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Geile Bi-Spiele am Strand - Teil 03

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"Oh ... hi! ... Ich dachte, ihr würdet ..."

"...Ohne dich Spaß haben!? Für wen hältst du uns!" platzte Svenja in ihrer kessen Art heraus. "Wir wollten dir etwas Gesellschaft leisten..." Svenja setzte sich neben mich auf die Couch und zog Jürgen mit der Champagnerflasche hinter sich her. Ihr rechter Arm legte sich über meine Schultern und sie fing an, mich zu küssen. Ihre Zunge öffnete meine Lippen und ihre linke Hand wanderte langsam nach unten, streifte das Sofakissen weg, tastete zärtlich nach meinen Eiern und glitt über meinen Schaft bevor sich ihre Faust über meiner feuchten Eichel schloss. "Wow, was für ein geiler Jungschwanz!" Sie massierte meinen Kolben und küsste mich dabei. Ich musste mich beherrschen, nicht gleich zu kommen und das gelang mir irgendwie.

Auf dem Bildschirm lief weiterhin der Porno. Eine Weile lang war es still gewesen; nun stöhnte Roger, der immer noch am Kopfende des Bettes saß "Uuuuhh, jaaah, blas' mein Rohr!", während Ben sich zu ihm hinüber gebeugt hatte, um seinen fetten Prügel zu lutschen.

Svenja blickte zum Fernseher "Wow - woher wusstest du, dass ich auf so 'ne Art von Porno stehe?!" fragte sie verschmitzt. "Fühl mal, meine Pussy ist schon ganz feucht!" Sie führte meine rechte Hand unter ihren Minirock und wirklich, da war es schon sehr heiß und feucht. ich streichelte ihre glatt rasierte Vulva. Sie wandte sich Jürgen zu. "Hey, Jogi, du hast noch ein bisschen viel an, oder?"

Jürgen verstand. Er erhob sich und zog sich komplett aus, während wir ihm gespannt dabei zusahen und uns gleichzeitig gegenseitig masturbierten. Als Jürgens Monsterschwanz zum Vorschein kam und halbsteif vor ihm stand, schaute Svenja mich an und rief "Boooaaahh! Das ist ja 'n Ding!"

Jürgen kam näher zu uns, so dass sein Bolzen auf Höhe unserer Köpfe zum Greifen nahe war. "Blas ihn ein bisschen, Svenja mag das!" befahl er mir. Ich verstand erst nicht und zögerte etwas.

Da nahm Svenja Jürgens Schwanz in die linke Hand, während sie weiterhin meinen Kolben wichste. "Mmmm, der ist schön dick! Hast du Lust, ihn für mich steif zu blasen?" fragte sie mich. Ich bewegte meinen Mund zu Jürgens Schwanz und fing an, ihn zu lutschen und seinen Beutel mit der rechten Hand dabei zu streicheln. Meine linke Hand rieb immer noch an Svenjas Fotze. Svenja stöhnte "Ohh, jaaa, ist das geil!" und zog sich zuerst das T-Shirt aus und dann ihren BH. Der Anblick ihrer beiden Melonen ließ mich um ein Haar kommen, aber ich beherrschte mich wieder. An Jürgens Kolben saugend beobachtete ich, wie Svenja sich auch ihren Minirock und ihren Slip auszog. Ich hatte nun beide Hände und natürlich meinen Mund frei, um mich Jürgens hartem Prügel zu widmen. Svenja lehnte sich auf der Couch zurück, spreizte Ihre Oberschenkel, bearbeitete kunstvoll ihre feuchte, rasierte Möse und zwirbelte die Nippel ihrer geilen Riesenbrüste.

Im Porno hatten die beiden Männer die Rollen getauscht. Roger blies nun Ben. "Yeeeaaahhh, schmeckt dir mein Boyschwanz?"

"Ich will jetzt auch 'nen Boyschwanz!" rief Jürgen und ging zum Bett. Ich ließ seinen Kolben los und folgte ihm. Jürgen legte sich hin.

