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Geile Bi-Spiele am Strand - Teil 02

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"Ahhhh, I'm cumming!" Ich konnte es nicht länger zurückhalten. Wir wurden schneller und ed keuchte nur noch "Yeeeeeeaaaahhhhh!" und spritzte mehrere heiße Salven aus seinem Kolben. Im selben Moment spritze auch ich los. Ed dregte sich zu mir um und nahm seinen Schwanz wieder in die Hand um ihn selbst zum Ende zu wichsen und ich tat dasselbe und weil wir uns nun gegenüberstanden wichste jeder sein Sperma auf Brust, Bauch und Schwanz des anderen. das hatte er bestimmt nicht zum ersten Mal gemacht - und zum letzten Mal auch nicht...

Ich lag noch immer im Bett neben Jürgen und obwohl ich nun wirklich schon genug Spaß gehabt hatte an diesem Tag, fühlte ich ein hartes Rohr zwischen den Beinen. Weil meine Erektion aber schon fast etwas schmerzhaft war, so prall war sie, beschloss ich, nun wirklich einzuschlafen.

Am nächsten Morgen wachte ich daran auf, dass Jürgen die Hotelzimmertür schloss. Das erste, was ich sah war ein Zettel: "Bin laufen." stand darauf. Ich drehte mich noch einmal um und döste vor mich hin. Die Bilder des Vortags gingen mir durch den Kopf und ich tastete vorsichtig nach meinem besten Stück. Natürlich hatte ich eine Morgenlatte - kein Wunder. Nach einer halben Stunde öffnete sich die Zimmertür wieder. Ein keuchender Jürgen rief mir enthusiastisch entgegen: "Guuuten Moorgäään! Heut' geht's auf die Bretter! Der Wind frischt schon auf!" Oh Mann, mit Wind hatte ich jetzt nichts am Hut. Aber da wurde schon der Vorhang aufgerissen und die gleißende Morgensonne schien mir direkt ins Gesicht. Vom Bett aus konnte ich den Strand sehen. Das war schon besser.

Jürgen zog mir die Decke weg und feixte "Hart ist der Schwanz der Bisamratte, doch härter …"

"...ist die Morgenlatte! - Ja, jaaaa!" unterbrach ich ihn. Und damit verschwand er unter die Dusche. Sein Trikot und seine Schuhe hatte er schon auf der Terrasse ausgezogen. Die Dusch-Session gestern hatte mir gefallen und nun wollte ich ihn mal unter der Dusche besuchen. Mal sehen, was passieren würde. Ich stand schnell auf. Mein Ständer wippte vor mir her, als ich ins Badezimmer sprang. Ich schaute mich kurz im Spiegel an und sah meinen hartes Rohr vor mir stehen.
Dann riss ich den Duschvorhang auf und präsentierte Jürgen stolz meine Latte: "Ta-Taaaa!".

Jürgen drehte sich zu mir und präsentierte mir seinerseits seinen harten Kolben: "Ta-Taaa! - Ich dachte schon, ich muss hier allein wichsen!" beschwerte er sich. In Nullkommanichts stand ich neben ihm unter der Dusche und wir zogen den Duschvorhang wieder zu.

Ich nahm das Duschgel und sagte: "Heute bin ich dran!".

"Okay!" antwortete Jürgen, drehte sich mit dem Rücken zur Wand und hielt sich mit beiden Händen über dem Kopf an der Duschstange fest. So stand er nun also mit leicht geöffneten Beinen und erhobenen Händen vor mir, bereit alles über sich ergehen zu lassen. Sein Riesenkolben zuckte schon vor Vorfreude. Ich konnte nicht anders, als Hinzuknien und meine Zunge über seine pralle Eichel gleiten zu lassen. Meine rechte Hand umfasste seinen dicken adrigen Schaft und meine linke suchte nach den dicken Eiern in seinem Hängebeutel und umschlossen sie.

"Jaaaah, genau das brauch ich jetzt!" stöhnte er. "Drück meinen Schwanz mal so richtig fest!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Unter dem Druck meiner Faust wurde seine Eichel noch praller und roter. Ich lutschte begierig daran, während der Duschstrahl über uns herniederregnete. Er schmeckte nach süßen Lusttropfen und ich saugte heftig an seinem Schwanzloch, ließ danach seine üppige Vorhaut wieder darüber gleiten und zog sie gleich mit einem heftigen Wichsstoß wieder bis zum Anschlag zurück. Jürgen stöhnte vor Geilheit, griff aber nicht ein. Er mochte dieses Spiel - und ich mochte es auch. deshalb wiederholte ich es gleich ein paarmal und jedesmal klangen Jürgens stöhnende Laute geiler als davor. Meine Zungenspitze kitzelte sein Frenulum, meine linke Hand knetete vorsichtig seinen prallen Beutel und meine rechte Hand wichste seinen Luststab schön langsam.

