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Gwyen, von Wikingern verschleppt Teil 02

Geschichte Info
Teil 2. Gefangene der Wikinger, die Sigesfeier, Jahrmarkt.
11.7k Wörter
4.04
115.8k
13

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/13/2022
Erstellt 02/16/2008
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Gwyen Teil 2 - von Wikingern verschleppt

2. Teil, Gefangene der Wikinger

Hintergrundinformationen zu der Geschichte finden sich in Teil 01. Ich verzichte deshalb auf eine Zusammenfassung der Ereignisse im ersten Teil.

Die Überfahrt

Die Wikinger um Finnjur, der vor allen unseren Augen drei unserer Frauen geschändet hatte, bevor auch alle die anderen über sie herfielen, zerrten uns auf das eine Drachenboot. Gerade noch konnten wir sehen wie die übrigen Gefangenen aus unserem niedergebrannten Dorf auf das andere Boot gebracht wurden. Rasch legte das schlanke Boot ab und nahm Kurs nach Norden. Bald war die Küste nur noch als dünne Linie am Horizont zu sehen, darüber eine dicke dunkle Rauchwolke wo sich unser Dorf befunden hatte. Sie sperrten mich und meine kleine Schwester Shara in einen engen gitterartigen Pferch unter einer Ruderbank in der Mitte des Schiffs vor dem Mast.

Die Fahrt auf der rauen und stürmischen Nordsee dauerte mehrer Tage, zuerst übers offene Meer und dann der felsigen und tief zerklüfteten Küste des Nordlandes entlang. Die Wikinger liessen uns mehr oder weniger in Ruhe auf der Fahrt, gaben uns genug zu trinken und auch zu essen. Es war aber deutlich zu spüren wie wir ständig gierig beäugt wurden, wie sie uns mit ihren Blicken auszogen. Besonders der riesige Kerl, der mich im Dorf aus der Menge gezerrt und mich begrapscht hatte, dann aber von Finnjur zurückgepfiffen wurde, flösste mir Angst ein.

Besonders unangenehm war dies dann, wenn wir sie bitten mussten uns aus dem Pferch raus zulassen, damit wir unsere Notdurft verrichten konnten. Es war sowieso schon schwierig sich auf dem stark schaukelnden Schiff zu bewegen. Ein wahrer Balanceakt, ohne den Stand zu verlieren den Rock anzuheben und dann vor aller Augen den nackten Hintern nach aussen vom vordersten Dollbord auf die hohen Planken der Bordwand zu klettern, sich beschämt und angstvoll festhaltend, weit genug nach aussen zu lehnen. Dabei immer krampfhaft bedacht sich nicht zu fest zu entblössen, oder sich ja nicht selber zu besudeln.

Zu aller Schande kam auch noch das zotige Lachen und Grölen der Wikinger hinzu, die uns, unsere blanken Hintern, in den Momenten besonders gierig begafften. Wir verstanden ja nur Bruchstücke ihrer Sprache, aber es war eindeutig das sich alles um die Attribute und Vorzüge unserer weiblichen Körper drehte.

Mir fuhr dabei einmal ein heftiger Windstoss unter den Rock, gerade in dem Moment als ich breitbeinig von der Planke runter steigen wollte. Der Rock blieb irgendwo hängen, ich rutschte aus. Der Rock riss, wurde mir über die Schenkel, den Bauch bis unter die Brüste hochgerissen. Eine Brust, mein Bauch, die Schenkel, die ganze Scham waren zu sehen. Ich zappelte, kämpfte verzweifelt versuchte mich zu bedecken, aber es dauerte eine ganze Weile bis ich es geschafft hatte mich aus der misslichen Lage zu befreien und den widerspenstigen Rock im heftigen Wind wieder runter zu ziehen. Was für eine Demütigung vor dieser wilden lachenden und geil grölenden Horde so entblösst und hilflos zappelnd dazuhängen.

