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Großvater kommt in Fahrt Teil 02

Geschichte Info
Opa kanns nicht lassen.
1.7k Wörter
4.52
76.2k
7

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/24/2017
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(Teil 2)

Dass alle Personen volljährig sind, muss hier wohl erwähnt werden,

Als ich von den Garagen zum Poolhaus schlenderte, hing ich noch meinen Gedanken nach. Was war da gestern mit diesem jungen Ding Nikola passiert und vor allem Warum??

Was trieb ein gerade 18 jähriges Mädchen dazu einen 60 jährigen an ihre zarte Pussy zulassen?? Doch wunderte mich auch über mich selbst, ich habe in den Jahren oft Gelegenheit gehabt, mit anderen Frauen etwas anzufangen, doch bin ich nie auf die Idee gekommen meiner Frau fremdzugehen.

Als ich mich dem Poolhaus näherte hörte ich vergnügtes Lachen und Stimmen. Ich bog vom Rasen auf die Vorterrasse ab und konnte so direkt ins Poolhaus schauen, dort standen meine Enkelin Alexandra und ihre Mutter Carmen.

Ich sah wie Alex sich gerade über den Billardtisch beugt und sich vergeblich bemühte mit dem Queue die weiße Kugel zuspielen. Ich sah ihren festen, kleinen Busen der von dem Bikini-Top halbwegs verdeckt wurde, ihr schmale Taille die in eine schöne Hüfte überging und dann über den knackigen Po zu den langen, schmalen Beinen. Ihr dunkeler Teint rundete das Gesamtbild einer schönen Frau ab. Sollten sich ihre Rundungen in den nächsten Jahren noch etwas auffüllen, wäre meine Enkelin eine Sensation. Daneben stand ihre Mutter Carmen, da war schon alles gerundet, was zu runden war. Durch den weißen durchsichtigen Babydoll schimmerte ihr roter Bügel-Bikini, aus dessen Top ihre üppigen Titten hervor quellten, ihre Taille und ihre Hüften hatten nach den 2 Geburten nicht gelitten, sondern ergaben ein abgerundetes Bild. Auch ihre Beine waren extrem lang und endeten in ein paar Highheel-Peeptoes deren Schnüre sich fast bis zu den Waden wickelte und mit ca. 10cm langen Absätzen versehen waren, dadurch schienen ihre Beine noch länger.

Ich spürte wie sich mein Schwanz schon wieder in meinen Shorts aufrichtete, noch nie hatte ich meine Familie so betrachtet und solch eine Reaktion bei mir festgestellt.

Als Halbspanierin ging ihr Teint fast ins Bronzefarbene und wurde durch ihre lange, lockige Haarpracht vervollständigt.

Ich ging um die Ecke „Na ihr beiden Künstlerinnen, das sieht aber aus als wenn ihr noch nicht oft so ein langes ........Queue in der Hand gehabt hätte" und lachte dabei" Hallo Opi, wir wollten uns nur die zeit etwas im Schatten vertreiben" sagte meine Enkelin mit ihrem süßen

Lächeln, kam auf mich zu und hauchte mir ein Küsschen auf die Wange. Das dabei ihre Nippel durch das Top gegen meine Brust drückten, führte wieder zu einer Regung in meiner Hose.

„Buenos días, Papito. ich hoffe wir durften den Billard benutzen" lächelte auch sie mich an.

Allein ihr Lächeln brachte mich fast um den Verstand „aber natürlich..... ihr könnt hier ALLES benutzen" antwortete ich und bemerkte erst jetzt die Doppeldeutigkeit.

„wer gewinnt?" „ach Opa, hier wurde noch nichts versenkt, irgendwie klappt das nicht mit dem Einlochen" lächelte Alex. Sah ich da ein verschmiztes Grinsen in ihrem Gesicht?? Aber nein ich musste mich getäuscht haben, sie konnte nichts von Nikola und mir wissen, oder doch??

„Aber vielleicht zeigst du erstmal Mama wie es richtig geht, ich muss leider los und treffe mich mit den Mädels" küsste mich noch mal sanft auf die Wange und war fort.

*Hast du denn Zeit einer alten Frau zuzeigen wie man das macht" fragte mich Carmen. Ich nickte und ging an den Tisch, nahm ein Queue und zeigte ihr wie man ihn richtig hielt um einen gezielten Stoß auszuführen.

Als sie es versuchte rutschte ihr der Queue über die Führhand ab und zerriss beinahe das Tuch.

