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Geschwisterliebe

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Xantis stand vor mir und drehte sich. In dem Kleid sah sie wirklich umwerfen aus.

Wir hörten ein Geräusch von der Treppe und sahen zu dieser. "Jetzt erinnere ich mich" kam von Yasim, die da oben stand.

Ich sagte "Komm, Yasim, erzähl uns"

"Ich muss mir erst etwas anziehen. Bernd, du hast mich in meinem Schlafanzug verschleppt"

"Du hast Schlafanzüge? Die habe ich nie gesehen" sagte ich, worauf Yasim rot wurde. "Komm Yas, setzt dich zu uns"

Sie kam die Treppe runter und setzte sich neben mich, dann klopfte sie auf ihre andere Seite, an die sich Xanti setzte.

"Bernd, Tips, ich hatte eure Mutter in diesem Kleid gesehen, kurz, nachdem sie es gekauft hatte.

Dann, eine Woche Später, beim saubermachen, lag es zerknüllt in einer Ecke vom Schrank. Eure Mutter schrie mich an, dass sie diesen Fetzen sie wieder sehen wolle. Das war das erste Mal, dass ich sie so verzweifelt und auch betrunken gesehen hatte. Seitdem war sie eigentlich immer an- oder betrunken."

"Yas, weißt du, was damals passiert war?"

"Ich habe es Stück für Stück aus ihr heraus bekommen. Das war nicht schön, aber sie wollte nichts unternehmen."

"Was?"

"Euer Vater hatte sie vergewaltigen lassen. Ja, wirklich. Sie sagte, sie waren auf einer Feier von Freunden eures Vaters, dort drängte er sie, immer noch einen Schluck mehr zu trinken.

Als sie betrunken war, animierte er sie erst zum Tanzen, und dann zum Striptease. Als sie das nicht wollte, sie war wohl nur noch in der Unterwäsche, haben die anderen Männer sie ausgezogen und einer nach dem anderen vergewaltigt. Euer Vater soll, so eure Mutter daneben gestanden haben. Als alles vorbei war, hätte er von jedem Geld bekommen und sie dann aufgefordert, sich wieder anzuziehen. Seitdem konnte sie das Kleid nicht mehr sehen.

Ich hatte es reinigen lassen und ganz nach hinten gehängt. Das hatte ich ganz vergessen."

Xanti und ich sahen uns vollkommen entgeistert an. Xanti stand auf und zog das Kleid aus. "Das will ich nicht mehr" Dann setzte sie sich neben Yasim und weinte. Yasim legte ihren Arm um Xanti und tröstete sie.

"Seit dem .."

"Ja, und euer Vater hörte nicht auf. Einmal wollte er mich ..."

"Yas, nicht dich"

"Nein, ich hatte zugetreten. Aber seitdem waren die Kinder nicht mehr dabei. Und ich habe von anderen gehört, dass er nicht besser geworden sei. Er soll sich dann Nutten geholt und diese Misshandelt haben."

Xantis schluchzte auf, denn das war ihr ja passiert.

Ich sagte zu Yasim leise "Nimm sie mit hoch und liebe sie."

"Das Bett ist noch volle Kleidern"

"OK, ich komme mit und Räume auf. Seit in fünf Minuten oben."

Ich lief ins Schlafzimmer und hing die Kleider wieder in den Schrank. Glücklicherweise waren sie fast alle noch auf ihren Bügeln, die wenigen, die es nicht waren, bekam ich schnell wieder drauf. Anders war es mit der Unterwäsche. Die musste neu gelegt werden. Ich starrte auf den Haufen von Hosen und Höschen, BHs, die abschreckten und BHs, die den Busen der Frau betonten. Und dann sah ich Heben. Mama hatte so etwas getragen?

Ich starrte noch auf den Berg von Unterwäsche, als die beiden Frauen rein kamen. "Pack es in den Wäschekorb und hilft mir dann"

Ich schob alles mit einem Rutsch in den Wäschekorb, der neben dem Bett stand und half dann Yasim.

Diese wollte, dass ich ihr beim Ausziehen der Unterwäsche von Xanti und ihr selber half. Denn auch Yasim hatte sich nicht mehr benötigte Unterwäsche meiner Mutter angezogen "Schau nicht so, du kennst meinen Busen", denn nur die Höschen hatten gepasst.

"Yasim"

"Ja Bernd?"

"Ihr seht beide Geil aus."

"Bernd, sie ist deine Schwester"

"Na und, geil ist sie trotzdem"

"Und sie bekommt ein Baby"

"Yasim"

"Ja Bernd?"