"Au ja, so ein geiler 69er ist genau, was ich jetzt von Euch sehen will, Jungs!" feuerte Svenja uns an und so legte ich mich neben Jürgen auf das Bett und wir lutschten uns gegenseitig die Ständer. Svenja legte sich zu uns, noch immer ihre Möse bearbeitend. Sie schaute uns eine Weile zu, stöhnte lustvoll und feuerte uns immer wieder an. "Mmmhhh, jaa, lutscht eure geilen Schwänze, ihr beiden Hübschen! Jaaaahhh, das ist geil!" Plötzlich hatten Jürgen und ich die gleiche Idee: wir wollten uns mal um die einsame Frau in unserem Bett kümmern. Also nahmen wir Svenja in unsere Mitte und streichelten und küssten sie überall. Ich arbeitete mich zu ihrer feuchten Möse vor und leckte gefühlvoll ihre Schamlippen und ihre Klitoris, während sie Jürgens Schwanz streichelte und lutschte. Sie konnte nicht viel sagen, das ging einfach nicht, wenn man diese Rübe im Mund hatte, aber sie stöhnte genießerisch und an den Bewegungen ihrer Hüften konnte ich erkennen, dass dies auch auf meine Leckkünste zurückzuführen war. Meine Zunge umspielte ihre Klitoris immer schneller und ihr Stöhnen wurde lauter. Ihr Bauch, ihre Landen ihr ganzer Körper wand sich in lustvollen Spasmen und kurz darauf schrie sie ihren ersten Orgasmus hinaus.

Nachdem Svenja eine Weile verschnauft hatte und Jürgen und ich sie dabei am ganzen Köper zärtlich küssten und leckten, kam Svenja auf mich zu, drückte meine Schultern aufs Bett und flüsterte "So, jetzt will Mutti ein bisschen reiten...!" Sie rutschte mit ihrer Möse auf meinem Schwanz hin und her und ließ ihn gekonnt in ihre feuchte warme Spalte gleiten. Ganz langsam glitt sie auf mir vor und zurück. Ich hatte ihre Wahnsinnstitten direkt vor meiner Nase und tauchte dieselbe erst mal tief in die weichen Bälle, begierig daran leckend und saugend.

Im Porno waren die beiden Mädels gerade ins Schlafzimmer gestürmt gekommen und hatten die Jungs, die sich immer noch miteinander vergnügten, überrascht. "Hey, was Ihr könnt, können wir schon lange!" hatten die Männer die neidischen Kommentare der beiden Frauen erwidert. Das konnte ich nur hören. Sehen konnte ich nur noch Svenjas Titten. Jürgen stand auf und machte den Ton vom Fernseher ganz leise. Der war mir jetzt auch ganz egal. Jürgen ging ins Bad und Svenja flüsterte "Hmm, lässt uns der Kerl einfach ganz alleine ficken!"

"Der kommt schon wieder!" entgegnete ich, fast schon im Delirium und mir der Doppeldeutigkeit meiner Aussage nicht bewusst.

"Dafür werd' ich mich persönlich einsetzen!" antwortete Svenja mit einem Augenzwinkern.

Meinen 'point of no return', also den Punkt, an dem es kein Zurück gibt und sich der Orgasmus unweigerlich auf den Weg macht, konnte ich nun - so schien es mir - unendlich hinauszögern. Zu oft schon war ich in den letzten Minuten an diese Schwelle geraten. Ich leckte und knetete Svenjas Möpse, während sie langsam auf meinem Schaft hoch und runter glitt. Ich spürte jeden Millimeter ihrer Vagina, die sie geschickt um meinen Schwanz herum anspannte und entspannte. Das war für mich Ficken in einer neuen Dimension, wie ich es zuvor noch nicht erlebt hatte. Svenja wusste, wie frau einen Mann glücklich macht.

Wir küssten uns und unsere Zungen umspielten einander, während ihre Fickbewegungen und meine Antworten darauf immer intensiver wurden. Wir sagten kein Wort, sondern stöhnten nur leise. Zu intensiv war dieser Moment. Ich griff ihren prallen Po und verstärkte unsere abwechselnden Fickstöße. Ich hatte das Gefühl, mich mit meinen Hüften in einen unendlichen Ficktaumel zu bewegen, spürte meine Eichel unter elektrisierenden Stößen gegen das Ende ihrer Vagina klopfen. Alles um mich herum war warm und feucht und verströmte den Duft hemmungsloser Geilheit. Svenja war eine erfahrene Frau eine 'MILF', eine 'Mom-I'd-Like-to-Fuck' und ich tat jetzt in diesem Moment genau das und genoss es mit all meinen Sinnen.

"Jürgen hat mir erzählt, was ihr in den letzten Tagen getrieben habt... Das ist einfach sehr geil! Das macht mich unheimlich geil!" flüsterte mir Svenja ins Ohr.

