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Gute Nachbarschaft Ch. 03

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chrismatz
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Max bemerkte wie seine Mutter zum Höhepunkt kam und schon spürte er, wie sein Samen in ihm aufstieg. Mit dem abklingenden Orgasmus seiner immer noch zuckenden Mutter pumpte er sein Sperma in ihren Muttermund.

Es war der Wahnsinn.

Es war der beste Orgasmus, den er je hatte.

Von dem ganzen so aufgegeilt wollte sein Schwanz nicht schrumpfen. Erst fickte er ihre Fotze weiter, doch dann zog er ihn heraus und setzte ihn an der Rosette seiner Mutter an. Unter ihrem Stöhnen schob er seinen Riemen in ihren Darm. Jetzt fickte er sie tief und hart in den Darm.

Er fickte wie ein Besessener, bis er nach zehn Minuten mit einem Wahnsinns Orgasmus seine Ficksahne in ihren Darm pumpte.

Erwin hatte alles mit seinem Camcorder aufgenommen und freute sich diebisch.

Das wird ein super Film. Doch eines fehlte noch, er griff wieder an die Schulter von Max und führte ihn um den Tisch. Er gab Toni, der mittlerweile Franz abgelöst hatte, ein Zeichen und der zog seinen Schwanz aus Erikas Mund um Platz für den Schwanz von Max zu machen. Wie beim Eindringen eines neuen Schwanzes in ihrer Fotze, schaute sie auch bei dem Wechsel in ihrer Maulfotze nicht mehr auf, sondern lutschte und blies einfach weiter.

Erst als die anderen Männer neben stehend anfingen zu klatschten, hob sie den Kopf und erstarrte.

Nein das konnte nicht sein.

Nein das konnte wirklich nicht sein.

Sie schloss die Augen und öffnete sie wieder,

aber das Bild war das gleiche,

sie lutschte am Schwanz ihres Sohnes.

Tränen der Scham traten ihr in die Augen. Wie tief war sie gesunken. Hatte er sie vielleicht auch schon gefickt. Natürlich, denn unverkennbar war der herbe Geschmack ihres Darms auf seinem Penis zu schmecken. Ihr schwindelte, es drehte sich alles und sie sackte bewusstlos zusammen.

Max stand mit hängendem Schwanz vor seiner bewusstlosen Mutter. Die ihm fremden Männer standen um ihn und applaudierten jetzt.

„Du hast sie bewusstlos gefickt!" grölten sie und schwenkten ihre Bierflaschen. Einer von ihnen gab Max auch eine volle Flasche und sie prosteten sich zu.

Max ließ sich von der Stimmung anstecken und trank seine Flasche mit einem Zug halb leer. Nun kam auch Erwin wieder in das Zimmer, seine Abwesenheit war ihm gar nicht aufgefallen und schwenkte eine Plastikplane. Das Gegröle verstummte und alle schauten gespannt auf die Plane.

Erwin warf sie auf den Boden und sagte,

„Ausbreiten!"

Jeder nahm sich eine Ecke und sie breiteten die 4x4 Meter Plane aus. Das was zu groß war schlugen sie einfach um.

„Legt die Fickschlampe mit dem Rücken auf die Plane!"

Schnell hoben sie die immer noch stark benommene Erika hoch und legten sie mittig auf die Plane.

„Hier sind Handtücher, stabilisiert ihren Kopf, dass er nach ober schaut und legt die restlichen Handtücher außen rum!"

Grinsend taten sie wie geheißen.

„Nun zu dir Max, wenn du dich jetzt über sie stellst und wartest, bis wir sie wachgepinkelt haben und ihr dann, bei vollem Bewusstsein in den Mund pinkelst, werde ich sie dir zum freien Gebrauch schenken. Du darfst sie dann bei euch zu Hause ficken oder ficken lassen wann, wo und von wem auch immer. Hast du mich verstanden?"

Max nickte.

„Für dieses Privileg würde ich alles machen!" rief er Erwin zu und stellte sich in Höhe ihrer Hüfte über sie und trank, unter dem neu entbrannten Gegröle der anderen Männer, seine Bierflasche aus.

