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Genmanipulation

Geschichte Info
Ein Wissenschaftler spielt Gott und erschaft ein neues Wesen.
26.1k Wörter
4.37
69k
12
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Der unvermeidliche Disclaimer

Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" trägt und von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein Zufällig.

Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdrückliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter veröffentlicht werden. Für Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet..

Da ich keine Wiederholungen mag, gilt der Disclaimer auch für die Fortsetzungen.

Drachenwind

Seit einiger Zeit wird in wissenschaftlichen Kreisen die Genforschung hoch gejubelt. Es werden mit den Genen von Pflanzen und Tieren verstärkt experimentiert. Auch die menschlichen Gene sind Experimentierfeld der Forscher.

Mal angenommen, das die Forschung in der Lage ist, die Gene eines lebenden, voll ausgewachsenen Menschen zu verändern und diese programmierte Veränderungen zu aktivieren.

Die Forscher spielen Gott und greifen in die natürliche Entwicklung ein. Der Mensch wird umgezüchtet zu.................. was(?)...........................

Genmanipulation

Geschrieben von Drachenwind

Sanft bewegen sich die Graßhalme im Wind hin und her. Vom strahlend blauen Himmel leuchtet die Sonne herab und wärmt mit ihren Strahlen meinen Körper. Ich fühle mich leicht und frei. Sacht schwebe ich über bunte Blumen auf denen bunte Schmetterlinge sitzen. Die Luft ist erfüllt von Blütenduft und Grasgeruch. Nur eines stört die Idylle. Aus der Ferne ist der gleichmäßige Schlag einer großen Pauke zu hören, dass von einem Rauschen begleitet wird Zwischen jeden doppelten Schlag vergeht eine lange Zeit, so kann ich weiter in den wärmenden Strahlen der Sonne schweben.

"Bum, bum....................

..................................

bum, bum...................

...................................

bum, bum....................

...................................

bum, bum................"

Der Krach stört mich allmählich ungemein. Er ist unangenehm.

Mein Körper, ich spüre mein Körper nicht. Wie kann ich da schweben?

"Bum, bum....................

bum, bum...................

bum, bum....................

bum, bum................"

Er wird lauter.

Ich will das nicht!

Es stört ungemein!

Der lärm zerstört den Frieden dieser Welt!

"Bum, bum....................

...................................

bum, bum...................

...................................

bum, bum....................

...................................

bum, bum................"

Ruhe!

Die Paukenschläge werden schneller.

"Bum, bum....................

bum, bum...................

bum, bum....................

bum, bum................"

Mit jedem doppelten Schlag der Pauke zieht plötzlich eine Kälte in meine Welt!

Ich beginne meinen Körper zu fühlen.

"Bum, bum....................

bum, bum...................

bum, bum....................

bum, bum................"

Schwarze Streifen verdunkeln meine Welt!

Ich habe Angst.

Meinen Körper? Er fühlt sich so seltsam an.

"Bum, bum....................

bum, bum...................

bum, bum....................

bum, bum................"

Die dunklen Streifen werden mehr.

Die Wiese verschwindet.

Das Licht flackert. Die Wärme löst sich auf.

Plötzlich Dunkelheit!

"Bum, bum....................

bum, bum...................

bum, bum....................

bum, bum................"

Nur die doppelten Schläge und das Rauschen sind noch da.

Die Schläge werden zum Dröhnen.

Ich kann nichts mehr sehen und fühlen.

Ich habe Angst!

"Bum, bum....................

bum, bum...................

bum, bum....................

bum, bum................"

Jeder Schlag beginnt zu schmerzen. Je lauter die Schläge werden, desto stärker werden die Schmerzen.

Ich spüre meinen Körper.

Plötzlich sind die Schmerzen weg, die Schläge und das Rauschen sind ganz leise im Hintergrund.

Es ist mein Herz, es sagt mir, ich bin an Leben!

Leben?

Was ist das?

Was ist mit mir geschehen?

Mein Körper fühlt sich so seltsam an. Ich öffne eine Augen.

Da ein Licht, zwei graue Gestalten wirbeln wie Gespenster durch die Gegend. Alles ist verschwommen.

Ich fühle mich nicht gut.

.... "Phase zwei ist abgeschlossen! Sie kommt langsam zu sich!"

.... "Netter Käfer, die würde ich auch nicht von der Bettkante

.... stoßen!"

