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Hannelore – Eine Gewitternacht

Geschichte Info
Eine Hausfrau erlebt neue Erfahrungen.
6k Wörter
4.22
136k
12
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/06/2021
Erstellt 03/15/2013
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Kapitel 1/2

Seit circa sechs Jahren wohnten meine Frau und ich in diesem Mehrfamilienhaus in der ersten Etage. Wir sind kurz vor der Geburt meiner Tochter hier eingezogen. Seit vier Jahren hatten wir auch noch einen Stammhalter, der unsere Familie komplettierte.

Meine Frau Hannelore war, schon als wir uns kennenlernten, kein Modelltyp, sondern hatte reichlich ausgeprägte Rundungen. Bei einer Größe von 1,70 Meter sind diese auch heute noch gut verteilt. Ihr Becken mit ihrem strammen Po ist zwar ausgeprägt, aber stramm und fest.

Nach der Geburt unserer Tochter war ihr Busen von Körbchengröße 'C' auf die heutige 'D'-Größe angewachsen. Sie klagte aus diesem Grund auch immer wieder über Rückenschmerzen, was sie oft ihren Wunsch äußern ließ, dass sie lieber nur „die Hälfte" hätte. In der letzten Zeit habe ich sie auch noch nie ohne ihren Brustpanzer (BH) herumlaufen sehen. Diesen Panzer nahm sie nur zum Waschen im Bad oder zum Schlafen ab.

Mit ihren 28 Jahren war sie für mich und Andere noch immer ein Hingucker. Ich bin ein glücklicher Mann, der mit seinem Leben zufrieden sein kann. Seit mehr als 10 Jahren (ich bin 31) arbeitete ich im Schichtdienst bei einem Automobilzulieferer als Stapler-Fahrer. Wir haben unser bescheidenes Auskommen, stritten uns nur selten, und wenn schon, dann nie ernsthaft oder längere Zeit. Wir schlafen auch 2 bis 3 Mal im Monat miteinander, meistens kurz in der Missionarsstellung, damit ihre Brüste nicht so hängen, sonst klagt sie wieder über Kreuzschmerzen.

Einen Ärger hatten wir seit Anfang des Jahres. Im Januar zog in die Dachwohnung über uns ein junger Mann ein. Eigentlich ein ganz umgänglicher Typ, obwohl er türkischer Abstammung war. Hakan war immer freundlich, wenn wir uns begegneten, nie unhöflich oder unangenehm. Aber mit seinen knapp 20 Jahren hatte er öfter Freunde bei sich, und dann konnte es auch mal lauter werden. Diese Freunde waren das Problem, denn sie benahmen sich manchmal ziemlich laut und rücksichtslos. Es war mittlerweile Ende Mai, das Wetter war nicht übermäßig heiß, aber der ganze Tag unheimlich drückend und schwül. Sogar wenn man sich nicht bewegte, drang einem der Schweiß aus allen Poren. Darum waren alle Menschen wohl unzufrieden und gereizt. Wir hatten den Tag irgendwie doch herum bekommen, die Kinder lagen im Bett, wir freuten uns auf einen ruhigen Fernsehabend. Ich hatte mir wegen des Wetters nur eine leichte Hose und ein T-Shirt angezogen. Meine Frau hatte sich einen weiten Faltenrock übergezogen, ihren Brustpanzer bedeckte ein T-Shirt, das aber schon etwas zu klein für ihre Oberweite war.

Obwohl ein Gewitter in der Luft lag, hatte auch am Abend gegen 22 Uhr die Luftfeuchtigkeit immer noch nicht abgenommen, ganz im Gegenteil! Aber ich hatte mal wieder die Hoffnung, dass ich heute mit meiner Frau wieder ein bisschen Spaß haben könnte. Aus diesem Grunde hatte ich mit ihr zu schmusen angefangen, streichelte unter ihrem Rock über dem Höschen ihre Intimstellen. Ihre Hand lag in meinem Schritt und spielte leicht mit den Fingern über meiner Erregung.

