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Gurke oder Karotte?

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Gemüse taugt nicht nur zum Essen.
2.1k Wörter
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Carla und ich begegneten uns einige Male im Wohnheim, und ich warf ihr einige interessierte Blicke zu. Sie war klein, hatte glatte, schwarze Haare, die ihr bis auf die Schultern fielen und mächtige Titten, die sie durch tief ausgeschnittene T-Shirts betonte.

Wir liefen uns auch in der Mensa oder in englischsprachen Proseminaren über den Weg, und ob-wohl sie hauptsächlich mit anderen italienischen Kommilitonen zusammen hockte, kamen wir auf einer Erstsemesterparty ins Gespräch.

Sie lästerte, ohne dass ich sie darum gebeten hatte, über andere Kommilitonen und drehte sich irgendwann weg, als sie einen Schwarzen sah.

»Mein Ex-Freund«, sagte sie und kicherte. »Hohl, aber gut im Bett.«

»Ist er das?«, fragte ich und starrte ihm beim Vorbeigehen unwillkürlich in den Schritt.

Carla nahm die Hände auseinander, als wollte sie mir vom letzten Angelglück erzählen und die Ausmaße der Forelle anzeigen. Neidvoll schätzte ich den Abstand zwischen ihren Händen auf 25 Zentimeter.

Im Laufe des Abends verloren wir uns aus den Augen und ich verbrachte viel Zeit damit, vergeblich einer sehr attraktiven aber für mich unerreichbaren Brünetten nachzustellen. Was ich auch tat -- meine Anmache zündete bei ihr nicht, kein Blickkontakt elektrisierte sie und der übliche Versuch, über die Abgrenzung zu all den anderen oberflächlichen Studenten bei ihr zu punkten, war ein totaler Schlag ins Wasser. Am Ende der Nacht ging ich allein nach Hause.

Im Supermarkt traf ich Carla das nächste Mal, an der Gemüsetheke. Ein Ort, der auf der Landkarte meiner Ernährung einen weißen Fleck bildete. Tomaten gehörten auf die Pizza. Ich stupste sie im Vorbeigehen an und bei den Salatköpfen schlug sie mir einen Beutel Tomaten an die Hüfte.

»Ihr Deutschen seid so einfallslos. Hier gibt es nur eine Sorte Tomaten und zwei Salatarten. Aber dafür alles doppelt. Was soll das mit dem Bio-Dingsbums?«

Ich versuchte ihr die Idee von herkömmlicher und biologischer Landwirtschaft zu erzählen, doch sie wollte mich nicht verstehen. Statt dessen hielt sie eine Biogurke neben eine spanische Zuchtgurke.

»Guck, das hier ist die spanische Version. Dick und lang. Und das hier die deutsche Biogurke. Kurz und dünn. Und jetzt sag mir, was besser ist.«

»Es kommt doch hier nicht auf die Größe an.«

Sie lachte herzlich. »Natürlich tut es das.«

»Ich verstehe.« Ich nahm die Hände auseinander, wie sie am letzten Wochenende auf der Party. »25 Zentimeter.«

Gespielte Empörung. Ich spürte ihre Augen auf mir ruhen und wusste, dass ich jetzt mehr hatte, als nur ihre Aufmerksamkeit. Ich hatte eine Chance.

Ich zeigte auf die Gurke. »Soll das heißen, du bist gerade solo?«

Wieder lachte sie, lachte sogar so herzlich, dass andere Kunden zu uns herüber sahen.

»Ich wollte eigentlich für meine Mitbewohnerin kochen.«

»Ah, deshalb zwei Gurken.«

Ihr Lachen perlte wieder durch die Supermarktgänge.

»Hast du heute Abend schon was vor?«

Carla wohnte in einem anderen Gebäude in einer Zweier-WG. Wir kochten in der Gemeinschaftsküche. Ihre Mitbewohnerin hatte ein zerknautschtes Gesicht und viel zu große Zähne für Ihren Mund. Sie nervte mich, weil sie nichts sagte. Wir unterhielten uns auf Englisch, weil Carlas Deutsch noch immer sehr rudimentär war. Warum sie nicht einen Sprachkurs belege, fragte ich, und sie winkte ab.

