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Grit und die Ritter 02

Geschichte Info
Grit lernt die Leidenschaft der Ritter kennen.
1.2k Wörter
4.23
43.8k
2

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 05/19/2022
Erstellt 12/02/2013
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Grit betrat das Jagdschloss pünktlich zur siebten Stunde des Abends. Der Herzog war entzückt, als er sie entdeckte. Innerlich freute er sich wie ein Schneekönig, zusammen mit der jungen Grit würden noch 6 Huren aus dem Nachbarsdorf sein Fest beglücken. Die angeheuerten Huren saßen bereits leicht bekleidet auf den Bänken und Tischen und warteten auf die heimgekehrten Ritter, die jeden Moment den Saal betreten sollten. Er musste sich nun schnell noch etwas einfallen lassen, um Grit etwas anziehender wirken zu lassen. Kurzerhand ergriff er den Ausschnitt ihres Kleides und riss diesen entzwei, so dass ihre herrlichen Brüste mit den roten Brustwarzen hervor schauten. Das Fest hatte offiziell noch nicht begonnen, aber der Herzog konnte sich nicht länger zügeln und ließ seine feuchte Zungenspitze um Grits linke Brustwarze kreisen.

Grit zog erschrocken die Luft ein, in der nächsten Sekunde löste sich jedoch ein lustvolles Seufzen aus ihrer Kehle.

„Eure Knospen sind süß und frisch. Das wird meinen Männern gefallen."

Mit diesen Worten ließ er Grit, verwirrt über die Reaktion ihres Körpers, stehen, denn die großen Flügeltüren öffneten sich und herein kamen 20 Männer. Sie trugen edle Wamse und hohe Schaftstiefel und die Frauen im Saal schauten Ihnen mit glänzenden Augen entgegen.

Es waren noch nicht alle Ritter durch die Tür getreten, als die Ersten bereits die leichtbekleideten Huren an sich zogen und ihnen herzhafte Küsse gaben. Gelächter erfüllte den Saal, während sich die Männer mit den Huren auf die Bänke setzten und ihre Getränke orderten. Grit war einer der Ritter ins Auge gefallen. Er war noch sehr jung, hatte aber bereits ein männlich markantes Gesicht. Die Bewegungen seines muskulösen Körpers waren geschmeidig und kräftig und Grit verspürte ein Kribbeln im Bauch. Während sie die schweren Bierhumpen an den Tisch schleppte, wurde ihr Blick immer wieder magisch von diesem jungen Ritter angezogen. Wie er wohl hieß? Und ob er bereits einer Frau versprochen war? Ihre Perle pochte hart zwischen ihrer Scham und mehrmals war sie versucht, ihre Hand dorthin wandern zu lassen.

Während Grit Krug um Krug an die Tische schleppte, zeigte der Alkohol bei den Männern bereits leichte Wirkung. Einer der Ritter zog eine Hure auf den Tisch, befahl ihr, sich hinzulegen und die Beine zu spreizen. Mit der Zungenspitze öffnete er ihre Scham und zog eine feuchte Spur zwischen den Lippen hindurch. Die Hure stöhnte leise auf und ihr Becken zuckte leicht. Das nahm der Ritter als Aufforderung, ihr feuchtes Loch nun mit der Zunge zu dehnen. Tief fuhr seine Zunge in die feuchte Höhle und labte sich an ihrem Liebessaft. Seine Hände kneteten ihre Brüste und zogen leicht an den Nippeln. Nun gesellte sich ein weiterer Ritter dazu, der sich auf Kopfhöhe der Dirne vor den Tisch stellte. Mit flinken Fingern holte er seine dick geschwollene Lanze aus seiner Hose und drängte sie der Hure durch die Lippen auf ihre Zunge. Sofort begann sie, seinen dicken Prügel mit den Lippen zu umschließen. Der Ritter hatte genüsslich die Augen geschlossen und gab sich den Lippen der Hure hin, die ihn tief aufnahm, bis er ganz im Mund verschwunden war. Er verharrte einen Moment, bevor er seinen Schwanz wieder herauszog, der nun feucht vom Speichel der Hure glänzte. Sofort drang er wieder in ihren Mund ein, wo er aufs Neue ganz verschwand. Währenddessen leckte die Zunge des anderen Ritters immer heftiger über die Perle, die immer mehr anschwoll. Gedämpftes Stöhnen drang aus dem gefüllten Mund der Hure und ihr Becken drängte sich der Zunge zwischen ihrer Scham entgegen. Rasch entblößte der Ritter seinen erregten Schwanz und mit einem heftigen Stoß drang er in das feuchte Loch der Hure ein. Er nahm sie mit heftigen, tiefen Stößen, während der Schwanz des anderen Ritters noch immer tief in ihrem Mund versunken war.

Einige Ritter hatten sich nun um das schwer atmende und erregte Dreiergespann versammelt und feuerten die beiden Ritter an, es der Hure so richtig zu besorgen. Die beiden stießen ihre harten Lanzen tief in das Fleisch ihrer zwischenzeitlich triefnassen Scham und in den Rachen, der sich wohltuend um die dicke Eichel spannte. Die beiden Männer stöhnten immer lauter und immer heftiger, bis sich ihr heißer Samen tief in ihre feuchte, dunkle Höhle und in ihren gierigen Mund ergoss. Die Männer entzogen der vor Geilheit zuckenden Hure ihre Schwänze und gaben so den Blick auf die Spermapfütze im Mund der Hure frei. Aus dem triefenden Loch der Hure floss der Samen des anderen Ritters.

