Hans und Anneliese Teil 02

Teil 2: Fick mit Anneliese

Es war eine der geilsten Nächte meines Lebens. Meine Freundin Jutta und Ich waren beide kurz vor unserem 40igsten Geburtstag. Eingeladen bei den „ehemaligen Prinzen und Prinzessinnen" feierten wir eine ausgiebige Grillparty.

Jutta war eine tolle Frau mit riesigen Brüsten und einer rasierten Grotte. Wir waren beide schwer angetrunken und kamen zuhause an. Da die Grillparty nicht weit von zu Haus entfernt war, konnten wir das kurze Stück gemeinsam zu Fuß laufen.

In Juttas Haus angekommen, gingen wir sofort ins Bett, natürlich waren wir beide geil aufeinander und legten ohne großes Vorspiel sofort los. Jutta blies meinen vom Cockring aufgegeiltes Schwanzstück wie ein wildes Tier. Leckte und lutschte an meinem Hoden. Irgendwann fickten wir und ich hämmerte meinen Prügel in die nasse Fotze meiner Freundin. Jutta stöhnte und schrie das ich Angst hatte, unser Untermieter würde wach werden.

Der Höhepunkt jedoch in dieser Nacht, war der Arschfick mit ihr. Denn während mein Schwanz in ihrem Arschkanal rumgierte, fickte ich Sie gleichzeitig mit ihrem Dildo aus der Nachttischschublade in die Möse. Wir wechselten die Stellung und ich fickte Jutta in ihre Pussy und steckte den Dildo in ihre Arschfotze. Irgendwann entlud ich mich in ihr und wir fielen beide erschöpft nebeneinander in einen festen tiefen Schlaf.

Jutta hatte einen 4Jährigen Sohn, der bei den Nachbarn Hans und Anneliese schlafen durfte. Ab und An ersetzten die Beiden unsere fehlenden Eltern. Jutta hatte keine Eltern mehr, beide waren frühzeitig verstorben und meine Eltern lebten schon seit 20 Jahren getrennt.

Was Jutta natürlich nicht wusste ist, das ich schon einmal mit unseren Nachbarn ein sexuelles Erlebnis hatte. Hans war 72 Jahre alt und seine Frau Anneliese war 60 Jahre alt. Ich hatte als erstes Anneliese zusammen mit ihrem Mann Hans gevögelt und danach noch einmal alleine. Seit dieser Zeit war das Verhältnis zu unseren Nachbarn noch besser geworden. Von unserem Treiben allerdings ahnte Jutta nichts.

Am nächsten Vormittag musste Jutta unseren Sohn um 10 Uhr abholen. Ich schlief noch und erwachte etwas später. Jutta war noch bei den Nachbarn. Ich stand auf und hatte einen tierischen Kater. Natürlich war ich immer noch nackt. Schnell zog ich einen Jogginganzug an, schlüpfte schnell in Hose und Jacke. Mein Schwanz war etwas geschwollen vom Treiben in der Nacht.

Im Bad putzte ich mir die Zähne um den üblen Alkoholgeschmack in meinem Mund zu vertreiben. Mit Mundwasser nachgespült war der Geschmack in meinem Mund etwas leichter zu ertragen.

In der Küche trank ich dann Milch gegen meinen Kater und schluckte eine Kopfschmerztablette. Ich hörte den Schlüssel in der Haustür und Christian unser Sohn und meine Jutta kamen zurück.

Christian liebte mich wie seinen richtigen Vater, den er nicht kannte und auch Jutta hielt sich meist bedeckt über ihn. Mir war dies eigentlich ganz recht.

„Du sollst später zu Hans und Anneliese kommen, beziehungsweise zu Anneliese, da Hans noch in der Werkstatt ist. Irgendwas an seinem Auto hat Sie gesagt." Meinte Jutta.

„Und was braucht Sie mich?" Fragte ich ahnungslos. „Keine Ahnung, du sollst irgendwas anschrauben, Hans schafft das nicht, hat Anneliese gemeint", antwortete Jutta.