»Deutsch ist mir zu schwer«. Außerdem sei sie nur für dieses eine ERASMUS-Halbjahr hier, da würde sich das nicht lohnen. Ich fühlte mich, als hätte sie nicht nur meine Sprache beleidigt, sondern auch mich. Ein erneuter Blick auf ihre großen Titten versöhnte uns wieder. Ihre Mitbewohnerin ging nach der Hauptspeise. Sie habe noch eine Verabredung. Mir war das nicht unrecht. Ein Dreier schien dann doch sehr unwahrscheinlich.

»Und? Wie sieht es bei dir aus«, fragte sie, als die Tür ins Schloss gefallen war. »Biogurke oder richtige Gurke?«

Ich wollte laut auflachen, doch ich ahnte, dass dieses die leichte Spannung zwischen uns zerstören würde. Meine Gurke wollte sie sehen?

»Eher Karotte«, sagte ich.

»Zeig her«, sagte sie und stand auf. Im Mundwinkel klebte Tomatensoße. Ich blieb sitzen. Mein Herz klopfte. So einfach konnte das Leben sein, so selbstverständlich Sex, wenn man Situationen auszunutzen wusste. Früher wäre ich im Supermarkt so unauffällig wie möglich an ihr vorbei geschlichen, früher hätte ich mich niemals getraut, an das Gespräch anzuknüpfen, früher wäre sie mir nicht hübsch genug gewesen.

Sie lehnte sich an den Küchentisch und stützte die Hände hinter sich auf die Tischplatte. Ihre gro-ßen Titten wölbten sich vor.

»Na gut«, sagte ich und stand auf. Es war eindeutig. Was hatte ich schon zu verlieren. Mit zwei schnellen Handgriffen hatte ich den Gürtel geöffnet, den obersten Knopf der Jeans, den Reißver-schluss.

Carla war nur eine Handbreit entfernt und lächelte ironisch. Ihre Augen musterten mich. Sie schrie nicht empört auf, ich hatte sie also nicht missverstanden.

»Ich hatte gehofft, dass es Melone zum Nachtisch gibt«, sagte ich mit den Händen am Bund.

Carla nahm die Hände an die Bluse und löste den ersten Knopf. »Magst du Melonen?«

»Ich liebe sie.«

Dann fiel die Hose. Carlas Augen wurden groß, obwohl mein Slip noch alles verbarg. Ihr schwarzer BH war jetzt zu sehen. Gummibund meiner Unterwäsche weitete sich. Die Bluse rutschte über die Schultern. Und dann zog ich den Slip hinunter. Mein Schwengel wippte.

»Karotte«, sagte Carla und löste den BH. Ihre Titten purzelten heraus. Honigmelonen, dachte ich. »Pampelmusen«, sagte ich.

Ihre rechte Hand griff nach meinem Schwanz und wichste ihn. Ich rückte näher, dann küssten wir uns. Sie biss in meine Unterlippe und bedeckte mit der anderen Hand meine Eier. Ihre Hände waren bestimmt,. Sie machte mit Daumen und Mittelfinger einen Ring und holte mir im Stehen einen Runter. Ihre Hose war schnell geöffnet, meine Finger suchten blind nach ihrer Nässe im Slip. Wir verschlangen uns mit Lippen und Zähnen, zogen uns aufeinander, bis die Finger kaum noch Platz hatten für rhythmische Bewegungen. Ihre Titten waren prall und weich und geil. Eine Hand mehr, dachte ich, das wäre jetzt geil.

Sie wichste meinen Schwanz mal schneller, mal langsamer und ging dann vor mir in die Knie, um mir einen zu blasen. Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und sah zu ihr hinab. Ihr Kopf ging vor und zurück. Sie beobachtete mich dabei genau, sah, wie mein Mund sich in der stillen Frage öffnete, ob ich ihr in den Mund spritzen dürfe.

»Wie heißt 'Blas mir einen' auf Italienisch?«, fragte ich.