Ich lächelte nur und flüsterte "Ja, und das hier ist auch geil!"

"Mmmm, ich liebe junge Typen wie dich! Dauergeile Rammler mit viel Saft ein den Eiern...!"

OK, wenn sie frech wurde, konnte ich das auch: "Soll ich dich ein bisschen durchficken, Mutti?" Damit hatte wohl ins Schwarze getroffen.

"Oh jaahh, mein Kleiner, fick die Mutti schön geil durch!" keuchte sie. Ich drehte sie auf den Rücken, sie spreizte ihre Schenkel auseinander und ich begann, sie in der Missionarsstellung durchzupflügen. "Mmmhhh, jaa, mmmmhhh, fick mich, jaaahhh, fick mich schön geil durch mein Kleiner!" stöhnte sie wollüstig und ihre Möpse hüpften unter meinen Fickstößen wie Wackelpudding auf einem Presslufthammer. Mein Pflug raste immer schneller durch ihre Furche und mein Beutel klatschte gegen ihren Po. "Jaaaah, jaaaahhhh, oooohhh uhhhhhh!" Svenja wurde von der zweiten Orgasmuswelle erfasst. Ihre Vagina zog sich fest um meinen Kolben und ich spürte, dass ich es jetzt nicht länger hinauszögern sollte. Nein, ich wollte jetzt in diesen bebenden verlangenden Körper hineinfließen. Ich stieß mein Rohr tief in Svenjas Möse und schleuderte mein heißes Sperma in extatischen Schüben in ihre heiße Muschi. Dann schloss ich die Augen, ließ ich mich fallen und landete sanft auf Svenjas heißem feuchtem Körper. Sie presste meinen Po gegen ihren Unterleib und umschloß mich mit ihren Beinen. "Aaaahh, mmmmh, gib der Mutti deinen Saft, jaahhh!"

In diesem Moment hörte ich Wichsgeräusche. Ach ja, Jürgen! Ich öffnete die Augen und sah ihn neben uns auf dem Bett knien. "Meinen Saft könnt ihr auch haben!" keuchte er, während er seinen Kolben heftig wichste. Jürgen legte sich neben uns auf den Rücken und gab sein pochendes Riesenrohr frei. Ich rutschte aus Svenja, beugte mich über Jürgens Riemen und begann, ihn zu wichsen und zu blasen. Plötzlich spürte ich, wie Svenja meinen halbschlaffen nassen Schwanz ableckte. Sie tat es mit einer Gründlichkeit als wolle sie keinen Tropfen unserer Ficksäfte zurücklassen und vergaß auch meine Eier nicht.

Jürgen bewegte sich zwischen Svenjas Beine und näherte sich mit seiner Zuge ihrer Vulva. "Mmmmhh, ja, ich will dein geile Fotze lecken!" Er vergrub sein Gesicht tief in Svenjas rosige Möse und stieß seine Zunge in ihre glitschige Spalte. Ich genoss Jürgens feuchten Prügel und leckte seine süßen Lusttropfen, lutschte und massierte seine Eier und wichste seinen fetten Kolben. Jürgen grunzte vor Geilheit. Immer schneller wichste und lutschte ich Jürgens harten Riesenschwanz. Immer fester drückte ich seine reifen Pflaumen. Ich wollte es ihm besorgen und das tat ich gründlich. Als es bei ihm so weit war, kniete er sich hin und wichste sein Rohr heftig und schnell. Sein Beutel klatschte vor und zurück. Ich ergriff ihn und knetete seine dicken Eier. Svenja kam herbei und hielt ihre prallen Titten hin. Als Jürgen das sah, schrie er vor Lust und schleuderte seinen heißen Samen auf uns.

Svenja verrieb Jürgens Saft genüsslich auf ihren fetten Möpsen. Ich lutschte Jürgens Eichel sauber. Daraufhin sanken wir befriedigt lächelnd in die Kissen. Nach einer Weile kam ich wieder zu mir. Der Porno lief immer noch, ging aber gerade dem Ende zu. Die vier lagen auf dem Bett und bliesen und fickten wild durcheinander. Ich schaltete den Fernseher aus. Was ich eben erlebt hatte, war tausendmal besser als ein Porno gewesen, auch wenn dieser Film gar nicht so übel gewesen war. Ich schlich ins Bad und sprang unter die Dusche. Vielleicht würde es ja heute Abend noch eine Fortsetzung geben und da würde es nichts schaden, wenn ich mich noch einmal gründlich wusch. Mein Schwanz war immer noch dick und hing. Und als ich ihn einseifte und meinen dicken adrigen Schaft und die frisch rasierten dicken Eier spürte, bekam ich schon wieder Lust.