Endlich legten wir zuhinterst in einem tiefen düsteren Fjord mit bleigrauem Wasser an, es war später Morgen. Tiefe Wolken hingen dicht in den umgebenden Bergzügen, es war düster, die Landschaft bedrückend und rau. Ein grosses stattliches Wikinger Dorf, viele Langhäusern mit den gebogenen Dächern, war zu sehen, umgeben von einer steilen felsigen Bergkette die hier einen weiten Kessel bildete. Sie fesselten uns die Hände auf den Rücken und verbanden uns mit einem kurzen Seilstück. Dann zerrten sie uns vom Schiff auf den Landungssteg, wo sich schon eine neugierige Schar von Kindern und Erwachsenen versammelt hatte. Schwankend, stolpernd, uns erst wieder an festen Boden unter den Füssen gewöhnend, wurden wir -- als Beute, mitten durch die johlende Menge ins Dorf geführt.

Gwyen und Shara - Gefangene der Wikinger

Auf dem grossen Platz in der Mitte war ein grosser Pfahl und verschieden niedere Holzpfosten. Sie trennten uns und banden uns je an einem der Pfosten fest, wir konnten uns zwar etwas bewegen, uns aber nicht erreichen. So waren wir mitten im Wikingerdorf für alle zur Schau gestellt, hungrig, dreckig, mit verklebten, zerzausten Haaren, die Kleider teilweise zerrissen.

Es war kühl und windig, aber sie liessen uns einfach den ganzen Tag stehen. Immer wieder kamen Frauen, Männer, Kinder vorbei, blieben stehen, tuschelten, begafften uns. Aber niemand rührte uns an. Erst nach dem eindunkeln wurden wir losgebunden und zwei riesige Wikinger führten uns ab. Sie brachten uns zu einem grossen Langhaus. An der Türöffnung auf der Schmalseite übergaben sie uns. Es war das Frauenhaus. Wir wurden von drei kräftigen Weibern reingeführt, durch verschieden kleinere Räume, dann durch die mittlere grosse Halle. In einem kleinen völlig leeren Raum hielten wir an. Sie bedeuteten uns, dass wir uns ausziehen sollten, damit wir uns waschen konnten. Angstvoll schauten Shara und ich uns an, drängten uns aneinander.

Die Weiber näherten sich, begannen an unseren Kleidern zu zerren. Angstvoll schrieen wir auf, wollten uns zur Wehr setzen, aber plötzlich waren noch mehr Frauen, da versuchten uns zu beruhigen, hielten uns aber gleichzeitig fest. Dann begannen sie zuerst Shara dann mir die dreckigen Kleider weg zu reissen. Wir schrieen, strampelten, wanden uns aber sie hielten uns stramm fest. Schliesslich waren wir beide völlig nackt, sie zerrten uns in einen weiteren Raum, wo sich eine grosse Wanne befand, sie zogen und schubsten uns, die wir ziemlich streng rochen. Wir gaben den Widerstand auf liessen es geschehen. Ergriffen schliesslich dankbar die Gelegenheit uns endlich wieder waschen machen zu können.

Das Wasser war angenehm warm, eine wahre Wohltat sich von oben bis unten richtig sauber machen zu können, auch die Haare waschen zu können. Wir liessen uns ausgiebig Zeit, wuschen uns sorgfältig. Dann bedeuteten sie zuerst Shara auszusteigen, gaben ihr ein grosses weiches Tuch und führten sie raus. Angstvoll schaute sie sich zu mir um als sie durch die Türe geführt wurde. Auch mir gaben sie ein Tuch damit ich mich abtrocknen konnte, dann führten sie mich ebenfalls raus, gaben mir zu essen und zu trinken. Schliesslich führten sie mich in einen kleinen Raum mit zwei Pritschen. Ich legte mich hin, nahm die Decke und wickelte mich ein. Es war kühl. Ich sorgte mich um meine kleine Schwester, meine ebenfalls verschleppte Familie, meinen Verlobten Hendric. Erinnerungen an den schrecklichen Morgen des Überfalls, die drei von den Wikingern so brutal geschändeten Frauen aus unserm Dorf, Carls dreister Übergriff auf mich, stiegen in mir hoch.

