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Geilheit Kennt Keine Scham Teil 05

Geschichte Info
Spontaner Dreier auf dem Kaufhausdach.
1.2k Wörter
4.51
44k
4
0

Teil 5 der 46 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 04/26/2014
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Kays heiße Freundin Andrea hat uns zu einer Orgie eingeladen. „Ich werde mich dort mindestens von drei Kerlen gleichzeitig nehmen lassen", hat sie angekündigt, wobei sie mich ansieht und hinzu fügt: „und deinen Saft möchte ich dabei als Ersten ins Gesicht gespritzt bekommen". Dann tritt sie ganz nah an mich heran, fasst mich in meinen Schritt und flüstert mir ins Ohr: „Wenn wir hier nicht mitten in der Fußgängerzone wären, würde ich dir auf der Stelle einen blasen, so geil machst du mich immer, wenn ich dich nur sehe." -- Ich grinse sie an, grinse Kay an, blicke nach oben und sage: „Ich weiß wie wir auf das Dach von dem Kaufhaus kommen -- wie wäre es?!" Kay und Andrea grinsen zurück und lecken zur Antwort mit ihren Zungen über ihre Lippen. Ich kann sehen, wie ihre Nippel auf ihren prallen Busen langsam hart werden.

Die süße Nympho-Maus Andrea trägt ein dünnes, eng anliegendes buntes Sommerkleidchen, das in der Mitte ihrer Oberschenkel endet und bei jedem kleinen Windstoß oder schnelleren Drehung den leichten Rockteil mit dem Versprechen nach oben flattern lässt, dass gleich ihr süßer Po zu sehen ist. Am Rücken ist es tief ausgeschnitten. Es hat dünne Spaghettiträger und der leichte Stoff legt sich eng um ihren flachen Bauch und ihren prallen, festen Busen, den er nur bis kurz über die Nippel verdeckt, die sich nun deutlich abzeichnen. Kay trägt einen engen, weißen Minirock, der auf dem oberen Teil ihrer Oberschenkel endet und ihre langen, wohl geformten Beine zur Geltung bringt. Als Oberteil hat sie ein bauchfreies, knappes Tanktop aus weißem Zweitehautstoff an, der sie eng umschließt und ihren festen Busen betont. Auch ihre Nippel stechen als dicke Knospen durch den Stoff, doch man kann ihre Brustwarze ohnehin deutlich durch den transparenten Stoff schimmern sehen. Darüber trägt sie eine dünne, etwas weiter geschnittene weiße Bluse mit hochgerollten Armen, die den unmittelbaren Blick auf ihre Ausstattung jedoch verhindert.

Oben angekommen, ziehen beide sofort ihre Strings aus. Kay zieht den Rock hoch und lehnt sich breitbeinig über die niedrige Dachumrandung und schaut hinunter. Ich setze mich unter sie, lehne meinen Kopf zurück und beginne ihre nackte, beringte Möse zu lutschen. Andrea öffnet meine Hose, zieht vorsichtig den Reißverschluss am Beutel meines schmalen Strings zurück und holt meinen schon beinahe steifen Schwanz hervor. Ohne Umschweife stülpt sie ihren Mund darüber und schluckt soviel von meinem Gerät wie in ihren gierigen Rachen passt. Kay dreht sich um und schaut, was unter ihr passiert, als sie es sieht, drückt sie mir ihre heiße, nackte Spalte noch tiefer ins Gesicht. Sie reibt und fickt meine Lippen und meine Zunge während Andrea gleichzeitig an meinem Fickrohr saugt. Die beiden sind geil, sie wollen es besorgt bekommen. Es fällt mir schwer nicht gleich abzuspritzen oder aufzuspringen und Kay meine steife Stange von hinten reinzustoßen und schnell in ihr abzusamen während wir beide auf das Gewühl auf der Straße unter uns schauen.

Ich konzentriere mich auf Kays weiche Furche, sauge an ihren Lippen, schiebe meine Zunge zwischen sie, drücke mit der Zungenspitze ihr Piercing auf die Klit und trinke ihren leckeren Mösensaft, der aus ihr heraus rinnt. Dabei streichle ich ihren strammen, runden Hintern und genieße den Anblick ihres flachen Bauchs. Währenddessen hat sich Andrea meinen Schwanz genommen und reitet ihn mit ihrer immer gierigen Möse. Die Träger ihres Kleides hat sie herunter gezogen und während sie mich reitet, befingert sie ihren freiliegenden festen Busen und ihre harten Nippel.

