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Als das Etikett die Rosette berührte, schien die maximale Dehnung erreicht. Herr Stucki hatte aufgehört zu zetern und zu winseln und machte langsam einen ziemlich überforderten Eindruck.

„Nicht schlapp machen, du Witzfigur. Wir kommen zum Finale!"

Claudia hatte spontan die Formel-Eins-Idee. Sie fickte nämlich den Arsch mit einer fast vollen Flasche. Als sie merkte, wie der Inhalt heftig schäumte und langsam weniger wurde und dennoch nichts auf den Boden lief, folgerte sie:

„Er hat das Zeug im Arsch und wir lassen es wieder raus, wie die Rennfahrer!"

Als die Flasche leer war, litt Herr Stucki an Blähungen.

Claudia schüttelte den Mann zwischen den Beinen hin und her, um das Zeug stärker zum Reagieren zu bringen.

Nach ein paar Sekunden zog sie den Stöpsel.

Was für eine Fontäne!

Herr Stucki schäumte anal besser als die Originalflasche!

Claudia beugte sich vor und bekam eine volle Ladung der prickelnden Flüssigkeit als Munddusche! Geschmacklich einwandfrei, stellte sie fest.

Sie stieg ab vom zuschanden gerittenen Gaul und schleuderte mittels Ruck am Hodenlasso den Körper auf den Rücken. Sie sah das Weiße in den Augen des Mannes und einen weit aufgerissenen Mund.

„Du brauchst eine Erfrischung, mein Lieber. Die wird dir auf die Beine helfen!"

Schon seit einer halben Stunde plagte sie ein heftiger Druck auf der Blase. Sie setzte sich auf Herrn Stuckis Brustkorb und plätscherte los! Die Erleichterung tat gut, genauso wie es gut tat, in das devote Gesicht zu pissen. Es war die abschließende Krönung der Session, die endgültige Erniedrigung dieses perversen Wichsers!

„Das Spiel ist aus! Noch einmal wird mir das nicht passieren, dass einer wie du mir seinen fetten Schwanz schmackhaft macht, um dann abzuspritzen wie ein Teenager!"

Claudia fiel ein, dass eigentlicher Ausgangspunkt der Veranstaltung ein strammer Riemen war, von dem sie sich einen kernigen Fick versprochen hatte.

So wie sie Herrn Stuckis momentanen Zustand einschätzte, hatte sich das wohl erübrigt.

Doch Herr Stucki schlug die Augen auf, schluckte versonnen die lauwarme Pisse herunter, leckte sich die Lippen und sagte schlicht: „Danke!"

„Wenn Sie nichts dagegen haben, kämen wir nun zum zweiten Teil. Ich möchte Ihnen einen MEINER Vorzüge näherbringen!"

Er hatte sich während der Natursektdusche die Penisstrangulation selbst entfernt und im Zustand höchster Erregung einen Ständer gewichst. Claudia wurde nach hinten geschoben, bis sie an den Arschbacken den Widerstand eines harten Gegenstands spürte.

„Unglaublich!", dachte sie und hob den Hintern. Der Schwanz richtete sich durch eigene Kraft auf und Claudia pfählte sich mit etlichen Zentimetern Männerfleisch. Sie musste keine Hand anlegen, so gierig war ihr Loch. Sie spürte die Eichel an den Lippen und wusste, dass so ein hartes Gerät treffsicher in ihrer Fotze landete, wenn sie sich fallen ließ.

„Unglaublich!", schrie sie an die Decke, als der Schweizer fast bis in die Gebärmutter gelangte und ihre Scheide bis zur Belastungsgrenze dehnte. Aber so war es gut, so hatte sie es gern! Das bisschen Schmerz war nichts im Vergleich zu dem sexuellen Glücksgefühl, das den Körper durchströmte, als sie sich zu bewegen begann.

Sie schloss die Augen. Der Anblick des unerotischen Körpers, auf dem sie ritt, sollte nicht ablenken. All ihre Sensoren spürten, was im Augenblick wichtig war: den harten Prügel!

Gleiches galt für Herrn Stucki. Wie lange war es her, dass sein Schwengel für einen Fick gebraucht wurde? Wie lange hatte er schon kein feuchtes, heißes Fotzenfleisch mehr um seine ganze Stange gespürt? Ja, die ganze, er konnte es kaum glauben!

Frau Rathmann war in der Lage, sich den kompletten Riemen einzuverleiben, ohne einmal zu meckern! Am liebsten würde er seiner Frau davon erzählen und sie fragen, ob es nicht mal wieder nötig wäre, die Spinnweben zu beseitigen, um ihr dann die gleichen Hiebe zu verpassen wie dieser Rathmann. Was würde sein Weib jaulen, wenn ihre vertrocknete Pflaume wieder seinen Stängel reingedrückt bekäme!