Von der Wohnung über uns hörten wir Musik, anscheinend war unser Nachbar nicht alleine, denn heute war die Lautstärke aus der darüber liegenden Wohnung nicht übertrieben. In unserer gemeinsamen Erregung ließen wir uns nicht davon stören und steigerten das Begehren aufeinander. Als es plötzlich in der Wohnung über uns laut polterte und schepperte. Dass wir uns über den plötzlichen Krach erschraken, wäre nicht das Problem gewesen, wenn unsere Tochter dadurch nicht wach geworden wäre. Kurz nach dem Gepolter stand unsere Tochter weinend vor uns; unsere Stimmung war beim Teufel!

Meine Frau war richtig wütend, sprang auf und versuchte unsere Tochter zu beruhigen. In ihrer eigenen Aufgeregtheit hatte sie da aber keine Chance. Ich nahm ihr diese Aufgabe ab, brachte das Kind in sein Zimmer zurück, legte mich zu ihm ins Bett, drückte es in meine Arme und versuchte, es zu beruhigen. Meine Frau war so in Rage, dass sie mir nur noch mitteilte, sie würde „denen da oben" mal anständig den Marsch blasen wollen. Als sie die Wohnung verließ, lag ich immer noch bei meiner Tochter im Bett und versuchte, sie wieder zum Einschlafen zu bringen. Dabei döste ich selber ein ...

Ich wurde einige Zeit später von einem leisen Donnerrollen in der Ferne wach. Meine schlafende Tochter hatte ich fest im Arm. Ich muss wohl kurz eingenickt sein, darum löste ich mich von ihr, stand auf und ging ins Wohnzimmer. Dort zündete ich mir erst mal eine Kippe an, trank noch meinen Rest Bier aus, was inzwischen schal geworden war. Aus der oberen Wohnung waren noch weiter laute Geräusche und Stimmen zu hören, die Party schien immer noch kein Ende gefunden zu haben.

Nach einem Kontrollgang durch unsere Wohnung stellte ich fest, dass Hanni immer noch nicht zurück war. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es schon kurz vor Mitternacht war. Als ein Blitz aufzuckte und der Donner abgeklungen war, begannen auch wieder unsere Kinder zu weinen an. Jetzt musste ich die Beiden erst mal wieder beruhigen, damit war ich erst mal abgelenkt ...

***

Zwei Stunden zuvor:

Hanni war vorhin wütend aus der Wohnung gestürmt, machte sich auf den Weg eine Etage höher und klingelte an der Wohnungstür von Hakan. Als die Tür aufging, stand vor ihr ein junger Mann, den sie nicht kannte. In ihrer Aufgeregtheit drückte sie diesen zur Seite und stürmte in den Wohnraum vor, um ihrer Wut freien Lauf zu lassen. Als sie im Zimmer vor dem Tisch stand und Luft holte, um ihre Schimpfkanonade loszulassen, registrierte sie folgendes Bild: Auf dem Tisch standen volle und leere Bierflaschen, Pizza-Kartons mit Resten und Aschenbecher, die überquollen.

Hakan saß auf einem Sessel vor dem offenen Fenster. Was sie aber aus der Fassung brachte, waren die beiden jungen Männer auf dem Sofa! Ein Schwarzer mit freiem Oberkörper und ein weiterer Südländer im Muskelshirt, aber Beide hatten ihre Schwänze in der Hand, die bestimmt doppelt so groß waren wie der ihres Mannes, und sie wichsten ungeniert. Ein Seitenblick auf den Fernseher offenbarte, dass sich die Männer einen Porno ansahen, wo eine dralle Blondine im Knien gerade von zwei „Böcken" besprungen wurde.

„Hakan, so geht das nicht! Von eurem Krach sind meine Kinder wach geworden. Deine Freunde sind unverschämt, und wir werden den Hausbesitzer informieren", polterte Hanni los.