»Fai mi una pompa.«

Ich wiederholte den Satz. Sie grinste und leckte sie über die Lippen. Ich zuckte zusammen, als sie ihren weichen Mund wieder über mein Rohr schob, tief, tiefer, bis er ganz in ihrem Hals verschwunden war, ihre Nase an meinen Bauch stupste und sie ihn dann würgend wieder ausspuckte, um nach Luft zu schnappen. Diese Sau.

Als sie aufstand, wischte sie sie sich über den Mund. Die andere Hand hatte sie wieder an meinem Schwanz.

»Los, fick mich«, zischte sie. »Mit deiner Karotte.«

»Setz dich hin«, sagte ich, weil ich gerade darauf Lust hatte, sie auf dem Küchentisch zu ficken. Sie rutschte mit dem Hintern auf die Platte und zog die Beine an. Ihre behaarte Möse öffnete sich und ich vergrub meinen Kopf in ihrem Schoß. Sie schmeckte salzig, animalisch, heiß und geil. Ich schob einen Finger in ihre Möse und rasch einen zweiten hinterher, als ich merkte, wie viel Platz dort war.

»Mit Gummi?«, fragte sie in einer Atempause, und ich dachte gar nicht daran, darauf zu verzich-ten. Und sie fand nichts dabei, dass in meiner Jackentasche eines steckte. Im Laufen rollte ich mir das Kondom über und rammte ihr ohne weiteres Vorspiel meinen Schwanz in die Möse.

Wir fickten auf dem Küchentisch, sie hielt ihre Beine hoch in der Luft, umfasste ihre Unterschenkel und feuerte mich an. »Dai«, rief sie. »Scoparmi.«

Mein Schwanz orgelte in ihrer nassen Möse, die so weit und feucht war, dass ich kaum Widerstand spürte. Beste Sicht auf weit geöffnetes Fleisch, auf ein dunkles Dreieck, aus dem mein Prügel einen ersten Orgasmus schlug. Sie kam zuckend und ich packte sie an den Titten, knetete die breiten Hügel, zog an den Nippeln. Dann kam auch ich.

Ich spritzte das Kondom voll und sank auf den Stuhl, die Hose noch immer um die Knöchel.

»Hey«, sagte sie. »Das war gar nicht schlecht für einen Deutschen.«

»Also kommt es doch nicht auf die Größe an.«

»Quatsch, natürlich tut es das.« Ihre Beine baumelten über die Tischkante. Ich rollte vorsichtig das Kondom herunter.

»Und wie groß ist groß genug?«

»Also, versteh mich nicht falsch, aber eine Karotte ist keine Gurke.

Ich hob die Augenbrauen. »Das sind 19 Zentimeter.«

»Aber nicht 25.«

»Welcher Mann hat denn einen 25-Zentimeter großen Schwanz?«

»Ich meine ja nicht unbedingt Schwänze.«

Dicks sagte sie. Large dicks. Es klang auf Englisch nicht annähernd so geil wie es auf Deutsch ge-klungen hätte.

»Und wovon reden wir dann?«

Sie hob den Kopf. »Guck mal ins Gemüsefach«, sagte sie und grinste. Und ich fühlte mich klein.

Auf einem Salatkopf, zwischen zwei Tomaten und neben der Karotte lag eine Gurke. So lang wie ein Unterarm und auch so dick wie einer. Carla seufzte hörbar, als ich das Gemüse auf den Tisch legte.

»Das ist nicht dein Ernst«, sagte ich.

»Alles, jeden Zentimeter.«

»Brauchst du Gel?«

»Ich brauch es dick.«

Sie lehnte sich auf dem Tisch zurück, die Beine angezogen, die Füße auf der Tischplatte. Einen Moment lang zog ich in Betracht, meine Sachen zu nehmen und zu gehen. Noch niemals hatte mir eine Frau so deutlich zu verstehen zu geben, dass ich nicht ausreichend bestückt war. Und genau dieser Gedanke war es, der mich schließlich bleiben ließ. Niemand sonst. Das hier war eine Extremsituation. Nein, das hier war eine extrem geile Situation. Ich wichste mit der rechten Hand meinen Schwanz und nahm das Gemüse in die linke.

