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Göttinnenspiel

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Einmal am Tag ist Hofsport. Sie müssen Liegestütz machen, während eine Wächterin ihnen die Stiefelspitze ins Kreuz oder den Nacken rammt. Oder Situps, und eine Wächterin schlägt mit dem Knüppel in den Bauch, wenn er nicht weit genug hochkommt. Die Suppe ist dünn.

Später wird Winston die Zeit als einen Luxus in seiner Erinnerung haben.

Winston wird der Richterin vorgeführt. Er muss stehen, eine Wächterin umklammert seine Hand auf dem Rücken. Die Richterin sagt, Bernadette hat alles gestanden, wie sie Winston manipuliert hat, sodass er nicht anders konnte. Sie sagt, wenn er gesteht, wird man milde mit ihm verfahren. Sie sagt, wenn er weiter verstockt schweigt, kann sie nichts für ihn tun.

Sie sagt, Bernadette ist nur eine Reversale, sie sagt, sie sind Bernadette Marfeed schon lang auf den Fersen, und mit seiner ehrlichen Aussage werden sie ihr endlich das Handwerk legen.

Winston sagt, er will Bernadette sehen. Auf einen Wink hin wuchtet ihm eine Wächterin ihren Knüppel in die Bauchhöhle. Die Richterin sagt, sie gibt ihm ein wenig Zeit, ihre Geduld ist begrenzt.

Er wird zurück in die Zelle geführt.

"Was hast du angestellt?" fragt sein Zellengenosse.

"Verweigerung." Winston ist nicht in Stimmung für Konversation.

"Oh. Aber nicht in Zugehörigkeit?"

"Nein." Winston dreht sich doch um. Als ob es was brächte! Er hat aber eine Hoffnung.

"Dann kannst Glück haben. Ein Jahr normales Gefängnis, oder Reformationshaft. Vorgeschichte?"

Winston fasst es in zwei Sätze. Der Mithäftling richtet sich auf, wird neugierig. "Ich heiß Eddie, übrigens." Seine Zähne sind eingeschlagen. Seins ist ein Sorgengesicht, breit und breiig.

"Winston." Winston erzählt vorsichtig. Was im Brief stand, die Kondome - was sie ohnehin wissen.

"Magst diese Marfeed nicht reinreiten. Nobel. Wirst ihr nicht helfen."

Winston horcht auf. "Was glaubst du, passiert mit..."

"Göttinnen? Mit Kondomen? Penetration ohne Fortpflanzungswillen. Möglicherweise hat sie sogar versucht, dich umzudrehen. Hört sich für mich jedenfalls verdammt so an."

"Umdrehen?"

"Du hast keine Ahnung, oder? Wie das alles", er deutet rundum, "funktioniert? Sie pflanzen dir Dinge ein. Uns. Den Männchen. Gleich von Anfang an. Irgendwas im Kopf, von Geburt an, macht dich..." Er dreht den Finger an der Stirn. "Ich hab was von Programmen gehört, die ablaufen, wenn eine Göttin was sagt oder was tut. Aber wer weiß schon genau, wie der Scheiß geht."

Winston schaut ihn ungläubig an.

"Glaubst mir nicht? Hm? Schonmal vor einer roten Ampel gestanden? Ein gutes Gefühl, oder?"

"Ich mag rote Ampeln halt. Sie sind..."

"Beruhigend?" Eddie lacht, zeigt seine kaputten Zähne. "Glaubst du, du bist damit allein? Rote Ampeln wirken beruhigend auf alle Männchen. Das haben die uns so eingepflanzt. Oder ist dir noch nie aufgefallen, dass die Göttinnen sich gar nicht um die Ampeln kümmern? Die gehn einfach weiter, schauen kurz links und rechts, und schwupps."

Winston hält Eddies Geschwätz jetzt nicht mehr aus. "Und... was passiert mit den Göttinnen?" fragt er noch, weil er eine Antwort braucht, weil er hofft, dass sie ihm Hoffnung gibt. "Die Richterin hat sie eine Reversalin genannt."

"Oh Scheiße!" entfährt es Eddie. "Eine Reversalin!" Er pfeift anerkennend. "Da hast du dich ja mit was eingelassen."

"Was ist das? Eine Reversalin?" Winston spricht vorsichtig, um Eddies Geduld nicht abreißen zu lassen.

"Reversalinnen? Göttinnen, die sich gegens System wenden. Outlaws. Rebellinnen. Hoffnungslose Idealisten. Können nur verlieren. Tut mir leid, Mann. Für die schauts echt beschissen aus. Wahrscheinlich werden sie eine Gebärsklavin aus ihr machen."

"Eine WAS?" Winston stößt sich den Kopf an der Pritsche über seiner.