Hakan stand nun auf. Die Beiden auf dem Sofa sahen die Frau nur an, unterbrachen aber nicht ihre Tätigkeit. Als Hanni Hakan auf sich zukommen sah, machte sie einen Schritt nach hinten, wobei sie gegen den jungen Mann prallte, der ihr die Tür geöffnet hatte. Vor Aufregung atmete sie tief ein und aus, dabei kamen ihre großen Brüste in Wallung, was den Männern noch mehr zu gefallen schien. Hakan war jetzt ganz dicht an sie herangetreten, schaute ihr in die Augen.

„Du arrogante Tussi! Kommst in meine Wohnung gerauscht und meinst, du kannst mir Vorschriften machen. Anscheinend hat dich dein Mann lange nicht mehr anständig durchgenommen", fauchte er Hanni an.

Jetzt packte der unverschämte Kerl hinter ihr Hannis Brüste von hinten mit seinen Händen, drückte seine Vorderseite an ihren Hintern, dass sie seine Erektion an ihren Backen spürte. Dabei sagte er: „Bei den Titten braucht die auch mehr als einen Schwanz!"

Hannelore verschlug es die Sprache bei so viel Unverschämtheit, dass sie sich nur versteifte und für einen Moment zu keiner Reaktion fähig war. Die Starre nutzte Hakan, fuhr mit der einen Hand unter ihren Rock, streichelte ihre Schenkel hoch, bis er sie auf ihre Scham legen konnte. Mit der anderen Hand hatte er ihren Hinterkopf gepackt und ihn auf seinen Mund gezogen. Als sie aufzuschreien versuchte, bohrte er seine Zunge in ihren Mund. Ihr unterdrückter Schrei endete in einer wilden Knutscherei, wobei er ungeniert weiter ihre Möse bearbeitete. Günter hinter ihr hatte angefangen, seinen harten Schwanz an ihrem Hintern zu reiben, und seine Hände bearbeiteten rhythmisch knetend ihre Euter.

Günter forderte die anderen Beiden auf: „Sam, Momo kommt mal helfen, ich will mal diese klasse Titten ohne Tittenhalter anständig durchkneten. Glaubt mir, so große Möpse habt ihr auch noch nicht in natura gesehen."

„Dann kann sie auch gleich unseren Saft raus lutschen", meinte Sam, der Schwarze, während er mit hochaufragendem Rohr aufstand.

Hannelore glaubte, sie hätte sich verhört! Sie hatte den Penis ihres Mannes vor Jahren mal versuchsweise in den Mund genommen, konnte dem aber nichts abgewinnen. Daher kam das Blasen in ihrem Liebesspiel nicht vor. Mit ihren Händen versuchte sie, an Hakans Hüften ihn von sich wegzudrücken. Dieser Versuch scheiterte jedoch kläglich, da sie zwischen den Männern, die sie umzingelt hatten, nicht ausweichen konnte. Durch das schwüle Wetter glänzten alle Körper schweißnass. Da sie plötzlich an beiden Seiten spürte, dass Hände versuchten, das T-Shirt nach oben zu zerren, versuchte sie jetzt ihre Hände dazu zu benutzen, um diese abzuwehren. Ihre Handgelenke wurden von starken Händen auf beiden Seiten gepackt und nach oben gezogen.

Hakan ließ nun von Hanni ab. Als er sich von ihr löste, kommentierte er ihre Geilheit, die sie einfach so überwältigt hatte mit den Worten: "Die Sau ist schon ganz nass an der Fotze."

Was bildet sich der Lümmel ein, ich bin doch nur so erregt, weil mein Mann mich, ehe ich hierher kam, erregt hat, protestierte sie innerlich, wagte es allerdings nicht, ihren Protest laut auszusprechen.

Jetzt aber gaben die Hände ihre Brüste frei, und da die Hand nicht mehr in ihrem Schritt war, wurden ihre Beine weich und sie sank auf die Knie. Das nutzten die Männer und zerrten ihr das T-Shirt über den Kopf. Ihre Handgelenke wurden weiter mit eisernen Griff festgehalten, als eine Hand in ihre schulterlangen, straßenköterblonden Haare ergriff.