Irgendwann musste ich eingeschlafen sein. Ich schlief unruhig, träumte wirres Zeug. Ich erwachte, weil durch die Türe plötzlich Licht einfiel, Shara wurde zu mir in die Zelle gestossen. Sie war völlig verstört, weinte, zitterte am ganzen Körper. Ich zog sie zu mir unter die Decke umarmte sie versuchte sie zu beruhigen, so wie ich das früher auch gemacht hatte, wenn sie sich wegen eins Gewitters fürchtete. Nur langsam kam sie zu sich und begann immer wieder von Weinkrämpfen unterbrochen zu erzählen was ihr geschehen war.

Die Weiber führten sie in einen anderen Raum. Zuerst liessen sie ihr Zeit, ihre langen kastanienbraunen Haare in Ordnung zu bringen. Aber dann begannen sie plötzlich sie zu bedrängen, sie zu streicheln, anzufassen, rissen ihr das grosse Tuch weg. Shara wollte sich wehren, sie wegstossen. Aber sie hielten sie fest und zerrten sie auf einen grossen Tisch, hielten sie an Armen und Beinen fest. Sie fummelten überall an ihr rum, streichelten ihre kleinen festen Brüste, ihre runden Schenkeln, ihren kräftigen Po. Shara ist noch recht unerfahren. Sie liessen es natürlich nicht dabei bewenden, rissen ihr die Schenkel auseinander griffen auch ihre zarte spärlich behaarte Pflaume aus.

Eines der Weiber, eine dralle Rothaarige kniete zwischen ihren Schenkeln und begann sie zu lecken. Krallte sich in ihre Pobacken fest und leckte sie geil und gierig aus. Steckte ihr einen Finger in die enge Muschi. Sharas Schreie wurden erstickt durch die Küsse anderer Weiber. Schliesslich spreizte sich eine über ihr Gesicht und drückte ihr ihre bereits klatschnasse und weit geöffnete Fut auf den Mund und die Nase. Rieb sich heftig hin und her. Shara blieb die Luft weg, sie war völlig überwältigt, von dieser prallen zuckenden Nässe, dem starken geilen Geruch dieser geilen Möse.

Ihre Hände wurden gepackt, an grosse schwere Brüste, dicke Ärsche und nasse aufgeschwollene Fotzen geführt. Die auf ihrem Gesicht rieb sich immer heftiger auf Sharas, presste ihr die drallen Arschbacken auf und um die Nase dass ihr die Luft wegbleibe, sie beinahe erstickte. Erst als sie wie wahnsinnig zappelte, liess das geile Weib etwas von ihr ab, liess sie Luft schnappen aber nur um sich immer wieder erneut mit ihrer geilen Möse und ihrem prallen Arsch in Sharas nasses gerötetes Gesicht zu reiben und zu drücken. So vergnügten sich die Weiber eine Ewigkeit mit Shara, steckten ihr Zungen und Finger in alle Löcher, fickten und leckten sie aus, pressten ihre prallen kleinen Brüste, zogen ihre Warzen lang, kniffen, bissen, lutschten und quetschten sie. Es schein als würden sie an die hilflose Shara weitergeben was sie selber durch ihre rauen Männer erfuhren ohne sich wehern zu können.

Irgendwann biss Shara in ihrer hillflosen Verzweiflung heftig in eine geschwollene nasse Möse, welche ihr so gnadenlos ins Gesicht drückte, sie beinahe erstickte. Die gebissene Schrie entsetzt auf, zuckte zurück, dabei wurden ihr gleich noch ein paar Schamhaare ausgerissen. Sie Schrie noch mal tierisch auf.

Doch dann stürzten sich die wild kreischenden Weiber erst recht wie Furien auf Shara. Sie rissen sie vom Tisch runter, drückten sie mit dem Bauch an die Kante, pressten ihren Oberkörper auf den Tisch runter. Sie rissen ihr die Beine auseinander und fesselten sie an die Tischbeine. Dann erhielt sie mit einer mehrschwänzigen Lederpeitsche brutal den so prall gespannten Arsch versohlt. Zuerst schlugen sie quer über den Po den Rücken, die Schenkel, bis sie heftig rot gestriemt und glühend heiss war. Shara schrie, weinte, jappste und wand sich wie am Spiess.