„Zuerst Frühstück bitte und Kaffee dazu, mir geht's nicht gut" sagte ich. „Das glaub ich, mir geht's auch nicht gerade hervorragend", erwiderte meine Freundin. Jutta kam zu mir und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. „Weißt du noch, das du nicht mal gespritzt hast heute Nacht", sagte Sie. Im selben Atemzug „ich hab dich gebeten aufzuhören, denn ich bin ja keine Maschine." „Wieso Maschine?" fragte ich. „Weil du mich gevögelt hast wie eine Maschine!" „Immer wenn ich gesoffen hab, ich hab einen Ständer und kann nicht spritzen" erklärte ich.

Damit war der Fall erledigt. Zumindest für Jutta, die sich anmachte Frühstück vorzubereiten. Mein Kleiner war mittlerweile wieder Halbsteif in meiner Trainingshose. Wenn ich zuviel getrunken hatte, war ich immer geil wie ein Tier. Ich konnte es kaum erwarten zu Anneliese zu kommen. Vielleicht war das alte Stück wenigstens geil genug mir einen zu blasen oder zumindest runterzuholen.

Ich spielte ein wenig mit Christian und wir frühstückten dann zusammen. Duschen wollte ich noch, aber egal, ich war so heiß und konnte wegen Christian erst heute Abend mit Ihr schlafen.

„Geh jetzt mal schnell rüber", sagte ich. „Ja ist gut, brauch aber nicht zu lange, wir wollen heute noch zu meiner Schwester fahren." Antwortete Jutta. Auch das noch, dachte ich. Ausgerechnet heute zu meiner geilen Schwägerin die ich auch schon mal vernaschte. Immerhin fickte ich derzeit mit meiner „zukünftigen" Schwägerin, meiner 57Jährigen Tante und unserer 60Jährigen Nachbarin. Abgesehen von meiner Freundin, waren das die 3 geilsten Katzen die ich kannte und jede mit Ihren Vorzügen. Aber übertreiben wollte ich es auch nicht und so lagen immerhin zwischen den Dates auch immer ein paar Wochen. Was auch seinen Vorteil hatte.

Als ich die paar Meter zum gegenüberliegenden Haus ging, reckte sich meine Latte schon in meiner Joggingshort. Die Beule war unübersehbar, Gott sei dank war er noch nicht ganz steif. Schnell hatte ich die Trainingsjacke drübergezogen, als ich bei Hans und Anneliese läutete.

Anneliese öffnete die Tür und lächelte mich an. Ich blickte in Ihr Gesicht und lächelte ebenfalls. Ihre Gesichtshaut war faltig, aber ansonsten sah Anneliese noch top aus. Ihre Figur war super und hing ihrem Alter mindestens zehn Jahre hinten nach. Was zu Ihrem Vorteil war.

Ausgerechnet heute trug Anneliese ein graues schlichtes Kostüm mit einem grauen Blazer und einem Knielangen Rock. Tiptop angezogen stand Sie vor mir. Schwarze Nylonstrümpfe und etwas erhöhte schöne Lackschuhe rundeten Ihr Ambiente ab. Anneliese blickte nach unten auf meine Hose. Sah natürlich die Beule und zog mich schnell ins Haus. Im Flur presste Sie sich an mich und drückte Ihren Unterleib gegen meinen Steifen. Puh war das geil und stachelte mich an.

Annelieses Lippen waren rot geschminkt. Sie küsste mich auf meine Lippen und ich streckte Ihr meine Zunge entgegen. Umschlang mit meinen Armen ihre Hüften und hob Sie leicht an. Sie stand auf Zehenspitzen und ich spürte Ihre 60 Jahre alte Zunge in meinem Mund. Mich geilte das noch mehr auf. Immer wenn ich mit Anneliese rummachte, schärfte mich schon alleine der Gedanke an Ihr Alter und ihre Erfahrung die Sie mitbrachte.

Anneliese hob ihr Knie an und drückte gegen meinen Hoden. Sie quetschte meine Eier nach oben und ich stöhnte vor Lust und vor Schmerz in ihren Mund.

Ich löste mich von Ihr und meinte, „dachte ich soll was reparieren oder montieren?" „Ja komm" sagte Sie verheißungsvoll und nahm mich bei der Hand.

Sie führte mich die Treppe in den Keller Richtung Sauna hinab. Was kommt nun, dachte ich und drückte mir mit meiner freien Hand durch die Hose selber meine Eier. Mann war ich geil.

