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Hausbesuch für Entspannungstechnik

Geschichte Info
Mann mit Alpträumen bekommt eine besondere Massage.
5.2k Wörter
4.46
27.7k
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Übersetzung der Geschichte „Delivery Special Soap" von manyeyedhydra

NHS: National Health Service, staatliches Gesundheitssystem in Großbritannien

***

Mike Reynolds stand nackt auf einem alten Friedhof. Über ihm schien der Mond hell am Nachthimmel. Die Luft war kalt genug um eine Gänsehaut auf seiner entblößten Haut zu verursachen. Das lange Gras fühlte sich feucht unter seinen Zehen an. Ein dichter weißer Nebel zog über den abgelegenen Friedhof und hüllte seine Füße bis zu den Knöcheln ein.

Mike wusste nicht was er hier machte. Er dachte, er wäre schlafend im Bett, aber es fühlte sich zu real an, um ein Traum zu sein. Seine Sinne waren geschärft und voll fokussiert. Er fühlte die Kühle der Nachtluft. Er fühlte die Feuchtigkeit des Rasens zwischen seinen Zehen. Er hörte den Schrei einer Eule in einem nahegelegenen Wäldchen.

Sie wartete auf einem aufrecht stehenden Grabstein auf ihn. Ihr schmales Gesicht war weißer als der Mond und gab seinen eigenen Schein ab. Ihr langes schwarzes Haar fiel wie ein Wasserfall aus Schatten über ihre Schultern und auf ihren Rücken hinab. Ihre Schönheit war grausam; eisig, perfekt und vollkommen unwiderstehlich.

Um ihren blassen Körper geschlungen war ein Tuch oder Mantel, rabenschwarz wie ihr Haar. Mike sah nur ihre weißen Schultern herausragen. Eine blasse Hand tauchte aus der Dunkelheit auf. Sie sah mit kalten blauen Augen auf Mike herab und gab ihm mit einem eleganten Finger ein Zeichen, dass er näher kommen sollte. Gefangen, wie ein Fisch an der Schnur, konnte er sich nicht widersetzen und stolperte den sanften Hügel hinauf zu ihr. Mit vollen Lippen der Farbe einer Quetschung lächelte sie.

Mike wusste nicht was er hier machte oder ob es überhaupt real war. Alles was er wusste war, dass er zu ihr gehen musste, bei ihr sein musste, ihrem Wunsch gehorchen musste.

Das war falsch.

Sie breitete ihre Arme aus und ihr Mantel öffnete sich. Ihr schlanker weißer Körper saß im Zentrum einer sich ausbreitenden Dunkelheit. Die verschlungenen Falten ihres ausgebreiteten Mantels zitterten unheimlich und wie von selbst. Sie sahen aus wie die Membranen von Fledermausflügeln, deren pechschwarzes Material von komplexen Strukturen aus dünnen Knochen zusammengehalten wurde. Die Ränder des Mantels waren zerschlissen und die Knochen ragten daraus hervor und bildeten lange gebogene schwarze Haken.

Er war gebannt von ihren stechenden blauen Augen.

Komm zu mir.

Die Worte hallten durch seine Gedanken, ohne jemals seine Ohren erreicht zu haben.

Nein. Wach auf. Er musste aufwachen.

Komm zu mir.

Er trat vor und in ihre Umarmung. Ihre Arme schlossen sich um ihn und zogen ihn an sich. Die schwarzen Falten ihres Umhangs wickelten sich eng um ihn und hüllten ihn in Dunkelheit.

Er spürte das Stechen hunderter Nadeln überall auf seinem Körper. Der Schmerz wurde sofort durch eine eisige Flüssigkeit betäubt, die in seine Venen floss. Zuerst war es unangenehm aber dann wurde das Gefühl von einem Tsunami der Euphorie weggespült, der seinen Körper überflutete und seinen Verstand auflöste.

Ihre schwarzen Falten zogen sich fester, zogen ihn hinab in endlose Dunkelheit.

*****

Mike wachte keuchend auf. Er wusste erst nicht wo er war, aber dann erkannte er die dunklen Wände seines Schlafzimmers. Es war noch dunkel draußen. Es war noch lange vor Sonnenaufgang.

