Hasenjagd

Hasenjagd

von mpaerchen

Der Burghof der alten Burgruine ist in flackerndes Licht mehrerer Kerzen getaucht. Auf einer mit rotem Stoff eingeschlagenen Bank in der Mitte sind Sektgläser zum Stehempfang vorbereitet und ein ebenfalls rotes Tuch ist sein Stück danneben auf dem Boden ausgebreitet. Dort wo sich der Wanderweg aus dem umliegenden Waldgebiet zum Burgtor heraufwindet, steht sie, die Hauptperson des heutigen Abends. Die Häsin. die Kapuze tief über den Kopf gezogen im langen schwarzen Umhang, trägt an Hals und Händen schwarze Lederarmbänder mit silbrigen Ketten. Dort wo er aufklafft, sieht man die langen Overkneestiefel, die Tücher um die Hüften und Schultern und die blanke Haut eines wohlproportionierten, durchtrainierten Körpers. In der Hand hält sie eine lange Kerze.

Nach und nach trifft die Gesellschaft ein. Neugierige Blicke der Ankommenden für die Häsin, von dem einen oder anderen ein kurzer Blick unter den Umhang, ein flüchtiger Kuss oder gar ein Griff des einen oder anderen Herrn. Im Burghof sammeln sich die Gäste. Es sind 6 Herren in gediegener Kleidung, sportlich vornehm im Sakko, hergerichtet für die Jagd des heutigen Abends. Zwei Damen sind auch dabei, die allerdings die heutige Veranstaltung als Beobachterinnen genießen wollen und ihre Männer dazu begleiten. Die Runde hat sich zum geselligen Gespräch gesammelt, als der Hausherr sich mit einem kurzen Anschlagen an das Sektglas Gehör verschafft.

„Meine Herren, meine Damen, die Spielregeln unseres heutigen Abends und der hoffentlich für alle genussvollen Jagd. Unser Wild, die Häsin konnten Sie schon am Burgeingang bewundern. Sie werden jetzt dann noch die Möglichkeit haben es genauer zu besichtigen und sich selbst von dessen Vorzügen zu überzeugen. Sie werden dabei sicherlich wie ich zu dem Schluß kommen, daß es sich hier um eine lohnende Jagdtrophäe handelt, die es zu erlegen gilt. Wir werden dann unserem Wild 10 Minuten Vorsprung geben, um in die umliegenden Wälder zu flüchten und sich zu verstecken. Die Jäger, das sind Sie meine Herren, werden dann die Jagd auf die Häsin beginnen. Die Begrenzung für das Jagdgebiet sind die umliegenden Feldwege. Schwärmen Sie bitte aus und fangen Sie den Hasen. Wenn sie unsere Häsin berühren, gilt es als von Ihnen „erlegt" und es wird an diesem Abend für Ihren Spaß zur Verfügung stehen. Leider, leider meine Herren, die anderen nicht erfolgreichen Jäger werden sich darauf beschränken müssen, sich an dem Schauspiel zu ergötzen. Informieren Sie uns per SMS von Ihrem Jagderfolg, so daß wir uns am Burgplatz sammeln können. Lassen Sie uns etwas Zeit, ich denke die wird Ihnen mit dem Häschen doch recht kurzweilig sein im Wald, bevor sie Ihre Trophäe im Siegeszug an der Kette durch unser Spalier führen können. Im Burghof übergeben Sie sie dann dem Hausherrn, so daß Ihre Beute für Sie noch waidgerecht zu Besitznahme vorbereitet werden kann. Dann viel Spaß, meine Herren. Wenn Sie jetzt dann bitte einen weiten Kreis um das rote Tuch hier bilden, damit ich Ihnen unser Jagdwild vorstellen kann"

Nach dieser Ansprache führt der Hausherr das Jagdwild, deren Hände er nun auf dem Rücken gebunden hat, an der Kette in die Mitte des Kreises. „Meine Herren, die Belohnung für den erfolgreichen Jäger". Ihr Mantel wird zurückgeschlagen, ein kurzer Griff und er zieht das Schultertuch herunter und gibt den Blick auf zwei kleine, aber wohlgeformte Brüste frei, bei denen die Brustwarzen schon deutlich hart sind und auf die beginnende Erregung hinweisen. Die Häsin scheint diese Zurschaustellung zu genießen, der flache Bauch zeigt die schnelle Atmung und die angespannten Muskeln, die auch die innere Anspannung widerspiegeln. „Voila meine Herren, Sie wünschen noch mehr zu sehen". Ein zweiter Griff und das Hüfttuch fällt zu Boden und gibt nun den Blick auf die intimsten Teile frei. „Wie Sie sehen, bereits schön blank rasiert" seine Hände fahren über ihre blanke Scham „und für den Gewinner des Abends bereit". Die Blicke der Jagdgesellschaft wandern dem nun so dargebotenen Körper auf und ab, ein wohlwollendes Murmeln geht durch die Gemeinschaft. Die Schlaufe des Umhangs wird aufgezogen und damit fällt dann auch die letzte Verhüllung und die Häsin steht nur noch mit Ihren Stiefeln nackt vor den Zuschauern. Der Hausherr präsentiert sie nun von allen Seiten, stellt Sie aus und zeigt jeden Teil ihres Körpers.