Nun stellten sich auch die anderen auf und schon wurde aus vier Rohren auf sie gepinkelt.

Durch die warme Pisse wurde Erika nun vollständig wach und schlug die Augen auf. Über ihr stehend sah sie ihren Sohn, der mit seinem Pimmel auf sie zielte.

„Mund auf du Fotze!" schrie sie Erwin an.

Automatisch öffnete sie ihren Mund und schon schoss ihr die Pisse ihres Sohnes ins Gesicht. Sie schloss wieder die Augen, behielt aber wie befohlen den Mund offen und schon wurde er mit dem familiären Natursekt gefüllt.

Immer wieder musste sie schlucken, um der Menge Herr zu werden. Ein unsagbares Schamgefühl stieg in ihr auf. Was musste er von ihr denken, wenn er sie so sah. Sie schämte sich, dass sie es zuließ, sich so von ihrem Sohn erniedrigen zu lassen. Sie kam sich vor, wie der letzte Dreck.

Vielleicht war sie ja auch,

der letzte Dreck,

eine Schlampe,

eine Hure, die es genoss so fertig gemacht zu werden.

Sie steigerte sich immer mehr in den Gedanken hinein.

Doch als sie merkte, wie nass sie in ihrem Loch wurde, da dachte sie nur noch,

* Ja ich bin eine Hure, die bei diesem erniedrigenden Spiel geil wird und der die Fotze vor Nässe ausläuft.*

Sie war nicht mehr richtig bei Sinnen. In einer Art pornographischer Ekstase spreizte sie ihre Beine soweit sie konnte, griff nach unten und zog ihre Schamlippen auseinander und pisste in hohem Bogen auf die Plane.

Alle selbst ihr Sohn klatschten und johlten und feuerten sie an.

Die Männer halfen ihr dann auf und Erika, die wieder etwas zu sich gekommen war, ging schnell ins Bad um kurz zu duschen.

Vereint rollten Franz und Toni die Plane mit den Handtüchern zusammen und warfen sie auf die Terrasse.

Erwin wandte sich nun an Max, „hör mal, das war kein Scherz vorhin. Du bist meiner Anweisung gefolgt und hast deiner Mutter ins Maul gepisst. Das war der erste Teil deiner Aufgabe. Nun zum zweiten Teil. Wenn du hier bei mir oder in meiner Anwesenheit dich aufhältst, darf ich über dich bestimmen wie ich will.

Du hast mit deinem ganzen Körper mir zu dienen.

Wann, wo und von wem ich will lasse ich deinen Arsch oder deinen Mund ficken.

Wenn du dem zustimmst gehört deine Mutter wie vorhin gesagt dir.

Max nickte und schrie, „wie geil! Dass wird ein Spaß! Ja mach mit mir was du willst! Hauptsache ich kann meine Mutter ficken!"

„So dann wollen wir dich mal entjungfern!"

Erika kam nach kurzer Zeit aus dem Bad und erstarrte zu einer Salzsäule als sie sah, wie ihr Sohn Max von Franz und Rudi in Arsch und Mund gefickt wurde. Toni stand daneben und wichste sich einen, während Erwin das alles mit seinem Camcorder aufnahm.

„Komm her du Fickschlampe und blas dem Toni einen!" blökte Erwin sogleich als er sie sah.

Erika, immer noch nackt, kniete sich vor Toni und nahm seinen Schwanz in den Mund.

„So und nun gibt es Ringel Piz!" rief Erwin,

„und zwar so, dass der Mundficker von Erika zum Mund von Max wechselt, der Mundficker von Max , dessen Arsch nun fickt und der Arschficker zu Erika geht und sich seinen Riemen sauber lecken lässt.

Und abgespritzt wird nur im Arsch!"

