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Generationen 02

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„Als richtiger Gentleman könntest du mir den Rücken eincremen!"

Sie drehte mir ihre Kehrseite zu und reichte das Fläschchen mit nach hinten ausgestrecktem Arm an mich weiter.

Es war ein unglaubliches Gefühl sie anzugreifen. Auch wenn es nur der Nacken war. Monikas Haut fühlte sich ungewohnt an und sie duftete auf betörene Art und Weise. Ich verstrich die Lotion auf den Außenseiten des Halses, im Nacken und auf Schultern und Oberarmen und stoppte erst, als sie sich wieder auf den Rücken drehte und tief in den Korbsessel sank.

Monika nahm schmunzelnd das Fläschchen zur Hand und goss die Creme abermals auf ihren Bauch. Wieder dieser provokante Ausdruck in ihrem Gesicht! Der bekifft glänzende Blick! Das Warten wir ich reagieren würde!

Es dauerte eine Weile bis ich zögerlich nach ihr griff und die Lotion mit einer Hand zu verteilen begann, obwohl die Haut ohnehin schon fettig glänzte. Und es verging noch mehr Zeit bis ich es wagte die Brüste zu berühren.

Sie schien allerdings nur darauf gewartet zu haben und räkelte sich genüsslich, als ich die weichen Rundungen streichelte.

Es fühlte sich so gänzlich anders an als bei Jasmin. Alles fülliger, praller und größer. Die dunkel angelaufenen Nippel erreichen das Volumen meiner Fingerspitzen und stachen wie harte Murmeln in meine knetenden Handflächen. Monika schloss die Augen und schnaufte leise. Sie verbog sich ein wenig und drückte mir die Brüste richtig entgegen.

„Magst du das?" fragte ich heiser und begann allmählich nicht mehr daran zu denken, dass meine Freundin zwei Stockwerke über uns in ihrem Zimmer hockte.

Monika umfasste mein Handgelenk und zog mich langsam nach unten zwischen ihre Schenkel.

„Das mag ich jetzt besonders!" flüsterte sie und legte den Kopf in den Nacken.

Das erste Mal eine andere Möse zu berühren als die Jasmins erschien mindestens ebenso aufregend als die Premiere ein paar Monate zuvor. Der Venushügel besaß nahezu dieselbe Breite wie meine Handfläche und ich fühlte das Pieksen abrasierter Haarstoppel. Ich konnte vorzeigen was ich bei ihrer Tochter geübt hatte und rubbelte den dick geschwollenen Kitzler mit zwei Fingern. Unbeschreiblicher Stolz überkam mich, als Monika daraufhin zu ächzen begann und einladend die Schenkel öffnete. Ihr Bauch bewegte sich in wellenförmigen Bewegungen und die Atemzüge schienen mit jedem Mal lauter zu werden.

Bei Jasmin hatte ich immer den Eindruck gewonnen, sie würde jedes Zeichen ihrer Geilheit verbergen wollen, als schämte sie sich für Stöhnen oder ähnliche Geräusche der Lust. Ihre Mutter hingegen konnte richtig in Fahrt kommen. Vermutlich wäre sie noch stürmischer gewesen, hätte nicht das Risiko bestanden, Jasmin könnte vielleicht doch etwas hören.

Ich tropfte einen großen Kleks Lotion auf Monikas Schamhügel, was sie leise quietschen ließ. Dann massierte ich die eingefettete Möse mit der ganzen Hand und stellte bald fest, dass alles was ich von erregter Nässe des weiblichen Geschlechts wusste, hier übertroffen wurde. Meine Finger schlüpften wie von selbst in das weiche, glitschige Loch und sie stöhnte jetzt richtig laut.

„Ja!!! Bitte nicht aufhören!"

Ich krümmte die Hand ein wenig und dehnte die Scheidenwände, worauf sie mich mit ihren Säften praktisch überschwemmte. Das Ganze vermischte sich mit der Lotion zu einer schleimigen Sauce, die aus dem weichen Schlauch flutete wenn ich so tief stocherte, dass der harte Ring des Gebärmuttereinganges spürbar wurde.

„Nicht aufhören! Nicht aufhören! Mach weiter!"

Jasmin hatte beim Sex noch nie auch nur ein einziges Wort gesprochen! Die heiseren Anfeuerungsrufe ihrer Mutter waren wie ein Aphrodisiakum für mich. Rasend vor Erregung steigerte ich das Tempo und stocherte so wild in den überlaufenden Schacht zwischen Monikas zuckenden Schenkeln.

„Jaaa! ....Jetzt .....Ich komme gleich!" krächzte sie.

Monika verzerrte das Gesicht, grub die Zähne in die Unterlippe und brummte heiser. Ich konnte sehen wie ihr Körper sich verbog, ihre Becken kleine, stossende Zuckungen vollführte und schließlich ein kurzer, heller Schrei aus dem Mund drang.

Ich riss mir das Handtuch von den Hüften und lehnte mich über Monika. Mit beiden Händen drückte ich ihre Knie auseinander und schob meinen steifen Schwanz in Richtung der immer noch bebenden Möse.

„Oh nein, mein Lieber!" stieß Monika, immer noch vom Orgasmus keuchend, hervor. „Nicht hier und jetzt!"

Sie legte ihre Hand auf meine Brust und schob mich weg.

„Unser Gespräch ist zu Ende!" sagte sie nicht ohne gewissen Spott in der Stimme, während ich wohl dreinblickte wie der buchstäblich begossene Pudel. „Du wirst jetzt gehen müssen!"

Enttäuscht und verärgert wandte ich mich ab und suchte meine Kleidung zusammen. Während ich in die Unterhose stieg lächelte Monika mich an.

„Vielleicht sollten wir uns wieder treffen." meinte sie. „Wenn du das magst! Ruf mich am Donnerstag Nachmittag an!"

Ich wusste, dass Jasmin an diesem Tag beim Volleyball Training war.

„Vielleicht!" murmelte ich, zog mich vollständig an und gab Monika nach kurzem Zögern einen Kuss auf den Mund.

Sie saß immer noch nackt in ihrem Stuhl und lächelte mich da beinahe gütig an.

„Ich bin neugierig ob du dich meldest!" rief sie mir nach.

Als ich in der kalten Luft vor dem Haus stand fielen mir zwei Dinge auf: In Jasmins Zimmer brannte immer noch Licht und Monikas Schleim klebte nach wie vor an meinen Fingern.

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1 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 8 Jahren
Donnerstag

Genau die richtige Spannung für die Fortsetzung.

Sehr hübsch!

Ludwig

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