„Meine Damen, meine Herren, Sie werden sich sicher auch noch direkt von den Vorzügen unserer Beute überzeugen wollen. Sie steht ihnen voll zur Verfügung. Bitte, wenn Sie dann einzeln die Inspektion vornehmen wollen, bitte beschränken sie sich aber auf jeweils 4-5 Minuten. Wir wollen ja heute noch die Jagd eröffnen. Die beiden Damen bitte zuerst". Die beiden Frauen treten vor und nach anfänglichem Zögern wandern Ihre Hände über den nackten Körper erforschen die kleinen Brüste, die abstehenden Nippel, den strammen Bauch und die muskulösen Arschbacken. Sie lassen keine Stelle aus und versetzen damit die Häsin schon in eine deutliche Erregung, die durch einen tiefen Zungenkuss einer der Damen noch verstärkt wird. „Nun die Herren, bitte der Reihe nach" und nach und nach tritt einer der Herren vor und widmet sich der Nackten. Forschende Hände, tiefe Küsse, der nackte Körper eng an sich gezogen, so dass durch die Kleidung der Herren von ihr schon deutlich die Erregung der Männer zu spüren ist. Der eine oder andere Finger schon tief in ihrer Grotte, so daß von Mann zu Mann auch ihre Erregung sichtbar und dann mit lauter werdendem Stöhnen auch hörbar wird. Der Letzte findet dann schon eine schwer atmende und sehr erregte Häsin vor. Hart zieht er sie an sich heran, drückt sie gegen sich, worauf sie sich mit ihrem Becken wollüstig an der Beule seiner Hose reibt. Fast brutal zieht er sie zurück und seine Hand greift zwischen ihre Beine. Ihr Körper spannt sich, als er mit dem Finger tief in ihre schon nasse Spalte taucht. Hart, erst langsam beginnend, dann immer schneller werdend beginnt er sie zu penetrieren. Das Opfer quittiert dies erst mit Stöhnen dann mit immer kräftiger werdenden Lauten, der Körper windet sich unter den Händen und jede Muskelfaser an ihr scheint angespannt, bis sie dann unter den nun kräftig fickenden Fingern zusammensackt und ein paar Schreie ausstößt. Gespannt haben alle dieses Schauspiel verfolgt und die schwer atmende Häsin darf sogar etwas Applaus entgegennehmen.

„Meine Herren, meine Damen, Sie sehen unser Jagdwild ist jetzt schon bereit erlegt zu werden. Wir wollen ihr noch etwas Erholung gönnen, zuvor wir sie ins Revier schicken. Es ist nur gut und billig, dass die Herren nun Ihre Jagdwaffen vorstellen ... aber bitte wieder der Reihe nach und nur kurz, damit wir mit der Jagd nun auch bald beginnen können"

Die Häsin wird auf die Knie beordert, ihre Handfesseln gelöst. Nach und nach tritt nun jeder der Herren vor und lässt sich von ihr seinen Schwanz aus der Hose holen. Sie bearbeitet vorher schon immer die deutlichen Ausbuchtungen, so dass ihr immer bereits ein hartes, sich stolz aufstellendes Gerät herausholt, dass sie erst mit einigen Wichsbewegungen und dann mit der Zunge und Mund verwöhnt. Aber nur einige Minuten bleiben für jeden Gast, so dass die Reihe schnell beendet ist.

„So, nun lassen wir unser Wild laufen" sie bekommt ein noch nicht eingeschaltetes kleines rotes Licht um den rechten Oberarm und mit einem Klaps auf den Hintern verläßt sie den Burghof, oder besser gesagt sie stolziert vom Gelände. Die Herren genehmigen sich noch einen Sekt, um dann 10 Minuten später in alle Richtungen auszuschwärmen und die Jagd aufzunehmen.