Alle drei bis vier Minuten, auf Kommando von Erwin wurde nun gewechselt, bis der erste den Darm von Max flutete. Hatte Erika zu Beginn nur einen leicht bitteren Geschmack auf der Zunge, verstärkte der sich im weiteren Verlauf des Spieles deutlich, im Besonderen, als dann der erste im Arsch von Max abgespritzt hatte. Zum Schluss leckte Max die erschlafften Schwänze sauber und Erika hatte die Aufgabe den Arsch ihres Sohnes zu säubern um anschließend Erwin den Prügel bis zum Abspritzen zu lutschen.

Obwohl Max heute zum ersten Mal genommen wurde und das mit dieser Intensität, machte ihm das nichts aus, denn er dachte nur daran, dass er ab heute seine Mutter, diese geile Mutterschlampe ficken konnte wann immer er wollte. Das machte ihn so heiß, dass er alles andere gerne in Kauf nahm.

Nach dem alle abgespritzt hatten und Max zum Schluss seinen letzten Schuss in den Darm seiner Mutter setzen konnte, waren alle zufrieden und glücklich. Erwin und Max setzten sich nebeneinander auf die Couch. Franz, Toni und Rudi machte sich sauber, zogen sich an, verabschiedeten sich von den Dreien und gingen nach Hause.

Erika räumte das Wohnzimmer auf. Holte die Plane von der Terrasse und verschwand damit im Bad.

10. Die Übereignung

Schwing und Max blieben auf der Couch sitzen. Als Erika aus dem Wohnzimmer gegangen war sagte Erwin,

„Max hör mal, morgen Mittag wird dein Vater mit deiner Mutter zu mir kommen."

„Ja aber,........... dann kommt doch alles raus?"

„Nein, nein, dein Vater weiß Bescheid."

„Mein Vater weiß von all dem hier Bescheid?"

„Nicht alles, aber das meiste.

Also vor einer Woche, genauer am Sonntag, hatten wir eine Unterredung, wegen des von dir verursachten Autoschadens:"

Max senkte verlegen seinen roten Kopf.

„Dein Vater kam als erster auf die Idee, deine Mutter in eine Situation zu bringen, in der ihr ausgeprägter Glucken Instinkt sie nur noch reagieren lässt, um ihren Sohn zu schützen. Sie durfte nichts hinterfragen, sonst wäre sie doch sofort darauf Aufmerksam geworden, dass man von dem kleinen Rempler keinen Führerscheinentzug zu befürchten hat. Nun mussten wir nur noch eine Anweisung finden, die ihr alltäglich ist, wie das zum Beispiel das Putzen ist."

„Das gibt's doch gar nicht!

Auch ich hatte mich aus Angst die ganze Zeit bluffen lassen und habe überhaupt nicht darüber nachgedacht!"

„Ja das war ein kritischer Punkt in unserer Rechnung.

Aber wie du siehst, auch du hast aus einer Gefühlsregung, bei dir war es die Angst, nicht nachgedacht."

„So im Nachhinein undenkbar!" Max schüttelte den Kopf.

„Wir machten also aus, dass deine Mutter bei mir putzt. Dabei sollte ich versuchen, sie dazu zu bringen wieder offener für Sex und andere geile Sachen zu sein. Wie weit ich dabei gehen kann, haben wir offen gelassen, da es ja von deiner Mutter abhing, wie weit sie mitmachen würde. Um ihre Bereitschaft zu testen und in eine Form zu bringen aber auch um etwas in der Hand zu haben, zu dem sie, wenn sie sich bluffen ließ, schriftlich zustimmen musste. Zusammen haben wir dazu einen Vertrag aufgesetzt, in dem sie verpflichtet war, allen Anweisungen von mir Folge zu leisten und ich die Arbeitskleidung stelle." Er zwinkerte Max zu und lachte.

„Absolut geil!" lachte auch Max.

„Dein Vater wurde von mir täglich über die Fortschritte, die sie machte unterrichtet. Er war sehr beeindruckt und gab mir freie Hand, mit ihr zu machen was ich will. Und wie du gesehen hast, ist es mir gut gelungen, sie zu einer richtig geilen Fickschlampe zu machen."

Max nickte nur.

„Morgen soll ich ihm nun demonstrieren, sie quasi vorführen, um ihm zu zeigen, wie versaut sie geworden ist.