Als es Kay kommt, erstickt sie mich fast mit ihrer Muschi so fest drückt sie sie gegen mein Gesicht. Sie steigt von mir ab, küsst Andrea leidenschaftlich auf den Mund und zieht sie von mir: „Ich will seinen Saft kosten, komm - lass ihn uns teilen!" Ich lehne mich aufrecht an die Brüstung, stütze mich mit den Unterarmen auf ihr ab und recke ihnen meinen Unterleib hin, aus dem sich hart und aufrecht mein nach Lutschmäulern gierender 20 cm-Dildo reckt. Die beiden Mädels hocken sich breitbeinig vor mich, beginnen sich zu küssen und gemeinsam mein mächtiges Gerät zu lutschen. Gleichzeitig reiben sie sich gegenseitig ihre vor Geilheit tropfenden Mösen. Ich genieße nicht nur ihre Zungen an meinem prallen Schwanz, sondern auch den Anblick, den mir die Beiden dabei bieten: Kay hat meinen Schaft fest im Griff. Die Vorhaut ist zurück gezogen, die Spitze meiner Fickmaschine glänzt glatt in der Sonne.

Die beiden Mädels lecken mit ihren Zungenspitzen sanft unter dem Rand der Eichel entlang, was ein herrlich geiles Gefühl in meinem Unterleib verursacht. Während sie mich lecken, berühren sie gegenseitig ihre Zungen und bald lutschten, lecken und küssen sie zugleich sich und meinen Schwanz. Durch meine Position bin ich zu totaler Passivität verurteilt. Ich kann zwar meinen Unterleib bewegen, aber meine Hände sind ‚gebunden'. So kann ich nur zusehen und fühlen, was die beiden lutschgeilen Mädels mit meinen Schwanz machen. Andrea widmet sich meinen Eiern und reibt sich selbst. Kay nimmt mein Fleisch tief in ihren Mund und fickt mich gekonnt mit Lippen, Zunge und Kehle.

Als es beginnt mir zu kommen, gehen Kay und Andrea in Position. Kay wichst mich zum Höhepunkt und fängt den ersten aus mir herausschießenden Stoß Saft mit ihrem Mund auf und übergibt dann an Andrea. Mit Genuss schluckt sie ihn. Als ich all meinen Saft in ihre Münder gespritzt habe, lecken sie sich zuerst gegenseitig und dann mich sauber und Andrea beginnt mich wieder hart zu lutschen. Sie will meinen Schwanz noch einmal in sich spüren. Ich bin auf den Boden gerutscht und sitze dort entspannt. Kay küsst mich leidenschaftlich mit ihrem nach meinem Saft schmeckenden Mund während Andrea mich lutscht. Als sie sich mit ihren engen, heißen Möse auf meinen wiedererstarkten, dicken Fickhammer stülpt und mich reitet, stellt sich Kay breitbeinig über mich und schiebt mir erneut ihre nackte Möse ins Gesicht, damit ich es ihr noch einmal mit meiner Zunge besorgen kann.

Ich packe Kays strammen Hintern und presse meinen Mund fest auf ihre Klit, die ich mit meiner Zunge hart bearbeitete. Andrea hockt derweil auf meinem Ständer. Mit den Armen stützt sie sich nach hinten ab, mit den Füßen vorne, so dass sie ihren Unterleib frei bewegen kann. Mit einer irren Geschwindigkeit schiebt sie ihre Möse an meinem Pfahl auf und ab. Beide Mädels stöhnen schwer und murmeln unverständliche Worte vor sich hin. Sie stehen kurz vor ihren Orgasmen und auch ich bin kurz davor mich erneut zu entladen. Als Kay meinen Kopf packt und in ihre Möse schiebt während sich gleichzeitig ihr Unterleib gegen mich presst und mir den Atem raubt, geht das Feuerwerk los. Kay kommt als erste. Ihr Orgasmus lässt ihren ganzen Körper erzittern. Sie hat keine Kraft mehr zum Stehen und setzt sich neben mich an die Brüstung, wo sie sich mit geschlossenen Augen einfach den Wellen hingibt, die sie durchlaufen. Andrea nutzt den Konstellationswechsel und beugt sich zu mir vor. Wir küssen uns. Ihre harten Nippel streicheln meine. Ich erwidere mit meinem Unterleib so gut es geht ihre Stöße und es dauert kaum eine Minute bis auch wir unsere Höhepunkte erreicht haben. Andrea streckt sich, um ihren Kopf nach oben zu recken und lautlos ihre Lust in den Himmel zu schreien. Dadurch presst sie ihren Oberkörper eng gegen meinen und drückt ihre Möse bis zum Anschlag über meine Stange. Ich vergrabe meinen Mund an der Seite ihres Halses, was mein Stöhnen einigermaßen dämpft. Mein Schwanz pumpt meinen Saft in ihren Unterleib, den sie mit kleinen harten Bewegungen fest auf mich presst. Mir schwinden fast die Sinne und Andrea scheint es ähnlich zu gehen, denn sie sackt auf meinem Schoß zusammen. Würde ich sie nicht eng an mir halten, würde sie wahrscheinlich auf den Boden sinken. Als die ersten Wellen abklingen, kuscheln wir uns an Kay und bilden eine Einheit zutiefst befriedigter, warmer, sexueller Glückseligkeit.

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