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Geheimnisvolle Kräfte 06

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„Und was kostet so eine Mitgliedschaft?", fragte ich etwas verunsichert und sah zu, wie mein Vater im Navigationsmenü auf ‚Fotos' klickte, woraufhin rechts ein weiteres Auswahlmenü mit einigen kleinen Bildervorschauen zu Fotoserien zu sehen war. Darunter waren auch die beiden Fotosessions mit Mami. Aber auch noch eine weitere Vorschau mit gemischten Bildern aus meinem Baby- und Kleinkindalltag.

„Für einen Monat sieben und für drei Monate achtzehn Euro. Die Jahresmitgliedschaft würde dann fünfundfünfzig bis neunundneunzig Euro kosten. Das muss noch festgelegt werden. Allerdings musst du noch die Kosten für die Agentur abziehen, falls du diese weiter damit beschäftigen willst. Die verlangen dann fünfhundert im Monat für bis zu zwei Updates in der Woche. Das Material musst du dann aber liefern. Die Erstellungskosten haben aber deine Mami und dein Papa für dich übernommen. Soweit ich es gesehen habe, wurden deshalb in knapp einer Woche auch schon über sechzehnhundert Euro auf dein Konto überwiesen. Aber im Grunde ist die Seite so aufgebaut, dass du selbst ganz einfach weiter Dinge einstellen kannst. Es gib übrigens auch einige schöne Videos von dir darin, welche mit den Kameras im Haus aufgenommen wurden." Wieder klickte er durch die Seite und ein Video wurde gezeigt, welches zeigte, wie Maria mich gerade wickelte.

„Die Einnahmen gehen auf mein Konto?", fragte ich verblüfft.

„Aber selbstverständlich! Auf dein Geschäftskonto, welches ich dir für diesen Zweck eingerichtet habe. Du solltest aber daran denken, dass du die Einnahmen am Ende des Jahres versteuern musst. Die Buchhaltung macht für dich Dr. Bölzer, den du ja auch kennst. Das kostet dich nichts und er sieht es als Gefallen an, den er mir schuldet."

„Und ihr wollt wirklich, dass ich mit so einer Sexseite Geld verdiene?", hakte ich unsicher nach.

„Du bist zwar reich und musst überhaupt nichts verdienen, aber wir denken, dass es nicht schadet, wenn du in der Lage bist, auch selbst für dich zu sorgen, wenn es sein muss. Doch wie gesagt, das ist deine Entscheidung. Für uns war es im Rahmen deiner sexuellen Ausbildung nur wichtig, dich als das bloßzustellen, was du nun ja auch bist, nämlich eine geile Schlampe! Wir möchten nicht, dass du das verbirgst. Ganz nach dem Motto, ‚Ist der Ruf erstmal ruiniert, lebt es sich weiter ganz ungeniert!' Es steht dir aber auch frei, die Seite nach Ablauf des letzten Mitgliederabo vom Netz zu nehmen. Du brauchst bis dahin auch kein neues Material einstellen. Das vorhandene reicht bis dahin um ein wöchentliches Update zu gewährleisten." Papa sah mich lächelnd an.

„Darf ich darüber noch nachdenken?", frage ich nach. Denn ich war mir nicht sicher, was ich tun sollte. Wollte ich wirklich auf so eine Weise Geld verdienen? Und auch wenn es mir freistand zu entscheiden, was wollten meine Eltern? Darüber musste ich mir ernsthafte Gedanken machen, bevor ich eine Entscheidung traf.

„Natürlich, du kannst dir das solange überlegen wie du willst. Aber eines muss ich dir noch zeigen. Dein letztes Video, das noch eigestellt werden wird", riss mich Papa aus meinen Überlegungen. Wieder drückte er auf der Fernbedienung herum.

Zu meiner Verblüffung erschien nun ein Video, das etwas zeigte, das mir mehr als gut in Erinnerung war. Sah man doch genau das, was ich vormittags vor dem Spiegel getan hatte, als ich mich in meinem Badezimmer selbst befriedigt hatte. Mir wurde schlagartig heiß und mein Schritt begann verstärkt zu kribbeln. Wieder geilte ich mich an mir selbst auf, wie ich feststellte.