Ich will, dass du Morgen, wenn deine Eltern bei mir sind, deine Mutter vor deinem Vater in alle drei Löcher fickst!"

„Wau! Das wird geil! Ich bin dabei. Wann steigt die Party?"

„OK, gut! Alles klar. Doch das ist nicht alles. Hör zu was Sache ist. Deine Mutter glaubt, dass dein Vater mit ihr am Samstagnachmittag rüber kommen will, um mit mir über die Putzaktion zu reden. Sie glaubt, er will mich überzeugen, dass ich diese Putzaktion an diesem Samstag beende. Er will mir dafür noch einen Wunsch erfüllen, egal was es ist. Ich werde mir wünschen, dass sie beide, Erika als auch Manfred bedingungslos in den darauf folgenden Stunden alles machen was ich ihnen befehle.

Deine Aufgabe ist es, das Wohnzimmer mit WebCams auszustatten, dass jede Ecke erfasst ist und alle Kameras dieses Treiben auf einen PC übertragen. Du startest den oder die PCs gleich zu Beginn der Unterredung und lässt sie durchlaufen. Langt der Speicher dafür?"

„Ja! Klar, das bekomme ich hin!"

„Wenn also alles läuft, dann nimmst du meinen Camcorder und machst damit Nahaufnahmen von den Gesichtern deiner Eltern bzw. von allen Beteiligten. Wenn du mitmachst, dann werde ich übernehmen und dich aufnehmen. Ist das klar?" Bekommst du das hin?"

„Klar, null problemo!" Max nickte, „doch was willst du damit erreichen?"

Erwin lachte, „Ich will, denn Strafe muss sein, aus deinem Vater einen geilen Cuckold machen.

Erst dann wird er akzeptieren, dass du bestimmst von wem deine Mutter gefickt wird!"

Jetzt lachte auch Max, und gab Erwin alle Fünfe.

„Doch Erwin sag, meine Mutter kann ich doch schon ab heute, bei uns zuhause und nach meinem Belieben ficken?"

„Na klar doch!"

„Wird sie sich auch daran halten?"

„Aber natürlich wird sie sich daran halten. Hier mit meinem Camcorder habe ich alles von Vorhin aufgenommen und ich denke, sie will doch nicht, das der Film ihrem Mann, den Tennisfreunden, den Nachbarn, eurer Familie oder im Internet gezeigt wird.

Doch ich bin fest davon überzeugt, dass wir, so geil und willig wie sie ist, die Filme als Druckmittel gar nicht benötigen!"

Max lachte wieder, „das ist wahr, aber ich möchte, dass du ihr in meinem Beisein das noch einmal in aller Deutlichkeit sagst!"

Erwin nickte und in diesem Augenblick kam Erika frisch geduscht wieder aus dem Bad zurück. Sie ging zu Erwin und kniete, nackt wie sie war, sich vor ihn hin, nahm seinen Schwanz in die Hand und lutschte in kurz, dann schaute sie nach oben und bedankte sich bei Herrn Schwing für den schönen Nachmittag, mit den vielen tollen Überraschungen und nahm dann seinen Schwanz wieder tief in den Mund.

Erwin schaute zu ihr herunter und sagte,

„hast du mitbekommen was ich zu deinem Sohn gesagt habe?"

„Nein Herr Schwing!"

„Ich habe deinem Sohn die Nutzungsvollmacht über dich bei euch zu Hause übertragen. Er kann dich dort in eurem Haus, in eurer Familie ficken und ficken lassen, wann, wo und auch von wem er will. Hast du das verstanden?"

„Ja Herr Schwing, ich habe verstanden. Sie haben mich zu der Haus und Hofschlampe meines Sohnes befördert. Alle seine Befehle werde ich ohne Ausnahme ausführen. Er allein darf bestimmen wer mich fickt."

„So ist es gut, du hast bei uns zu Hause alle meine Befehle zu befolgen", sagte Max zu ihr,

„und merke dir, nur wenn ich es erlaube, darfst du bei uns mit einer anderen Person ficken. Das gilt ausnahmslos für alle, auch für meinen Vater!"