„das klappt einfach nicht, Papito" und verzog dabei traurig ihr Gesicht. Ich trat hinter sie, legte den Queue richtig auf ihre Hand, meine Hände umfassten ihren Körper und führten dabei ihre Hände."beug dich vor und schau zu der Kugel die du treffen möchtest" Als sie sich beugte drückte ihr praller Hintern gegen meine Hose, langsam führten meine Hände ihre, dabei bewegte sich ihr Hintern leicht hin und her und rieb an meinem Schwanz. In meiner Hose wurde mein Schwanz sofort lebendig, entweder dachte sie sich nichts dabei oder sie tat nur so als würde sie nichts spüren, aber ich war mir sicher dass sie meinen halbsteifen Penis bemerkte. „ so und nun Stoß zu" sagte ich und tatsächlich traf sie die weiße Kugel so gut das sie eine andere damit versenkte.Eigentlich hätte ich mich nun von ihr trennen können und sie sich aufrichten, statt dessen blieb sie vorgebeugt und bewegte weiter ihren Arsch an meiner Hose.

„Papito hast du etwa einen Steifen?" fragte sie plötzlich, ich wurde rot und verlegen" ja..a wenn du aber auch mit deinem wunderschönen Körper so dicht an mir bist" sagte ich während meine Hände an ihren Armen aufwärts streiften und über die Seiten ihres Körpers zu ihrer Hüfte wanderten."du riechst so gut" hauchte ich und beugte mich etwas mehr vor um ihren Nacken zuküssen. Dabei rieb nun ich mit meinem Steifen in der Hose über ihren Arsch und meine Hände wanderten zu ihren Titten. Als ich anfing ihre Brüste sanft zumassieren, stöhnte sie auf „Klaus..... ohh... das ist nicht richtig". Meine Hände gingen nun forscher zu Werke und aus zarten massieren wurde nun ein heftiges Kneten ihre Titten.

Ich streifte ihr den Babydoll ab und küsste nun ihren nackten Rücken, dann drehte ich sie zu mir um und hob sie auf den Tisch." Carmen lass es geschehen, bitte ich brauche dich so" keuchte ich." Das merke ich" antworte sie und schob ihre Hand in meine Shorts, umfasste mein Queue und begann mich sanft zuwichsen. Meine Zunge wanderte derweil über ihre Brustansätze, meine Hände öffneten ihren Topverschluß und meine Zunge wanderte zu ihren Nippel fort.

Ihre Hand krampfte sich um meinen Schwanz als ich an ihren Nippel anfing zusaugen.

Mit den Händen massierte ich ihre Titten weiter. Ich ging langsam vor ihr auf die Knie, dabei zog ich ihr den Bikinislip herunter, das sie es auch wollte merkte ich dem Moment da sie ihren Po etwas von dem Tisch anhob damit ich den Slip über ihren Po wegziehen konnte.

Jaa, ich sah nun das erste Mal die blank rasierten Schamlippen meiner Schwiegertochter meine Hände umfassten ihre Hüfte als ich mich vorbeugte und mit meiner Zunge kurz und sanft über ihre Schamlippen streifte. Ein zucken ging durch ihren Körper bei meiner ersten Berührung und sie spreizte ihre Beine damit mehr Platz mit meine Kopf zwischen ihren Schenkeln hatte.

Ich zog sie näher an mich heran und drang mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen.

„Ohhh jaaaa" stöhnte sie auf" Das hat Bernd schon lange nicht mehr gemacht" beim Namen meines Sohnes hielt ich kurz inne, überlegte ob ich ihm das antun könne. Doch da kamen Carmens Hände vor und teilten ihre Schamlippen, als ich nun tief in ihre Fotze schauen konnte, waren alle meine Skrupel weg, sofort drang ich wieder mit meiner Zunge tief in sie ein und begann sie langsam mit der Zungespitze zuficken.

Carmen begann nun heftiger zu atmen und ihr stöhnen wurde lauter, jedes Mal wenn meine Zunge in sie eindrang oder über den Damm ihre Rosette berührte zuckte und zappelte sie heftig auf dem Tisch. Ihre Unterschenkel lagen auf meinen Schultern als ich begann ihren Saft direkt aus ihrer Pussy zulecken. Sie wurde immer feuchter und ein Zittern in ihrem Körper verriet mir das sie schon bald ihren ersten Orgasmus haben würde.