"Das finde ich schön, so ein kleines Kind im Arm zu halten."

"Bernd, nicht." Ich sah, dass Yasim an ihre Enkel dachte.

Wir legten eine nackte Xanti auf der einen Seite in das Bett, Yasim legte sich auf die andere Seite. Dann hob sie die Decke und sagte "Komm mit rein, Bernd, und lieb mich."

"Yasim, mit meiner Schwester im Bett?"

"Ja, komm, sei vorsichtig mit ihr."

So legte ich mich hinter Yasim und umarmte sie. Xanti drehte sich Yasim entgegen, und so war diese zwischen uns fest umschlungen.

Yasim drehte ihren Kopf und flüsterte mir zu. "Steck ihn rein, bitte Bernd, er fehlt mir so". Als ich an ihren Hintern kam, öffnete sie ihre Beine und ich konnte meinen Schwanz in ihre Möse stecken. "uuuuuhhhhh, danke"

Ihr letzter Satz hatte mich verwirrt "Yas, was meinst du mit 'Er fehlt mir so'?"

Sie sagte leise "Ruhig Bernd, Tips ist eingeschlafen.

Der Satz bedeutet, dass ich dich eigentlich jede Nacht neben mir haben will."

"Das hast du mir nie gesagt"

"Da ich wusste, dass es dich verstört. Eine so alte Frau begehrt dich"

"Ach Yas"

"Danke Bernd, für das 'Yas'."

Ich küsste ihren Hals, und sie drehte ihren Hintern, dass ich erregter wurde. So fing ich an, sie langsam zu ficken. Für Liebe mit ihr hätte ich sie ansehen müssen, so war es ficken. Langsam und immer schön tief, so tief wie möglich.

Ihre Mösenmuskeln spielten mit meinem Schwanz, und als wir beide kamen, stöhnte sie leise. Ich schoss mein Sperma in die Frau, die ich seit langer Zeit kannte und immer gerne gehabt hatte. Dass sie mir grade gesagt hatte, dass sie mich in ihrem Bett haben wollte, um immer neben mir zu schlafen, hatte mich verwirrt und beglückt. Yasim wollte mich.

Am nächsten Morgen lag ich neben Yasim auf dem Rücken, diese hatte ich zu mir gedreht und sah mich an "Bernd?"

"Ja"

"Ich bin in dich verliebt. Ich alte Frau, ich könnte deine Mutter sein"

"Das hast du mir schon gestern gesagt."

"Und?"

"Ich find' das schön, Yasim, ich mag dich, ich begehre dich, ist das Liebe?"

"Wenn du an mich denkst, wenn du alleine in deinem Bett liegst, und nur möchtest, dass ich neben dir liege, du mich berühren und riechen kannst, dann ist das wohl Liebe."

"Yas, dann ist das so", ich drehte mich zu ihr. "Dann liebe ich dich"

Ich linste über Yasim, wo Xanti neben ihr lag.

"Und was machen wir mit ihr?"

"Du meinst Tips? Das wird schwierig. Ich habe mich auch in sie verliebt. Ich muss sie nur noch ein bisschen anfüttern, damit sie eine Geliebte wird, die nicht nur ein gutes Gefühl, sondern auch noch volle Arme gibt"

"Du willst sie kugelrund?"

"Nein, man soll ihre Knochen nicht mehr spüren"

"Und das Kind?"

"Das Kind, dem werde ich eine gute Oma sein."

Ich sah sie an. "Nein Bernd, ich kann nicht"

Ich hörte ein Piepsen, das war wohl mein Wecker, so sagte ich "Yas, pass auf Xanti auf, sie ist verletzlich"

"Mach ich. Küss mich"

Dann ging ich auf die andere Seite des Bettes. Hier machte meine Schwester grade die Augen auf. Sie sah mich mit großen Augen an, wie ich nackt vor ihr Stand. "Kleine, pass auf Yas auch, die möchte ich behalten."

"Und ich?"

"Du darfst sie auch behalten."

"Und ich?"

"Da musst du mit Yas verhandeln, du kennst ihr Problem."

Ich ging ins Bad, frühstückte kurz und ging zur Arbeit. Was würden die Frauen beschließen?

Als ich von der Arbeit wieder nach Hause kam, saß Xanti im Wohnzimmer. Man sah, dass sie auf mich wartete.

"Bernd, heute müssen wir bis zur Nacht auf Yas verzichten. Sie hat sich zum Abendessen abgemeldet. Will dann aber zur Nacht zu Hause sein"

"Wo ist sie hin? Hat sie dir das verraten?"