.... "Du willst diese Gestalt besteigen? Mensch reiß dich

.... zusammen, wir haben zu tun, mach deine Arbeit!"

.... "Ja, ja, man wird doch mal einen Spaß machen dürfen......"

.... "Nicht hier! Sie wird wach! Und außerdem, seit wann stehst

.... du auf Tiere?"

.... "Wieso Tiere, bei diesen Kurven? Mann bist du blind? Sie

.... ist bestimmt heiß."

Ich verstehe nicht!

Was bedeuten die Geräusche.

Die Geräusch klingen ja noch schlimmer als die Paukenschläge!

.... "Mist, sie sackt wieder weg............"

............

Das Dröhnen kehrt zurück,

............

Dunkelheit ............, das Dröhnen wird wieder zu einzelnen Schläge. Der Wasserfall in der Ferne ist auch wieder zu hören.

"Bum, bum....................

bum, bum...................

bum, bum....................

bum, bum................"

Die Schläger werden leiser. Sie entfernen sich.

Plötzlich schwebe ich über eine bunte Wiese, meine Wiese.

Die Sonne wärmt mich wieder. Das Rauschen kommt aus der Ferne. Ist das wieder der Wasserfall?

Endlich Frieden..

Hier auf der Wiese finde ich meine Ruhe und Frieden.

Was war das eben? Der Lärm, die Kälte.

Ich will das nicht!

Was ist passiert?

Wieso kann ich so leicht über diese schöne Wiese schweben, habe ich Flügel?

Diese Welt strahlt wieder so eine Ruhe und Frieden aus.

Es ist so schön hier.

Hier will ich bleiben.

Sanft streichelt der Wind meinen Körper, ich fühle mich wohl......................

Nur das Schlage des Herzens stört mich, es macht so ein Krach, so aufdringlich........

Was ist das plötzlich für ein ätzender Geruch?

Er passt nicht hier her!

Licht und Dunkelheit wechseln plötzlich immer schneller!

"Bum, bum....................

bum, bum...................

bum, bum....................

bum, bum................"

Der Lärm kehrt zu rück, er wird zum dröhnen begleitet vom Rauschen.

Wieder ist alles schwarz,

.......dunkel,

.......kalt!

Ich habe noch größere Angst!

Ich will zurück zur Wiese!

Ich will das nicht!

Mein Herz schlägt so laut!

Warum vertreibt es mich von der schönen Wiese?

Wieso rauscht mein Blut so laut in meinen Ohren.

............

Es wird wieder hell.

Die Gespenster sind auch wieder da.

Was ist los?

Geht weg, ich will nicht!

.... "Da ist sie wieder. Endlich, wird aber auch Zeit, währe

.... schade um die Kleine, die ganze Arbeit währe wieder

.... umsonst."

.... "Nach 2375 Versuche wurde es auch Zeit, dass der Professor

.... mal Glück hat."

.... "Ja, ja, ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn!"

.... "Wer weiß, wohin dieser Gentransfer noch hinführt, vor

.... allem, bei diesen vielen Fehlversuch."

.... "Mit ihr hat der Professor noch viel vor"

.... "Sie ist wieder stabil. Diesmal muss es einfand gelingen

.... sonnst streicht das Militär unsere Mittel und wir werden

.... arbeitslos. Der Professor muss endlich erfolg haben, lass uns

.... gehen"

Alles ist verschwommen.

Nach dem die Gespenster Lärm gemacht haben, sind sie durch die weiße Grenze wieder verschwunden. Ob ich das auch kann?

Ich kann die Grenze kaum erkennen. Es ist so schwer, die Augen zu bewegen.

Mein Körper kann ich auch nicht bewegen

Ich will zu meiner Wiese zurück.

............

Was ist mit mir nur los?

Mein Körper fühlt sich wieder so komisch an.

Ich kann auch nicht mehr schweben!

Es dreht sich alles, ich muss wieder nach oben schauen. Es wird besser.

Wo ist meine Wiese?

Mein Blick wird langsam klarer.

Ich habe kaum Gewalt über meinem Körper.

An den Seiten habe ich so komisch Schläuche, die sich am Ende verdicken. Sie sehen schwarz aus.

Was ist das?

Die Schläuche zucken immer dann, wenn ich meine Arme bewegen möchte. Schläuche?

Moment mal das, ...... das sind ja Arme und die dicken Enden sind die Hände.

Arme und Hände?

Woher weiß ich das?

Wieso kann ich sie nicht richtig bewegen?