Ihr Muschisaft lief nun auch über ihre Rosette und schmierte sie gut, so das ich beim saugen an ihrer Möse mit einem Finger in ihren Po eindringen konnte. Als ich sie nun an der Muschi leckte und mit einem Finger ihren Arsch fickte, stöhnte sie plötzlich laut auf und zuckte wild ihrem Orgasmus entgegen. Es dauerte einen Moment bis der Orgasmus abklang und ich richtete mich auf, dabei blieben ihre Unterschenkel auf meinen Schultern und ich konnte nun ihre bräunlich umringte Rosette und ihre blanke Muschi sehen.

Ich umfasste meinen Schwanz und führte meine Eichel langsam über ihre Schamlippen zu ihrer Rosette hin und her. Jedes Mal wenn meine große Eichel ihre Rosette berührte, schüttelte sie leicht ihren Kopf und bekam große, panische Augen. Ich grinste und beugte mich vor und während unsere Münder sich trafen und unsere Zungen sich umkreisten, schob ich ihr meinen Schanz langsam in die nasse, warme Möse.

Kaum war ich bis zum Anschlag drin, zog ich ihn wieder ganz heraus und führte ihn wieder zur Rosette. Ich spürte wie sich ihr Schließmuskel verkrampfte und strich mit meinem Schwanz wieder zu ihrer Pussy. Diesesmal stieß ich fest zu und schob meinen Prengel bis zum Anschlag ich sie hinein.

Dann begann ich sie zuficken, mit festen harten Stößen bohrte sich meine Eichel immer wieder tief in sie. Jedem meiner Stöße kam sie mit ihrer Hüfte entgegen so dass meine Eier immer wieder gegen ihre Rosette klatschten. Als ihr Körper wieder zuzittern begann und unkontrolliert zuckte spürte ich auch das bekannte ziehen in meinen Hoden. Ich wollte mit ihr zusammen kommen und variirte das Tempo. Auch sie schien zumerken das wir uns einem gemeinsamen Orgasmus nährten und kam meinen Stößen schneller entgegen.

Das ziehen in meinen Eiern wurde heftiger und das rauschen in meinen Gehör wurde zu einem Tosen, so hörte ich ihre Worte nur abgehackt und unvollständig" Klaus....... Spritz....

Körper.......Verhüten...." Ich war nicht in der Lage das gehörte zurealisieren und stieß nochmals kräftig in sie hinein, und schon mein Sperma tief in diese wunderschöne Frau.

Carmen merkte wohl dass mein Schwanz anschwoll und trotz ihres Orgasmus schrie sie

" NICHT!!" doch gleichzeitig melkte ihre Möse an meinen Schwanz und saugte jeden Tropfen Sperma aus meinem Schwanz.

Langsam ebbten unsere Orgasmen ab und mein Schwanz wurde langsam schlaff, halbsteif zog ich mich langsam aus Carmens Scheide zurück und strich nochmals mit meiner verschmierten Eichel über ihre Schamlippen. Ich beugte mich vor und wir küssten uns heftigst, als sie mich sanft gegen die Brust drückte und mich etwas wegschob.

„Papito" seufzte sie „das hätte nicht passieren dürfen..." sie war noch immer außer Atem, genau wie ich" Aber du wolltest es doch auch" stammelte ich. „ ja, schon aber ich verhüte nicht, Bernd und ich wollen noch ein Kind... du solltest mir auf den Körper spritzen".

Langsam lief eine Träne über ihre Wange, ich küsste sie weg und nahm Carmen in den Arm, sie schmiegte sich eng an mich und obwohl ich gerade erst gespritzt hatte, führte der Kontakt zu diesem herrlichen Körper dazu das sich mein Schwanz langsam wieder etwas aufrichtete.

Ende Teil 2

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3 Kommentare
Miri.mausMiri.mausvor fast 5 Jahren
warte auf Teil 3. ...

Schade dass es hier noch nicht weiterging... hier sind noch viele Möglichkeiten wie es weitergehen kann....

enzobinoenzobinovor mehr als 6 Jahren
Schöne Geschichte

Also die zwei Geschichten (Teil1+2) sind sehr gut. Opa kommt langsam in fahrt,

mit wem auch immer. Bitte schreib noch weitere Teile. Danke.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Korrektur lesen!!

Satzzeichen, vor allem die Anführungszeichen sind mal so mal so. Und die Groß- und Kleinschreibung happert etwas. Sonst eine tolle Geschichte. Warte auf teil 3, wenn Opi die Enkelin fickt, vielleicht zusammen mit der Mama?

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