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Grit und die Ritter 05

Geschichte Info
Der Herzog treibt es wild.
1.2k Wörter
4.26
30.3k
2

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 05/19/2022
Erstellt 12/02/2013
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"Nun habe ich mich Euch hingegeben, aber kenne Euren Namen nicht. Verratet ihr mir, wie Ihr heißt?", fragte Grit.

"Ich heiße Oskar, süße Grit."

Oskar zog Grit in seinen Arm und schloss die Augen. Die Müdigkeit übermannte auch Grit und sie schwebte süßen Träumen entgegen.

Unten im großen Saal nahm die Orgie weiter ihren Gang. Der Herzog hatte Oskar nirgends finden können und so wusste er, dass sein Geschenk an diesen angenommen worden war. Zufrieden zog er eine dralle, blonde Hure an sich und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Ihre Zungen erforschten sich gegenseitig. Seine Hand lag sanft auf ihrer Wange und strich über ihren Hals, über ihre Schulter, umrundete die Kurve ihrer linken Brust und griff ihr nun beherzt an ihren Po. Sein Unterleib rieb sich an ihrer Scham und ein sanftes Stöhnen entwich ihren Lippen, die leidenschaftlich von des Herzogs Zunge erkundet wurden. Seine Zunge löste sich nun von ihren Lippen und wanderte, feuchte Spuren auf ihrer Haut hinterlassend, zu ihrem Ohrläppchen

"Ich will Dich, Weib!"

Die Dirne sank auf die Knie und holte seinen Prügel raus. Ihre Zunge tänzelte um seine Eichel, bis sich ihre Lippen an ihr festsaugten. Der Herzog stöhnte lustvoll auf, als sie ihn mit ihren Zähnen leicht malträtierte. Nun nahm sie seinen Schwanz mehr und mehr in ihrem Mund auf. Der Herzog umfasste ihren Hinterkopf, um die Hure ganz nah an sich heranzuziehen und ihren Rachen zu füllen. Sein Stöhnen wurde mit jedem Stoß in ihre Mundhöhle lauter und sein Prügel zuckte vor Wonne auf ihrer Zunge. Er entzog sich ihrem Mund und überzog ihr Gesicht mit seinem heißen Samen, der sich über Augen und Mund ergoß. Der Herzog fand, dass dies ein reizvoller Anblick war. Er führte seinen Prügel erneut zwischen ihre Lippen und ließ sich reinigen.

Nun ging er ebenfalls auf die Knie und bettete seine Lustgespielin auf dem Steinboden, um sogleich mit seiner Zunge ihre Scham zu erkunden und ihren würzigen Saft zu kosten. Seine Zunge kreiste um ihre Perle, fuhr durch ihre Scham und tauchte tief in ihr feuchtes Loch ein. Seine Nase ruhte auf ihrer Perle und er sog tief ihren Duft ein. Er spürte, wie immer mehr Feuchte seine Zunge benetzte und der Geschmack herber wurde. Seine Zunge verließ ihr Loch und glitt feucht durch ihre Spalte.

"Dirne, ich bin durstig."

"Na, dann labe dich doch an dem herrlichen Rotwein."

"Ich habe keine Gelüste auf Wein, Weib. Zumindest nicht auf Rotwein. Mir dürstet es nach dem Wein Deines Leibes."

Die Dirne sah ihn mit großen Augen an.

"Ich soll mich in Euren Mund entleeren?"

"Du bist ein kluges Köpfchen, meine Schöne."

"Ich ... ich kann das nicht..."

"Wollt Ihr Eurem Herzog etwa seinen Wunsch verwehren?", fragte er barsch.

"Nein, Eure Hoheit... es ist nur... nun gut, ich werde es versuchen."

"Meine Zunge wird Dir behilflich sein, Weib."

Mit diesen Worten umkreiste die heiße, feuchte Zunge die Perle der Dirne und zog feuchte Spuren durch ihre Scham. Der Herzog spürte, wie sich ihr rosiger Hügel seiner Zunge entgegendrückte und wieder entspannte. Voller Vorfreude, seine Lanze mit der Hand reibend, legte er seine Lippen um ihr Sprudellöchlein. Seine Zunge stieß sacht an den Rand ihres Harnganges. Und tatsächlich konnte seine Zunge ein paar kleine Tropfen des so sehr begehrten Getränks erhaschen. Er zog den Schoß seiner Gespielin noch näher an sein Gesicht und vergrub es tief zwischen ihrer Scham.

"Herzog, ich glaube, mehr kann ich Euch nicht schenken. Vielleicht sollte ich mehr trinken..."

Er ergriff ihren Kopf und drängte seine Lanze roh zwischen ihre Lippen.

"Du bekommst zu trinken. Und danach wirst Du meinen Wunsch erfüllen".