Sie sind gefesselt!

Warum sehen sie so komisch aus?

Verdammt, ich kann immer noch nicht richtig sehen?

Was ist ......sehen?

Immer wieder versuche ich meine Arme wie früher zu bewegen.

Früher?

..............

Was war früher?

...........

Woher weiß ich

..........!

Nichts!

Wer bin ich?

Nichts!

Wieder nichts, nur eine Wand, eine Wand des Vergessens.

Mein Bauch fühlt sich so merkwürdig an.

Ich habe immer noch angst, ich will nicht mehr, ich will frei sein.

Ich habe..... Hunger? Ist das, das komische Gefühl im Bauch?

Ich werde mal rufen, vielleicht hört mich jemand. Ob es die Gespenster sind?

" arq....umpf.... Bähhhh......uga, uga .........uhhhuuuu!" Ich kann nicht sprechen! Was ist los? Das klingt ja wieder wie bei einem Baby?

B A B Y?????

Wieso weiß ich vieles, was ich nicht verstehe?

............

WARUM???

............

"Grrrrr...!"

Ich knurre, das hört sich wie bei einer Katze an.

Was ist eine Katze?

Wieso weiß ich, wie eine Katze knurrt?

Da ist nichts. Nur eine verschwommene Welt mit merkwürdige Geräusche. Ich kann mich noch immer nicht richtig bewegen. Das komische Gefühl von meinem Körper ist immer noch da, wird sogar noch stärker.

............

Da, ein Gespenst kommt durch die weiße Grenze. Das sieht jetzt anders aus. So weiß, fast von der Grenze nicht zu unterscheiden.

.... "So meine Kleine, jetzt gibt es Happa, Happa, du wirst doch

.... bestimmt Hunger haben"

Dieses Gespenst macht ja so einen schrillen Lärm.

Lärm?

Es spricht!

Aber warum verstehe ich es nicht?

Das Gespenst fummelt an den Seiten meines Körpers herum. Je länger das Gespenst diese merkwürdigen Bewegungen macht, desto weniger kann ich mich bewegen.

Die Angst kommt wieder hoch.

Ich brülle meinen Unmut darüber heraus.

Wo kommt das Brüllen einer Raubkatze her?

Mein Angst kommt wieder.

Was stopft das Gespenst mir in den Mund? Etwas süßliches tropft mir in den Mund.

Mmmmmmm, das schmeckt.......

Aber das ist so dünn, eine Plürre.

Bäh!

Wenn es nur nicht so pampig währe!

Ich muß es ihm sagen! Das ist so dünn.

" Uga uga mampf bähhh....!"

.... "Ist ja gut meine Kleine, komm iss noch etwas mehr

.... Breichen.

Mmmmm ist das gut! Komm, schönes Happa, Happa!"

Es versteht mich nicht!

Der Brei schmeckt trotzdem!

Stopf doch nicht so schnell! Ich bin doch kein D-Zug!

D-Zug?

Was ist D-Zug?

Man bin ich voll. Mein Magen fühlt sich an, wie ein Felsbrocken.

.... "Na meine Kleine, hast aber fein Happa, Happa gemacht.

.... Und haben wir schon A,A in den Windeln? Lass mal sehen!

.... Ui, da hast du aber fein gemacht. So ich mache dich jetzt

.... sauber dann gibt's eine neue Windel."

.... "Lary, lass den Quatsch und komm endlich!"

Waas?

Windeln?

Ich bin doch kein Baby!

Warum behandeln die mich so! Wenn ich doch nur richtig sehen könnte........

.... "So Kleines, jetzt sind wir wieder sauber und trocken! Hier

.... dein Schnulli!"

Würgh, Bähh!

Das Gespenst steckt mir doch tatsächlich einen großen Schnuller in den Mund und bindet den auch noch mehr fest!

ICH bin kein BABY!

Oder doch?

Ich beginne zu nuckeln. Es beruhigt ungemein.

............

Warum?

............

Wieso fühlt sich das Alles so komisch an?

Es ist so, als beobachte ich aus einer Entfernung meinen Körper, Nutzen kann ich ihn nicht. Eine Wand befindet sich zwischen mir und meinem Körper.

Ich kann sie nicht durchstoßen.

Was ist passiert?

Ich kann mich nicht erinnern, wer ich bin, weiß aber so vieles.

Das merkwürdige Körpergefühl ist immer noch da.

