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Harte Bezahlung

Geschichte Info
Ein kleines Fotoshooting und seine Folgen.
1.8k Wörter
3.82
83.7k
4
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Ich hatte mich an dem Tag mit dem Bekannten eines Freundes verabredet, weil der ziemlich gute Fotos macht als Hobby Fotograf und nachdem mir eine Freundin Fotos von sich gezeigt hatte die er gemacht hat, wollte ich auch ein paar von mir. Deshalb bat ich den Freund, seinen Kumpel zu fragen, ob er auch ein paar Fotos von mir schießen würde. Gesagt, getan. Ein paar Tage später rief er an und ich verabredete mich nichts ahnend von dem, was mit mir noch passieren würde bei dem Termin.

Die Location hat er dann vorgeschlagen, ein altes, stillgelegtes Industriegelände. Ich fand das ziemlich cool, also hab ich mich an dem Tag von ihm abholen lassen. Es war recht frisch an dem Tag, deshalb hatte ich ein Hoodie-Sweatshirt an, eine Jeans und meine cremeweißen Ballerinas an. Da ich zu Haus schon barfuß war, bin ich auch in die Ballerinas barfuß reingeschlüpft, obwohl es nur knapp 15 °C draußen waren. Aber es war der erste richtig warme Tag des Jahres, deshalb fühlte es sich wie quasi 20 ° an.

Als wir auf dem Gelände ankamen, haben wir erstmal einige nette Fotos gemacht. Alles lief cool und normal ab, er war professionell und gut drauf, ein netter Typ wie ich fand und ziemlich gut aussehend noch dazu. Nach dem Shoot wollte er seine Bezahlung. Wir hatten vorher vereinbart, dass er ein bisschen was dafür bekommt, weil er die Fotos auch gleich für mich abziehen sollte. Ich hatte daher 10 Euro eingesteckt, was ich für einen angemessenen Preis hielt. Nun aber wollte er plötzlich 20 Euro. Ich war etwas verwirrt, da nicht so viel mit hatte und das auch ein bisschen happig fand. Ich machte ihm klar, dass ich nicht so viel bei mir hatte. Trotzdem bestand er beharrlich auf seinen Preis. Als ich ihm wiederholt sagte, ich hätte das Geld nicht dabei, kam er plötzlich ganz dicht auf mich zu. Erschreckt bin ich zurückgewichen und mit dem Rücken gegen einen Stahlträger gestoßen, so das es rückwärts nicht mehr weiterging. Er kam jetzt ganz dich, nahm meine beiden Hände und legte meine Arme hinten um den Stahlträger rum. Mein Herz hat jetzt angefangen immer schneller zu schlagen und es wurde noch schneller, als er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete, meinte: „Dann musst du eben auf eine andere Art bezahlen". Ich muss zugeben, dass mich die Situation jetzt doch ziemlich erregte aber trotzdem widersprach ich ihm und meinte, er bekommt die Kohle später.

Daraufhin verstärke er den Girff um meine Handgelenke, die er hinter den Pfeiler eisenhart zusammenhielt, so dass es leicht schmerzte und meinte: "Du bezahlst jetzt sofort, klar!". Was ich jetzt noch vorgebrachte, war ein schwaches „Nein". Daraufhin packte er mich, hielt meine beiden Arme im Polizeigriff auf dem Rücken und schob mich vom Pfeiler weg vorwärts.

Ich stolperte vor ihm her und stammelte jetzt eher flehend, „Nein, nicht, ich geb dir das Geld später, bitte!" Aber ich leistete eher symbolischen Widerstand, weil ich wusste, dass ich eh dran war und eigentlich wollte ich jetzt auch mitspielen, weil mich das Ganze doch anmachte. Ich ahnte, dass er es wohl auch wusste wie ich so drauf bin und das ich harten, dominanten Sex geil finde, jedenfalls wusste das der Kumpel, über den ich den Fotografen angesprochen habe. Und da sich Jungs natürlich über so was austauschen, war klar, dass der Fotograf im Bilde war. Das er allerdings gleich so weit gehen würde und in solcher Heftigkeit, das überraschte mich doch schon sehr.