Plötzlich kam Svenja herein. "Hi!" sagte sie kurz und blickte mich etwas verlegen grinsend an. Ihr Blick fiel auf meinen Halbständer. Sie grinste und setzte sich auf die Toilette, die durch eine Wand von der Badewanne getrennt war. Als sie fertig war, blickte sie mich wieder verführerisch an und trat wortlos zu mir unter die Dusche. Dann erst fragte sie mich "Was dagegen?". Ich schüttelte nur kurz den Kopf. Sie trat an mich heran streichelte meine Brust und umarmte mich Wir küssten uns lange. Das heiße Wasser prasselte auf uns nieder. Ich spürte ihren üppigen weichen Körper und mein Schwanz berührte ihre Vulva. Sie flüsterte "Wie gefällt dir das?" Ich konnte nichts sagen, denn sie küsste mich schon wieder und streichelte dabei meinen Körper. Ich begann, auch sie überall zu streicheln und meine Hände wanderten über ihren Rücken und bahnten sich den Weg zu ihren riesigen Brüsten. Sie war schon bei meinem Po angekommen und eine Hand prüfte meinen Kolben, der inzwischen schon wieder steif in ihrem Schritt stand. Sie rieb ihre Schamlippen an meinem Ständer und ließ mich ihre Titten kneten. Svenja stöhnte immer heftiger und ihre Zungenküsse wurden heißer und verlangender.

Plötzlich löste sie sich und drehte sich um. Sie führte meine Hände an Ihre Brüste und ich hielt die beiden dicken Dinger fest, massierte sie und spielte an ihren harten Nippeln. Svenja keuchte. Sie fasste nach hinten durch ihre Beine um meinen Schwanz, der sich in ihre Pobacken gebohrt hatte, auf die richtige Spur zu bringen. Mühelos ließ sie meinen Kolben in ihrer Möse verschwinden. Da steckte er nun und fühlte sich verdammt wohl. Ich schmiegte mich noch enger an Svenjas lustvollen Körper um tief von hinten in sie eindringen zu können. Dabei massierte ich weiterhin ihre prallen Titten. Sie genoss es sichtlich und unsere Zungen umspielten einander. Ihre Hand streichelte ihre Klitoris während ich meinen Kolben mit sanften Stößen von hinten in ihre feuchte Spalte trieb. Sie fasste nach meinem dicken Beutel und knetete meine Eier. Uhhh! Geil!

Fast hätten wir nicht bemerkt, dass Jürgen ins Bad gekommen war. Er grinste und stieg ohne Umschweife in die Badewanne. Wortlos schmiegte er sich von vorne an Svenja und fing an, sie zu küssen. Ich ließ Svenjas Brüste los und übergab sie Jürgen. Svenja wichste Jürgens gewaltigen Schwanz. Gleich spürte ich, wie Jürgen mit seinem dicken Knüppel an Svenjas Lustpforte klopfte. OK, klar durfte er auch mal. Ich rutschte raus und er steckte seinen Schwanz langsam in Svenjas Möse. Svenja stöhnte "Uuuhh, was für ein Schwanz!" Jürgen pumpte sein Rohr zuerst langsam und dann immer schneller in Svenjas Lustgrotte. Ich spürte seine Fickstöße an der Spitze meiner Eichel, denn mein Kolben lag immer noch in Svenjas Schritt. Ob ich da wohl auch noch reinpassen würde. Versuchen könnte ich es ja mal, zumal mich Jürgens Fickbewegungen und das Gefühl, seinen Riemen an meiner Eichel zu spüren anturnten.