„Maria hat dir doch erklärt, dass für dich nun dieselben Regeln wie für sie gelten, nicht wahr?", fragte Papa wie beiläufig, während ich gebannt auf den Bildschirm starrte.

„Ja Papa", antwortete ich völlig unbedarft.

„Und du weißt, dass es ihr verboten ist, dass sie sich selbst befriedigt? ... Nein, sag es nicht, ich weiß dass sie dir das erzählt hat. Und auch, dass ihr, wenn ihr geil seid, unsere Bediensteten benutzen könnt. Sie hat es dir sogar in der letzten Zeit mehrmals gezeigt, wie ich mitbekommen habe."

Nun wurde mir schlagartig aus einem ganz anderem Grund heiß. Ich wandte meinen Blick Papa zu und war auch ohne es zu spielen ziemlich zerknirscht. Denn es stimmte ja, was er sagte. Ich hatte nur nicht mehr daran gedacht, als ich es mir selbst besorgt hatte.

„Tut mir Leid, Papa. Ich habe ehrlich nicht mehr daran gedacht", entschuldigte ich mich. Ich schämte mich wirklich dafür. Auch weil meine Geilheit dafür gesorgt hatte, dass sich bei mir offensichtlich das Gehirn ausgeschaltet hatte. Dies wurde durch Papas nächste Ansage nur noch bestätigt und vertieft.

„Gedankenlosigkeit macht es nicht besser! Erschwerend kommt noch hinzu, dass ich dir kurz zuvor noch gesagt hatte, dass du dich für deine morgige Entjungferung vorbereiten sollst! ... Dazu gehört nun auch mal die geile Vorfreude auf das Ereignis, welches dann nur umso schöner wird. Ich dachte, du wärst klug genug, um das zu wissen!" Papas strenger Blick ließ mich innerlich immer mehr zusammensinken. Zwar hatte er es nicht direkt so gesagt, aber ich musste mir eingestehen, dass er trotzdem Recht hatte. Ich hatte ganz und gar nicht nachgedacht. Nicht einmal darüber, was er damit gemeint haben könnte. Und im nächsten Moment hoffte ich nur, dass er das Ganze deshalb nicht absagte, denn ich hatte mich wirklich schon sehr darauf gefreut.

„Nun, dir dürfte wohl klar sein, dass das eine strenge Strafe bedeutet, denn letztendlich hast du damit gleich mehrmals gegen eine direkte Anweisung verstoßen!"

Papas ruhiger, aber deshalb nicht weniger strenger und eindringlicher Tonfall jagte mir einen Schauer durch den Körper. Angst und Erregung gleichzeitig erfasste mich. Nun waren wir genau da angekommen, was ich mir gewünscht hatte. Strenge Erziehung zum gehorsamen Ficktöchterchen, was eine konsequente Durchsetzung der Regeln und eine Bestrafung bei Verletzung dieser beinhaltete.

„Ja Papa", seufzte ich ergeben und etwas ängstlich. Denn die Bestrafung, welche mich erwartete würde keinesfalls ein Zuckerschlecken werden, dies war mir völlig klar. Dazu brauchte ich nur an jene Bestrafungen denken, die es bei ähnlichen Verstößen unseres Personals gegeben hatte.

„Zieh dich aus! Offensichtlich musst du dich heute hier gleich zweimal beweisen", befahl Papa streng.

Ich rutschte von der Couch und stand auf, um seiner Anweisung Folge zu leisten. Schließlich hatte ich diese Strafe ja wirklich verdient, jetzt nachdem ich mich Papas Willen unterworfen hatte. Außerdem hätte eine Weigerung oder auch nur ein Zögern die Strafe nur verschlimmert.

Schließlich stand ich nur mehr mit der Windel bekleidet vor ihm und sah ihn fragend an.

„Ja, die Windel auch", antwortete er auf meinen Blick hin.