Er dirigierte mich zu einem Metallgeländer, was als halbhohe Abgrenzung zu einer tiefer gelegenen Ebene des Geländes stand. Als wir davor waren, schubste er meinen Oberkörper über das Geländer, so dass ich bäuchlings über das Geländer drüber hing. Mein Kopf meine Arme und mein Oberkörper baumelten hängend nach unten, mein Arsch lag ihm entgegengestreckt. Er hatte mich wie ein Stück Schlachtvieh über das Geländer gelegt! Und dann meinte er: „So du kleine Schlampe, jetzt bezahlst du! Los, bitte darum bezahlen zu dürfen!" Zur Verstärkung seines Befehls, packte er meinen blonden Pferdeschwanz und zog ihn in den Nacken.

Ich war völlig überrumpelt und total verwirrt. Einerseits war ich geschockt über so viel Dreistheit, und das er mich hier, qusi wie eine Jagdbeute über diesem Geländer ausweiden wollte und mich dabei auch noch zu einem Stück Fickfleisch erniedrigte, andererseits war ich jetzt so extrem erregt über diese Behandlung, dass ich völlig widerstandslos einknickte und geradezu um meine Erniedrigung zu betteln begann. Ich konnte es selbst kaum glauben aber meine Worte kamen jetzt gegen den Verstand, quasi von allein, über meine Lippen. Ich stammelte: „Bitte, lass mich für meine Schulden bezahlen, ich will bezahlen für meine Schulden!" Er riss meinen Kopf stärker in den Nacken und und brüllte mich an: „Sag was du bist!" Es war unfassbar, ich reagierte sofort und vollkommen unterwürfig und stöhnte schwach: "Ich bin eine Schlampe! Ich bin eine Schlampe!" Dann legte er sofort wieder nach: "Nein, du bist eine billige Schlampe! Sag es!" Und ich demütig: „Ich bin eine billige Schlampe!" Er wollte mich richtig fertigmachen, seine Dominanz voll ausspielen und meinte wieder, in dem er mir den Pferdeschwanz hart in den Nacken zog: „ Los, ich will hören wie billig du bist! Sag mir was du bist, ich will es hören, sag es!" Ich wusste was er hören wollte und ich wollte jetzt richtig untergehen. Die ganze Situation machte mich so tierisch an, dass ich merkte wie ich richtig feucht unten rum wurde. Und dann hab ich völlig kapituliert, hab seinen Erniedrigungen völlig nachgegeben und mich selber vollkommen vor ihm erniedrigt. Ich hab nur noch gestammelt und gekeucht, ich wäre „ein billiges Fickstück", eine „billige Fickschlampe", „nur ein billiger Fick", eine „wertlose Fotze". Das hab ich wiederholt und wiederholt, ich hab es quasi rausgestöhnt, konnte gar nicht mehr aufhören mich selber fertigzumachen und zu erniedrigen. Es war unvorstellbar erregend so niedergemacht zu werden, ich konnte kaum mehr klar denken, hab mich völlig unterworfen und dem Erniedrigungsrausch hingegeben, den ich in solcher Intensität noch nicht erlebt hatte.

Auch er war jetzt extrem erregt, das hörte ich an seinem schneller gehenden Atem und der Beule in seiner Jeans, die mir gegen meinen hochgestreckten Arsch drückte. Und dann hat er mir meine Jeans geöffnet und einfach runtergezerrt, noch während ich mich vor ihm verbal weiter pausenlos selber erniedrigte. Als meine Jeans auf meinen Knöcheln hing, packte er meinen dünnen String und hat ihn mir im Sexrausch einfach rücksichtslos vom Körper gerissen. Sofort danach hat er dann seinen eisenharten Schwanz aus der Hose geholt und meinte, bevor er hart von hinten in mich eingedrungen ist: „Nein, du bist ne Nutte! Ne billige Nutte! Sag es!" Doch bevor ich es noch sagen konnte, hat er mich von hinten regelrecht aufgespießt, mit einem harten, mächtigen Stoß. Ich hab nur noch geschrieen und dann gestöhnt, konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, geschweige denn was sagen. Ich konnte unter seinen harten Stößen nur noch keuchen. Aber er wollte es trotzdem hören, bei jedem harten Fickstoß wollte er es hören! Und ich hab es herausgeschrienen, gekeucht, gestöhnt, wieder und wieder: „Ich bin ne Nutte! ... ne billige Nutte!"