Ich drückte meinen Ständer also etwas gehen die heiße glitschige Pforte. Jürgen verstand sofort, zog seinen Schwengel fast ganz raus und drückte seine Stange mit der Hand etwas zu sich, um mir Platz zu machen. Uff, das war verdammt eng, aber es flutschte und Svenjas lustvolles Stöhnen zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Mmmmmh, ich war drin und Jürgen auch. Ich spürte die volle Länge von Jürgens hartem Fickprügel an meinem Riemen und beide Kolben wurden von Svenjas heißer Möse fest umschlossen. Nun mussten Jürgen und ich nur noch einen gemeinsamen Rhythmus finden, was gar nicht so leicht war. Nach ein paar vergeblichen Versuchen gab ich auf und ließ Jürgen erstmal ficken. Mein Schwanz steckte nur drin und ich genoß seine Stöße und Svenjas Gegenbewegungen. Svenja konnte sich kaum noch kontrollieren. Sie stöhnte laut und atmete heftig. An den Kontraktionen ihrer Vagina spürten wir, dass sie wohl gleich einen Orgasmus haben würde. "Uuuhhh! Mmmmmhhh! Jaaah ist das geil!" stammelte sie nur. Mit der Zeit wurde es nicht nur in Svenjas Fotze zu eng. Ich hatte auch etwas Angst um die Duschabtrennung, die Jürgens Stößen ausgesetzt war. Diesen Eindruck teilten wohl die anderen beiden auch und so trockneten wir uns ab und zogen aufs Bett um. Svenja übernahm nun die Regie und befahl Jürgen und mir, uns mit ineinander verschränkten Schenkeln Schwanz an Schwanz aufs Bett zu legen. Das kam mir doch schon recht bekannt vor und ich war froh, das gestern schon geübt zu haben.

Svenja genoss den Anblick der beiden aneinander liegenden Schwänze sichtlich und drückte beide Kolben mit zwei Händen aneinander. Sie beugte sich über unsere beidem Ständer und leckte sie, während sie unsere Lustpfähle aneinander rieb. Wir sahen ihr dabei zu und stöhnten "Jaaahhh, wichs die beiden Fickkolben und nimm sie in den Mund!" Wir genossen das Schauspiel sehr.

"Das gefällt Euch, was?! Ihr mögt es, Eure harten Bolzen aneinander zu reiben? Jaah so ist es schön!" stöhnte Svenja. Dann kniete sie sich mit Ihrer Möse über unsere beiden Pfähle, drückte sie mit der rechten Hand fest aneinander, während sie mit der linken ihre Schamlippen auseinander spreizte. Sie rutschte ein bisschen hin und her und - flutsch - schon hatte sie beide Kolben in ihrer Lustgrotte versenkt. Nun begann sie langsam und extatisch auf uns herumzureiten. Ihre Augen verdrehten sich, ihr Atem wurde schneller. Ich spürte die Bewegungen von Jürgens prallem zuckenden Fickprügel an meinem Schaft. Unsere Eichel-Unterseiten rieben sich in dieser nassen Megamöse, die sich jetzt immer fester zuckend um unsere Lustpfähle schloss, aneinander. Jürgens Klöten rieben sich an meinem Sack.

Svenja kniff sich in ihre Brustwarzen und schrie mit einem lauten und befreienden "Jaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhh!" ihre Lust heraus.

Jürgens Schwanz zuckte und seine Bewegungen wurden heftiger. "Jah, mmmmmmhhhhh!" Ich spürte seine heiße Lava in Svenjas Fotze und wusste, dass es jetzt auch für mich Zeit war, zu kommen.

Als Svenja dann noch "Mmmmh ja, gebt mir Euren Saft!" stammelte, schleuderte ich meinen Samen unter extatischem Rammeln in ihr unersättliches Loch. Die heiße Soße floss aus Svenjas Fotze. Sie machte noch ein paar kreisende Bewegungen und genoss das Gefühl, zwei Schwänze in sich zu spüren. Dann ließ sie unsere beiden pochenden Koben aus sich gleiten, betrachtete sie genießerisch und leckte jeden noch kurz ab. Dann fiel auch sie auf die Matratze. Jürgen und ich nahmen Svenja in die Mitte, schmiegten uns an sie und schliefen ein.

*** Ende des dritten und vorerst letzten Teils.

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4 Kommentare
BiPoohBiPoohvor 7 Monaten

Richtig klasse, vielen Dank. Über eine Fortsetzung würde ich mich sehr freuen (vermutlich nicht nur ich!)

weimanweimanvor mehr als 5 Jahren

Ein geiler Urlaubsdreier! :)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
hammer....

Wenn es noch eine Fortsetzung gibt, würde ich mir wünschen das Manuel und Jürgen doch noch den Analsex und seine absulute Geilheit ausprobieren... ?

Wäre da was drin ?

MFG (mit farbigen grüßen-bin künstler) C.

HartMannHartMannvor mehr als 10 Jahren
Ouaaahhhh...

Soooo geil.....

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