Ich setzte die Gurke mit der schmalen Spitze an ihre behaarte Möse und drückte zu. Die grüne Frucht teilte die Schamlippen erst einen Finger breit, dann zwei und schließlich bohrte sich die Gurke mit dem gesamten Umfang hinein. Carla nahm die Knie weit auseinander. Die ersten Zentimeter verschwanden mühelos. Eine Handbreit tief, dann die zweite Handbreit.

»Siiiiiii«, rief sie und knetete sich die Titten. »Ah, cosi, dai, dai.«

Mehr als zwanzig Zentimeter der dicken, grünen Stange bohrten sich in die Italienerin. Carlas Stöhnen wurde immer tiefer, immer länger und immer lauter, mit jedem Zentimeter, den ich die Gurke weiter hinein schob. Ihre Augen fixierten mich. Ich wichste meinen längst wieder steifen Schwanz.

»Ist das alles?«

Mehr, mehr. Ich drehte den organischen Dildo, zog ihn und drückte ihn noch tiefer herein. Der Tisch knarrte. Bald ragte die Gurke nur noch ein kurzes Stück heraus, so kurz, dass ich sie kaum noch in der zappelnden, verschwitzten, sich mit hektischen Fingern am Kitzler spielenden Carla halten konnte. Ihre Augen wurden noch schmaler, der Mund stand weit offen, die Hände kneteten und rieben und streichelten ihren Körper.

Ich spürte das Adrenalin im Hirn. Ich konnte jetzt schon abspritzen. Mehr ging nicht. Ich fickte sie immer schneller mit der Gurke. Ihre Möse umklammerte die lange Frucht, als wollte sie nie wieder hergeben. Und Carla schien immer geiler zu werden. Das grüne Ding glänzte nicht nur feucht, es war regelrecht nass.

»Ich kann nicht mehr«, rief sie gurgelnd, und zog sich zurück, bis die feucht glänzende Gurke plötzlich ganz aus ihrer Möse herausglitt. Oh Gott, dachte ich wie hatte sie dieses Monster nur so tief aufnehmen können? Der Tisch knarrte. Das Gemüse polterte zu Boden. Zwei Finger ersetzten es, drei, klatschend und zitternd.

Ihr Becken hob sich von der Tischplatte, die gespreizten Beine beugten sich an den Knien auf und ab. Ihre rechte Hand wirbelte über ihren Kitzler, klatschte gegen ihre offene Möse, wirbelte zwischen ihren Schenkeln, traf klatschend auf nackte, feuchte Haut. Die linke tanzte über ihre Brüste, rieb die Warzen, knetete das feste Fleisch.

»Ich spritze ab«, sagte ich, meinen harten, rot geschwollenen Schwanz in der Faust, und Carla rief in Ekstase: »Spritz mich, du Sau.«

Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Zwischen den gespreizten Beinen hindurch, über ihre fin-gergefüllte Möse hinweg spritzte ich ihr auf den Bauch. Mein Sperma sammelte sich in ihrem Bauchnabel, landete auf den kleinen, flachen Brüsten, lief an Carla hinunter und tropfte auf das Tischtuch. Sie lehnte sich erschöpft zurück und ließ diese Beine über die Tischkante baumeln. Ich sackte auf den Stuhl. Ihre Möse verschwand zwischen den runden Schenkeln. Wie sie wohl schmeckte? Jetzt, nach dem Orgasmus?

Mein Herz raste, ich spürte das Bedürfnis, ein langes Nickerchen zu machen. Carla hob den Kopf und sah mich über ihre dicken Titten an. Mein Sperma hatte glitzernde Spuren auf ihr hinterlassen und bildete auf dem Tischtuch dunkle Kreise.

»Du hast recht«, sagte sie.

»Womit?«

»Es kommt nicht nur auf die Größe an, sondern auch darauf, wie der Mann mit dem Ding umgehen kann.«

Ich grinste. Na also. Ich fragte mich, wie es wohl weiter ging.

