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Geile Klon Girls Teil 01

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Kapitel 1: Die Einleitung
784 Wörter
3.49
17.7k
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Auszug aus Enzyklopädie Generallissima:

"Die patriarchalische Oligarchie des Planeten Theta 9 ist für die Betonung der physischen, meist sexuellen Vergnügen bekannt. Seine Bevölkerung besteht aus 90% der Frauen und 10% der Männer, denen es erlaubt ist, bis zu 50 „Weibchen" zu besitzen. Diese Weibchen werden in Klon Tanks aufgezogen und im Alter der sexuellen Reife (ca. 18 Standard-Jahre) „geerntet" und indoktriniert ihrem Herrn zu dienen. Theta 9 ist dünn besiedelt, so dass einige Männer die Herrschaft über riesige Flächen innehaben. Obwohl Theta 9 nicht Teil eines großen galaktischen Imperiums ist, können es außerirdischen Besucher gegen eine erhebliche Gebühr besuchen"

Kapitel 1: Die Einleitung

Carla war erst vor ein paar Monaten aus der Klon Schule entlassen worden. Sie war bereits zu einem 1,60 großen Mädchen mit blauen Augen und Brünetten Haaren herangewachsen. Sie besitzt ein schönes, etwas zu stark geschminktes Gesicht und trug normalerweise ein durchsichtiges Top, welches sie unter ihren wohlgeformten Brüsten verknüpft hatte. Carla fühlte ihren Meister schwer atmen, während er seinen Schwanz rhythmisch in rascher Folge in ihre Fotze reinstieß. Er war ein schwerer Mann, etwa 40 Jahre alt, kahl und mit Bauch. Die schlanke Brünette fühlte den Schwanz des Meisters tief in sie eindringen. Der Meister keuchte und schnaufte laut und sie wusste, dass er jede Minute in ihr kommen würde.

"Aargh, hmmm, jaaa " rief Carla, da sie wusste, dass das ihn anturnen würde. Der Meister schlug ihr mit der Hand auf den gut geformt Arsch, zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze und positionierte ihn so, so dass eine riesige Ladung Sperma auf ihre wohlgeformten Brüste, ihr Gesicht und ihr braunes Haar landeten. Die Frauen um sie herum applaudierten. Dies war die übliche Vorgehensweise um ein neues Mitglied des Harems zu begrüßen. Carla war in einer Klon Kammer herangezüchtet und als Sex Puppe ausgebildet worden, hatte aber nur wenige Erinnerungen daran. Ihre Designer hatten physische Schönheit betont und Carla mit dem starken Wunsch ihrem Meister zu dienen ausgestattet.

Nun, da die Initiation vorbei waren, schleckten zwei blonde Mädchen den Schwanz des Meisters ab um auch jeden Tropfen des heiligen Sperma zu erwischen. Ein anderes Mädchen führte Carla in ihr neues Zimmer. Als Novizin hatte Carla nur ein kleines Zimmer, aber es enthielt alles, was sie brauchte, darunter ein Schrank mit einer Vielzahl von Kleidern. In den nächsten Tagen wurde Carla in ihre Aufgaben eingeführt. Da sie neu war, musste sie hauptsächlich niedrige Tätigkeiten wie Putzen und Kochen ausführen -- und natürlich dem Meister zu Diensten sein.

Die Gelegenheit dazu ergab sich ja eine Woche nach ihrer Initiation. Carla wurde ihn den großen Saal gerufen wo gerade ein junges rothaariges Mädchen auf dem Meister ritt. Sie hatte ein extrem dünnes und durchsichtiges Top an, durch das ihre spitzen Nabeln durchblitzten. Carla fiel auf die Knie, aber ihr Meister winkte ihr, näher zu kommen. Wieder fühlte Carla seinen schweren Atem, als er das rothaarige Mädchen genoss. Während seine linke Hand mit den kleinen, aber gut geformten Titten der Rothaarigen spielte, steckte er einen Finger der anderen Hand in Carlas Mund. Carla kniete jetzt direkt vor seinem Gesicht. Der Meister zog seinen Finger heraus und stieß dafür seine Zunge tief in ihren Mund und erkundete damit ihren Mund für eine scheinbar endlose Zeit. Während der Meister vor Vergnügen grunzte, ritt die die Rothaarige, weiter seinen Schwanz. Der Meister zog seine Zunge aus Carlas Mund und fing an, ihre gut-sortierte Titten zu lecken. Plötzlich ging alles sehr schnell. Carla genoss gerade noch des Meisters Mund der an ihren Brüsten knabberte, da schoss der Meister seine Ladung plötzlich in die Rothaarige die völlig erschöpft seinen Schwanz mit ihrer Zunge sauber leckte. Der Meister schlug ihr leicht auf den Hintern und die Rothaarige zog sich zurück. Carla durfte den Rest des köstlichen Sperma Saftes auflecken, danach wurden die beiden Mädchen aus der Gegenwart des Meisters entlassen.

