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Geilheit Kennt Keine Scham Teil 18

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„Warum erzählen? Lass es mich dir zeigen!" Ich umfasse ihren festen Busen mit einer Hand knete ihn sanft und zwirble mit Daumen und Zeigefinger ihren harten Nippel. Andrea schließt die Augen, öffnet den Mund mit ihren sinnlichen Lippen und stöhnt leise. Kay streichelt ihre Hüfte, küsst sie zwischen ihren Schulterblättern. Ich küsse Andrea auf ihre Unterlippe. Knabbere an ihr, fahre mit meiner Zungenspitze über sie, gleite in ihren offenen Mund, wo ihre Zunge schon auf meine wartet. Unsere Zungenspitzen necken und kitzeln sich. Wir lösen uns und ich wandere mit meinen Lippen an ihren Hals. Sie stöhnt leicht auf, als ich sie dort zart küsse. Ich wandere weiter hinunter zu ihrem Busen, wo ich an ihren harten Nippeln knabbere. Sie dreht sich zu Kay, deren Kopf sie zu sich zieht. Die beiden Freundinnen versinken in einen tiefen Zungenkuss während ich meinen Weg über Andreas flachen Bauch zwischen ihre Beine fortsetzte.

An ihrem glatten Venushügel angekommen, zieht Andrea ein Bein an, das andere spreizt sie leicht zur Seite. Ich küssen ihr Schambein, auf dem sie sich einen schmalen Streifen, kurz geschnittener, blonder Haare hat stehen lassen. Aus ihrer leicht geöffneten Spalte steigt ein Duft von Mösensaft und Sperma auf. Ich beginne sie an ihrer Klit zu lecken und schiebe mit meiner Zungenspitze ihr Piercing hin und her. Mein Schwanz wird wieder schön steif während ich Andreas weiches Mösenfleisch mit Zunge und Lippen liebkose. Ich greife mir zwischen die Beine, um mich an meinem anschwellendem Gemächt zu erfreuen. Ich kraule mir selbst den Sack und gehe Andreas Muschi härter an. Treibe meine Zunge in sie, knabbere an ihren Lippen und an ihrer Klit, sauge an ihnen, beiße in sie. Andrea drückt mir ihre Möse ins Gesicht, greift fest in meine Haare, stöhnt.

Sie windet sich und zuckt unter mir, erlaubt es sich aber selber nicht zu kommen. Vorher zieht sie mich an meinen Haaren weg. Unsere Blicke treffen sich. Aus den Augenwinkeln sehe ich wie Kay mit gespreizten Schenkeln da sitzt, uns beobachtet und dabei ihre süße Möse reibt. Ich komme über Andrea, doch nicht ohne kurz an ihren verlockenden, harten Nippel zu knabbern. Als ich von ihnen lasse, hebt Andrea ihren Oberkörper etwas an. Ich komme ihr entgegen. Wir küssen uns. Meine Hüften schweben mit meinem harten, abstehenden Pfahl über ihren. Ihre Schenkel sind weit geöffnet, ihre Möse ebenfalls. Ich senke meine Lenden und ohne Hilfe finden sich unsere brennenden Geschlechtsteile. Langsam versenke ich mein gieriges Fleisch in ihrem. Unsere Münder lösen sich, unsere Hüften drücken gegeneinander, wir stöhnen und verschmelzen in unserer Vereinigung. Mein Schwanz steckt tief in ihr, stößt mit der Spitze an den Eingang ihrer Gebärmutter. Andrea beginnt mich mit ihren Vaginalmuskeln zu massieren. Ich stöhne schwer und stoße mein Gerät in kleinen Bewegungen in sie. Andrea keucht unter mir. „Stoß mich -- spritz in mich -- mach schon -- Tom -- verdammt, dein fetter Schwanz -- oh, ja -- ich kann nicht mehr."

Andrea verfällt in ein Wimmern. Ihr Atem geht schneller. Sie stöhnt und dann bricht es aus ihr heraus: „Jaaa!" Ihr Schambein knallt gegen meines. Mir wird mal wieder die Dicke und Härte meines Schafts bewusst, der eng in Andreas Möse steckt und gerade von ihr gefickt wird. Ich bin ein solcher Narziss: mein eigener Steifer macht mich geil: seine Größe, seine Form, wie er sich anfühlt, wenn ich ihn anfasse, wenn er angefasst, gelutscht oder benutzt wird, wenn er in einer nassen, heißen, engen Möse oder einem noch engeren Arsch steckt. Ich stöhne, atme schwer. Justiere meinen Oberkörper auf gestreckten Armen. Stoße zu. Ficke Andrea mit Genuss und spüre wie mein Gerät mit langen Schwüngen in ihrem Geburtskanal auf und ab gleitet. Mein ganzer Körper ist angespannt, meine Pomuskeln werden hart. Mein Saft steigt auf. Ich stoße meine Männlichkeit ruckartig tief in sie. Meine Schleusen öffnen sich und mein Samen spritzt heiß in Andreas Unterleib. Sie schreit auf vor Lust, als mein Saft ihre Höhle flutet, schlingt ihre Beine um meinen Arsch, zwingt mich so tief in ihr zu bleiben. Gleichzeitig drückt sie ihren zitternden, von einem heftigen Orgasmus beherrschten Körper gegen meine, verkrallt ihre Fingernägel in meinem Rücken, hängt irgendwie an und unter mir, wirft ihren Kopf zurück und lässt alle ihre Lust hören.

Als sich ihre Anspannung löst, sich ihre Muskeln wieder lockern, lässt sich sich auf die Matratze sinken und zieht mich mit sich nach unten. Sie schaut mit glücklich an. Wir stecken noch ineinander, als wir uns küssen.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

Einfach nur geil! Mehr davon ;)

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Geile Story

hat mich echt hart gemacht. Ich liebe Geschichten, in denen es zur Sache geht. Mehr davon!

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