»Kauf dir doch einfach das Buch von Théo«, sagte eine innere Stimme. »Denn mit dieser Geschichte ist die Vorschau vorbei.« Ah, stimmt, dachte ich, da muss man einfach unter Hugluhuglu bei Amazon suchen.

Und dann guckten wir im Kühlschrank nach, ob es nicht doch noch einen Nachtisch gab.

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14 Kommentare
UrghUrghvor etwa 1 Jahr

Hallo,

habe vergeblich bei Amazon nach Hugluhuglu gesucht. Meine Neugier ist jetzt unbefriedigt.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Ich habe das Gefühl dass die geschichte erfunden ist...

Der Autor schreibt fantastisch....hat aber keine der Gesichten erlebt...

Steffi25Steffi25vor mehr als 12 Jahren
zu Werbung und Story

Es ist ja ok, wenn ein Autor hier auf sein Buch hinweist. Da habe ich kein Problem. Aber dann soll zumindest das auch klar sein. Ich war noch mitten in der Geschichte - und werde plötzlich da rausgerissen. Hä. Was mit Amazon? Dann lieber nach dem Ende eine Schlußbemerkung anhängen.

Inhaltlich ist die geschichte recht angenehm zu lesen. Die metaphern mit den Früchten gefällt mir (nur konsistent sollten die Körperteile schon sein ;)

SafraSafravor mehr als 12 Jahren

Zumindest ich habe nicht anders gevotet, als ich es ohne die Werbung getan haette.

Nervig fand ich die Werbesaetze, weil sie für mein Verstaendnis nicht harmonisch in die Geschichte passen. Die Verknuepfung wirkt total "hergeholt" und mit dem Holzhammer. Anders als in einigen anderen deiner Geschichten, wo du relativ stimmig dein Buch einbaust. Ich habe seit längerem keine Geschichte von dir gelesen und hab deine Reminiszenz erstmal überhaupt nicht einordnen können. Die Reaktion ging in Richtung "WTF???!!"

Zudem weckt das Wort "Vorschau doch den unangenehmen Verdacht, dass wir tatsaechlich nur als "Testpublikum" gesehen werden.

"Sauberer" und fairer faende ich es, wenn du nach der Geschichte in Kursiv oder sonstwie abgesetzt ganz explizit dazuschreiben wuerdest, dass dein Buch so und so heisst und da und da zu bekommen ist.

RTL2 haut auch keine selbstgebastelten Werbefilmchen IN die Filme hinein, sondern Werbung ist immer noch getrennt von der eigentlichen Geschichte, die erzaehlt wird.

@Auden: Wie unertraeglich manieriert.

Nicht jeder Leser liest nacheinander alle Stories eines Autoren.

Man koennte auch argumentieren, dass Hugluhuglus Szenarien Kontinuität haben.

Es ist sicher für manche praktisch, wenn sie wissen, bei einem bestimmten Autoren finden sie bestimmte Faktoren, nach denen ihnen vielleicht gerade ist.

"Trotzallem hugluhuglu routiniert mit schnÃrkelloser Sprache und dem ohne Umschweife zum (HÃhe?-)Punkt kommenden Szenario einen fürs german.LIT überdurchschnittlichen Text abliefert, der – die entsprechende, ähm, Einstellung (?) vorausgesetzt – sicher bei dringender einhändiger Orgelei zu Erleichterung gereichen mag."

Als Yoda von Deutsch-Lit du dich siehst, sehr junger Padavan?

Die Weisheit, Schlichtheit, Großmut und der Humor dir fehlen, sehr junger, sich gern wortklingelig selbst zuhoerender "Gruener Junge" (http://www.jedipedia.de/wiki/Padawan).

Dir, Hugluhuglu sag ich - mit fairer Werbung unbedingt weitermachen!

Danke für deine saftigen Geschichten! :)

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Werbung ist ja okay...

aber im Buch kommt Carla doch überhaupt nicht vor, nur als flüchtig erwähnte Erinnerung?

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