Aufseufzend zog ich auch diese aus und ich war mir Papas strengen Blick dabei vollständig bewusst.

„Stell dich unter den Flaschenzug. Ich werde dich fixieren", kam dann auch schon die nächste Ansage.

Ich schluckte nervös, zögerte aber nicht, auch dem nachzukommen. Zu gut war mir noch in Erinnerung, wie es auf diese Weise eine der Zwillinge hier bearbeitet wurde.

Kurze Zeit später stand ich soweit an Ledermanschetten hochgezogen da, dass ich nur mehr auf meinen Zehenspitzen stehen konnte.

„Sieh es nicht nur als Bestrafung an, sondern lerne auch was geschieht, wenn du einmal auf der anderen Seite stehst und du hier jemanden auspeitscht", sagte Papa beinahe in einem zärtlichen Tonfall zu mir, bevor er sich aufmachte und eine böse aussehende Singletail von der Wand holte.

Dann stand er vor mir und ich wandte ängstlich den Blick ab.

„Sieh' mich an!", bellte es da auch schon streng.

Ich hob meinen Kopf wieder nach oben und blickte ihm in die Augen.

„Es wird hart für dich werden. So hart, dass du dir zukünftig genau überlegst, ob du noch einmal gedankenlos sein wirst, oder gegen eine deiner Regeln verstößt. Du darfst und wirst auch schreien und weinen. Wenn du aber jemals auf der aktiven Seite stehen willst, dann ertrag es mit Stolz! Du zählst laut mit und bedankst dich für die Belehrung. Du hast ja bei den Zwillingen gesehen, wie das geht."

„Ja Papa", erwiderte ich möglichst fest.

Dann schrie ich, weinte und wimmerte. Es war die Hölle, als Papa mich mit der Peitsche zu bearbeiten begann. Mir erschien es, als würde er weitaus härter schlagen, als es Sandra bei den Zwillingen getan hatte. Aber ich konzentrierte mich und vergaß bei keinem Schlag mich mitzuzählen und mich zu bedanken.

Papa bearbeitete meine Vorder- und Rückseite, von oben nach unten. Er ließ dabei weder mein Fötzchen, noch meine Brüste aus, was eine besondere Qual darstellte. Ich konnte sehen, wie mein Körper von immer mehr Striemen durchzogen wurde und er machte sogar weiter, als eine der Striemen auf meiner Brust nach einem erneuten Treffer aufplatzte und zu bluten begann.

Es war für mich auch nicht erregend, wie bei meinen bisherigen Bestrafungen und ich fühlte keinen herannahenden Orgasmus. Ich wusste nicht, ob Papa mit seinen Kräften dafür sorgte, oder ob es einfach die Art der Strafe war, die das verhinderte. Trotzdem bemerkte ich beinahe wie nebenbei, dass sich nicht einmal während dieser Qual meine latent vorhandene Erregung abschaltete, auch wenn sie sich nicht steigerte.

„Neunundvierzig! ... Danke!", heulte und wimmerte ich laut heraus und war froh, dass ich es nun bald hinter mir hatte.

„Arghhhh ... Fünfzig! Danke!", brüllte ich den letzten Peitschenhieb erleichtert heraus. Ich hatte es geschafft! ... Dachte ich zumindest.

Doch Papa schlug weiter zu, als ich auch diesen Schlag verdaut hatte. Vor Überraschung vergaß ich beinahe zu zählen, erinnerte mich aber gerade noch daran und auch mich dafür zu bedanken. Verzweiflung stieg in mir hoch, denn ich dachte, dass ich mehr nicht mehr aushalten würde. Aber Papa hatte keine Zahl genannt, als er die Strafe festsetzte. Ich hatte nur angenommen, dass er es wie bei den Zwillingen bei fünfzig belassen wurde.

Mir wurde dies gerade wieder bewusst, als sich die Peitsche auf meinem Rücken auftraf und sich nach vorne schlängelte und auf meine Brust klatschte.