Schon wieder dieser Traum. Das blasse Mädchen und der Friedhof. Die gleiche unangenehme Enge in seinen Boxershorts.

Es war nie ein richtiger feuchter Traum. Obwohl er immer mit einer steinharten Erektion aufwachte, die gegen seine Kleidung presste, gab es nie feuchte Flecken. Der Traum brachte ihn immer an den Rand eines Orgasmus' aber niemals darüber.

Wofür er dankbar war. Er fürchtete sich davor, was passieren würde, wenn der Traum jemals lange genug dauern würde, dass die Erscheinung ihn zum Höhepunkt brachte.

Schaudernd schlüpfte Mike aus dem Bett und ging steif ins Badezimmer.

*****

„Mike?"

Mike riss die Augen auf. Er realisierte, dass sein Kopf nach vorne hing und fast auf der Tastatur lag. Sein Chef, Greg Snow, starrte ihn mit besorgter Miene an.

„Ich mache mir Sorgen um Sie.", sagte Greg, als sie beide in seinem Büro waren. „Sie sehen müde aus."

Mike schämte sich in Grund und Boden. Er war an seinem Schreibtisch eingeschlafen, direkt vor der Nase seines Chefs.

„Ich schlafe nicht besonders gut in letzter Zeit.", gab Mike zu und ließ den Kopf hängen.

„Ich möchte, dass Sie ein paar Tage frei nehmen.", sagte Greg. „Und dass Sie jemandem einen Besuch abstatten. Sie ist unorthodox, aber von dem was ich gehört habe, ist sie sehr gut."

„Aber die Deadline!", sagte Mike.

„Das ist ein Befehl.", sagte Greg streng, sah Mike aber gleich darauf mit einem wärmeren Ausdruck an. „Sie sind mein bester Entwickler. Wenn wir irgendeine Chance haben wollen, den Schaden zu reparieren, den diese Cowboys bei Streamline Software hinterlassen haben, brauche ich Sie in Bestform."

*****

Komm zu mir.

Weiche Membranen strichen über seinen nackten Körper. Er war umhüllt von Dunkelheit, seine Bewegungen eingeschränkt, die Arme an seine Seiten gepresst.

Knochige Rippen glitten über seine Haut. Er spürte etwas Scharfes an seiner Haut kratzen. Ein kurzer Schmerz, als sie durchstochen wurde. Eisiges Gift, das in seine Adern floss.

Mike schreckte aus dem Schlaf.

*****

„Wie lange haben sie diese wiederkehrenden Alpträume jetzt schon?"

„Ein paar Wochen schon.", antwortete Mike.

Es war ihm ein bisschen peinlich darüber zu sprechen, aber nicht so schlimm wie er gedacht hatte. Inari Kitson half dabei. Sie strahlte eine beruhigende Aura aus, die Mike entspannen ließ. Auch das überraschte ihn. Er hatte sich in der Gegenwart hübscher Mädchen immer etwas unwohl gefühlt und Inari war umwerfend schön.

Ihr Gesicht könnte einem Model gehören. Sie hatte lange, weißblonde Haare, die so hell waren, dass sie fast silbern waren. Sie war allerdings kein dummes Blondchen. Ihre blauen Augen glitzerten fast vor Intelligenz und sie trug ein makelloses und professionelles Business Outfit. Sie war hier um ihre Arbeit zu tun und würde ihr Aussehen nicht zu einer Ablenkung werden lassen.

Sie besaß eine Psychologencouch, aber sie hatte wohl gespürt, dass Mike sich nicht wohl gefühlt hätte darauf zu liegen, und so hatte sie ihm bedeutet, sich auf einen der bequemen schwarzen Sessel zu setzen. Mike war zunächst sehr zurückhaltend gewesen, hatte sich dann aber immer mehr geöffnet, bis er ihr den Traum mit allen Details beschrieben hatte.

„Interessant", sagte Inari. „Sie bezeichnen den Traum als Alptraum und doch wachen Sie mit einer starken Erektion auf. Wenn Sie träumen; verspüren Sie Erregung oder Angst?"