Es half alles nichts, das letzte Dutzend heftigster Schläge kamen nicht mehr quer, sondern sowohl von unten wie von oben in ihre Pospalte und genau zwischen die hilflos gespreizten Schenkel. Die dünnen Peitschenschnüre mit den feinen Knoten bissen sich brutal in ihre zarte Pflaume, blätterten ihre nassen Lippen auf, trafen immer wieder ihre harte Clit und die kleine braune Rosette. Shara wurde ohnmächtig, zu gross und zu überwältigend waren der Schmerz und die furchtbar demütigende Behandlung. Erst da liessen sie von ihr ab und sie einfach an den Tisch gefesselt zurück. Irgendwann brachten sie Shara dann zu mir in die Zelle.

So hielt ich meine nackte zitternde Schwester in den Armen, streichelte ihren Rücken, spürte die Schwellungen, die geröteten und geschwollenen Striemen auf dem Po, den Schenkeln. Ich redete ihr leise flüsternd zu, versuchte sie zu trösten. Nur langsam beruhigte sie sich und schlief eng an mich geschmiegt ein.

Auf dem Dorfplatz ausgestellt

Am nächsten Morgen zerrten sie uns früh aus unserer Zelle und schleppten uns die wir uns heftig sträubten, wieder auf den grossen Platz. Doch dieses Mal zwangen sie uns, auf den Boden. Wir wurden mit dem Kopf und den Handgelenken je in einen hölzernen Pranger eingespannt, die Knie wurden uns mit einer Stange weit auseinander gedrückt. So knieten wir völlig hilflos, gespreizt und vor allem splitternackt in aller Öffentlichkeit. Die Stange war mit einem kurzen Strick mit dem Pranger verbunden, so waren wir gezwungen, Kopf und Oberkörper unten zu knien. Unsere blanken Hintern ragten in die Höhe, durch die Spreizung lagen die Pospalte und Scham völlig frei. Wir waren einander zugekehrt.

Dieses Schauspiel lockte natürlich immer wieder gierig gaffende Schaulustige herbei. Sie liesen es nicht mehr nur beim zuschauen bewenden. Immer wieder wurden wir angefasst, gekniffen, gezwickt, geschlagen. Unsere prall ausgestellten Pobacken waren natürlich häufiges Ziel, der gemeinen Attacken, denen wir wehrlos ausgesetzt waren. Immer wieder wurden wir auch an den Haaren gezogen, unsere Brüste angefasst oder fuhren grobe Hände und freche Finger zwischen unsere Schenkel.

Shara schrie jedes Mal auf, keuchte wimmerte, wenn sie angefasst wurde, ich versuchte ruhig zu bleiben, dass unvermeidliche irgendwie über mich ergehen zu lassen, so gut es ging. Obwohl die Sonne schien war es kühl, wir schwitzten und froren gleichzeitig. Fröstelnde Schauer mit Gänsehaut und steifen harten Brustwarzen als Folge wechselten ab, mit Wellen der Hitze, wenn wir von einem der groben Kerle besonders ausgiebig befingert wurden. Auch die Kinder, wenigsten die Jungen machten sich einen Spass daraus immer wieder an uns vorbei zu rennen und unsere Pobacken heftig abzuklatschen, bis sie völlig rot waren.

Einmal kam sogar ein grosser struppiger Hund vorbei, schnuppert interessiert an Sharas verschwitztem Körper. Sie schrie auf, wand sich am Pranger als er begann sie rasch und gierig am Po zu lecken, magisch angezogen vom Geruch ihrer Muschi und der Rosette. Schon stiess er seine nasse Schnauze zwischen ihre Schenkel, aber er wurde weggejagt.

Shara war in Panik geraten, wegen dem Hund. Sie zappelte zuckte wand sich in dem Pranger und dann geschah es, sie verlor vor lauter Angst die Kontrolle über ihre Blase und musste pissen. Ich realisierte zuerst gar nicht was ihr passierte. Plötzlich hörte ich das plätschern und dann sah ich auch den Rinnsaal zwischen ihren Knien, der nasse See der sich bildete. Sie schluchzte auf, ihr Körper wurde von einem Weinkrampf geschüttelt, ihr Gesicht, die Brüste, ihr ganzer Oberkörper waren vor Scham gerötet. Ich konnte überhaupt nichts tun für sie, musste hilflos und zitternd vor Scham, Wut und Mitleid mit meiner kleinen Schwester zusehen.