Eddie lacht. "Du glaubst sicher, die Göttinnen sind das höchste Glied in der Kette." Er zuckt die Schultern. "Ich weiß nichts genaues, aber... es gibt Gerüchte..."

"Ja? Ich..."

"Du möchtest es wirklich wissen, oder?"

"Ja, natürlich!"

"Wenn du mir einen bläst, gerne!"

Winston schreckt angewidert zurück.

"Scherz." beruhigt Eddie ihn. "Das wär eine verbotene Erektion, und ich will nicht schon wieder zurück in die Reformation." Er gibt ein angewidertes Geräusch von sich. "Obwohl, komisch ist das schon, oder? Bei einer Göttin kommt es dir völlig normal vor..."

"Eddie, bitte..."

"Okay, okay. Du und diese Marfeed... wirst sie sowieso bald vergessen. Hast dann andere Sorgen. Also, ich hab gehört, es gibt ein paar Männchen, die..." Seine Stimme senkt sich zu einem Flüstern. "Die werden ganz speziell gezüchtet. Umhegt und verhätschelt. Deren einzige Aufgabe ist es, dass sie den Gebärsklavinnen Kinder machen."

"Blödsinn!" ruft Winston. "Kinder kommen, wenn man in einem ordentlichen Zugehörigkeitsverhältnis ist, und dann, dann..."

Winston stockt. Er spürt, dass an dem, was er sagt, etwas faul ist. Und nicht nur an dem, was er da sagt. An allem, was in seinem Leben gesagt wurde, und hat er das nicht schon immer gewusst? Hat er nicht immer schon, irgendwie, einen Verdacht? Ist er deshalb auf Bernadette gestoßen? Hat es sich deshalb so gut angefühlt? Es ist ein seltsamer Moment, sich das einzugestehen, aber...

"Wie geht es dann?" fragt er leise.

"Du glaubst doch nicht wirklich, dass sich das ausgeht", sagt Eddie. "Wie oft lässt sich denn eine Göttin darauf ein, dass ein schmutziger kleiner Peewee sie berührt? Einmal alle fünf Jahre? Nein, Winston, das ist ein Mythos. Das erzählen sie dir, um dich bei der Stange zu halten."

Winston legt sich auf seine Pritsche. "Hör auf!" ruft er. "Bitte!" Er kann sich das nicht länger anhören.

"Schon gut", sagt Eddie. "Nur, wenn sie dich holen, sag ich dir eines: denk dran, das ist alles der größte Schwachsinn. Das ganze System. Die Reformationshaft. Die ganze scheiß Gerechte und ekelhaft Gewaltfreie Gesellschaft. Der Trick ist, dich nicht erwischen zu lassen."

+++

Es ist eine Woche, und Winston schweigt immer noch. Er weiß nicht, woher er die Kraft nimmt. Er weiß, das hier ist wichtig. Wichtiger als alles. Wichtiger als er selbst. Wichtiger sogar als Bernadette.

Winston wird verlegt. Er ist jetzt allein. Das Licht, von unerreichbar hoch droben, dröhnt ständig in seine Augen, dringt selbst durch die Lider. Es gibt keine Decke, und die Gefängniskluft ist viel zu dünn, um sie zur Abdunkelung zu benutzen. Als zum ersten Mal die Töne durch die Wand dringen, gequält schreiende Tiere, Gewehrfeuer, heulende Kinder, glaubt er, dass er verrückt wird. Nach kurzer Zeit leidet er unter unerträglichem Kopfweh. Er beginnt, sich mit der Wand zu unterhalten, erzählt ihr Geschichten, horcht angestrengt zu. In dem Durcheinander von Pfeiftönen sucht er nach Mustern, entdeckt hypnotische Befehle, die ihm raten, die Wahrheit zu sagen, ihm mit dem Tod drohen. Er wird aus der Zelle geholt, sie zwingen seinen Kopf in eine Kloschüssel, stellen sich über ihn und pissen auf seinen Kopf. Sie schlagen mit einer Elektrocarantenne auf ihn ein, bis er blutüberströmt liegt. "Das magst du doch", sagen sie. "Du liebst es ja auf die harte Tour, du perverse Sau. Komm, zeig dein Peewee, zeig dein Peewee", johlen sie, und dann reißen sie ihm die Gefängniskluft von den Beinen.

"Igitt", sagt eine. "Ich glaub er hat sich angepisst, diese männliche kleine Sau."

"Magst du Billard?" fragen sie ihn. "Hm...?"