„Beides", erwiderte Mike. „Ich sehe das Mädchen und möchte ihr mehr als alles andere näher kommen, aber das bin nicht ich. Es ist, als ob etwas anderes mich das fühlen lässt. Und wenn ich mich ihr nähere überkommt mich eine ungute Vorahnung, ein Gefühl der Angst, als ob ich auf mein eigenes Verhängnis zugehe."

Inari war ausdruckslos während sie sich ein paar Notizen machte.

„Gab es irgendwelche nächtlichen Ergüsse?", fragte sie.

Nächtliche Ergüsse? Was meinte... Oh.

Mike errötete.

„Nein", sagte er. „Der Traum hört immer auf bevor ich... äh... komme."

Jede Nacht schien ihn der Traum allerdings ein bisschen weiter zu bringen.

„Nachdem Sie aufwachen, versuchen Sie da sich manuell zum Höhepunkt zu bringen?"

Mike wurde erneut rot als er an seine verstohlenen nächtlichen Besuche auf der Toilette dachte.

„Ja", gab er zu. „Aber ich schaffe es nie."

Er saß dann auf der Toilette und rieb seinen geschwollenen Schwanz bis er von der Reibung ganz wund war, aber er konnte sich nicht erleichtern und brachte nicht einmal einen einzigen Tropfen hervor. Schließlich würde er aufgeben, ins Bett zurückkehren und wach liegen bis sein Wecker mehrere Stunden später losgehen würde.

„Empfinden Sie ihre Arbeit jemals als stressig?", fragte Inari.

„Manchmal", erwiderte Mike. „Wenn eine knappe Deadline über uns schwebt. Aber die meiste Zeit macht sie mir Spaß. Ich bin Softwareentwickler. Mir gefällt es Werkzeuge zu erschaffen, die anderen Leuten helfen."

Inari kritzelte noch ein paar Notizen nieder. Dann hob sie den Blick und sah Mike direkt an.

„Wann hatten Sie das letzte Mal Sex?"

Da war niemand gewesen seit Alex, dachte Mike. Ein Traumjobangebot hatte sie aus dem Land geführt vor... wow, war es wirklich schon so lang? Seither hatte er nicht wirklich viele Möglichkeiten gehabt Mitglieder des anderen Geschlechts zu treffen.

„Eine Weile nicht mehr.", antwortete Mike.

„Das dachte ich.", sagte Inari. „Der Verstand ist ein kompliziertes Organ. Nach außen hin mag es scheinen, dass Sie gut damit zurechtkommen, aber im Innern unterdrücken Sie eine Menge unerfüllte Lust. Geben Sie da noch etwas Stress auf der Arbeit hinzu und es ist unausweichlich, dass sich einige Risse zeigen werden. Die Alpträume sind ein Ausdruck dieses Druckes."

Sie bemerkte Mikes ängstlichen Blick und ihr ernster Ausdruck entspannte sich zu einem warmen Lächeln.

„Sie sind nicht verrückt, falls es das ist was Sie besorgt.", sagte sie.

Mike ließ den Atem entweichen, von dem er nicht einmal bemerkt hatte, dass er ihn anhielt.

„Sie sind allerdings ein wenig unausgeglichen.", sagte sie. „Darum müssen wir uns kümmern bevor es Ihre körperliche Gesundheit angreift. Ich möchte, dass Sie morgen frei nehmen. Ich werde eine Spezialistin zu Ihnen nach Hause schicken. Sie wird Ihnen ein paar Entspannungstechnicken zeigen, die Ihnen helfen werden etwas von der Anspannung von Ihnen zu nehmen."

Inari lächelte strahlend.

„Sie ist ein nettes Mädchen. Ich bin sicher, dass Sie gut mit ihr auskommen werden."

*****

Komm zu mir.

Das blasse Mädchen wartete auf einem Grabstein auf ihn. Über ihr schien der Mond hell am nächtlichen Himmel. Ein dichter Teppich aus weißem Nebel bedeckte den Friedhof.

Komm zu mir.