"Ja, sie ist zu Ayse und Murat". Ich sah Xanti mit großen Augen an.

"Ja, sie will sich mit den beiden Versöhnen."

"Was hat sie umgestimmt?"

"Ich weiß nicht genau, aber eventuell unser verhalten. Ach Bernd, ich freue mich so für sie."

Wir erledigten die notwendigen Dinge, so hatte Xanti viele Sachen von Mama aussortiert "Die sind nichts für mich. Und auch Yas kann sie nicht tragen, da sie ihr nicht passen", und wollte die Sachen in Kartons verpacken, die ich, wer sonst, zur Stadtmission bringen sollte.

"Was habt ihr da alles rein gepackt?"

"Alles, was uns nicht passte. Und das Kleid, ich möchte es nicht und Yas auch nicht."

"Du sahst in dem Kleid aber schnucklig aus. Dass ihr es nicht wolltet, kann ich aber verstehen."

"Wir haben ein ähnliches Kleid gefunden. Das kann ich aber erst in einem halben Jahr wieder tragen", sage sie und strich sich über den Bauch.

"Wirst du ein guter Papa?", fragte sie mich an und sah mich ängstlich an.

"Für deine Kinder?"

"Ja"

"Ja, für alle, und Yas wird die Oma aller"

Sie rannte mich fast um, als sie mir in die Arme rannte. "Ach Bernd, danke"

"Für was?"

"Für alles. Besonders, dass du mich, obwohl ich dich beklauen wollte, behalten hattest."

"Du hast mir das wichtigste geklaut, kleine Schwester"

"Was?"

"Meine Liebe. Yas hat einen Teil behalten, der Rest ist bei dir gelandet."

"Scherzkeks."

Nachdem wir zu Abend gegessen hatten und uns noch irgendetwas im Fernsehen angesehen hatten, gingen wir ins Bett. Ins das alte Ehebett.

Wir schliefen nebeneinander ein. Ich hatte ihre Hand in meine Hand und war glücklich.

In der Nacht wurde ich zur Seite geschoben. Yas kam ins Bett. "Rück, du Rüpel, lass mich mit rein" - "Was kommst du so spät?" - "Meine Enkel wollten ihre Oma nicht gehen lassen." - "Schlaf schön, Oma"

Am Morgen wachte ich auf und freute mich, auf der einen Seite lag meine Schwester, auf der anderen Seite Yas, und beide wollten mit mir leben.

Xanti drehte sich zu mir und fragte leise "Ist Yas da?"

"Ja, sie liegt hinter mir. Ihre Enkel wollten sie nicht gehen lassen."

"Schön. Bernd, kannst du mir einen Gefallen tun?"

"Welchen?"

"Ich möchte zusehen, wie du Yas liebst"

"Warum? Willst du spannen?"

"Ja"

"Gut, ich mach es. Nur wann?"

Da hörten wir ein leisen "Ach Bernd, schön, dass du da bist. Ich liebe dich", und eine Hand von Yas drängelte sich unter meinem Arm durch. Sie legte sich dann über meine Brust.

"Siehst du, und das möchte ich nicht nur hören, sondern auch sehen. Wenn ich sie Liebe, sehe ich das nicht. Ihre Beine halten meinen Kopf dann immer fest.

Machst du das?"

"Heute Abend?"

"Au ja."

"Ich muss, bleibt sauber, also nicht den ganzen Tag im Bett verbringen."

"Spielverderber."

Als ich am Nachmittag nach Hause kam, gab es einen Kuchen. Yas sagte "Der ist für euch, als Dank."

"Für was?"

"Das ich meine Familie wieder habe."

"Yas, komm her", sie kam zu mir, ich setzte sie mir auf mein eines Bein und nahm sie in den Arm. "Yas, wir, Xanti und ich, wünschen dir alles Gute für das, was du willst."

"Ich möchte, dass ihr beide eine Familie seid, und ich dabei sein kann."

"Yas, du kannst nicht 'dabei' sein", sagte meine Schwester. Yas sah sie erstaunt an. "Du bist Teil dieser Familie. Ohne dich fehlt ihr etwas."

Yas, die immer noch auf meinem Bein saß, flüsterte mir etwas in mein Ohr. Xanti sah daneben und wollte lauschen, doch Yas schob sie liebevoll weg. "Das erfährst du früh genug, neugieriges Kind."

Ich sah Yas an, das war komplett abweichend von ihrer vorherigen Haltung der letzten Zeit, ja Jahre. "Doch, ich möchte es."

"Gut, dann machen wir es. Aber wir haben noch etwas mit dir vor"

"Was?" fragte Yas.