Sein heißer Saft füllte ihre Kehle. Ein kleiner Rinnsal lief an ihrem Mundwinkel hinab, den Rest vermochte sie jedoch zu schlucken und ihren Magen heiß zu füllen. Strahl um Strahl befeuchtete ihren Gaumen und rann in ihren Magen. Der Strahl des Herzogs versiegte jedoch nicht sondern füllte sie weiter und weiter. Als sie meinte, zerbersten zu müssen, zog der Herzog seinen Prügel aus ihrer Mundhöhle und befahl ihr, die Zunge heraus zu strecken. Er erschauerte am ganzen Körper, während seine Hand weiter seinen Prügel rieb, und hinterließ eine weiße, klebrige Pfütze auf ihrer Zunge.

"Schluck es runter!", befahl er ihr schwer atmend.

Die Dirne tat, wie ihr geheißen. Nun zog der Herzog sie auf die Füße. Seine Hand wanderte zum Hügel ihrer Scham, sein Zeigefinger suchte ihre pochende Perle. Mit einer heftigen Bewegung drückte er mit seinem Finger die Lustperle seiner Dirne in ihr Fleisch. Sie zuckte zusammen und wand sich unter seinem Finger. Seine Fingerspitzen glitten weiter zu ihrem Bauch und drückten sich in ihren Leib.

"Mir scheint, ich habe Euch erfolgreich gefüllt, Weib. Nun muss Dein Leibessaft nur noch fließen. Aber ich bin ein geduldiger Mann und ich vergnüge mich bis dahin anderweitig."

Er rief eine zweite Dirne heran und fragte sie, ob sich sich an dem Wein gut gelabt habe. Als sie dies bejahte, befahl er ihr, ihre rosigen Schamlippen auseinander zu ziehen und sich auf das Gesicht der ersten Dirne zu setzen. Dieser befahl er, mit ihrer Zunge das heiße Loch der zweiten Dirne zu öffnen. Die Zunge des Weibes fuhr schmal und spitz in das Loch der Anderen, mit jedem Zungenschlag tiefer und tiefer. Die auf ihr sitzende Dirne stöhnte immer lauter und erschauerte. Im nächsten Moment ergoß sich ihr gelber Saft in den Mund der Anderen. Der Herzog hatte seinen geschwollenen Schwanz zwischenzeitlich tief in der Dirne versenkt und bewegte ihn voller Lust rein und raus. Als er sah, dass seiner Auserwählten der gelbe Saft in die Kehle rann, füllte er die heiße Höhle seiner Gespielin ebenfalls mit seinem Gerbsaft. Die Dirne spürte, wie sein Saft tief in sie sprudelte, wie sein mächtiger Schwanz sie tief nahm und wie ihre heiße Höhle mehr und mehr geweitet wurde. Ein herrlicher Druck lastete in ihrer Höhle und wurde mit jedem Stoß des Herzogs intensiver. Sie spannte ihren Leib kräftig an und hinderte den Herzog, aus ihr rauszugleiten. Heiße Wellen ergossen sich in ihr, als sie sich ganz der Lust hingab. Mit größter Erregung sah der Herzog, dass sich nun das von ihm so sehr Begehrte seinen Weg bahnte. Eilig zog er sich aus der Dirne zurück und sein Saft floss in einem großen Schwall aus dem Loch der Dirne heraus und hüllte seinen Schwanz in Nässe.

Zu der zweiten Dirne sagte er:

"Knie nieder und lecke meinen Schwanz sauber."

Während seine Lanze mit flinker Zunge gesäubert wurde, brachte er seine Lippen zu der sprudelnden Quelle seiner Gespielin und trank begierig ihren Saft. Als die Quelle langsam versiegte, sank er erschöpft auf die Sitzbank und sah dem Treiben seiner Männer zu. Sein Blick blieb an Hermann und Friedrich hängen. Ihre Lanzen hatten sie beide in ein und derselben Dirne versenkt, was dieser sehr zu gefallen schien. Ihre lustvollen Seufzer wehten zu ihm herüber. Er vergass augenblicklich seine Erschöpfung und gesellte sich zu den Dreien hinzu. Er brachte sich seitlich zum Gesicht der Dirne in Stellung und streckte ihr seine Kehrseite zu. Die Dirne war offensichtlich sehr erfahren, denn sie wusste sofort, dass er ihre Zunge an seinem Anus spüren wollte. Ihre feuchte Zungenspitze wanderte an seiner Rosette entlang und als er glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, öffnete ihre Zungenspitze seinen Anus und drang in ihn ein. Langsam bahnte sich sein fester Brei seinen Weg auf ihre Zunge. Er hielt sich zurück, wollte er sie doch Bissen für Bissen verwöhnen. Genüsslich rollte die Dirne ihre Zunge zusammen und kaute seinen Brei.

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Anonymous
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5 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 2 Jahren

Schade das die Geschichte nicht weiter geführt wurde...

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Gehts weiter?

Gefällt mir sehr gut. Jetzt wird's geil. Geht's auch weiter? Ich fürchte nur in unseren Gedanken. Lisa

pervers47pervers47vor mehr als 9 Jahren
Klasse und weiter so!

Wie jede der bisherigen Folgen - einfach spitze und wunderbar versaut

scatandyscatandyvor mehr als 9 Jahren
ein

riesen Kompliment an dich desiremiss, ganz toll geschrieben mein kopfkino hört gar nicht mehr auf

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
very nice....

well written - please go ahead!

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