„Mitzählen, bedanken! ... Und sei stolz!", durchfuhr es mich, mich selbst aufraffend und anfeuernd. Ich schluchzte und sagte etwas verzögert, „Danke ... zweiundfünfzig!"

„Ja, so ist es gut! Sei stolz auf das, was du bist und was du aushältst!", redete mir auch Papa zu und mir wurde klar, dass er sich wieder in meinem Kopf eingeschaltet hatte und genau wusste, was in mir vorging. Dann kam auch schon der nächste Hieb.

Ich zählte mit und bedankte mich. Mir wurde bewusst, dass ich ab sofort nie mehr so Gedankenlos sein würde und auch meine Regeln verinnerlichen würde. Nach jedem schmerzhaften Schlag schwor ich es mir selbst. Bis Papa nach dem hundertsten Peitschenhieb die Bestrafung beendete und mich mit dem Flaschenzug sanft zu Boden gleiten ließ und mich von den Ledermanschetten befreite. Ich war völlig fertig und erschöpft. Die Schläge hatten mir sämtliche Kraft aus dem Körper gehauen. Vorsichtig, beinahe zärtlich hob mich mein Vater dann hoch und trug mich zur Couch.

„Als meine Tochter hast du auch für die anderen eine Vorbildfunktion", flüsterte er mir zu, nachdem er mich sanft auf der Couch abgelegt hatte und strich mir dabei meine wirren Haare aus dem Gesicht.

Mir wurde klar, dass er deshalb gegenüber den Zwillingen die Strafe verdoppelt hatte. Von mir erwartete er einfach mehr und so komisch das klingt, es machte mich auch ein wenig stolz. Und trotz der Schmerzen und meines geschundenen Körpers war ich froh, dass ich es geschafft hatte, die Bestrafung mit Stolz zu bestanden zu haben.

Im nächsten Moment gingen auch die Schmerzen langsam zurück und mein Körper begann wie verrückt zu kribbeln. Ich stöhnte und bäumte mich auf, denn mein Erregungslevel stieg mit schlagartig an. Es war wie ein blitzartiger Schauer, der mich durchfuhr. So schnell wie dieser Schauer mich aber überfiel, so schnell war er aber auch wieder verschwunden. Nur ein leichtes, sich immer mehr verflüchtigendes Nachkribbeln blieb übrig. Als ich nun an mir heruntersah, waren meine Striemen und Verletzungen verschwunden, als wären sie nie dagewesen. Sämtliche Schmerzen waren weg, nur fühlte ich mich noch immer völlig kraftlos und fertig.

„Es tut mir Leid, aber für das was noch kommt, musst du fit sein. Außerdem solltest du morgen an deinem großen Tag auch fähig sein dein erstes Mal pur zu genießen. Deshalb musste ich dich heilen", erklärte Papa.

„Er entschuldigt sich bei mir, weil er mich geheilt hat?", fragte ich mich amüsiert aber auch etwas irritiert. Doch dann wurde es mir schlagartig klar. Ich hatte diese schwere Bestrafung mit Stolz und Würde ertragen. Mit der Heilung hatte er die Zeichen dafür ausgelöscht. Ich hatte sie mir verdient und auch dass man sich danach um mich kümmerte, so wie nach meiner ersten Bestrafung. Damals war es mir gar nicht so bewusst gewesen, dass es so gewesen war. Hatten da nicht Mami und Maria mich gepflegt und waren besonders auf mich eingegangen? All das würde mir nun verwehrt bleiben. Ebenso gut erinnerte mich damals mein verstriemtes Hinterteil mit jedem Blick in den Spiegel daran, was ich dabei alles über mich erfahren und gelernt hatte. Und solange es noch wehtat, auch jedes kleine Ziehen das ich danach verspürt hatte. All das hatte er mir mit seiner Heilung genommen. Es klingt irgendwie verrückt, aber ich wusste, dass es mir tatsächlich fehlen würde.

