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Gonzine, die Henkersmaid

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Gonzine stöhnte schmerzhaft auf, als er ein Seil durch ihre Haare schlang und ihren Kopf nach hinten zwischen die Stangen des Gestells zwang und fixierte.

Er trat einen schritt zurück, ihr Stöhnen vermischte sich mit dem Flackern der Fackeln zu einem gespenstischen Szenario. Der Kerkervogt griff sich ein paar Ketten mit groben Klammern und befestigte sie an einem Haken, der an einer Seilwinde über dem Gestell und der ängstlich gekrümmten Gonzine schwebte.

Schmerz und Lust zugleich, unendliche Lust, durchfluteten Gonzine, als sich die schweren, eisernen Klammern um ihre Brüste legten und erbarmungslos zusammenpressten. Kurz danach wurde sie an den Ketten hinauf gezogen, nicht mehr sie selbst, sondern ein leidendes und doch genießendes, immer mehr wollendes Stück Fleisch in seinen Händen.

Ihr Geist aber flog hinauf, und wie von der Decke schauend sah sie erstaunt zu, was er mit ihr, ihrem Körper zu tun begann.

Teil 4 : Gonzine – der Morgen danach.

Am nächsten Morgen, als die Sonne hinter den Bergen hervortrat, lag Gonzine in den armen der Herrin am Waldrand. Sie hatte geweint, geklagt, auch ihrer Herrin bitterste Vorwürfe gemacht, sich dann aber in das Unausweichliche gefunden.

Die Wege der Herrin waren ihr verschlossen, ihre Wunden schmerzten, aber ihr Körper hatte wieder seinen Weg gefunden, sich zitternd an der Brust der Herrin getröstet, und da war auch immer noch diese Lust, unendliche Lust, die sie mitten in einem Meer aus Schmerz empfunden hatte.

Ihrem Körper war Erlösung zuteil geworden in jener Nacht.

In den Armen der Herrin, dieser Lust gehorchend, wurde nun ihrer armen, geschundenen und unwissenden Seele Trost gespendet.

Wie in einem Meer aus Schmerz, Dunkelheit und flackerndem Licht erinnerte sie sich an das, was in der Nacht geschehen war. Fetzen von Worten, die kalte Stimme der Herrin, die geilen lüsternen Hände des Kerkervogtes, die ihren malträtierten Körper besessen hatten. Die Wogen des Glücks, in die sie versunken war, als er mit der Peitsche ihre Brüste bearbeitet hatte, als er ihr die Augenbinde abnahm, damit sie mit ansehen konnte, wie ihre Brüste schließlich von den Eisenklammern durchbohrt und sie nach oben gerissen wurde, während er Hand um Hand an der Winde arbeitete, jeweils nur ein kleines Stück weiter die Ketten anspannten, die sie von dem Gestell hoben, die die Spannung auf ihre Brüste unerträglich machten.

Sie suchte und fand ihre Erlösung in einem nicht enden wollenden Schrei.

Als er schließlich die Winde nachgelassen, den Druck der Eisenbirne in ihr gelindert, ihre Fesseln gelöst hatte und sie sanft wieder auf den Boden geglitten war, hatte sie kaum mehr etwas wahrgenommen von dem Geschehen um sie herum.

Sie hatte nur sein über sie gebeugtes Gesicht vor Augen, sein widerlich gellendes Lachen in den Ohren. Dann hatte er sie durch die Folterkammer zu einem roh gezimmerten Bock getragen, ihre Herrin war ihnen gefolgt und hatte sich neben ihn gestellt, hatte ihn zärtlich berührt, und er hatte sie dort aufgespannt und noch einmal mit der Rute gestrichen, allerdings sanft nun, fast liebkosend, als wenn ihm die Schreie, das Blut, das aus ihren Brüsten gequollen war, genug gewesen wäre, während seine Geilheit sich bereits innerlich auf ihre Herrin geworfen hatte.