Am ganzen Körper bebt er, vor Angst, vor Erschöpfung, vor Scham, vor Kälte. Sie halten ihn auf einem Billardtisch fest, zwei Wächterinnen halten seine Beine gespreizt, eine richtet die Kugeln in einer Linie bereit. Sie zielt auf sein Peewee. Er heult auf vor Schmerz. Wenn sie treffen, jubeln die Wächterinnen einander zu. Plötzlich, eine Sekunde nur, sieht er sich in der Küche mit Bernadette. "Sie enthalten euch eure Strafe vor", sagt Bernadette, "und stattdessen geben sie euch die Schuldgefühle." - "Sie hat dich umgedreht", sagt Eddie. "Dich umgedreht, umgedreht, umgedreht". Eddie tanzt um den Billardtisch, lacht sein zahnloses Lächeln. "Eine Reversale! Der Trick ist, dich nicht erwischen zu lassen!"

Mit seinem dröhnenden Schädel, dem Schmerz von seinem Unterleib bis zum Hals, dass er nicht atmen kann, nicht einmal schreien, und plötzlich sieht Winston sich wieder von oben, blickt auf sich herab, spürt den Schmerz und bleibt davon unberührt. Es dauert nicht lange. Doch es ist eine Hoffnung.

+++

Sie schleppen ihn in die Zelle. Dreckig, blutig, erschöpft liegt er, unfähig zu einer Bewegung, unfähig zu einem Gedanken... Die Töne kommen, ganz deutlich hört er jetzt Bernadette, sie spricht mit jemand: "Er muss lernen, sich zu beherrschen. Er muss lernen, sich zu konzentrieren." - Eddie antwortet: "Er wird es nie lernen. Da oben wäre er sicher, aber er wird es nie lernen."

Winston fährt hoch. Er kommt nicht weit. Der Schmerz hält ihn fest. Aber er arbeitet, und er schafft es, sich in eine halb sitzende, halb liegende Position zu wuchten. Was hat Eddie da gesagt? Da oben wäre er sicher.

In Winston glimmt etwas auf. Er denkt an die Küche. Er denkt an den Schmerz, der ihn damals durchfuhr. Er stöhnt auf. Nichts. Seine Stirn steht in Schweiß.

Er sitzt, übend. Irgendwann zwischen Schlafen und Wachen, halbdämmernd in der Erschöpfung, treten die grausigen Schreie zurück in die Ferne, und Winston befindet sich wieder in Sicherheit, wieder für kurze Momente. Er schläft ein, erwacht, übt.

Sie holen ihn. Als sie ihn vor die Richterin stellen, herrscht die Richterin die Wächterin an: "Was soll das? Wieso ist er so dreckig? Waschen Sie ihn gefälligst, bevor Sie ihn bringen!"

Winston wird mit dem Schlauch abgespritzt. Er bekommt sogar neue Kleider! Die Richterin kässt ihn sich auf einen kleinen Holzsessel setzen. Ihre Stimme ist honigsüß. "Ich kann das Licht abschalten lassen. Drei Stunden pro Tag. Wie wäre das? Vielleicht sogar vier. Und die Musik..."

Winston möchte erzählen. Er weint. Er möchte, dass alles vorbei ist. Was soll er mit Bernadette? "Hat sie dich nicht rücksichtslos benutzt?" fragt die Richterin. "Was glaubst du, warum sie getan hat, was sie getan hat? Für dich... oder für sich selbst? Zu ihrer eigenen Befriedigung? Hm?"

Da konzentriert Winston sich. Er lässt die Erinnerung aufflammen. Er sitzt da wie in Trance, unberührbar, bis die Türe sich öffnet. Eine Wächterin bringt ein Blatt Papier, händigt es der Richterin aus. Die Richterin liest es, sieht Winston ernst an: "Es ist aus. Bernadette Marfeed wurde gerade in ihrer Zelle gefunden. Sie hatte sich in der Nacht erhängt." Sie macht eine Bewegung in seine Richtung. "Es tut mir leid, Winston. Sie ist tot."

Sie springt auf, ist bewegt, geht nervös aufundab durch den Raum. "Ich hätte es gerne verhindert, Winston. Glaub mir das. Wenn du geredet hättest... Jetzt ist es doch egal. Ihr kannst du jetzt nicht mehr helfen. Rette zumindest dich selbst."

Winston sitzt stumm. Die Richterin zuckt die Achseln und lässt ein enttäuschtes Stöhnen von sich.

Als sie ihn das nächste Mal holen, verkündet die Richterin, dass er in Reformationshaft kommt. Erste Evaluation nach zehn Monaten, danach halbjährlich, bis zur völligen Wiedereingliederung.

Schweigend lässt Winston sich abführen.

+++

Ein Männchen vom Sauberkeitsdienst steht und fegt den Gang. Der Geruch nach Desinfektionsmittel steigt ihm scharf in die Nase. Die Uniform schlabbert an seinem Leib. Er denkt an Hyazinthen, an "Safety", an Parfums und an Werbung. Ganz sicher sind Hyazinthen heuer endlich wieder im Kommen!