Anneliese ging mit mir an der Sauna vorbei und es klackerte auf dem Fließenboden durch ihre Lackschuhe. Ich blickte auf ihren wohlgeformten Arsch, der sich streng durch den Kostümrock abzeichnete. Anneliese öffnete die gegenüberliegende Tür und ich sah eine Tischtennisplatte, die nur Halb aufgeklappt war. Auf der halben Spielfläche lag ein schwarzes Durcheinander.

„Hier bitte", sagte Sie, „unser Problem" und lächelte wieder dabei. „Was ist das?" fragte ich. „Eine Liebesschaukel" antwortete meine geile Nachbarin. „Nur können wir Sie nicht entwirren!"

„Na dann wollen wir doch mal schauen" sagte ich. „Nicht so schnell mein Kleiner" hauchte Anneliese. Anneliese drückte sich an meinen Rücken und fasste um meine Hüften. Ihre Hände griffen nach meinem Bund von meiner Trainingshose und zerrte die Jogginghose nach unten. Schnell griff Sie nach meinem Schwanz und lehnte sich mit ihrem ganzen Gewicht an mich. Damit drückte Sie mich gegen die Tischtennisplatte. Mit der zweiten Hand hob Sie meine prall gefüllten Eier auf die Tischkante und ich war fast wehrlos. Ich versuchte mit meinen Händen nach hinten zu fassen.

„Nicht, lass deine Hände vorne" hauchte Sie in mein Ohr. „Hans kommt in einer Stunde, zurück". Sie wichste nun meinen Steifen ganz langsam. Zog meine Vorhaut so stark zurück, das es mich schon fast schmerzte. Dann lies Sie etwas locker und meine Vorhaut rutschte wieder nach vorne. „Sag mir was du möchtest" sagte Sie. „Deine Füße", antwortete ich wie aus der Pistole geschossen. Ich hatte keine Hemmungen mehr. Schließlich fickte ich Sie schon mit Ihrem Mann und spritzte Sie mehrfach voll.

„Wie meine Füße" fragte Sie. „Egal wie, wichs mich mit deinen Füßen" sagte ich. „Du willst mich zwischen meine Füße ficken", fragte Sie und lachte laut. Ich schämte mich fasst, aber Anneliese hielt immer noch meinen Schwanz fest. Dann drückte Sie meine Latte nach unten. Mein Wurzelansatz quetschte auf den Hoden. Mein Schwanz lag auf der Tischplatte und konnte nicht nach oben. Sie hatte ihre Handfläche draufgelegt und fing an mich zu reiben. Die raue Tischplatte an meinem Schwanz und die Handfläche, rieben mich hin und her. Es tat weh! Zuerst sehr weh, dann weniger und immer mehr übermannte mich meine eigene Lust.

Wieder versuchte ich nach hinten zu fassen. „Lass das" rief Anneliese und ließ los. Anneliese ging einen Schritt zurück. „Lass deine Hände auf dem Tisch" sagte Sie befehlend. Anneliese trat wieder zu mir heran, zog meine Hose ganz weg und warf sie ins Eck.

Anneliese stellte sich neben mich und klatschte leicht mit ihrer Hand auf meinen Schwanz der gegen die Tischplatte prallte. Ich stöhnte unterdrückt und presste die Lippen fest zusammen. „Wusste gar nicht das mein geiler Armin auf so was steht" meinte Anneliese. Sie zerrte ihren Rock hoch und ich sah ihre immer noch jugendlich wirkenden Schenkel durch die Nylons schimmern. Immer weiter schob Sie den Rock nach oben und ich erblickte die Halterlosen Strümpfe. Diese 60Jährige Schlampe trug nicht einmal einen Slip. „Habe mich erst heute wieder für dich rasiert", sagte Sie. Zeigte auf ihre rasierte Pussy, was meine Geilheit ins uferlose steigern lies.

„Na gefällt dir was du siehst"? „Ja" presste ich heraus. „Und du willst von meinen Füßen gefickt werden" erwiderte Sie herablassend. „Das kannst du haben!" und zog ihre Schuhe aus. Sie stand nun in ihren halterlosen schwarzen Nylons und mit hochgezogenem Rock neben mir. Sie strich sich mit den Fingern durch ihren Spalt und schob in ihre nackte Möse den Mittelfinger. Ihre Augen waren halb geschlossen dabei und ein paar mal fickte Sie sich mit dem Mittelfinger in ihre Fotze. Dann zog Sie ihren schleimigen Finger raus und reckte ihn mir entgegen.

