Geile Frauen 08: Die Witwe

So etwas hatte ich mir immer schon gewünscht: Meinen "Stinkefinger" in den rektalen Bereich einer Frau einzuführen. Und nun hatte ich eine reife Frau, eine Witwe vor mir, die geil darauf wartet, von mir (zunächst) von meinem Finger penetriert zu werden.

Ganz leicht durchstieß ich mit dem Mittelfinger ihr runzeliges Arschloch. Sie stöhnte vor Lust und Geilheit auf und spornte mich an: "Oooh, aah, ja, ist das schöön, soo geil. Steck ihn tief rein!"

Ich brauchte den Finger nicht sehr tief in ihren Darmeingang hineinzustecken, denn schon ganz am Anfang spürte ich das Ziel meiner Begierde. Die Konsistenz war relativ fest, aber ich drang tiefer hinein und gelangte nach und nach zum weicheren Darminhalt. Ihr Stöhnen wurde intensiver, meine Bewegungen in ihrem gefüllten Darm ließ ihren Erregungspegel weiter steigen.

Ich wollte mich nun nicht mehr nur an dem Tastsinn erfreuen, sondern ich wollte mehr. So zog ich kurzzeitig den Finger aus ihrem Po, der vorher bis zum Knöchel hinten steckte. Ich führte den mit Kacke verschmierten Finger an meine Nase, roch gierig den erregenden Duft ein, von deren Vorboten ich vor wenigen Minuten erst durch ihre Furze riechen konnte. Dann steckte ich den Finger in meinen erwartungsvollen Mund, lutschte daran und ließ ein genüssliches "Hmmm, hmmm" erklingen.

"Schmeckt dir das, mein Schatz, ja? Macht dich das noch geiler?" kam es stoßweise aus ihrem Mund. Dann führte auch sie ihre Lippen zu meinem Finger und beteiligte sich am Ablecken.

Auch ihr schien ihr eigener Geschmack sehr zu gefallen, denn wohlwollende grunzende Laute gab sie von sich. Dann aber sagte sie: "Es kommt gleich, mein Süßer, steck deinen Finger noch mal tief rein. Ich werde kräftig drücken, so dass meine Scheiße an deinem Finger nach außen quillt. Das mag ich besonders gern und macht mich rasend geil." Und sie ergänzte: "Wenn ich dir sage: Jetzt!, dann fange bitte meine Scheiße mit deiner Hand auf, so viel du kannst und verschmiere sie auf meinem Arsch, in meine Arschkerbe und vor allem auch auf meine Fotze. Das macht mich rasend, wahnsinnig geil und wird mich zu höchstem Glück führen. Ich kann es kaum erwarten, dieses wunderbare Gefühl wieder zu erleben. Und wie schön wird es mit dir sein."

Wieder sprach sie Dinge aus, die völlig ungewöhnlich und besonders extrem waren. Aber sie brachten mich in eine derartige Erregung, dass schon allein durch ihre Worte fast der Orgasmus bei mir ausgelöst wurde.

Und wir machten es so, wie das geile Weib es vorgeschlagen hatte: Ich steckte meinen Mittelfinger noch mal in ihren Po, wo das feste Ende ihrer Kacke schon etwas draußen war. Gleich darauf drückte und presste sie und ich spürte, wie die breiige Masse an meinem Finger vorbei quellte und sich auf meinem Handteller breit machte. "Ja! Jetzt!", stöhnte sie lustvoll. Ich zog den Stöpselfinger heraus und sofort kam die warme, geile Darm-Schokolade hinterher. Es kam so viel aus ihrem Darm heraus, dass ich kaum alles mit meiner Hand auffangen konnte. Sofort verrieb ich, wie sie es gewünscht hatte, die volle Hand auf ihre Arschbacken und vor allem in die Kerbe zwischen ihren prallen Backen. Als ich dann den Inhalt meiner immer noch vollen Hand an ihrer erwartungsvollen Fotze verrieb, fiel sie in einen Zustand, wie ich ihn noch nie bei einer Frau erlebt hatte. Sie schien völlig weggetreten zu sein. Ich hörte nur noch vor unendlicher Lust wimmernde Laute. Sie schien einen Dauerorgasmus der besonderen Art zu erleben. Ihr Luststöhnen wurde von tiefen Aaahs, Ooohs und grunzenden Lauten begleitet. Als ich meine Hand, die mit ihren wunderbaren Exkrementen gefüllt war, an ihrem Scheideneingang rieb, mit dem Finger, der kurz zuvor in ihrem Rektalausgang steckte, ihre Klitoris stimulierte und dann sogar ihre Scheiße in ihre supergeile Fotze steckte, wurde ihr himmlischer Orgasmus ins Extreme verstärkt. Ich musste sie mit meiner "sauberen" Hand festhalten, sonst wäre sie umgekippt.