Er hat mich da über diesem Geländer hängend völlig fertiggemacht. Mein Oberkörper hat bei jedem seiner eisenharten Fickstöße gebaumelt und geschwankt, als ob ich nur eine schlaffe Stoffpuppe bin. Ohne Vorwarnung hat er mir wieder den Kopf in den Nacken gerissen. Er wollte mich noch mehr stöhnen hören, wollte meine keuchenden Laute von Schmerz und nackter Lust als Zeichen seines Sieges voll auskosten. Ich wurde dort zum puren Stück Fickfleisch degradiert, in völlig demütigender Stellung. über einem rostigen Geländer einfach genommen. Sein Schwanz hat mich so niedergerammt, hat mich so in völlige Extase gestoßen, dass ich quasi explodiert bin. Ich spürte, wie es ganz tief aus mir raus kam und dann habe ich in einem unvorstellbaren Orgasmus aufgeschrieen. Mein ganzer Körper hat über dem Geländer gezuckt und gezittert. Und auch er ist geradezu explodiert. Ich habe ihn tief in mir gespürt, wie er mächtig in meiner Fotze explodiert ist, wie er mich endgültig bezahlen ließ wie ich mit meinem Körper bezahlt habe, in dem sein Sperma tief in mich gepumpt wurde. Als er aus mir raus ist, bin ich vor Erschöpfung völlig zusammengebrochen. Ich hing da so schlaff und fertig über dem Geländer wie ein nasser, schlaffer Sack. Ich sah, wie sein Sperma aus mir auf den Boden tropfte, so viel hatte er in mich gepumpt. Er hatte mich wirklich erlegt und besiegt. Doch auch jetzt hatte er immer noch nicht genug, er verpasste mir eine weitere Erniedrigung.

Es passierte etwas Unglaubliches. Er beugte sich zu meinen Füßen runter und begann mir meine beiden Ballerina Schuhe von den nackten Füßen zu streifen. Ich war vollkommen verwirrt, wusste gar nicht was er vor hatte. Aber er zeigte es mir sofort, als er sich so neben mich stellte, mit meinen beiden hellen Ballerinas in der Hand. "Schau es dir an, Schlampe!" befahl er mir sehr deutlich. Ich drehte den Kopf, immer noch besiegt über den Geländer hängend, und musste mit ansehen, wie er seinen tropfenden Schwanz in meine beiden Ballerinas steckte und seine ganze restliche Wichse in meine dünnen Schuhe pumpte! Und es war nicht wenig, was da noch rauskam. Er genoss es regelrecht, stöhnte dabei sogar noch einmal laut auf, rieb die ganze Sohle der kleinen dünnen Schuhe ein. Es war unvorstellbar, ich konnte das kaum fassen, so was hatte ich noch nicht erlebt. Und dann, als er richtig genüsslich auch noch den letzten Rest seiner Wichse an den Innensohlen der Ballerinas angerieben hatte, ging er wieder hinter mich, beugte sich wieder runter und zog mir die beiden Ballerinas wieder an meine splitternacken Füße! Das war die totale Erniedrigungskrone. Es reichte ihm nicht mich hier über einem Geländer wie ein Stück Fleisch einfach nur zu benutzen, nein, er wichste auch noch in meine Schuhe und zog sie mir wieder an meine baren Füße. Jetzt bereute ich es barfuß mit diesen Schuhen losgezogen zu sein. ich spürte den schleimigen Brei an meinen Fußsohlen. Es war unglaublich demütigend.

Er hat nur gelacht, mir einen Schlag mit der flachen Hand auf meinen hochgereckten, nackten Arsch gebend und meinte: „Geile Bezahlung, Ficke!" Dann ist er einfach abgezogen, mich da so hängen lassend, wie eine ausgeweidete Jagdbeute. Benutzt und weggeworfen wie ein Stück Abfall. Ich hing dort, bewegungsunfähig, hörte wie er wegfuhr. Es muss ein Bild gewesen sein, ein hübsches blondes Mädchen, schlaff bäuchlings über einem Geländer hängend, mit runtergezogenen Jeans, Sperma aus der Möse tropfend, ein Bild der totalen Erniedrigung. Und ich fühlte mich erniedrigt und besiegt. Und trotzdem war ich schon lange nicht mehr so erregt gewesen, hab so unvorstellbare Lust gespürt.