Papa sah mich verständnisvoll an. Er hatte wieder einmal schon vor mir selbst gewusst, was in mir vorging. Ich sah wie er für einen Sekundenbruchteil etwas in sich gekehrt wirkte, dann fühlte ich, wie auch frische Kräfte in meinen Körper und meinem Geist flossen. Es dauerte wieder nur wenige Augenblicke und ich fühlte mich wieder völlig frisch und fit. Gleichzeitig stieg auch meine Erregung wieder etwas an. Mir wurde klar, dass dafür nur die verschwundene Müdigkeit verantwortlich war, die diese leicht zurückgedrängt hatte.

„So kann man also erkennen, wenn Papa seine Kräfte einsetzt", kam es mir in den Sinn.

„Genug ausgeruht! Jetzt kommen wir zu deiner eigentlich Herausforderung für heute. Allerdings habe ich mich entschlossen, diese nicht hier stattfinden zu lassen, sondern drüben im Doktorzimmer. Komm mit!"

Ich schwang mich förmlich auf, neugierig, was nun kommen würde und folgte ihm nach draußen über den Flur.

Als wir ins ‚Doktorzimmer' kamen, war es beinahe wie ein optischer Schlag für mich. War das BDSM-Zimmer eher dunkel gehalten, mit mehreren warmen und nun rückwirkend betrachtet beinahe anheimelnd wirkenden Lichtquellen, so wirkte das weiß geflieste und hell ausgeleuchtete Zimmer hier ziemlich kühl.

„Auf was wartest du? Hopp, hopp, rauf auf den Gynstuhl!", riss mich Papa aus meinen Überlegungen.

Ich beeilte mich dem nachzukommen.

„Komisch", dachte ich, während ich meinen Körper so zurechtrückte, dass ich einigermaßen bequem lag und meine Beine in die dafür vorgesehenen Schalen legte, „früher war dieser Stuhl immer ein Graus für mich und jetzt erregt mich der Gedanke auf diese Weise dazuliegen. ... Und das auch noch vor meinem Vater!"

Im nächsten Moment stieg mein Erregungslevel noch weiter an, als Papa wortlos zu mir trat um mir die am Gynäkologenstuhl angebrachten Lederriemen anzulegen. Er begann mit jenen an den Beinschalen, mit denen er meine Beine fixierte. Er arbeitete sich weiter nach oben, legte mir einen Gurt um meine Taille und zurrte ihn fest. Dann folgten meine Armgelenke, die seitlich am Stuhl befestigt wurden. Doch das war noch nicht alles. Es folgten noch Riemen um den Hals und auch um die Stirn, sodass ich auch meinen Kopf nicht mehr bewegen konnte. Mit einer Art Fernbedienung, die seitlich an diesem Untersuchungsgerät angebracht und mit diesem mit einem Kabel verbunden war, richtete er mich so auf, dass ich meinen festgeschnallten Körper selbst sehen konnte. Dies lag auch daran, dass mein Kopf etwas nach vorne gedrückt wurde. Als Papa erneut an dieser Fernbedienung herumdrückte, wurden plötzlich meine Beine noch weiter gespreizt, da sich die Beinschalen nach außen schoben und drehten. Zwar wurde dadurch meine Lage nicht gerade bequemer, allerdings jagte wieder einmal ein erregender Schauer durch mich, als ich nun noch offener für meinen Vater dalag.

„Offen, ungeschützt und völlig wehrlos!", hallte es durch mein Gehirn. Mein Fötzchen begann stärker zu kribbeln.

„Sieh her!", forderte Papa mich bestimmt an, da ich gerade auf meine Spalte guckte und versuchte zu erkennen, ob ich schon wieder vor Geilheit auslief.

Ich hob meinen Blick und sah, dass mein Vater mir eine kleine Schatulle hinhielt. Als er sich sicher war, dass ich seine Aufmerksamkeit hatte, öffnete er diese.

„Die Ringe!", durchfuhr es mich, „Sie waren gar nicht für Mami gedacht, sondern die ganze Zeit über für mich!"

„Gut, jetzt hast du es endlich verstanden! Eigentlich hatte ich angenommen, dass es dir schon beim Jubilier klar wird", grinste er mich an.