Bewußt stolz erhobenen Hauptes mit aufrechtem Gang hat sie den Burghof verlassen und die Blicke die ihrem nackten Körper folgen genossen, sicher der Hüftschwung noch etwas bewußter ausgeführt, um den Herren mit ihrem prächtigen, trainierten Arsch noch ein kleines geiles Extraschauspiel zu bieten. Sie genießt diese Art von Exhibitionismus, genießt die geilen Blicke. Davon und vom Vorspiel auf dem Burgplatz ist sie noch ganz geil und es war nicht ganz einfach den rasenden Puls und die schnelle Atmung für den Abgang unter Kontrolle zu halten. Jetzt verschnauft sie ersteinmal nach der ersten Biegung, um sich zu sammeln. Die Geilheit juckt noch so richtig zwischen ihren Beinen, so dass ihre Hand unwillkürlich den Weg dahin findet und der Zeigefinger in die nasse Grotte taucht. Sie geht im Kopf nochmals die Bilder der Jäger durch. Es waren schon einige ganz stattliche Exemplare darunter, bei denen sie schon so richtig schwach geworden ist. Kein Wunder, bei der Vorbereitung der Hasenjagd hatte sie es sich ja vorbehalten, die Auswahl der Gäste selbst zu bestimmen. Sie hatte nicht daneben gelegen. Aber so ganz wollte sie sich auch nicht aus der Hand nehmen lassen, wer sie dann letztendlich im Triumph besteigen darf. Sie geht die Bilder nochmals durch, Favoriten wären da wohl

der junge, sportliche Blonde....beim blasen hat sich ihre Hand nach oben „verirrt" und war begeistern von dem strammen Waschbrettbauch,

oder der Herr um die 40, schon etwas grau, aber mit einer unheimlich geilen arroganten Art, die sie so heiß macht

oder der Harte, der sie am Schluß der Vorstellungsrunde noch fast zum Schreien gebracht hätte....der beschert ihr sicher einen harten kompromisslosen Fick, der Gedanke einfach so durchgefickt zu werden, Fickfleisch zu sein, läßt das Fötzchen richtig nass werden

Ohhh, fast hätte sie jetzt ihre Zeit damit verbracht es sich an Ort und Stelle selbst zu besorgen, anstatt sich einen Weg zu suchen, einen der Tops zu ergattern. Sie reißt sich aus den geilen Gedanken. Sie braucht einen Platz, von dem aus sie den Weg überblicken kann, der auch im Wald etwas geschützt ist und weit genug weg, um nicht gleich entdeckt zu werden. Um die verlorene Zeit wieder wett zu machen läuft Sie den Weg hinunter, biegt ab. Die kalte Nachtluft erfrischt den nackten Körper, jede Spinnwebe, die den Weg kreuzt ist auf der blanken Haut zu spüren, erregt die Nerven. Dazu kommt die Spannung hier nackt im Wald zu sein und nicht zu wissen, wer sich denn noch so in diese Ecke verirren kann. Mit ihrer Taschenlampe leuchtet Sie in den Wald hinein, ein Versteck suchend, aber immer darauf bedacht, das Licht nur sehr kurz zu verwenden. Befürchtet sie doch, daß es von oben, vom Burgberg her zu sehen ist. Ein Blick auf die Uhr, gleich werden die Jäger starten und sie glaubt auch schon die Stimmen oben zu hören.

Ein Holzstapel bietet Schutz und zugleich die Möglichkeit den Weg durch den Wald zu beobachten. Sie beschließt, dass dies ein gutes Versteck für sie ist. Dann sieht sie auch schon die Pegel der Taschenlampen durch den Wald leuchten. Nicht lange und dann hört sie auch schon die ersten Schritte, das Knirschen auf dem Waldweg. Sie späht durch eine Lücke im Holzstapel, versucht zu erkennen, wer da den Weg entlang kommt. Die Taschenlampe des Jägers schickt einen Lichtpegel hin und her im Wald, aber der Mann selbst bleibt im Dunklen verborgen. An einem kleinen Stück kommt jedoch das Vollmondlicht durch das Blätterdach und sie kann den Schemen deutlicher erkennen. Es ist schon fast etwas Enttäuschung, es ist keiner der Favoriten, also duckt sie sich tiefer hinter das Holz und bleibt mucksmäuschenstill. Das Licht wandert über ihr Versteck, zieht dann aber weiter. Das Spiel beginnt ihr Spaß zu machen, die Herren so an der Nase herum zu führen. Ein Knacken im Wald und schnell wechselt sie die Wegseite zu einem umgestürzten Baum, um dort Deckung zu finden. Ein Blick auf die Uhr, 30 Minuten nach Aufbruch muss sie das rote Lämpchen am Arm einschalten, so ist es vereinbart. Dann wird ihre Entdeckung wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen. Aber noch ist Zeit etwas zu spielen. In der Hocke streckt sie den Oberkörper nach oben, um über den Baum zu sehen und späht angestrengt in den Wald, den Lichtpegel auf der anderen Seite beobachtend. Sie ist ganz darauf fixiert, der bekommt sie nicht! Ein kurzes Knacken hinter ihr und bis sie es zuordnen kann, fühlt sie schon die Hand die ihre Brust umgreift und die Finger der anderen Hand die, zwischen ihre in der Hocke weit gespreizten Schenkel greifen. Während die sie so im Arm des Fremden gefangen ist, ist sie den forschenden Fingern an ihrer Spalte ausgeliefert. Sie ist total überrascht, schreit auf. „Haben wir mein Häschen" die dunkle Stimme beruhigt die aufsteigende Panik wieder und die Konzentration wechselt zum Spiel zwischen ihren Beinen. Oh sie genießt es jetzt so ausgeliefert zu sein. Seine Hand wandert zu ihrem Kopf und er zieht sie nach hinten, um ihr einen tiefen Kuss zu geben. Jetzt ist sie verloren und sinkt buchstäblich gegen seinen Körper. Erst nachdem er das nackte Opfer ausgiebig erkundet hat greift er zu seinem Handy und meldet seinen Erfolg: „Häsin erlegt"