Die Siegesfeier

Am späten Nachmittag wurden wir endlich von der grausamen Pein erlöst und zuerst in den Waschraum und dann in die Zelle zurück gebracht. Wo wir etwas zu essen und zu trinken vorfanden. Sie hatten uns sogar Kleidung gegeben, dünne Unterhemden und Kleider aus recht feinem Leinen. Ich versuchte wieder Shara zu beruhigen ihr die Angst zu nehmen, aber immer wieder wurde sie von Weinkrämpfen heimgesucht und geschüttelt.

Dann holten sie uns wieder ab, es waren drei grosse Kerle in ihrer vollen Kampfmontur, die langen Schwerter umgehängt, Helme auf dem Kopf. Ich ahnte böses als ich wieder den gleichen Kerl erkannte, der mich schon einmal gepackt hatte. Er grinst mich lüstern und höhnisch an. Shara schrie auf als sie uns packten und uns die Hände fesselten uns ein kurzes Seil wie ein Leine um den Hals legten. Sie liessen es sich nicht nehmen uns dabei grob an unsere Brüste und die Hintern und auch zwischen die Schenkel zu fassen. Wir schrieen wanden uns aber es half nichts, wir hatten keine Chance gegen die riesigen Kerle. Schliesslich zerrten und schubsten sie uns raus, wieder über den grossen Platz mit den jetzt leeren Prangern. Der feuchte Fleck wo Shara kniete war noch deutlich zu erkennen. Ich erschauerte. Shara wimmerte leise.

Sie brachten uns ins Haupthaus. Ein gewaltiges Langhaus das mit drei weiteren Gebäuden ein wehrhaftes quadratisches Geviert bildete. Es stand etwas höher als die andren was die besondere Stellung des Hauses noch betonte. In einem Nebenraum lösten sie unsere Halsfesseln und übergaben uns grinsend vier Frauen.

Diese begannen uns herzurichten, wir mussten die Kleider ausziehen, nur die rohweissen Unterhemden durften wir anbehalten. Shara reichte das Hemd bis über die Knie, sie ist viel kleiner, kräftig, rundlicher als ich. Meines war leider kürzer, zudem war es mir zu eng oben rum, spannte über meinen vollen Brüsten, die sich so rund und schwer durch den dünnen Stoff abzeichneten. Shara hat im Verhältnis zu ihrer Grösse einen dickeren Hintern als ich und sehr kräftige runde Schenkel. Bei ihr spannte das Unterhemd mehr über ihren prallen Pobacken. Die Frauen warfen sich viel sagende Blicke zu, lachten spöttisch.

Sie kämmten uns sorgfältig, richteten meine langen, üppig rotblonden Haare zu einer kunstvollen Frisur, flochten sogar Blumen ein. Mit Sharas dunkler Haarfülle verfuhren sie ebenso. Auch gaben sie uns zu trinken, einen grossen Becher eines bitter süsslichen Getränks mit Honiggeschmack. Sie achteten streng darauf, dass wir alles austranken. Mir wahr nicht wohl bei dem Ganzen, die Frauen waren geschickt und überhaupt nicht grob, aber ich hatte einfach ein ungutes Gefühl. Mein Kopf wurde benebelt, schwer: der starke Met, wir waren Alkohol ja überhaupt nicht gewöhnt. Auch Shara war ruhiger geworden, starrte vor sich hin. Krampfhaft versuchte ich konzentriert zu bleiben, aber in meinem Kopf schwirrten die Gedanken wild umher. Wozu wurden wir den nur so hergerichtet?