Das Mädchen öffnete weit die Arme. Ihr Mantel öffnete sich und umgab sie wie ein Schatten.

Es war kein Mantel. Er war lebendig.

Er sah eine Reihe von Membranen, die über ein Netzwerk aus dünnen Knochen gespannt waren. Die schwarzen Innenseiten waren zeigten einen Ansatz von rot und vermittelten den unangenehmen Eindruck eines klaffenden Schlundes. Die Rippen waren jeweils von einer Rille durchzogen, aus der ein sägezahnartiger Grat hervorstand. Eine grünliche Flüssigkeit sickerte aus den gezackten Spitzen hervor und glitzerte im Mondlicht.

Komm zu mir.

Er konnte sich nicht widersetzen.

Mike trat vor und in ihre Arme. Ihre Membranen falteten sich um seinen Körper und wickelten sich eng um ihn. Ihre Beine öffneten sich um ihn zu empfangen und er schauderte lustvoll als sein Schwanz in ihre wartende Wärme stieß.

Ihre Membranen zogen sich noch enger zusammen und umhüllten ihn wie eine zweite warme Haut. Er fühlte die Sägezähne seine Haut durchstoßen. Der Schmerz wurde sofort betäubt, als eisiges Gift in seinen Körper sickerte. Es überflutete sein Nervensystem und eine euphorische Explosion der Glückseligkeit rauschte durch ihn.

Er spürte ein starkes Saugen als ihre Möse seinen Schwanz massierte. Das Pulsieren breitete sich auf ihre Membranen aus und er zitterte vor Freude während sie ihn rhythmisch drückte und presste.

Komm in mich.

Ihre Stimme flüsterte verführerisch in seinem Kopf. Ihre Membranen pulsierten um seinen Körper. Ihre Fotze pulsierte um seinen Schwanz. Er spürte die Substanz seines Körpers in seine Eier strömen bis sie mit seiner Lebenskraft prall gefüllt und geschwollen waren.

Komm in mich.

Oh ja, er würde gleich-

*****

Mike wachte auf. Sein Schwanz zuckte und pochte schmerzhaft gegen den ihn einengenden Stoff seines Schlafanzugs. Seine Eier taten weh. Er war so kurz davor zu kommen, dass es wehtat.

Er stürzte ins Bad, aber das Gefühl ließ schon wieder nach. Er masturbierte heftig, aber schaffte es nicht seinem Körper die Erlösung zu verschaffen, nach der er verlangte. Er saß auf der Toilette und rieb auf und ab bis sein Schwanz rot und wund war.

Er saß so eine Weile in der Dunkelheit. Dann ging er zurück ins Bett und starrte an die Decke bis der Sonnenaufgang endlich durch die Vorhänge kroch.

*****

Um zwei Uhr klingelte es an der Tür. Bis dahin hatte Mike irgendwie nicht gewusst was er mit sich anstellen sollte und war ziellos durchs Haus gewandert.

Er öffnete die Tür und wurde von dem, was auf der anderen Seite auf ihn wartete überrascht. Auf der Türschwelle wartete ein Mädchen auf ihn. Das war nicht die Überraschung; Inari hatte ihm gesagt, dass sie eine Frau schicken würde. Die Überraschung war, was das Mädchen anhatte.

Das Mädchen trug einen Bikini. Das war alles. In der einen Hand hatte sie einen blauen Plastikeimer und unter dem anderen Arm trug sie eine lange blaue Luftmatratze, die größer war als sie selbst. Sie sah aus, als ob sie gleich zum Strand gehen würde.

Und Mike lebte weit von der Küste entfernt.

„Hallo, ich bin Arisa Harte.", sagte sie. „Inari schickt mich."

Sie war wirklich hübsch, dachte Mike. Ihr Gesicht war offensichtlich asiatisch mit den typischen Mandelaugen. Ihre Augen selbst waren braun und schauten ihn verschmitzt an. Ihr Körper war etwas runder als bei Asiatinnen wohl normal war. Ihre Brüste füllten das pinke Bikinioberteil ganz gut aus.