"Mmmm jah, mach schneller!" bat er mich. Ich tat ihm diesen Gefallen und wichste ihn immer schneller. Nach ein paar Wichsstößen versuchte ich einen Deep Throat, was bei seiner enormen Größe einfach unmöglich war. Dann wichste ich weiter. Schneller und immer schneller. Dabei drückte ich seinen dicken Schwanz ordentlich fest . Jürgen begann zu zucken und gab nur noch völlig unverständliche geile Laute von sich. Das alles machte mich so geil, dass ich das Gefühl hatte, jeden Moment selbst abzuspritzen. Aber zuerst wollte ich es ihm besorgen und ich war fest entschlossen, diesmal auch seinen Samen zu probieren. Als seine Bewegungen und Laute dem Höhepunkt entgegen gingen und ich seinen Saft hochsteigen spürte, umschloss ich Jürgens pralle Eichel wieder mit meinem Mund. Griff um seine Eier wurde Härter und meine Wichsbewegungen glichen nun einer Dapfmaschine auf Hochtouren.

Jürgen hielt sich noch immer an der Duschstange fest. "Jah, jaah, jaaa, jaaaa, jaaaaaahhh!" stöhnte er und ich spürte wie sein Saft in rhythmischen heißen Stößen gegen meinen Gaumen schoss. Ich schluckte, ich sog, ich leckte und schluckte wieder. "Ohhhh, jaaah wie geil! Saug meinen Kolben leer!" bat er mich und genau dazu hatte ich jetzt Lust.

"Mmmmm, mmmmmh! Geil!" stöhnte ich und schmeckte seinen heißen Samen. Ich pumpte weiter seinen Schwanz und drückte seine Eier, als wollte ich sie ausdrücken wie reife Pflaumen.

"MMMMhhhh, jaaaahhh! Du geile Sau! Schmeckt dir mein Saft? Ja?" stöhnte Jürgen. " Seine Hände hatten meinen Kopf umfasst und zogen ihn leicht nach oben. "So, und jetzt gib mir deine frische Sahne!" keuchte er vor Geilheit. Ich stand auf, er kniete sich vor mich hin und begann, heftig, meinen Kolben zu blasen und zu wichsen.

"Auu jaaa! Besorgs mir richtig geil! Ich will spritzen!" stammelte ich "Pump meine Boysahne schön geil aus meinem prallen Rohr! Mmmhhh jaaaa, das machst du guuut!" feuerte ich ihn an, wohl wissend, dass ihn das anturnte - auch wenn er gerade erst zum Orgasmus gekommen war. Es dauerte nicht lange da konnte ich nur noch schnell "mmmmh jaaah, ich komme!" wimmern und schon schoss eine gewaltige Ladung Sperma aus meinem Rohr. Jürgen sog an meinem Kolben und schluckte begierig.

"Mmmmmh jaaah, lecker Frühstück!" keuchte er, während er schmatzend meinen Boysaft schluckte. Dann stand er auf, seine Hände noch an meinem Schanz und meinen Eiern fummelnd und sagte "Boah, so geil können nur Männer sein - oder?"
"Jah, ich glaube du hast Recht!" keuchte ich etwas außer Atem zurück und spielte in gleicher Weise an seinem Gerät herum, wie er es an meinem tat. Dann nahmen wir beide etwas Duschgel und seiften uns gegenseitig überall ein. Sein schlaffer Dödel und sein muskulöser Oberkörper fühlten sich gut an. "Meinst du, dass sie so wieder munter werden?" fragte ich ihn als ich seinen knackigen Hintern umfasste und mein Hängeteil gegen seines presste und mit kreisenden Bewegungen daran rieb.

"Mhhhhnn jaaaa, das kann gut sein!" gab Jürgen als Antwort zurück. "Wir können es ja mal versuchen." Dabei fasste er auch meinen Knackarsch mit beiden Händen und machte mit seinen Hüften langsame Fickbewegungen. "Jaaa, so ein Schwanzfick am Morgen ist schon was geiles! Aber vielleicht sollten wir das im Bett fortsetzen. Da ist es gemütlicher. Was meinst du?"