Ich musste die 2 km in den vollgewichsten Ballerinas zu Fuß nach Hause latschen. Eine kleine Erinnerung, die ich bei jedem Schritt an meinen nackten Füßen spürte.

Es war für mich persönlich das bis dahin erniedrigenste Erlebnis, andererseits aber auch das erschreckend geilste.

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36 Kommentare
abcofloveabcoflovevor etwa 13 Jahren
Laßt doch endlich diese bescheuerte Diskussion

@"Klarensa bist du wirklich so?" von "Anonym."

Der Anonyme ist nicht besser als "abc_", auch wenn er das wohl glaubt. Auch er diskutiert über Mitglieder und nicht über Stories. Irgendjemand glaubt immer, zu diesem Mist noch etwas sagen zu müssen. Der letzte Anonyme ist der beste Beweis dafür.

Hier geht es um Stories und deren Interpretation und nicht um Mitglieder, aber diese einfache Einsicht wird dieses Forum wohl nie wirklich kapieren und umsetzen.

Die Story ist okay und hat Luft nach oben.

abc(der ohne "_")

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Klarensa bist du wirklich so ?

Merkst du nicht,wie dich abc verarscht? Er springt nicht auf dich an, aber umgekehrt.

Willst du dir sowas wirklich geben?

Und mal ehrlich,lese im Club keinen der Gay ist, und selbst WENN es so wäre , warum äußerst du dich so abfällig darüber? Wo du doch angeblich selber bi bist??? Sehr merktwürdig.

Klarensa, so leid mir das tut,aber du stellst dich hier im Moment nicht gut dar.

Im Gegenteil,du gibst denen Futter die sowieso schon glauben, daß du rosettenfreak bist, weil alles haargenau in seine Art passt.

Und das alle wirkt nicht weiblich an dir.

mFG

KlarensaKlarensavor etwa 13 Jahren
zum Thread "Klarensa ist so hohl, daß sie schon quitscht" vom ABC-Faklein

Lach , du merkst echt garnichts mehr oder ???

Dein Thread war keine 8 Stunden offen und ist schon wieder geschlossen wurden. Aber mach ruhig so weiter, denn ohne dich gäb es bei Lit viel weniger zu lachen, danke.

Danke das du andern bei Lit zeigst wie man sich nicht verhalten sollte.

So hast du wenigstens eine abschreckende Funktion, wie deine " Happy-Gay-Friends" aus diesem bescheuerten Club für geistig armen.

Mach nur weiter so, freu mich schon auf deine Reaktion, ach und ja hier hast du einen Keks weil du immer so brav anspringst.

Klarensa

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Genau rosettenfreak, Blödelboard, wegen DIR

weil du du jeder Story mind. 4 Storyfremde Kommentare schreibst, so wie jetzt auch.

Dein Kommentar hat NICHTS mit der Geschichte zu tun.

Du spammst nur mal wieder das PCB voll.

Kein Wunder , daß alle anfangen deine Kommentare zu löschen.

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 13 Jahren
Ein Kommentar, den ich nicht verstehe (@"Rosette" v "Anonym")

Immer, wenn ich eine Story anders einschätze, widerspreche ich einem Kommentator. Und das soll mir nicht zustehen? Blödsinn!

Das Problem liegt woanders. Sieses Forum führt bei dieser Story eine unselige LIT-Tradition fort: es diskutiert ungebührlich ausführlich über eine grottenschlechte Story und "gönnt" ihr über 30 Kommentare.

Der Taktgeber des PCB ist längst "abcoflove_", was an den Leuten liegt, die ihm immer noch antworten. Daran ist nicht er schuld sondern die Leute die ihm immer noch antworten.

Das PCB ist schon lange kein "Story - Diskussionsboard" mehr, sondern ein "Dumm-Board." Ein "Blödel-Board."

LIT-RANICKI "rosi"(Johannes)

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