"Das wird nicht verraten. Neugierige Frau"

Den ganzen Nachmittag berührte der eine die andere, oder umgekehrt. Nach dem Abendessen hatte keiner Lust auf das Fernsehprogramm, und so gingen wir ins Bett.

Als wir in ihm lagen, fragte Yas "Was habt ihr beiden vor?"

"Ich möchte, dass du von Bernd geliebt wirst, und ich dabei zusehen darf."

"Aber Tips, das wird doch normal werden."

"Ja, ich weiß, aber ich möchte es mir genau ansehen."

"Bernd, machen wir es?", fragte Yas und lachte. "Immer, dem Kind muss noch etwas gezeigt werden."

Und so liebte mich Yas, und ich sie.

Zuerst ritt sie auf mich, ich konnte sie dabei küssen und an ihren Brüsten saugen und spielen, dann nahm ich sie, während sie auf dem Rücken lag. Als ich in sie spitzte, kam sie mit einem lauten Schrei. "BEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEERD"

Ich küsste sie lange, bis ich bedrängt wurde. "Lass mich an sie ran, bitte", und meine Schwester, als ich Yas freigab, über sie herfiel.

Und dabei leckte sie ihr zuerst die Möse aus. Yas bekam noch einen Höhepunkt, dann ging meine Schwester Yas an die Brüste und später den Mund.

Bis Yas um Gnade bat.

Xanti legte sich zwischen mich und Yas und sagte "Ach ist das schön." Dann hob Yas den Kopf und sagte "So Bernd, jetzt du." - "Ja Yas."

Xanti sah zu uns hoch und fragte "Was habt ihr vor?"

"Bernd wird jetzt das mit dir machen, was ich all die Jahre nicht erlauben wollte. Er wird dich lieben. Ein Kind kann er dir ja nicht machen. Im Moment."

Xanti sah Yas an und fiel ihr um den Hals. "Ach Yas, danke, danke, danke. Ich liebe dich. Du bist mehr als eine Mutter für mich, du bist besser."

Die beiden küssten sich, bis sich Yas zurückzog und sagte "Bernd, zeig ihr, wie du deine Schwester liebst."

Ich legte Xanti auf ihren Rücken und fing an, sie zu küssen. Langsam, bedächtig, liebevoll, intensiv. Sie schnurrte und musste mehrfach tief durchatmen, um die in ihr aufgebaute Spannung zu lösen. Als ich ihren Bauch, mit dem Baby küsste, fing sie an zu weinen. Ich sah zu ihr und sagte "Egal, wer der Erzeuger ist, ich werde der Papa, der Vater deines Kindes sein." Und dabei wussten wir, wer der Erzeuger war.

Ich leckte ihre Beine, besonders an den Innenseiten und dann ihren Schoß. Immer kurz bevor sie ihren Höhepunkt bekam, hörte ich auf. Sie sagte zu Yas dann "Der Mann quält mich, ich möchte ihn in mir spüren, bitte Yas, sag ihm das."

Und Yas sagte mir "Bernd, nimm deine Schwester, spitze in sie hinein. Liebe sie"

Ich sah Xanti an und sie leuchtete. Ich stieg über sie und nahm sie. Ihre Möse war nass und voll Erwartung, sie wollte mich.

Und so liebte ich meine Schwester, und meine Geliebte saß daneben und feuerte uns an.

Als wir ausgepowert nebeneinander lagen, leckte Yas erst ihre Geliebte aus und sagte dann "Wenn ihr eure weiteren Kinder macht, möchte ich dabei sein. Bitte"

Ich drehte mich zu meiner Schwester und fragte "Darf die Oma dabei sein?"

"Ja, sie darf."

Mit der Zeit wuchs Xantis Bauch, und sie trug ihn immer stolzer vor sich her. Sie war im achten Monat, als Yas ihre Familie einlud.

Ayse, Murat und deren drei Kinder.

Das war ein Hallo. Ayse sagte, als wir beim Kaffee waren und die Kinder im Garten spielten. "Bernd, wenn du energischer gewesen wärst, wären wir jetzt zusammen. Als ich dir meine Titten gezeigt hatte, hatte ich gehofft, du würdest mich fragen"

"Kind, du hast Bernd deine Titten gezeigt?"

"Ja, Mama, vorher war er immer hinter dir, mit seinen Augen, her, dann hinter mir. Aber er traute sich wohl nicht"

"Ayse, deine Titten waren schön, und was ich so mit Verkleidung sehe, sind sie es immer noch. Oder Murat?" - "Oh ja, sie hat wunderbare Titten. Die schönsten, die ich je gesehen habe" - "Aber ich hatte doch Angst vor deine Mutter"

"Vor mir? Warum?"