Erika schaute nun erstaunt ihren Sohn an. Sie wunderte sich über seine Aussage, doch letztendlich war es ihr egal. Sie war geil darauf sich dem zu fügen und Nickte.

Erwin lachte, „toll, so hab ich das gerne. Vorhin noch der Sohn, der sich einen runter holt, wenn er sieht, dass seine Mutter fremdgefickt wird und jetzt der Gebieter, der selbst dann gefragt werden will, wenn seine Mutter mit ihrem Mann, seinem Vater gedenkt zu ficken."

Als Geste der Unterwerfung nahm Erika nun den Schwanz ihres Sohnes in den Mund und wichste mit der Hand Erwins Pimmel.

Die beiden Männer sahen sich grinsend an und besiegelten ihre Abmachung mit einem Händedruck.

„heute ist die Party zu Ende, bis Morgen dann um zwei Uhr!"

rief Erwin, „und jetzt ab nach Hause mit euch zwei."

Max und Erika zogen sich daraufhin an und gingen nach Hause.

11. Max dominiert seine Mutter

Max nahm seine Mutter an die Hand und ging mit ihr nach Hause. Dort angekommen, führte er sie ins Wohnzimmer.

Sie schauten sich in die Augen.

Langsam ging Erika vor ihm auf die Knie,

holte seinen Schwanz aus der Hose

und nahm ihn sofort in ihren Mund.

Nach dem sie ein paar Minuten den Penis mit Hingabe geblasen hatte schaute sie zu ihm hinauf,

„Mein Sohn, mein Max, ich will deine Dienerin sein. Ich werde mich an die Vorgaben von Herrn Schwing und ...", sie schluckte, „und an deine Halten".

Sie knöpfte ihr Kleid auf und präsentierte ihm ihre Brüste,

„sie gehören dir, verfüge über sie nach Belieben".

Dann stand sie auf und stellte sich breitbeinig vor ihn, zog ihr Kleid ganz aus, warf es zu Boden, Griff mit den Händen an ihre Scham und zog ihre Schamlippen auseinander,

"auch meine Fotze gehört dir, ich bitte dich, mich hier das erste Mal in der vertrauten Umgebung zu ficken".

Schweigend griff Max ihr an die Titten und knetete sie hart durch. Erika stöhnte dabei und stieß spitze Schreie aus, besonders als er sie in ihre Nippel petzte. Dann griff er ihr an ihre Möse, steckte ihr zwei Finger hinein und fickte sie damit hart im Stehen.

"Oh ja, mach mit mir was du willst!" seufzte Erika.

Max hatte wieder einen Ständer und er drückte seine Mutter über die Sessellehne, drückte ihre Beine auseinander und bestieg sie das erste Mal im familiären Wohnzimmer. Er fickte sie hart ohne darauf zu achten, ob es ihr gefiel oder nicht.

Für sie war das ohne Bedeutung, sie genoss den Fick und jeden seiner Stöße. Es jagte ihr Schauer der Wonne über ihren Rücken, die von ihrer Scheide bis hinauf in ihren Kopf zogen. Schon nach kurzer Zeit spritzte er ab. Danach entzog er sich ihr.

Sie drehte sich um, ging wieder in die Knie und leckte seinen Schwanz sauber. Danach steckte sie ihn wieder in seine Hose zurück und zog ihr Kleid an.

„Komm ich mache dir was zu essen. Du brauchst bestimmt eine Stärkung" lachte sie und beide gingen beschwingt in die Küche, wo noch der Zettel von ihr auf dem Tisch lag, der jetzt nur noch Vergangenheit war.

Punkt acht Uhr rief Manfred an und wollte sofort wissen, was alles an diesem Tag beim Nachbarn passiert ist. Sie versuchte ihm erst zu erzählen, wie toll sie das Haus vom Schwing schon in Ordnung gebracht hätte usw., doch Manfred unterbrach sie ungeduldig und wollte nur von ihr hören was Schwing mit ihr getrieben hatte.