Hanni wollte ihren Mund zum Schmerzschrei öffnen, jedoch wurde der ihr von Momo sofort gestopft. „Dann lutsch' mal schön", sagte er breit grinsend zu ihr, während er ihr seinen Schwanz in den Mund schob.

Tränen stiegen ihr in die Augen und kullerten die Wange herab. Sie versuchte, sich von dem Eindringling zu befreien und ihn aus dem Mund zu drängen. Aber der Griff in ihren Haaren ließ das nicht zu. Außerdem spürte sie plötzlich, wie der Druck ihres BHs auf den Schultern nachgab. Ihr Busen senkte sich leicht, war aber immer noch in den Schalen. Hakans Hand packte den BH in der Mitte und zog ihn ihr bis zum Hals hoch, gleichzeitig kamen Günters Hände nach vorne und fingen sie mit beiden Händen beim Herausfallen aus den Körbchen auf.

„Mann Leute, die sind ja so schwer wie Wassermelonen", warf Günter in die Runde.

„Aber anständig blasen kann die nicht", beschwerte sich Momo.

„Lass mich mal machen", erwiderte Sam, „ich bring das der Schlampe schon bei."

An den Haaren gepackt wurde ihr Kopf zur anderen Seite gedreht und in den Nacken gezogen. Mit ihren verweinten Augen starrte sie in das Gesicht von Sam, der sie unverschämt angrinste. Außerdem spürte sie einen Mund, der sich über ihre rechte Brustwarze stülpte und daran zu lutschen begann. Günters Hände kneteten ihre Brüste weiter von hinten, nicht grob, aber so, dass ihre Warzen steif, hart und lang wurden.

Auch die Hände von Hakan beteiligten sich an der Massage, wobei für alle ausreichend Platz war. Ein Mund wechselte sich an den Brustwarzen ab, saugte sie gierig ein.

„Die Titten fühlen sich fantastisch an", stöhnte Günter, „so geile Dinger hatte ich noch nie zwischen den Fingern."

Hanni musste durch die intensive Bearbeitung ihrer Brüste vor Erregung aufstöhnen. Auf diesen Moment muss Sam gewartet haben, denn er nutzte den Augenblick, schob seine schwarze Stange in den Mund.

„Entweder du lutschst mir jetzt anständig den Schwanz oder ich fick' dich gleich in den Hals", kommentierte er sein Tun grinsend. Dabei drückte er sein Teil so weit in Hannis Rachen, dass sie zu würgen begann. Momo legte ihre linke Hand an seinen Schwanz.

„Wenn du schon nicht ordentlich blasen kannst, zeige wenigstens, ob du anständig wichsen kannst", raunzte er sie an.

In Hannelore gingen viele Gedanken durch den Kopf. Ihre Hand schloss sich um Momos Glied, der diese am Handgelenk in einem gleichmäßigen Rhythmus führte. Als Sam seine Latte zurückzog, bis nur noch seine Eichel in ihrem Mund war, dachte Hanni: lieber lutschen als würgen. Als ihre rechte Hand an Sams Schwanz geführt wurde, begann sie diesen auch zu reiben. Sie ging davon aus, dass das von ihr erwartet würde. Was sie aber am meisten wunderte, war die Tatsache, dass sie die ordinäre Behandlung sexuell erregte. Sie hatte zwar noch keine Erfahrung im Blasen, machte aber anscheinend instinktiv alles richtig. Als Sam ihre Haare freiließ, begann sie auch gleich mit Kopfnicken Sams Schwanz weiter in ihren Mund zu saugen. Was diesen - sie immer noch angrinsend - bemerken ließ:

„Na, geht doch, brauchte nur ein wenig Motivation."

Auch Momo hatte ihr Handgelenk freigegeben, da sie jetzt auch ohne Vorgabe weiter am Wichsen war. Mit der Hand an ihrem Hinterkopf zog er sie jetzt von Sam zu seinem Ständer und meinte: „Dann zeig mal, was du gelernt hast."

Und schon hatte sie seinen Riemen im Mund, bei dem sie gleich weiter lutschte, sowie sie bei Sam aufgehört hatte.

„Hast Recht, Sam, die Schlampe lernt schnell."