Drei Tage später waren Carla und zwei ihrer Kolleginnen, eine Schönheit aus Asiatischem Gen-Material namens Ming-Lai und eine Gen- Australiarin namens Kim gerade dabei, den Boden zu fegen als der Meister vorbei kam. Sofort vielen die Mädchen auf die Knie und streckten die Zungen heraus, falls der Meister in ihren Mund abspritzen wollte. Der Meister signalisierte Kim seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Kim rieb ihn, wie sie es in der Sex-Schule gelernt hatte. Der Meister grunzte zustimmend und einer Inspiration folgend steckte Kim seinen Schwanz der neben ihr knienden , Ming-Laib in dem Mund. Diese nahm dne Schwanz tief in den Mund und begann sogleich zu saugen. In der Zwischenzeit leckte Kim die Eier des Meisters die gerade noch außerhalb Kim's Mund waren. Schließlich zog der Meister seinen Schwanz heraus und verteilte sein Sperma gleichmäßig auf die Gesichter der drei Mädchen. Danach setzte er seinen Rundgang fort.

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Anonymous
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4 Kommentare
dutchraindutchrainvor etwa 9 Jahren
Tja ...

"durch das ihre spitzen Nabeln durchblitzten" ? Wie viele Nabeln haben Klon-Girls?

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren

hör nicht auf das gemeckere hier. mach weiter.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

≍ EQ 2

[W = {x ∈ ℤ | -1 ≤ x ≤ 50} ∧ Q(0,5) = 15 ∧ σ ≈ 8,5]

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Geile Girls in einer ungeilen „Story“

Tut mir leid, aber ohne Anführungsstriche würde das letzte Wort in der Überschrift seines eigentlichen Sinns spotten, denn der vorliegende Text ist nicht mehr als eine rudimentäre Verbalisierung einer abstrusen Männerfantasie über potente Allmacht mit Sci-Fi-Verbrämung. Zudem werden die expliziten Stellen lustlos und aufzählungsgleich abgeschildert, sodass diese „Geilen Klon Girls“ auch keine eigentliche WV-Eignung erkenn lassen.

Schade, denn aus Spekulationen über die Entwicklung des Sexus in der Zukunft könnte in Geschichtenform grundsätzlich eine durchaus anregende Lektüre werden (s. „I Love You FCSK 12712“ von dr_mabeuse auf LIT).

Kleinklein: Die Eingangsformulierung, dass die Bevölkerung auf dem handlungsrelevanten Planeten sich „aus 90% der Frauen und 10% der Männer, denen es erlaubt ist, bis zu 50 ‚Weibchen‘ zu besitzen[,]“ zusammensetze, ist so unglücklich wie unsinnig, denn sie impliziert, entgegen der offenkundigen Aussageabsicht des Autors, dass es eine größere Allgemeinmenge an Frauen und Männern gäbe, denen jeweils, d. h. also beiderlei Geschlechts, erlaubt sei, sich bis zu fünfzig „Klon Girls“ zu halten, sodass die Bevölkerung auf dem Planeten zu 90 % aus frauenhaltenden Frauen und 10 % aus frauenhaltenden Männern bestehen würde, was jedoch die von beiden Geschlechtern zu haltenden Frauen nicht beinhalten könnte, da diese ja wohl selber nicht zu jener größeren Allgemeinmenge an Frauen gehören würden, denen es erlaubt sei, bis zu fünfzig „Klon Girls“ zu halten, was nämlich – wie auch die implizierte Berechtigung der „90 % der Frauen“ sich bis zu fünfzig „Klon Girls“ zu halten – der eingangs behaupteten „patriarchalische[n] Oligarchie“ in Semantik wie Logik widersprechen würde, weshalb die gesamte eingangs zitierte Formulierung völlig widersinnig und unverständlich ist. Ferner geben Formulierungen wie „gut-sortierte Titten“ ein anschauliches Zeugnis vom sprachlichen Talent des Autors.

Und ab dafür.

–AJ

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