Die Situation, die ich mir nie im Leben so vorgestellt hätte, machte mich ebenfalls so geil, dass sich der Orgasmus bei mir ohne weiteres Zutun auslöste. Wohl Unmengen von Sperma wurden schubweise in meine Unterhose gepumpt und ich selbst hatte Mühe, mich und meine geile Partnerin festzuhalten.

Der Orgasmus bei ihr schien nicht abzuklingen. Immer noch war sie weggetreten und gab unartikulierte Laute von sich. Währenddessen schmierte ich die geile Liebesschokolade zwischen den beiden Löchern hin und her. Mit meiner vollen Hand stimulierte ich auch weiterhin ihre vordere Partie und steckte möglichst viel von der warmen Masse in ihr aufnahmebereites Löchlein.

Wie viele Minuten wir so in dieser Stellung verbrachten, weiß ich nicht mehr. Es fiel ihr offensichtlich schwer zu sprechen. Aber sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und seufzte leicht. Dann sagte sie leise: "Komm, mein Schatz, lass uns aufstehen, meine Knie tun weh. Zieh mich bitte nach oben." Ich stand auf und half ihr mit meiner "unbefleckten" Hand beim Aufstehen, wobei ich immer noch ihr Sommerkleid festhielt. "Lass mein Kleid einfach fallen; es ist gut so, wie es jetzt ist."

Sie schien jetzt wieder in der Realität angekommen zu sein. Aber sie hatte immer noch lustvolle, versaute Gefühle. Sie nahm vorsichtig meine volle Hand, führte sie an ihren Mund und steckte nacheinander die Finger in ihren Mund und lutschte etwas daran. Dann gab sie mir einen langen, geilen, intensiven Kuss, wobei wir in einer Wolke von wundervollem Duft standen.

Dann sprach sie, immer noch mit belegter Stimme: "Ich bin so unendlich glücklich. Ich hätte nie gedacht, dass ich so was Schönes jemals wieder erleben würde. Ich bin dir einfach dankbar, dass du so bist. Ich mag es, wenn ein Mann schweinisch und versaut ist, denn ich bin es auch. Du hast ja soeben erlebt, wie versaut ich bin, denn es ist wunderschön!"

Dann dachte die Frau wieder an praktische Dinge. "Wir können so nicht weiterlaufen. Bei mir ist es ok, mein Kleid bedeckt meinen eingesauten Unterkörper und ich mag es, wenn ich in diesem Zustand laufe. Das wird mir wieder lustvolle Gefühle verschaffen." Dann sprach sie weiter: " Aber mit deiner Hand? - Mir macht es nichts aus, aber man weiß ja nie." Sie schlug vor, dass ich mir mit ihrem Schlüpfer, der im Grase lag, notdürftig die Liebeshand abwischen sollte. "Ich habe dir zwar einen getragenen Schlüpfer als Andenken versprochen, aber das können wir ja noch nachholen. Ich verspreche es dir."

Ich reinigte mich so gut es ging. Sie half noch etwas nach, indem sie nochmals die Finger und die Handflächen ableckte. Darauf erfolgte wiederum ein langer geiler Kuss, bei dem wir den angereicherten Speichel zwischen unseren Mündern hin und herschoben.

Ich erzählte ihr, dass ich während ihres Dauerorgasmus auch zum Höhepunkt gekommen war und alles in meine Hose gespritzt hatte. Sie fasste mit der Hand an die bewusste Stelle und sagte lachend: "O ja, die ist wirklich sehr nass. Du musst die Hose bei mir gleich ausziehen. Komm, wir gehen, es ist nur noch ein kurzes Stück bis zu meinem Haus."

Ich verspürte bei mir nun aber auch einen heftigen Drang - sowohl vorn als auch hinten. Ich sagte es ihr und sie rief freudig: "Oh, wie schön! Komm schnell in mein Haus. Ich freue mich auf dich!" ...