Ich spucke den Schnuller raus. Durch die Befestigung hängt er am Kinn fest.

Meine Zunge leckt über die trockenen Lippen.

Ich habe auch spitze, scharfe Zähne!

Ich kann meine Zunge sehr weit aus meinem Mund bewegen. Überall wo eigentlich Haut sein müsste fühle ich Haare.

Liege ich schon lange hier und habe einen Vollbart.

Baby mit Vollbart?!

Die Gespenster hätten mich ruhig rasieren können.

Moment!

Vollbart, rasieren?

Männer haben einen Bart!

Mann? Bin ich ein Mann?

Was....... . Was ist ein Mann?

Die weiße Grenze beginnt dunkler zu werden und verzerrt sich. Mir wird übel.

Die Dunkelheit kehrt zurück.

Da.........., da ist dass Pochen und das Rauschen wieder.

"Bum, bum...................

bum, bum...................

bum, bum...................

bum, bum................... "

Es wird heller!

Meine Wiese!

Der Wasserfall rauscht wieder beruhigend in der Ferne.

Endlich frieden!

"Bum, bum...................

bum, bum...................

bum, bum...................

bum, bum................... "

Ich schwebe wieder über die Wiese, die bunten Schmetterling fliegen von Blüte zur Blüte.

Es ist so friedlich, hier möchte ich bleiben.....................!

Mich mit dieser Welt vereinigen

"Bum, bum...................

bum, bum...................

bum, bum...................

bum, bum................... "

Da ist das Trommeln wieder!

Es ist mein Herz, es ruft mich zurück!

Ich werde aus meiner Welt gerissen.

Zurück, wohin zu rück? Zu den Gespenstern? Zu dieser hässlichen weißen Welt, die so verzerrt ist.

Meine Wiese verschwindet wieder. Ich will dort bleiben.......

Was ist das für ein Gestank? Der reißt mich aus meiner friedlichen Welt!

.... "Halt ihr die Ampulle noch etwas unter die Nase, sie kommt

.... zu sich!"

.... "Einfach ins Nirwana abschmieren, wo wir uns so viel Mühe

.... mit ihr geben! Dabei ist die Transformation abgeschlossen

.... und sie hat sich stabilisiert!"

.... "Nicht dass wir mit Versuch 2376 anfangen müssen sonnst

.... benötigen wir doch noch ein eigenes Krematorium für die

.... vielen Abfälle"

.... "Und dann wieder die Arbeit ein neues Versuchsobjekt zu

.... fangen"

.... "Na das hier hat ganz schön randaliert!"

.... "Mein Spezialcocktail hat ihn ganz schnell ruhig gestellt."

.... "Der war auch nötig. Beinahe wären die Bullen aufmerksam

.... geworden."

.... "Ich staune so wie so, dass die ganzen 2374 Fehlversuche

.... kein Außenstehender bemerkt hat. Der Alte hat bestimmt

.... gute Konektion, sonnst währen die vielen entstellten und

.... deformierten Leichen aufgefallen!"

.... "Halt die Klappe, der Alte kommt................."

Die Gespenster sind wieder da.

Ein Gespenst schiebt mir wieder den großen Schnuller in den Mund.

Ich habe alles verstanden, was sie sagten aber ich verstehe das nicht.

Was bedeutet das?

Moment!

............

Mir fällt was ein. Ich ging noch etwas spazieren. Da hielt doch plötzlich dieser weiße Transporter neben mir und zwei Kerle sprangen mich an, schlugen mich. Instinktiv habe ich mich gewehrt, das ist doch sonst nicht meine Art und Weise. Ich konnte bei Einem einen Tritt platzieren, mitten ins Gemach. Voll getroffen! Das wird er jedenfalls nicht so schnell vergessen. Dieser Feigling, dieser Zweite hat mich von hinten gepiekt, dann wurde mir so schummrig. Ich bin wohl ohnmächtig geworden.

Aber wer bin ich?

Die Wand ist wieder da.

.... "Der Alte macht Feierabend, er ist weg!"

.... "Er hat nur nach seinen zukünftigen Supersoldat geschaut"

.... "Dieses Objekt soll Soldat spielen?"

.... "Na mit ihren Körperkräften und mit der Schnelligkeit ihrer

.... Bewegungen kann sie ganz schön Ärger machen. Wenn sie

.... erstmal neu Konditioniert ist, möchte ich ihr nicht in die

.... Quere kommen.