„Leck du Sau" sagte Sie. Noch nie wurde ich so angeredet. Aber brav nahm ich ihren Finger in meinen Mund und lutschte gierig die Nässe von ihr. Mein Schwanz stand steil nach oben, mein Cockring drückte gegen meine Hoden und Schwanzwurzel. „Schmeckt dir das du geile Drecksau" rief Sie. „Los gib antwort" rief Sie erneut. „Ja, ja das schmeckt mir" antwortete ich brav. „Weißt du was, bevor du mich ficken darfst, wirst du erst abspritzen du geiler Hurenbock". „Möchtest du Mutti auf die Füße spritzen?" Alleine das Wort „Mutti" machte mich rattenscharf. Aus meinem geschwollenem Schwanz quollen Freudentröpfchen obwohl ich nicht mehr angefasst wurde.

Ich erschrak als ich merkte, dass ich selbstständig mit meinem Körper gegen die Tischplatte presste um Druck auf meine Eier auszuüben.

„Komm zu Mutti" sagte Anneliese. „Du würdest wohl gerne deine Mutti ficken was?" Es stimmte zwar nicht ganz, das ich meine Mutter in Wirklichkeit ficken wollte, aber alleine der Gedanke Anneliese zu ficken, die durchaus meine Mutter hätte sein können, machte aus mir einen fast willenlosen Sklaven.

„Du darfst dich jetzt wichsen", sagte Sie. Ich drehte mich in ihre Richtung und blickte auf ihre Strümpfe und auf ihre nasse Furche. Instinktiv griff ich nach meinem Schwanz und fing an mich selbst zu befriedigen. Ich zog zuerst langsam die Vorhaut vor und zurück. Ich war unendlich geil und Anneliese, rieb sich ihren Kitzler. Stand vor mir und blickte gierig auf meinen Schwanz.

Sie machte das Spiel hervorragend und ich bewunderte Sie dafür, ja ich vergötterte Sie für Ihre Erfahrung. Anneliese lehnte sich gegen die Wand ohne ihren Kitzler unablässig zu bearbeiten. Sie stöhnte und blickte mich an, Sie gierte nach meinem Schwanz und ich wichste mich selber, immer schneller. Anneliese hob ein Bein und ich spürte ihre bestrumpftes Bein an meinen Schenkeln, dann drückte Sie mit dem Spann ihres Fußes gegen meine Eier und als ich das Nylon und den Druck spürte, spritzte ich los. Mit einem lauten Aufschrei entlud ich mich und meine Ficksahne schnellte aus meiner Eichel und spritzte ihr entgegen. Ich traf ihre Knie und ihre Füße und ich stöhnte laut. Ich wichste weiter obwohl mich mein Schwanz schon schmerzte. „Hör auf du geile Sau" rief Anneliese. „Sie mal was du gemacht hast, du hast Mutti vollgespritzt du Bengel".

Sie führte das Rollenspiel gekonnt fort. Anneliese nahm stricht mit der Hand über ihr bestrumpftes Bein und nahm etwas Sperma mit ihren Fingern auf. Dann leckte Sie mit der Zunge etwas ab und reckte mir den Finger entgegen. Es war der gleiche Finger mit dem Sie sich vorher gefickt hatte. „Los, leck deinen Saft selber auf" befahl Sie. Ich leckte den Spermarest von ihrem Finger.

„Jetzt den Rest von Muttis Beinen" rief Sie. Ich kniete nieder und fing an meinen eigenen Sperma den ich verspritzte von Ihr zu lecken.

Während ich brav alles von ihr schleckte, zog sich Anneliese den Blazer aus und öffnete auch noch den Reißverschluss ihres Rocks. Dann drückte Sie mich zurück und schlüpfte aus ihrem Rock. Der schwarze Rüschen-BH rückte ihren noch schönen Busen zurecht. Leicht transparent schimmerte die Haut durch und ihre Knospen waren steif.

Mein Schwanz war immer noch steif. Ich war genauso geil wie vorher obwohl ich gerade abgespritzt hatte.