"Du meinst, wir sollten es so lange versuchen, bis unsere Dödel wieder steif sind?" fragte ich zurück.
"Ja, wenn du Lust hast? Ich hab das mal mit einem Freund gemacht und es hat gar nicht soo lange gedauert. Das Frühstück sollten wir auch so schaffen" gab er zurück.

"Okay!" stimmte ich zu und wir duschten die Seife ab, trockneten uns und legten uns aufs Bett nebeneinander auf den Rücken. Unsere Duschtücher hatten wir untergelegt. "Gestern um diese Zeit hätte ich mir das noch nicht träumen lassen" sagte ich zu ihm hinüber schauend.

"Nein, ich auch nicht!" erwiderte er schnell. Willst du oben … oder soll ich?" Jürgen richtete sich auf, griff nach einer Flasche Öl, die er sich aus dem Bad mitgebracht hatte gab einen Spritzer in seine Hand.

"Okay, ich oben!" gab ich zurück. Da verrieb er das Öl und fing an, meinen Schwanz einzureiben.

"Ist gut für die Haut" sagte er grinsend. Dann legte er sich wieder auf den Rücken und gab mir die Ölflasche. Ich kniete mich über ihn, ein Bein links, eins rechts und saß nun wie ein Reiter auf ihm. Ich ließ etwas Massageöl auf seinen Schwanz tropfen und begann, ihn ausgiebig und sorgfältig einzureiben.

"Hmmm - allein davon bekomme ich langsam schon wieder einen Steifen!" grunzte er wohlig. Da lag unter mir also nun ein Prachtexemplar von Mann, doppelt so alt wie ich und ließ alles an sich machen. So hatte ich mir das immer vorgestellt! "Komm leg dich auf mich!" bat Jürgen.

"Genau das wollte ich gerade tun!" gab ich zurück und legte mich mit meinem athletischen haarlosen Jungmann-Körper auf seinen muskulösen behaarten Männerkörper. Meine Arme stützten meinen Oberkörper links und rechts von seiner Brust ab. Seine Hände hielten meine Pobacken fest und dirigierten sie in langsam kreisende Bewegungen.

"Mmmmh, jaaaaaahhhhh, das ist schöööön!" hauchte ich und spürte, wie mein Schwanz dicker wurde.

"Ohhhh jaaaah, seeehr geil machst du das!" erwiderte Jürgen. "Die beiden haben sich seit gestern ja nicht mehr gesehen..." und damit meinte er unsere Schwänze. "Spürst du schon was?" fragte er nach einer Weile des langsamen Schwanzkreisens. Ich spürte, dass seiner schon sehr hart sein musste und richtete mich auf, um nachzusehen, wie es um mein Stück stand. Und es stand schon ziemlich. "Siehst du... so schnell kann's gehen!" sagte Jürgen und wichste dabei unsere Beiden harten Prügel aneinander. "Willst du noch mal?" fragte er grinsend.

"Na klar, ich spritze grundsätzlich mindestens zwei Mal vor dem Frühstück!" gab ich scherzend zurück. Ich Wirklichkeit war es mir eigentlich ein bisschen egal, denn ich bekam so langsam Hunger.

Jürgen sah mich zweifelnd an und fragte "Echt … ? Ich glaube so geil war ich dann doch nicht, als ich so alt war wie du!"
Ich übernahm unsere beiden öligen Kolben, presste sie aneinander und wichste sie, stieß dabei ein paar übertriebene Stöhnlaute aus und antwortete lachend "Nein, nicht wirklich!"

"Ich glaube, du brauchst mal wieder eine Fotze zum Ficken!" sagte Jürgen auf einmal. Ja, das wäre jetzt auch nicht schlecht, überlegte ich und antwortete

"Hmmm, genau. Eine geile Maus so richtig geil durchvögeln und dabei an einer Stange lutschen - das wär's!"

"Hm, dann schaun wir mal, was wir für dich tun können!" sagte Jürgen und klang dabei, als wolle er gleich aufbrechen um mir eine Beute zu suchen. Ich stieg von ihm herab und stand auf und auch er erhob sich. "Lass uns erst mal was frühstücken! Der Tag ist noch lang …"

"… und hat schon mal sehr geil angefangen" ergänzte ich.

"Wo das wohl noch hinführt?" erwiderte er grinsend.

Und dann zogen wir uns lange Beachshorts, T-Shirts und Flipflops an und gingen frühstücken.

(Fortsetzung folgt)

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
bissl kurz...

im Vergleich zu Teil 1, und die Taschenlampenspielchen kamen mir doch irgendwie bekannt vor (Abwandlung der Story mit Max aus Teil 1), das hätte etwas Abwechslung vertragen. Aber auch wieder geil.

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