„Ist ja gut mein geiler Schatz!" sagte sie schmollend, „also, als erstes hat er mir ein Babydoll als Arbeitskleidung hingelegt, darin habe ich wie schon die Tage zuvor erst mal geputzt. Auch heute hat er wie gestern meine Titten immer wieder abgegriffen und mir hin und wieder seine Finger in die Fotze gesteckt.

Erst später dann habe ich mit ihm sprechen können und sagte ihm, das von dem Besuch am Samstag und so,

und wir,

du und ich, damit die Sache beenden wollen.

Er war gar nicht abgeneigt und hatte nur zwei Bedingungen.

Ersten sollte ich ihm heute uneingeschränkt zur Verfügung stehen und

zweitens verlangt er, dass du dann am Samstag auch seinen Anweisungen uneingeschränkt folge leistest, also natürlich nur in der Zeit , während wir bei ihm sind."

„Und er war auch damit einverstanden, dass es damit vorbei ist?" Manfred lachte und spielte das vermeintliche Spiel mit ihr weiter.

„Ja, er sagte, da ich so fleißig war und sein Haus jetzt wieder prima sauber ist, ginge das schon in Ordnung. Natürlich nur zu seinen Abschlussbedingungen."

„Und was hast du ihm gesagt?"

„Nun, da wir ja gestern Abend uns Abgesprochen hatten, habe ich mich, auch in deinem Namen, damit einverstanden erklärt."

„Ja, ganz so wie wir es besprochen hatten! Und wie ging es dann danach weiter?" Manfred lief das Wasser im Munde zusammen und sein Schwanz beulte seine Hose aus.

„Nun, danach ging es rund. Leider hast du jetzt keine treue und nicht fremdgefickte Ehefrau mehr."

„Hat er dich gefickt?" Manfred holte jetzt seinen Schanz heraus.

„Ja, und das nicht nur ein Mal. Er hat mir seinen Schwanz in alle drei Löcher gesteckt. Viermal hat er in mir abgespritzt. Davon drei Mal in meine Fotze und einmal in meinem Arsch, der nun auch nicht mehr jungfräulich ist"

„Was, er hat dich in den Arsch gefickt." Manfred wichste wie wild.

„Ja, er hat mir den Arsch aufgebohrt!"

„Wahnsinn, das müssen wir ab jetzt in unser Programm mit aufnehmen!"

„Das habe ich mir schon gedacht du Schwerenöter."

„War dann damit alles vorbei?"

„Nicht ganz, wie schon gesagt musste ich ihn auch immer wieder mit meinem Mund bedienen. Und zwar davor und danach. Am Anfang war es Ekelhaft, aber dann schmeckte es mir immer besser. Am Nachmittag kam dann noch Franz, ein Freund von ihm vorbei. Ich musste auch in seiner Anwesenheit nackt bleiben. Keine Angst, er hat mich nicht gefickt, sondern hat mich nur gefingert und ich habe ihm einen geblasen. Seine Ficksahne übrigens schmeckte etwas salzig."

„Er hat dir in den Mund gespritzt und du hast es geschluckt?"

Manfred konnte nicht mehr an sich halten und spritzte ab.

„Ja, was sollte ich denn machen, Schwing hatte es so gewollt!"

„Ist ja schon gut. Es ist alles in Ordnung. Ich bin dir nicht böse. Morgen bin ich ja wieder da und dann hat das alles ja ein Ende."

„Ja, das ist schön. Dann gute Nacht bis Morgen."

„Ja gute Nacht mein Schatz und träum was Schönes". Manfred war immer noch geil und schnell schaute er in seinem Handy nach ob Schwing ihm neue Bilder geschickt hatte. Und wahrlich, da sah er sie wie sie Erwin einen blies, dann wie sie von ihm gefickt wurde, wie er ihren Hintern penetrierte und schließlich wie er sie im Stehen fickte und sie nach vorne gebeugt den Schwanz eines ihm wildfremden Mannes im Mund hatte. Mit dieser Wichsvorlage onanierte er noch fast eine Stunde und spritzte immer wieder ab, bis ihm zum Schluss der Pimmel wehtat.

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