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Generationen 03

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„Lass uns raufgehen!" flüsterte sie und setzte den Hauch eines Kusses auf die Eichel.

Ich hatte Mühe damit, mein bestes Stück wieder in die Hose zu stopfen und stolperte ihr nach.

In der Wohnung angekommen küssten wie uns so wie ich es von meinen ersten Erfahrungen mit Mädchen kannte. Scheinbar ewig lange, mit wildem Spiel der Zungen, so als ob jeder den Mund des anderen erforschen wollte. In inniger Umarmung sanken wir auf eine dunkle Ledercouch, rieben unsere Körper aneinander und hielten uns gegenseitig fest. Ich fühlte mich betört vom Duft ihrer Haut, vom Geschmack des Mundes und gewann mehr und mehr an Selbstsicherheit. Es war nichts Anderes als das was ich schon mit einigen Mädchen getan hatte!

Einen Blick für die fremde Wohnung fand ich erst als wir uns voneinander lösten. Ein schickes Penthouse mit riesiger Glasfront, die einen herrlichen Ausblick über die nächtliche Stadt erlaubte. Die eher spartanisch anmutende, moderne Einrichtung bestand in erster Linie aus Metall und Holz. Ein paar moderne Bilder und Plastiken zeigten, dass die Besitzerin ein Faible für derartige Kunst zu haben schien. Martina hatte mir die Bar gezeigt und mich gebeten zwei Gläser Wein einzugießen.

„Ich bin gleich da!" murmelte sie, knabberte an meinem Ohrläppchen und verschwand nebenan im Badezimmer.

Ich entkorkte die Flasche während sich zwei riesige, hellgraue Katzen schnurrend an meinen Beinen rieben.

„Kennst du die Szenen aus Filmen, wenn die Frau verschwindet um sich frisch zu machen?" rief Monika von nebenan. „Weisst du was dann passiert?"

Ich überlegte noch was die beste Antwort wäre, als sie mir jeden Gedanken daran ersparte.

Monika trat durch die Türe und trug nichts mehr weiter als ihre Heels, die Strümpfe und den Strapsgürtel. Sie schmunzelte, nahm das Weinglas aus meiner Hand und setzte sich auf die Couch.

„Zieh dich aus!" hauchte sie.

Fünfzehn Sekunden später war ich nackt und weitere zehn Sekunden danach führte sie mich an der Hand ins Schlafzimmer. Ich kann mich heute noch an den Geruch der frisch gewaschenen Bettwäsche erinnern und an die schwarzweiß Fotografie eines Männertorso über dem Bett.

Der Sex war völlig anders als ich es von Jasmin gewohnt war. Da gab es keine vorsichtige Zurückhaltung, kein Versuchen ob der andere auf Berührungen eingeht oder irgendwie seine Zustimmung zeigt! Ich spielte scheinbar ewig mit Monikas großen Brüsten, konnte gar nicht genug davon bekommen sie zu kneten und die dick geschwollenen Nippel zu reizen. Mein Mund lutschte, saugte und knabberte daran und begeistert hörte ich sie stöhnen, wie geil das sei.

Irgendwann kroch ich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Überrascht stellte ich fest wie einfach es war einzudringen, als würde ihre matschige Öffnung meinen Prügel einsaugen wollen. Ich bewegte mich vorsichtig und starrte in Monikas lustverzerrtes Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund weit geöffnet.

„Mach schneller!" ächzte sie. „Mach schneller! Fick mich richtig fest!"

Dieses Anfeuern reichte aus! Ein paar Sekunden später spritzte ich los!

Monika kicherte und schob mich von sich runter.

„Hey! Du musst lernen dir mehr Zeit zu lassen!" murmelte sie.„Sonst wirst du keinen großen Ruhm ernten!"

„Sorry!" stammelte ich verlegen.

Ich fühlte mich ziemlich mies und der Schein des „Erwachsenseins" war mit einem Mal dahin.

„Mach dir nichts draus! Der Abend ist ja noch nicht zu Ende. Und es gibt auch andere Wege wie du mir Spaß machen kannst!"

Ein paar Minuten später schrie sie vor Lust. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass ein Mensch beim Sex derart laute Geräusche von sich geben konnte. Monika quietschte wenn meine Finger tief in ihrer glitschigen Möse stocherten, sie ächzte als ich den Kitzler massierte und sie wimmerte bei den kreisenden Bewegungen meiner Hand, die ihren Eingang dehnten.

Bei Jasmin verhielt ich mich immer vorsichtig, sanft, mit dem Gedanken im Hinterkopf ihr beim Einführen der Finger nicht weh zu tun. Monika hingegen schien geradezu verrückt nach dem Gegenteil zu sein: Je grober und derber ich ihre Möse behandelte umso wilder ging sie ab.

Es war auch zum ersten Mal für mich, dass ich eine Frau leckte. Wenn auch nur kurz, denn kaum hatte meine Zungespitze damit begonnen, neugierig den von Säften umfluteten Höcker ihres Klitoris zu erkunden, bog Monika den Rücken durch, ächzte abgehackt und überflutete mein Gesicht in einem wellenförmigen Orgasmus.

Es war Mitternacht als sie mich nach Hause brachte. Beim zweiten Anlauf hatte ich bewiesen, auch ausdauernd sein zu können und Monika zu einem kreischenden Höhepunkt gevögelt. Beim dritten Mal war sie sogar vor mir gekommen, hatte dann meinen schleimverschmierten Ständer in den Mund genommen und mich auf diese Art so lange bearbeitet, bis ich ihr auf die prachtvollen Brüste spritzte.

Ich fühlte mich kaputt wie nach einer Stunde Konditionstraining, mein Körper roch nach ihr, nach ihrem Parfum ebenso wie nach ihren Säften. Als ich völlig erschöpft ins Bett fiel hatte ich nicht den geringsten Gedanken mehr an meine ursprüngliche Absicht, Monika nicht mehr wieder zu sehen.

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2 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 8 Jahren
Konditionstraining

Im Kern schreibt Caballero eine Pubertätsphantasie, aber es ist weit mehr als das: der Autor fängt das Hin- und Hergerissensein "zwischen Geilheit und Schuldgefühl" sehr plastisch ein, und natürlich ist der Ausgang durchaus realistisch.

Die Verführung durch die reife Frau ist in ihrem Ablauf glaubwürdig dargestellt, und die Lektüre macht Spaß.

Fein!

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Tolle Serie

Die Story entwickelt sich,

macht echt Spaß sie zu lesen.

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