"He, wie wäre es, wenn eine von Euch anderen Huren das Loch sauberlecken würde?"

Eine dralle Rothaarige bahnte sich ihren Weg durch die aufgekratzte Menge, kniete sich zwischen die Beine der immer noch zuckenden Hure und fing den Spermafaden mit ihrer Zungenspitze auf. Nun öffnete sie leicht ihren Mund und legte ihre Lippen auf das feuchte Loch, um den restlichen Samen aufzusaugen. Zwischenzeitlich hatten einige weitere Männer ihre harten Latten aus ihren Hosen befreit. Zwei der Männer stellten sich rechts und links von der rothaarigen Hure auf und drängten abwechselnd ihre Schwänze zwischen ihre sinnlichen Lippen. Das Weibsbild saugte sich gierig an den Schwänzen fest, um sie mit einem lauten Schmatzen wieder freizugeben. Plötzlich wurde sie von hinten gepackt und ihr Hinterteil nach oben gezogen. Eine dicke Eichel, aus der die Geilflüssigkeit bereits in dicken Tropfen quoll, drückte sich gegen ihr heißes Loch, um dann zu ihrer Rosette zu gleiten. Der Ritter rammte ihr seine Lanze heftig in ihre Rosette und ein Schmerzschrei entwich ihrem Mund, der sogleich von einem Schwanz erstickt wurde. Ohne Rücksicht drängte sich der dicke Schwanz immer wieder in das enge Loch ihres Hinterteils, immer heftiger und schneller. Die Schmerzensschreie der Hure wandelten sich in erstickte Lustseufzer, während sich die beiden anderen Männer immer weiter in ihren Mund drängten. Mit einem Aufschrei ergoss sich einer der Männer in ihren Mund und sein Samen verteilte sich auf ihrer feuchten Zunge. Kaum hatte sein Schwanz ihren Mund verlassen, drängte sich der andere Ritter erneut in ihren Mund und trieb den Samen des Anderen tief in ihren Rachen. Der Arsch der Hure wurde weiter gedehnt und beritten, der Ritter hatte wahrlich Ausdauer. Schließlich spuckte auch seine Lanze den heißen Liebessaft aus. Er packte die Hure noch fester an ihrem Becken und trieb seinen Samen dadurch tief in ihren Darm. Nachdem er sich leergepumpt hatte, zog er seinen Schwanz abrupt aus dem engen Hinterloch der Hure und schob seinen Schwanz zwischen die Lippen der ersten Hure.

"Los, Du Fickstück, leck meine Latte sauber!"

Mit gekonnter, flinker Zunge säuberte sie den Schwanz des Ritters, bis dieser von jeder Spur des verspritzten Samens befreit war.

Grit verfolgte die sündige Szenerie mit Abscheu. Wie konnte man nur solche Dinge tun? Gleichzeitig faszinierte sie jedoch auch die Leidenschaft, die von den zuckenden und aus allen Löchern triefenden Körpern ausgegangen war. Wie es sich wohl anfühlte, einen dieser dicken, geschwollenen Prügel in sich zu spüren? Und wie fühlte sich wohl die merkwürdige weiße Flüssigkeit an, die aus den Schwänzen der Ritter gespritzt war? Und warum hatte die lange und dicke Lanze des Ritters in die Hinterpforte der Hure gepasst? Die Hinterpforte war doch gefüllt mit... nein, sie wollte nicht daran denken.

In diesem Moment betrat der Herzog den Saal, die Ritter, die ihre schweißnassen, erregten Leiber an den Huren befriedigten, ließen sich vom Erscheinen des Herzogs nicht stören. Dieser blickte in die Runde seiner tapferen Männer und ein zufriedenes Lächeln lag auf seinem Gesicht. Das Fest verlief so, wie er es sich vorgestellt hatte. Er freute sich darauf, sich ebenfalls der sündigen Wolllust hinzugeben, die seine Männer bereits erlebten.

---Fortsetzung folgt---

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7 Kommentare
desiremissdesiremissvor mehr als 10 JahrenAutor
@Sybille

Vielen lieben Dank und es war mir ein Vergnügen :-)

SybilleNordlandSybilleNordlandvor mehr als 10 Jahren
Sooooo spannend!

Das ich den dritten Teil kaum erwarten kann.

Mein Kopfkino quilt schon über und bettelt um mehr.

Danke, dass du den Mut gefunden hast, deine Geschichte für uns

hier zu veröffentlichen.

desiremissdesiremissvor mehr als 10 JahrenAutor
@Feuerbube, @petersexy66

Vielen Dank. Bei dieser positiven Resonanz macht das Schreiben der Fortsetzungen doch gleich noch mehr Spaß :-)

FeuerbubeFeuerbubevor mehr als 10 Jahren
es ist alles

Es ist alles gesagt....5 Sterne

petersexy66petersexy66vor mehr als 10 Jahren
einfach super

macht spaß zu lesen und die sexszenen sind genau so wie man es hier im forum erwartet, also leg los und stell den nächsten teil ein

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