Bald wurden wir abgeholt, wieder von den drei gleichen Kerlen, die uns nun noch gieriger anglotzten. Sie legten uns wieder die kurzen Stricke um den Hals und fesselten unsere Hände. Sie packten uns, schoben uns vor sich her. Schliesslich gelangten wir, mehr stolpernd als laufend in die grosse Halle. Der Raum war beeindruckend, riesig, mit einem hohen offenen Dachstuhl, prächtig geschnitzten Balken. Ein grosser Feuerplatz war in der Mitte der einen Längswand. An den vielen hohen Säulen waren Fackeln angebracht, auf und neben den Tischen standen grosse mehrarmige Kerzenständer, die den Raum in ein warmes Licht tauchten. Verschieden Felle und auch einige Teppiche, wohl aus Beutezügen, hingen an den Wänden, lagen am Boden. Im Raum waren Tische in einer grossen U-Form angeordnet, die Öffnung gegen den riesigen Kamin.

Neben dem Kamin, auf und um einem grossen Tisch ein riesiger Berg unterschiedlichster Gegenstände. Offenbar waren dies die Beutestücke vom letzten Raubzug der Wikinger. Ich erkannte mit Schrecken eine grosse wunderbar reich verzierte Truhe, die aus dem Haus unseres Dorfältesten stammte.

Es war laut und sehr warm in dem prächtigen Saal. Das Festgelage, offenbar die Siegesfeier für den erfolgreichen Beutezug der unser Dorf zum Ziel gehabt hatte, war in vollem Gang. Ein schwerer betäubender Geruch hing im Raum. Die Wikinger, etwa 50 an der Zahl, es waren nur Männer an den Tischen, lärmten schrieen und lachten in wildem durcheinander, sprachen dem starken Met offenbar in rauen Mengen zu. Sklavinnen in langen schönen Kleidern brachten immer wieder neue volle Krüge mit dem kräftig schäumenden Getränk. In dem Kamin, waren die Überreste eins ganzen gebratenen Ochsen am Spiess auszumachen. Mir verschlug es den Atem.

Zu meinem entsetzen bemerkte ich wie an einem Ende des Tisches gerade eine der Sklavinnen, eine grosse dralle Schwarze, gepackt und von zwei der riesigen Kerle auf den Tisch geworfen wurde. Teller, Becher, Kerzenhalter stürzten um, flogen scheppernd vom Tisch, zersprangen. Schon zerfetzten sie ihr den Rock, fassten ihr, die entsetzlich schrie und sich heftig wehrte an die hoch angesetzten Brüste und zwischen die kräftigen Schenkel. Es war offensichtlich, dass sie vergewaltigen werden sollte. Aber da fuhren zwei andere dazwischen, rissen die Männer weg, stiessen die wild um sich schlagende Sklavin vom Tisch runter, sie lief laut schreiend mit zerrissenem Kleid weg.

Dann wurde es einen kurzen Augenblick totenstill still, als wir -- als Hauptbeute wohl, reingeführt wurden. Mir stockte der Atem erneut. Aber dann setzte das Gejohle und Gegröle umso heftiger ein, als die Männer uns beide erblickten. Wir wurden in die Mitte der Tische und wie auf einem Viehmarkt an den Leinen durch diese tobende Runde geführt. Mein Herz raste, mein Atem ging flach und schnell, Shara wimmerte leise.

Als wir in der Mitte des Raumes angekommen waren, lösten sie unsere Fesseln und die Leinen. Aber nur um mir die Hände erneut vor den Körper zu binden, das Seilende warfen sie über einen der hohen Deckenbalken und schon wurden mir die Arme hochgerissen. Sie zogen mich hoch, bis ich ganz gestreckt war, kaum noch stehen konnte nur mühsam mit gestrecktem Rist auf einem Fuss notdürftigen Halt fand. Das knappe Unterhemd war gefährlich hoch gerutscht, bedeckte meinen Po wohl nur noch knapp. Über den Brüsten spannte es so noch mehr, sie zeichneten sich durch den dünnen weissen Stoff als grosse volle Kugeln ab. Die Warzen drückten deutlich durch. Ein Teil meines Haares hatte sich gelöst, hing in langen, im Feuerschein rotgolden leuchtenden Wellen über meinen Rücken und die linke Brust.