Die anderen Beiden hatten weiter Hannis Titten bearbeitet, die Nippel standen weit und erregt wie kleine Schnuller aus ihren Vorhöfen heraus. Eine Hand von Hakan wühlte sich unter ihren Rock, zog den Zwickel ihres Höschens zur Seite und drang mit einem Finger in ihre Möse ein. Als er spürte, wie klitschnass sie war, schob er einen zweiten Finger dazu und fing an, sie zu penetrieren.

Hannis Erregung drängte alle weiteren Gedanken in den Hintergrund. Sie wechselte, wie der Mund an ihren Titten, auch immer wieder die Schwänze. Bis zu diesem Zeitpunkt konnte sie sich nicht vorstellen, jemals so erregt gewesen zu sein, dass sie nur noch befriedigt werden wollte. Auch ihre Tränen waren versiegt und ihr Gesicht zeigte nur noch Erregung.

„Ich glaub die kann jetzt einen anständigen Fick vertragen, die Fotze sabbert wie ein nasser Schwamm", sagte Hakan und zog seine Hand aus Hannis Schritt.

Alle gemeinsam brachten die Männer sie in eine Position auf allen Vieren.

„Ich bin verheiratet, ihr könnt das nicht machen", wimmerte Hanni, als Sam sich vor ihr Gesicht kniete.

„Lutsch weiter und meckere nicht", mit dieser Bemerkung wurde ihr wieder der Mund von Sam gestopft.

Günter und Haken knieten beide links und rechts neben ihr. Einer zog ihren Rock auf den Rücken, einer zog das Höschen in die Kniekehlen, und sie bekam auf jede Backe einen kräftigen Schlag, der die Globen rot zum Leuchten brachten.

„Dann weißt du Ehehure ja, wie das geht, oder fickt dein Alter dich nicht mehr anständig durch?", meinte Haken.

„Sicher hat ihr Alter sie schon lange nicht mehr richtig durchgenommen", grölte Günter, „oder der hat so einen Kleinen, dass er es nicht richtig schafft."

Momo kniete sich hinter sie, brachte mit seiner Hand seinen Ständer in Position, drückte sich nach vorne und stöhnte: „dann bekommt sie heute alles, was sie braucht."

Hannelore spürte Momos mächtiges Glied in sich reinrutschen. So einen Großen hatte sie noch nie in ihrem Lusttunnel, der sie wie keiner vor ihm ausfüllte. Momos Hände legten sich auf ihre Hüften und zogen sie langsam bis zum Anschlag auf seinen Schwanz. Als sein Schwanz ihren Muttermund berührte, durchzuckte sie ein Gefühl, das sie noch nie hatte, und es ließ sie kehlig aufstöhnen.

„Mann, die ist so eng, als wenn die noch nie geworfen hätte." Mit diesem Satz begann Momo, sie langsam durchzustoßen.

Hannelore schien es, bei ihr würden alle Sicherungen durchbrannen. Sie wurde durch Momos Stöße vor und zurückgeworfen, wobei sie immer wieder auf seinen Schwanz gedrückt wurde. Ihre Euter fingen wie Glocken zu schaukeln an, was Günter nutzte, ihre Nippel über seine zusammengelegten Finger streichen zu lassen. Ihr kam in den Sinn, dass das Bild, was sie hier abgab, wohl das gleiche war, was sie auf dem Fernsehschirm gesehen hatte, als sie in dieses Zimmer kam.

Plötzlich hatte sie eine Szene im Kopf, was ihre Erregung noch weiter steigerte. Momo hatte das Tempo langsam erhöht, mit dem er sie jetzt stieß. So bekam sie das Zucken von Sams Schwanz in ihrem Mund erst zu spät mit, nämlich erst, als er aufstöhnend seine erste Ladung Sperma in den Mund spritzte. Noch nie hatte sie den Geschmack von Sperma auf der Zunge gehabt, sie streckte ihre Arme soweit durch, dass sie sein Glied aus dem Mund entlassen konnte. Die zweite Ladung traf sie darum voll ins Gesicht. Vor Schreck schloss sie den Mund und schluckte den Inhalt runter. Dabei richtete sie sich weiter auf, schaute in das grinsende Gesicht von Sam, der ihr eine dritte Ladung auf die Titten spritzte.