„Wir haben noch 5 Minuten" grinst er und lehnt sie gegen den Baum, um sich dann mit seinem Körper gegen sie zu drücken. „Spürst du es? Ich bin schon ganz geil meine Häsin zu besteigen". Sein Griff wandert wieder zwischen ihre Beine, was sie mit einem Stöhnen quittiert „meine Häsin wartet wohl auch schon darauf, gefickt zu werden „sag es mir". „Ja" haucht sie, streicht über seine Hose „ich will ihn heute haben".

Sie folgt ihm an der Kette hinauf zur Burg, spürt ein Ziehen zwischen den Beinen, die Lust. Das Gefühl so zum Ficken geführt zu werden, macht sie ganz kribbelig. Oben auf der Burg haben die anderen am Weg ein Spalier gebildet, durch das der Jäger seine Beute führt. Während des Durchgangs greifen die Hände nach ihrer nackten Haut, machen sie noch heißer. Am Ende des Spaliers übergibt der Jäger sie an den Hausherrn, der sie auf die Mitte des Platzes führt. „Auf den Sieger und seine Beute, die wir jetzt für seine Benutzung vorbereiten werden. Wollen die beiden Damen und zwei Herren bitte die Häsin einölen. Freiwillige sind schnell gefunden und so steht sie mit den Händen über dem Kopf da und genießt die vielen Hände, die sie an allen Stellen des Körpers einölen und massieren. Anschließend wird sie zur Bank gebracht und mit dem Rücken draufgelegt, die Hände unterhalb der Bank zusammengekettet, die Beine leicht geöffnet am Boden. „Der Jäger soll dann seine Beute nehmen."

Langsam näher sich ihr der Jäger. Sie genießt den Moment der Spannung, die Erwartung. Ihre Spalte ist nass, schon in Erwartung ihn jetzt aufzunehmen. Aber er lässt sich erst zwischen ihren Beinen nieder und leicht gleitet seine Zunge über die Schamlippen. Ohh, sie ist schon so scharf darauf, jetzt genommen zu werden, die zarte Berührung macht sie fast wahnsinnig. Aber sie kann sich nicht entziehen, den unerträglich langen zarten Zungenspielen, die erst langsam kräftiger werden. Aber genau das Spiel macht sie immer heißer und ihr Körper windet sich und bäumt sich auf, um möglichst intensiven, festen Kontakt zu haben. „Fick mich endlich!!" Er stuzt, lächelt dann „Was?" „Mann, fick mich" „Wie heisst das für brave Häsinen?". Er hat sich über sie gebeugt, hält ihren Kopf und sieht ihr tief in die Augen. „Fick mich bitteeeee" sie schreit es fast schon heraus. Er erhebt sich, unendlich langsam für Sie holt er seinen Schwanz aus der Hose, massiert ihn und streift sein Kondom über. Als sein Stück sich ihrer Möse nähert, streckt sie ihm in ihrer Geilheit das Becken entgegen. Als die Schwanzspitze den Eingang berührt, wartet er. Sie kann ihm aufgrund der Handfesseln nicht weiter entgegen kommen, blickt ihn flehentlich an. „Bitte jetzt". „Was jetzt". „Fick mich verdammt noch mal". Er lächelt und wieder ganz langsam fährt sein Schwanz in die nasse Grotte. Ein tiefes Stöhnen kommt aus ihrem inneren und so wie er langsam das Tempo steigert, so werden auch ihre Töne lauter, bis es ein Stakkato erreicht und ihr Körper sich unter seinen Stößen windet.

Nach dieser Besitznahme umarmt der Jäger sein Opfer nochmals und Gäste sowie Jäger verlassen die Burg. Die völlig erschöpfte Häsin bleibt noch auf ihrer Bank gefesselt auf ihrem Lager zurück in der Obhut des Hausherrn zurück.

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