zwar nicht auf den ersten Blick gleich erkennbar, als Papa mit diesen Änderungen an den Zwillingen begann, aber durchaus hörbar. Denn beide stöhnten sofort ziemlich erregt auf und ihre Augen bekamen einen deutlichen Geilheitsschleier. Ich kam zu dem Schluss, dass es sich ziemlich heiß anfühlen musste, wenn man es bewusst mitbekam. Bei mir war das ja anders gewesen und ich hatte erst nach und nach die Auswirkungen zu spüren bekommen.

„So, das wäre erledig", stellte mein Vater sichtlich zufrieden fest, als er fertig war, „Allerdings kommen wir nun zur Bestrafung. Auch wenn ich es mit meinen Kräften verhindert habe, dass ihr euch schon wieder ohne Erlaubnis äußert, so habt ihr es trotz der bereits ausgesprochenen Strafe wieder versucht, deshalb runde ich für beide auf je fünfunddreißig Schläge auf. Außerdem werde ich nicht dulden, dass man sich hier über irgendjemand wegen seiner Lust lustig macht, schon gar nicht über meine Tochter. Deshalb gibt's jetzt insgesamt fünfzig für jede von euch. Das wird euch auch zeigen, dass nun der Ernst des Lebens für euch beginnt!"

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