Eine Art Jaulen war zwischenzeitlich von Claudia zu vernehmen, was in Herrn Stuckis Ohren nach Musik klang, mehr als das, was seine Frau vermutlich von sich gegeben hätte. Er war nicht untätig geblieben. Er fickte sich in den siebten Himmel und tat damit genau das Richtige, um die erste Stufe von Claudias Orgasmusrakete zu zünden. Seine Stöße von unten schleuderten den Frauenkörper in die Höhe, während der Prachtarsch bei der Abwärtsbewegung wieder mit voller Wucht auf seinem Pflock landete. Claudia tat das Ihre dazu, um die Wirkung zu verstärken. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal dermaßen aufgespießt war.

„Noch so einen Kracher an den Muttermund und ich dreh' durch!", hechelte sie.

Es sollten Dutzende folgen. Herr Stucki hatte ihren Po gepackt und auf kurzes Stakkato umgestellt. Claudia stützte sich auf seinen Oberkörper und ließ die Titten der jeweiligen Beschleunigungsrichtung folgen. Manchmal gelang es ihrem Ficker, mit dem Mund eine Titte zu erwischen, dann drückte sie ihm diese ins Gesicht und ließ sich den Nippel langziehen.

Aber dann war Schluss mit Lustig! Die Lustschmerzen an der Zitze und die rasende Ramme im Loch ließen keine Wahl: Kommen oder klein beigeben!

Eine rhetorische Frage. Claudia explodierte! Sie krallte die Fingernägel in Herrn Stuckis Hals und brüllte einen tierischen Abgang in den Raum. Fotzenkrämpfe schüttelten sie, als wollte ihr Innerstes den Auslöser des Orgasmusspektakels loswerden. Eine widersprüchliche Reaktion, denn Claudia presste sich den Schwanz so fest sie konnte in den Unterleib und brach dann ermattet zusammen.

Als sie die Augen öffnete, saß sie immer noch auf dem gleichen Pfahl. Sie spürte keine Veränderung im Größenzustand. Hatte er nicht gespritzt? Im Rausch der Sinne hatte der Großschwanz ihr das sonst so wichtige Gefühl für den männlichen Abgang beiseite geschoben.

Herrn Stucki stand sehr wohl der Samen im Rohr! Mit Wonne hätte er sich in dieser Frau entladen, die er nach diesem „Rendevouz" mehr denn je vergötterte.

Doch gentlemanlike hatte er sich zurückgehalten. So ein stümperhaftes Abrotzen wie zu Anfang sollte nicht wieder vorkommen. So genoss er Claudias Höhepunkt, ohne selbst zu kommen und fragte sich, ob er wohl noch sinnvoll zum Schuss kommen könne.

„Titten oder Gesicht! Sie dürfen es sich raussuchen!", nahm ihm Claudia die Antwort ab und kniete sich vor ihn hin.

Kaum war Herr Stucki auf den Beinen, ließ er sein Sperma mit wenigen Wichsbewegungen an die Luft. Claudias Angebot verstand er nicht als „oder", sondern als „und" - denn er konnte gar nicht anders. Seine dickschlierige Schwanzbrühe klatschte in hohem Bogen auf den nackten Frauenkörper und kleisterte Zug um Zug Gesicht und Titten zu.

Dumpfer Spermageruch stieg Claudia in die Nase und schwängerte den Raum. Sie bewunderte die auch beim zweiten Abgang gehörige Spritzmenge des Schweizers wie auch die Größe und Güte seines Schwanzes, aber das war es auch schon.

„Ich werde mir Ihr Angebot überlegen", waren die letzten Worte, die Herr Stucki von Frau Rathmann hörte und ein Paar Titten, von denen sein Sperma abwärts tropfte war das das letzte, was er von ihr sah.

Die Dusche rauschte.

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Neugierig

Hi Fotzenfreund!

Klasse Geschichte. Hat mich echt neugierig gemacht auf mehr.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 10 Jahren
ein Dreifacher!

Eine gelungene Fortsetzung der Episode "Zugverkehr" - im gleichen Stil und mit Witz erzählt.

Feine Umgebung und derbe Sprache bilden einen hübschen Kontrast.

Ludwig

helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Wort gewordener Pornofilm

Nur die Dialoge sind hier lebendiger!

;)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hirnlose

Hirnloses vögeln. 2 V,

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Aber hallo!

danke! habe mich amüsiert und bin geil geworden! beides kommt selten vor.

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