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"Harmony" Teil 06

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Das war auch für mich ein Zeichen. Auch ich schloss meine Augen und ließ meinen Kopf nach hinten fallen. Mein Penis begann wie wild in der Hand meiner Schwester zu zucken und spritzte sein Sperma in ihre zarte, kleine Mädchenhand. Ich stöhnte erleichtert auf. Ich atmete schwer. Der Penis wollte gar nicht mehr aufhören zu zucken. Einen intensiveren Orgasmus hatte ich selten gehabt. Lisa lächelte. „Das ist schön, weil das so warm ist" meinte Lisa schließlich nur.

Es tat mir leid. Jeder hatte einen Orgasmus bekommen, nur sie nicht. „Ich will gar keinen Orgasmus. Wenn ich meine Tage habe, mag ich das gar nicht, wenn man mich da unten angreift. Da bin ich empfindlich, das passt schon" erklärte sie. Ich gab Lisa einen langen und dicken Kuss. Als wir damit aufhörten uns zu küssen, richteten sich unsere Blicke wieder auf Arnaud und Sarah. Sarah saß immer noch auf seinem Penis. Nur hatte sich ihr Kopf mitunter schon gesenkt. Ihre Augen waren offen. Sie schaute zu uns hinüber. Ertappt. Sarah sah, dass wir den beiden zugeschaut hatten.

Mir war das peinlich. Und Lisa auch. Schnell robbte sie zurück. „Gott, was machen wir jetzt nur, die denkt sicher, wir sind verrückt" war sie panisch. Doch ich versuchte sie zu beruhigen. „Sie hat uns gesehen, ob wir jetzt wegrobben oder nicht, macht gar keinen Unterschied". Nur sah Lisa das anders.

Ich lugte noch ein bisschen durch den Turspalt, sah, wie Sarah aufstand. Ich glaube, sie machte es absichtlich, dass sie sich in Richtung unserer Tür bückte, mir einen Blick auf ihre Muschi gönnte und mir zeigte, wo das Sperma ihres Freundes gelandet war.

Nackt wie sie waren, gingen sie zum Sofa zurück und legten sich hin.

Am nächsten Morgen, als Lisa und ich erwachten, waren Arnaud und Sarah nicht mehr im Wohnzimmer. Sie waren wohl schon vor uns aufgestanden und hatten sich an Deck den Sonnenaufgang angesehen. Vor allem Lisa war es sehr peinlich, dass wir die beiden in der letzten Nacht beobachtet hatten, aber sie sagte nichts. Sarah sagte auch nichts.

Also taten wir so, als wäre nichts gewesen. Wir luden sie zum Frühstück ein. Das riesengroße „Wir haben Gäste" Frühstück, mt Eier, Bohnen, Speck, Tomaten, Würstchen und Pudding. Es schien bei jedem gut anzukommen.

„Also, als ich heute morgen hier auf dem Sofa aufgewacht bin. Da musste ich mich schon ein bisschen orientieren. Ich hate einen kurzen Filmriss. Das letzte an das ich mich erinnern kann war, dass ich ... habe ich versucht euer Boot zu stehlen?" fragte sie. Wir lachten und klärten sie auf. Nur über den Boot Teil, nicht über das, was danach kam.

Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns. „Ihr müsst ja langsam weiter, der Polizist wird sonst böse" lachte Sarah.

„Armand und ich werden wohl nächste Woche mit seinem Boot aufbrechen" erklärte Sarah. „Schade eigetnlich, wir hätten euch schon bis anch Fidschi mitgenommen" erklärte ich großzügig. „Wenn ich euch noch einmal beim Vögeln zusehen darf" dachte ich mir dazu. Glaubte ich zumindest es mir gedacht zu haben. Denn so wie Sarah mich anschaute, befürchtete ich, dass ich den lauten Teil leise und den leisen Teil laut gesagt hatte.

„Lass gut sein. Wir wollen auf der Reise ein bisschen Zweisamkeit verbringen und es ganz langsam angehen. Und auf der Fahrt ein bisschen Urlaub machen. Aber, wenn ihr so in zwei, drei Wochen in der Nähe der Fidischi Inseln seid, schaut auf die Insel vorbei. Wir werden sowieso Trauzeugen brauchen" lachte sie. Sarah schrieb auf einem Blatt Papier den Namen der Insel auf. „Da ist der große Hafen" deutete sie auf eine provisorische Zeichnung, und von dort SüdSüdWest. Dann kommt man schon hin" erklärte sie. Ihre Kontaktdaten hatte sie uns auch aufgeschrieben. „Meldet euch einfach, würde mich freuen".

Sarah stand auf. Sie umarmte Lisa. Danach umarmte sie mich. Sie schaute uns sehr eindringlich an. So, als hätte sie uns durchschaut. „Ihr seid echt ein süßes Paar" erklärte sie. Dennoch sagte der Blick „Ich weiß etwas das nur ihr wisst". Und dann waren die beiden fort.

Als wir den Hafen verließen, segelten wir wieder auf unseren alten Kurs. Der Wind trieb uns vorwärts. An einem Tag, war er so gut, dass wir bis 2 Uhr morgens weitersegelten. Waren wir am Anfang unserer Reise immer wieder auf andere Boote und auch Inseln gestoßen, waren wir in diesen Tagen alleine mit der See. Die einzigen Begleiter, die uns Gesellschaft leisteten, waren Delphine. In der Ferne sahen wir sogar einen Wal. Groß und Majestätisch glitt er durch den weiten Pazifik, bis er irgendwann eine Wasserfontöne aussprühte.

„Er will dich begrüßen Lisa" sagte ich, umarmte meine Schwester am Bauch und küsste ihren Hals. Sie lachte.

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13 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 2 Jahren

Schade das die Geschichte nicht weitergeführt würde...

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Forsetzung

Eien Fortsetzung wäre wirklich toll. Eine richtig gute story. Sehr suess

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Ich hoffe ja noch immer auf eine Fortsetzung

Komm schon, geb Deinem Herzen einen Stoß 🙂

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Bitte ...

weiterschreiben, es ist soooo spannend und extrageil.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Tolle Story - aber leider schon fertig?

Macht richtig Lust auf's Weiterlesen - aber leider war das ja der letzte Teil :-(

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