Anneliese ging in die Knie und packte mich an den Arschbacken. „So und nun wird dich Mami mal richtig blasen" sagte Sie und blickte mich von unten an. Dann leckte Sie über meine Eichel. Mein Schwanz zuckte über Ihre Lippen. Mir fiel ein, das ich noch nicht geduscht war und immer noch der eingetrocknete Fickschleim meiner Freundin an meinem Schwanz kleben musste. Anneliese wusste das natürlich nicht und wenn Sie was ahnte, dann war es ihr egal. Gierig sog Sie meine Eichel zwischen ihre Lippen. Langsam glitt mein Schwanz in ihren alten Mund. Sie verschluckte meinen Ständer fast ganz und spuckte ihn dann langsam wieder aus.

Wieder blickte Sie mich an, fasste mit einer Hand meine Eier und drückte fest zusammen. „Ahhh..."stöhnte ich laut. „Soll dich Mami weiter mit ihrem Mund ficken" eröffnete Sie das Spiel neu? Ich nickte nur und blickte in das faltige Gesicht meiner 60Jährigen Nachbarin. Anneliese ließ meine Eichel wieder in ihrem Mund verschwinden. Lutschte und kaute an meiner Eichel. Ich bewegte mein Becken um Sie ordentlich in das Fickmaul zu vögeln. Anneliese verschluckte fast bis zur Wurzel meinen Schwanz. Lies ihn wieder rausgleiten und leckte an meinem Schaft entlang. Schließlich schleckte Sie mit ihrer Zunge an meinen Eiern. Dann biss Sie mir in den Hoden. Ich schrie leise auf. Anneliese war eine hervorragende Bläserin. Wenn Sie an meinen Eiern leckte und saugte, wichste Sie meinen Schwanz. Wenn Sie mir meinen Schwanz mit ihrem Mund fickte, streichelte Sie meine dicken Hoden zärtlich. Ich genoss diese Behandlung. Immer wenn sich mein Samen zusammenbraute, merkte das Anneliese und unterband ein vorzeitiges Abspritzen durch das starke quetschen meines Hodens, so das es schmerzte. Natürlich ohne aufzuhören mich zu ficken. Dann ließ Sie ab von mir und sagte mit rauer Stimme „willst du nun deine Mami ficken"? Ich sagte gar nichts, griff in ihr Haar, mir war alles egal und zog Sie an den Haaren nach oben.

Ich merkte, das Anneliese auf dieses dominante Wechselspiel abfuhr. Anneliese genoss es einen fast 25 Jahre jüngeren Mann zuerst zu dominieren um sich zwischen durch wie eine Sklavin zu benehmen. Ich griff an ihre Schultern und drehte Sie um. Ich legte Sie auf die Tischtennisplatte. Ich drückte ihren Kopf auf die Platte und hielt ihn fest. Anneliese keuchte und mein Schwanz drang wie von selbst in ihren nassen Spalt.

Anneliese schrie auf, mein Harter stieß bis zum Anschlag in Sie und dann vögelte ich diese geile rasierte 60 Jahre alte Fotze. Ich benutzte Anneliese wie eine aufblasbare Fickpuppe und Sie genoss diese Gefühl, als Abspritzbraut mir zu dienen. Sie stöhnte und auch ich fiel in ihr Gestöhne ein. Ich merkte wie sich mein Samen in meinem Hoden hoch kochte und mit einer gewaltigen Erguss entlud ich mir in ihrer Fotze.

Anneliese keuchte und bewegte ihren Arsch weiter an meinem Ständer, der anfing zusammen zu fallen. Es dauerte nur ein paar Augenblicke und ich glitschte aus ihrer vollgespritzten Möse. Annliese richtete sich auf und ich konnte nicht anders um mich an ihrem nackten Arsch zu reiben. Ich fasste an ihre Titten und knetete sie durch den BH. Dabei küsste ich ihren Hals. Bis Sie bat mich aufzuhören. Sie küsste mich und ich schmeckte noch die Spuren meines Schwanzes.

Es war an der Zeit zurück zu meiner Freundin zu kehren. Natürlich nicht ohne vorher die Liebesschaukel zu entwirren und zu befestigen.

Anneliese sagte zum Abschied zu mir: „Das nächste Mal kannst du mich in der Schaukel bumsen, mit oder ohne Hans".

ENDE