.... "Du sprichst immer von einer sie! Was hast du vor?"

.... "Na schau sie dir doch mal genau an, genau das Richtige um

.... mein Samenstau abzureagieren."

.... "Du kannst doch nicht einfach mit diesem Objekt........

.... "Ach sei still, sie hat doch alles, ein Paar stramme Titten,

.... eine feuchte Möse, was will man mehr? Nur die blöde

.... Windel stört."

Über wem reden sie?

Da, ich höre ein Reißverschluss. Schuhe fallen auf den Boden. Jemand entfernt die Windel und berührt mich, streicht mir sanft zwischen den Beinen lang.

Uuuhhh, was für ein schönes Gefühl.

Der Finger wird drängender, schiebt sich in meinen Körper und ich werde zwischen den Beinen nass.

Ist das ein schönes Gefühl.............

............

Ich mache meine Augen auf und sehe noch immer Alles verschwommen.

Ein Gespenst legt sich auf mich und spreizt mir die Beine.

Etwas hartes, heißes drückt sich in mein Schoß, dringt in mich ein.

Ein herrliches Gefühl, ich werde immer erregter.

Ich beginne zu schnurren wie eine Katze.

Ich will mehr.

Ich spucke den Schnuller wieder aus.

Ich stöhne vor Wonne.

Aber Moment mal!

Ich bekomme einen riesigen Schreck der alle schönen Gefühle schlagartig vertreibt.

Dringt in mich ein?

Aber das geht doch nicht!

Bewegen kann ich mich auch immer noch nicht.

Halt!

............

H A L T!

............

Ich bin doch ein Mann!

Aufhören, ich will das nicht!

Ich kann doch so etwas nicht als Mann!

Angst, gepaart mit Wut steigt in mir hoch.

Mein Körper bäumt sich auf. Mein Körper ist immer noch irgend wie festgebunden.

Das Fauchen und brüllen einer Raubkatze ist wieder zu hören.

Es kommt aus meinem Mund.

Das Gespenst auf mir macht noch immer auf mir seine Liegestütze. Das harte, warme Teil bewegt sich immer noch in mir vor und zurück.

Mein Schoß steht in Flammen.

Das ist nicht richtig!

Er soll aufhören!

Ich wehre mich weiter, zerre an den Fesseln.

.... "Hei, die Klein bockt ganz schön! Die geht ja richtig mit!

.... ".Höre lieber auf, irgend etwas stimmt nicht"

.... "...Ahhh....... Ich bin gleich so weit. ......."

Ich zerre weiter an meine Fesseln.

Ich bäume mich mit meiner ganzen Kraft auf.

Die Fesseln an den Armen geben nach!

Ich bin frei!

Mit einer heftigen Bewegung fege ich das Gespenst von mir runter, das schöne Gefühl zwischen meinen Beinen verschwindet auch.

Es fliegt zur weißen Grenze, schreit auf, röchelt und verstummt dann.

Mein Blick wird klarer.

Das zweite Gespenst steht dicht neben mir und versucht mich wieder zu fesseln.

Ich stoße es auch weg.

Es prallt gegen die weiße Grenz und bleibt auch still liegen.

Ich stöhne. Schließe meine Augen.

Ähnliches wie Blitze durchzucken meinen Körper.

Meine Erinnerungen kehren zurück. Schlagartig weiß ich, wer ich bin.

Ich öffne meine Augen, mein Blick wird schärfer.

Ich zerreiße die restlichen Fesseln.

Ich befinde mich in einen weiß gestrichenen Raum und sitze auf ein Bett, das viele Gurte zum Anschnallen hat. Viele der Gurte sind zerrissen und die Reste sind an meinem Körper befestigt. Ich reiße die Überreste der Gurte von meinen Körper, sie sind mir unangenehm, sie schränken meine Bewegung ein. Ich habe einen starken Drang frei zu sein.

Ich will frei sein!

Ich schaue mich im Raum um

An der Wand mir gegenüber liegen zwei verdreht Gestalten.

............

Die Gespenster!

Aber das sind doch Menschen!

Sie atmen nicht mehr, sie liegen in ihrem Blut, sie sind tot.

Tot? Warum?

Moment!

Ich habe doch die Gespenster von mir weg gestoßen.

Ich ................., ich habe sie....... getötet.

Getötet??

............

N E I N!!!!

............

Ich ........ habe....... Menschen.......... Getötet!

Wie kann das sein?

............

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