Für jetzt fegt er brav seine Gänge. Die Firma schickt ihn mal hierhin, mal dorthin. Letzte Woche wars ein Krankenhaus. Diese Woche ist es ein wissenschaftliches Institut, irgendwas mit viel Forschung, irgendwas Kompliziertes... nichts für Männchen, sagt Ilse immer.

Winston fährt sich stolz an sein Halsband und hebt es kurz an: eine gewohnte, geläufige Geste in Zeiten des Glücks. Und Winston hat Glück: Nach der Reformationshaft hat Ilse ihn aufgenommen, und nacdh zwei Monaten hat sie ihn requiriert. Probeweise, versteht sich. Immerhin.

Eine Wissenschaftsgöttin tritt in den Gang. Unter dem Arbeitsmantel trägt sie eine rote Bluse, die viel sehen lässt, eine schwarze Hose aus Leder. Ihr Gesicht ist weich, rund unter dem blonden Haarkranz, und leichte Sommersprossen tänzeln verspielt auf dem Näschen, den Wangen. Sie sieht Winston, kommt her, fährt ihn an, dass er schleißig arbeitet. Sie betatscht seinen Unterrücken. Sie sagt, ihre Schuhe sind schmutzig, er muss sofort mitkommen. In einer kleinen Kammer geht Winston in die Knie, schließt automatisch die Augen. Ganz automatisch tritt Winston aus sich, betrachtet die Szene gelassen von oben.

Winston lässt die Göttin sich dreimal verausgaben. "Du bist der Beste", sagt sie. "Verschwinde." Demütig wendet er seine Augen ab, während sie sich die Hose hochzieht. Er blinzelt nur manchmal, wenn er ganz sicher ist, und dann denkt er, dass die Göttlichkeit auch nicht so göttlich ist: Haut und Schleim. Und gekräuselte Haare. Aber er mag den Geruch, den Geschmack, das Gefühl.

Winston beendet die Schicht ordnungsgemäß, verstaut den Wagen, den Besen, und geht durch die Eingangshalle. Ein Tross kommt ihm entgegen: Eine Göttin, eskortiert von zwei Sicherheitsgöttinnen. Ihr Bauch ist riesenhaft aufgebläht. Abgemagert ist ihr Gesicht, faltig und hart. Im Vorbeigehen macht sie eine unauffällige Geste. Durch Winstons Lenden zieht sich ein Pfeil, schrill und hart. Er fühlt ein Kribbeln im Bauch, ein warmes Gefühl in der Herzgegend... keine Schuld. Sein Peewee versteift sich, vergrößert sich. Keine Schuld.

Winston lächelt. "Du darfst dich nur nicht erwischen lassen", murmelt er, mit sich selber zufrieden, während er durch die Drehtür nach draußen geht, in den strahlenden Sonnenschein und die Menschenmenge, die ihn erwartet.

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4 Kommentare
_Faith__Faith_vor mehr als 8 Jahren
Das böse gesichtslose System...

Es handelt sich hier um eine gelungene Variation von George Orwells Roman 1984. Wie bei der literarischen Vorlage heißt die Hauptperson auch hier Winston. Das böse, gesichtslose System ist matriarchalisch aufgebaut und scheint sich in einer materiellen Blütezeit zu befinden. Der Erzählstil ist im Vergleich zum üblichen Niveau von Lit. herausragend und die Sprache hat einen eindeutig österreichischen Charme. Inhaltlich zielt der Text (zumindest bei mir) nicht unmittelbar auf die Lendenregion, sondern bleibt erst einmal im Kopf. Dennoch (oder gerade deswegen) hat mich der Text von Anfang bis Ende gefesselt.

Dieser Text ist wieder einmal ein Beweis, dass Anspruch und Erfolg nicht mit der gleichen Messlatte gemessen werden können.

lg

-Faith-

*wünscht sich mehr solcher Texte

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Wow...

Diese Geschichte ist tiefgründiger als ich am Anfang vermutet habe. Sie regt sehr zum nachdenken an. Schon mal darüber nachgedacht ein Buch zu schreiben?

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
phantastisch

Klasse Sprache, der Geschichte schön angepaßt.

Der Inhalt: ein erotisch verbrämtes totalitäres Regime und seine Kritiker.

Großartig gemacht, mehr davon!

CittadolenteCittadolentevor etwa 12 Jahren
Sprachlos bin ich ...

... nachdem ich atemlos diese Geschichte gelesen habe.

Okay: sprach- und atemlos zu sein ist ja auch lediglich der adäquate Modus für Männchen, welche dem Text einer Göttin begegnen.

Aber 5 Punkte vergeben ist doch erlaubt?

Oder sollte etwa bei Männchen bereits jegliches eigene Urteil eine strafbewehrte Anmaßung darstellen?

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