Diese für sie neue Erfahrung brachte sie auch „über die Klippe", zuckend krampfte sich ihre Scheidenmuskulatur um Momos Schwanz, der sich auch nicht mehr zurückhalten konnte und mit mehreren Schüben seine Sahne in sie pumpte. Das verlängerte ihren noch Orgasmus, sie brach zuckend auf dem Teppich zusammen, wobei Momos Hammer aus ihr herausglitt. Schwer atmend lag sie auf dem Boden und zuckte. Das war auch ihr erster Orgasmus beim Ficken gewesen, was sie völlig durcheinander brachte.

Hakan hatte sich beim Zuschauen komplett ausgezogen und den Tisch abgeräumt.

„Jetzt will ich die geile Eheschlampe auch mal anständig durchvögeln, lasst sie uns auf den Tisch legen", verlangte er von seinen Freunden. Die vier Männer packten Hannelore und legten sie mit dem Rücken auf den Tisch. Dabei entfernten sie auch ihren Rock, das Höschen, Schuhe und Socken. Der Anblick, der sich den Männern bot, sah schon verboten geil aus! Im Gesicht und auf ihren Titten, die leicht zur Seite auseinander lagen, waren mit Sams Sperma dekoriert. Der ganze Körper war von Schweiß überzogen, der ihn zum Glänzen brachte. Ihr haariges Schamdreieck, das auf Bikiniformat gestutzt war, mit der leicht geöffneten Spalte, war nass. Momos Sperma sickerte daraus hervor. Hannelore atmete immer noch schwer. Sie schaute mit glasigen Augen von Einem zum Anderen, dabei fiel ihr Blick auch wieder einmal auf den Fernseher, da sie die hemmungslosen Stöhngeräusche, die aus dieser Richtung kamen ein wenig irritierten. Auf dem Bildschirm wurde grade eine schwarze Frau im Liegen von einem weißen Mann durchgestoßen. Hakan packte Hannelores Beine, legte sie auf seine Arme, packte mit den Händen ihre Oberschenkel und zog sie zur Tischkante vor. „Jetzt kommt mein Freudenspender", sagte er. Dabei drang er, ohne dass er ihn führen musste, in sie ein. Hakans Schwanz hatte in etwa das gleiche Format wie Momos Begattungsgerät. Auch Hakans Stöße erregten Hannelore wieder. Ihre Titten, die jetzt sich frei bewegen konnten, nahmen den Rhythmus auf. Mit langen, gleichmäßigen Stößen brachte Hakan sie wieder zum Stöhnen, der dem, der aus den Lautsprechern klang, in nichts nachstand.

Günter hatte sich nun auch seiner Kleidung entledigt, kniete sich neben den Tisch, packte mit einer Hand Hannelores Brüste, in die er Sams Samen einmassierte. Mit der anderen Hand zog er ihren Kopf an die Tischkante.

Mit den Worten:

„Dann zeig mal, was die dir schon beim Blasen beigebracht haben", drang er in Hannelores Mund ein.

Die beiden Anderen setzten sich jeder mit einer Bierflasche in der Hand auf das Sofa, stießen die Flaschenböden gegeneinander und prosteten sich zu.

„Mann, die Alte ist echt ein geiler Fick!", merkte Momo an.

„Schau mal, die ist gleich schon wieder soweit", meinte Sam, „und das Blasen hat sie auch schnell begriffen."

„Die hat es echt mal gebraucht, anständig durchgezogen zu werden", erwiderte Momo und nahm einen Schluck aus der Flasche.

„Der ihr Alter ist echt zu beneiden um die geile Ficke", setzte Momo noch nach.

„Ich wusste doch gleich", brachte sich Günter nun ein, „die kann mehr als einen Schwanz vertragen. Alles andere wäre glatt Materialverschwendung."

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