"Du warst so beschützerisch. Ja, so kann man da sagen. Du hast deine Kinder beschützt"

Yas sah nachdenklich aus dem Fenster. "Das lag an eurem Vater. Der hatte mir Angst gemacht."

Ayse sagte dann "Na ja, und dann waren mir die anderen Männer egal. Ich hatte den gefunden, der meiner war, der zu mir passte. Murat, meine Liebe, mein Leben, mein Bruder."

"Und ich habe euch verstoßen."

"Ach Mama, es war nicht einfach für dich. Deine Kinder liebten sich und bekamen Kinder."

"Ja, Enkel, und ich wollte Enkel, verleugnet sie aber. Erst die beiden hier haben mich geheilt."

"Wie Mama?", fragte Murat.

"In dem sie mir zeigten, dass der Liebe egal ist, wer man ist.

Ich hatte mit Bernd ein 'Fickverhältnis'" - "Was Mama?", fragte Ayse erstaunt.

"Ich habe regelmäßig mit Bernd geschlafen. Das hatte angefangen, nachdem er das Grundstück bekommen hatte. Irgendwie sind wir da rein geschlittert. Nicht Bernd?"

Ich nickte.

"Dann hatte er mir, als ich eine Wohnung brauchte, das Gartenhaus gegeben und mich als seine Putzfrau eingestellt.

Ich kannte ja das Haus.

Und irgendwann gingen wir miteinander ins Bett. Es war schön. Aber nur als Lösung unserer Triebe.

Erst als Bernd mit Tips ankam, gestand ich mir ein, dass ich mich in ihn verliebt hatte. Das ich jede Nacht mit ihm im gleichen Bett schlafen wollte.

Und dann stellte ich fest, dass Bernd und Tips sich ineinander verliebt hatten.

Und ich bekam einen Schock. Denn ich hatte mich auch in Tips verliebt. Nach der ersten Nacht bei mir war mir das klar.

Wenn die beiden miteinander schlafen wollten, und ich das ablehnte, würde ich beide verlieren.

Dann dachte ich über mich nach, und stellte fest, dass ich bei Tips und Bernd bleiben wollte, und damit dann auch meine Enkel von euch, Ayse und Murat, sehen wollte."

Yas saß zwischen mir und Xanti und umarmte uns beide. "Meine Liebe sind die beiden. Ihr seid meine Kinder. Ich liebe euch auch, aber anders. Mit den beiden möchte ich schlafen, mit euch beiden eure Kinder aufwachsen sehen."

In dieser Nach sah ich zu, wie Xanti und Yas sich liebten, ich dachte über meine Beziehung zu Xanti nach. Dabei merkte ich, dass mit der Name, den Yas ihr gegeben hatte, besser gefiel. 'Tips', das klang freundlicher. 'Xanti' war irgendwie schroff.

Am nächsten Nachmittag, die beiden blieben immer länger im Bett, und ich musste ja arbeiten, unterbreitete ich ihnen meine Überlegungen.

Wir saßen beim Kaffee, der Bauch meine Schwester schien platzen zu wollen, als ich sie mal wieder zu mir bat.

"Setz dich.

Tips", sie strahlte, als ich sie so nannte, "gefällt mich besser. Deshalb werde ich dich jetzt so nennen." - "Danke"

"Ich habe beschlossen, dass du eine schreckliche Schlampe werden wirst" - "Ich, wieso? Ich liebe dich"

"Du bekommst immer wieder Kinder, ohne die Väter zu nennen" - Sie sah mich an und verstand. Sie strahlte "Danke, Bernd, danke, das nächste ist von dir"

"Ich sag ja, eine Schlampe. Und da wir das den Kindern nicht anlasten können, werde ich sie adoptieren. Verstanden?"

Sie fiel mir um den Hals und wollte mich nicht mehr loslassen. Yas saß daneben und sagte dann "Das kann ich, als Oma, nur unterstützen. Aber dass Tips so eine Schlampe ist, muss ich dann jedes Mal ahnden. Sie kommt, wenn sie wieder mitteilt, dass sie schwanger von einem unbekannten ist, nicht ohne Sex für ein Wochenende mit der Oma der Kinder davon."

"Die arme Oma, ob sie diese Überlastung lange überlebt?", fragte Tips und lachte.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

Auch einen Daumen hoch 👍

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 6 Jahren
und wiederum

habe ich Deine Geschichte mit Genuss gelesen!

Ich liebe Deine Kurzgeschichten!

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