Dann drang er in sie ein, und eine Woge des Losgelöstsein, des brennenden Schmerzes, der Erleichterung hatte sie getragen und getragen und getragen...

Kaum hatte sie wahrgenommen, wie die Herrin nun ganz nahe an ihn herangetreten war, mit einem Feuer in den Augen, das sie an ihr nicht kannte, und ihm heiser zugeflüstert hatte.

„Lass die Kleine, sie hat genug, du willst doch mich!“

Der Kerkervogt, ermattet und doch erregt, geil bis zur Besinnungslosigkeit, keines Wortes fähig, hatte sich von ihr an seiner erschlafften Männlichkeit zu den noch von oben herab hängenden Ketten führen lassen, sie hatte seine Arme wortlos nach oben geführt, hatte eine Eisenstange zwischen seinen Füßen befestigt.

Sie hatte Gonzine losgebunden und sie, die sie eher Kriechen den Gehen konnte, quasi vor seine Füße geschleppt. Gonzine, die nicht mehr wusste, was sie tat, was um sie herum geschah, hatte vor ihm gekniet, hatte den Geruch seiner Männlichkeit aufgesogen, und sich wie eine Verdurstende daran gemacht, ihn zu erregen, seinen Geschmack in sich aufgenommen.

Die Herrin hatte währenddessen, mit einem heiseren

„So gefällst du mir, ich will dich besitzen, du wirst mich spüren, während sie es dir macht!“

mit einem irren Lachen die Neunschwänzige ergriffen und begonnen, in besinnungslosem Wahn, seinen Rücken, sein Hinterteil, seine Schenkel zu bearbeiten.

Gonzine, die ein Teil der Schläge ebenfalls traf, jauchzte auf und spürte, wie nach jedem Schlag der Peitsche sein Glied zwischen ihren Lippen pulsierte, wie es ihn durchzuckte, wie ein Schwall sich in sie ergoss. Schließlich sackte er zusammen, die Herrin öffnete die Ketten und ließ ihn zu Boden sinken, drehte Gonzine zu sich herum, öffnete über ihr ihre feucht glänzende Spalte, ließ sich von ihr in den siebten Himmel tragen.

Sie hatte sich in den herunter hängenden ketten verkrallt, breitbeinig stand sie über Gonzine, ihr Körper zucke, und die Schreie ihrer Lust durchhallten die Kammer, mussten hinauf dringen bis in die unteren Kammern der Burg, wo die Knechte in ihrer Wachstube auf die Rückkehr des Kerkervogtes warteten und ihre dreckigen Witze rissen.

Schließlich ließ sie sich fallen, umfasste Gonzine, küsste ihren geschundenen Körper, weinte in ihren Armen. Endlich, ermattet, kamen sie zu sich, sahen sich um, fast erstaunt, die Fackeln waren fast herunter gebrannt, alles in Schweigen gehüllt, unwirklich.

Der Kerkervogt begann, sich zu regen, die Herrin machte ihm die Fußfesseln los, warf ihm seinen Geldbeutel vor die Füße.

„Dessen bedarf es nicht, ihr habt uns reichlich bezahlt. Sollen wir euch eure Knechte hinunter schicken?“

Der Kerkervogt starrte sie gehässig an.

„Du Hexe!“

Dann, ruhiger und gefasster, heiser.

„Nein. Lasst mich. Geht eurer Wege! Und lasst euch hier nie wieder sehen!“

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2 Kommentare
StreunenderWolfStreunenderWolfvor etwa 13 Jahren
....

nich wirklich berauschend....mehr is da nich zu zusagen ^^

Stiefel50Stiefel50vor fast 15 Jahren
Guter Start!

Du hast mit schönem Schreibstil eine gehörige Spannung auf gebaut. Da hoffe ich, dass die beiden "Hexen" noch mehrere Burgen besuchen und (vielleicht?) selber als Hexen den Prozess bekommen.

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