Er holte einen der Ringe heraus, legte ihn sich auf die flache Hand und hielt ihn mir hin.

„Sieh genau hin", forderte er mich auf.

Ich sah hin und erkannte, wie sich die Oberfläche des Rings zu verändern begann. Wie von Zauberhand erschien eine Schrift und als ich sie gelesen hatte, schoss deutlich fühlbar Nässe in meinem Schoss ein.

„Lies es laut vor!", kam seine nächste Anweisung.

„Papas Eigentum", krächzte ich mehr wegen der mich immer mehr erfassenden Aufregung.

„Ich werde jeden der Ringe so verändern, dass klar daraus hervorgeht, wem du gehörst", erklärte er mir, „Und wenn ich sie an dir anbringe, dann gehörst du ganz und gar mir. Nicht nur für fünf Jahre, wie du es dir gewünscht hast. Sondern bis an unser Lebensende, was wie du weißt, sehr lange dauern kann. Du bist dann für immer an mich gebunden. Aber du wusstest auch schon vorher, dass diese fünf Jahre nur eine Illusion waren, nicht wahr. Auf das was du dich einlassen willst, das lässt sich nicht mehr abschalten. Da sich diese Ringe nicht mehr öffnen, wenn sie einmal geschlossen sind, werden sie auch ein Symbol dafür sein. Du wirst sie nicht mehr abnehmen können, wie du vom Jubilier gehört hast. Ausgenommen natürlich, du würdest sie zerstören, aber das würdest du nie tun."

Papa sah mich erwartungsvoll an.

„Würde ich das wirklich nicht?", fragte ich mich, und beantwortete mir dann selbst die Frage, „Nein, das würde ich nicht!"

„Sehr gut!", kommentierte Papa wieder einmal meine Gedanken und erklärte weiter, „In der Regel werden die Stellen betäubt, an der die Ringe gesetzt werden. Darauf werde ich aber verzichten. Ich denke nämlich, wenn sie unter Schmerzen eingesetzt werden, kann man sie mit noch mehr Stolz tragen, denn es beweist auch die Ergebenheit zu mir."

„Also wieder Schmerzen!", dachte ich, „Aber ich habe die Auspeitschung vorhin überstanden, dann werde ich wohl das hier auch überstehen, schließlich kann das ja wohl kaum schlimmer sein."

„Gut, dann können wir ja nun anfangen", stellte Papa fest, der wohl noch immer meine Gedanken las. Mir wurde in dem Moment auch klar, dass ich mir wirklich wieder angewöhnen musste, mich mehr laut zu artikulieren. Das war mir irgendwie während meines Daseins als Baby und Kleinkind abhandengekommen, da ich mich da die meiste Zeit über nicht wirklich mitteilen konnte. Hinzu kam dann später, dass ich mich gegenüber Papa sowieso nicht äußern musste, da er ständig in meinem Kopf zu sein schien.

„Ich frage dich also ein letztes Mal: Soll ich diese Ringe zum Zeichen dafür anbringen, dass du dich mir schenkst und du dich in Zukunft meinem Willen unterwirfst, egal was ich von dir verlange und fordere?"

„Wieso fragt er mich?", fragte ich mich verblüfft und schon wieder hatte ich im nächsten Augenblick die Antwort im Kopf, „Es ist meine Entscheidung, ob ich es wirklich zulasse. Letztendlich ist es wie das Ja-Wort bei einer Ehe. Und nur wenn ich mich dafür entscheide, kann ich die Ringe mit Stolz tragen ... und nur dann könnte ich, aber auch er sich sein, dass ich sie nicht doch eines Tages zerstöre und abnehme. ... Wenn ich es wirklich zulasse, dann wird es auch Dinge geben, die mir nicht gefallen werden. Aber nun, da ich mich ihm wirklich geöffnet habe und alles was zwischen uns stand ausgeräumt ist, liebe ich ihn über alles. Und ich würde wirklich alles für ihn tun. Genauso wie er für mich und das gibt mir die Sicherheit, dass er immer auch dafür sorgen wird, dass es mir dabei letztendlich gut geht."

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