Mike realisierte, dass von ihm eine andere Reaktion erwartet wurde, als wie ein Idiot mit offenem Mund nur da zu stehen.

„Kommen Sie rein", sagte er.

„Danke", lächelte Arisa und rauschte auch schon an ihm vorbei.

Sie betrat sein Haus mit einer Selbstverständlichkeit, als ob es ihres wäre. Sie sah in alle Räume bis sie beim Bad angekommen war, wo sie das kleine Zimmer betrachtete und dann mit der Zunge schnalzte.

„Zu klein", sagte sie. „Wir werden die Küche nehmen müssen."

Sie drehte sich zügig um und ging in Richtung der Rückseite des Hauses. Verwirrt folgte Mike ihr auf dem Fuße. Er ertappte sich dabei, wie er ihren knackigen Hintern anstarrte. Sie war in sehr guter körperlicher Verfassung.

Und trug nichts als einen Bikini...

In Mikes Haus...

Das entwickelte sich zu einem seltsamen Nachmittag.

„Ja, hier ist es perfekt.", sagte sie als sie die freie geflieste Fläche in seiner Küche sah.

Sie legte die Luftmatratze auf den Boden vor der Spüle. Daneben stellte sie den Eimer und nahm eine Reihe kleiner Plastikflaschen heraus, die sie neben das Kopfende der Matratze stellte. Vor sich hin summend hob sie den Eimer in die Spüle und fing an ihn zu füllen. Sie wählte eine der Flaschen und schüttete den Inhalt in den Eimer wo das Wasser sofort anfing zu schäumen.

Mike sah verdutzt zu. Immerhin schien sie zu wissen was sie tat.

„Sie leiden also unter Stress", sagte Arisa während das Wasser in den Eimer floss.

„Schlaflosigkeit hauptsächlich", sagte Mike. „Ein wiederkehrender Alptraum weckt mich immer auf."

„Sie sehen in der Tat etwas müde aus.", sagte Arisa. „Wir bringen das gleich in Ordnung."

Sie stellte den halb gefüllten Eimer neben die Matratze und schaufelte mit den Händen seifiges Wasser auf die Oberfläche.

„Wenn Sie sich jetzt bitte ausziehen und hier hinlegen würden?", sagte Arisa.

„Was, alles ausziehen?", fragte Mike.

„Nun ja, Sie könnten etwas an behalten, aber das würde dann sehr nass werden.", sagte Arisa. Sie sah lächelnd zu ihm auf. Ihre braunen Augen strahlten ihn schelmisch an. Sie spritzte noch mehr schaumiges Wasser auf die strahlend blaue Luftmatratze.

Mike tat was sie gesagt hatte und zog sich aus. Er legte sich bäuchlings auf die Matratze. Sie war warm und glitschig vom Seifenwasser.

„Ähm, woraus genau bestehen denn diese Entspannungstechniken?", fragte Mike.

„Massage", erwiderte Arisa. „Entfernt man die Anspannung aus dem Körper, entfernt man die Anspannung aus dem Geist."

Sie kniete neben dem erhöhten Kopfteil der Luftmatratze und langte hinter ihren Rücken um das Bikinioberteil zu öffnen. Sie hielt inne und blickte auf Mike herab.

„Oh, es macht Ihnen doch nichts aus wenn ich während der Massage ganz nackt bin oder?", fragte sie. „Ich bevorzuge es so zu arbeiten, aber wenn es Ihnen unangenehm ist kann ich die Massage auch mit Kleidung durchführen."

„Es ist in Ordnung", sagte Mike. „Machen Sie es so wie es am besten ist."

Arisa lächelte und streifte das Top ab. Ihre befreiten Brüste wackelten keck als der pinke Streifen Stoffs sie nicht mehr hielt. Es waren wirklich sehr schöne Brüste stellte Mike fest. Schön voll und an den Spitzen mit dunkelrosa Nippeln.

Dieser Nachmittag hatte in der Tat eine sehr surreale Wendung genommen.

Arisa stand auf und bewegte sich aus seinem Sichtfeld heraus. Ihr pinkes Bikinihöschen flog durch die Luft und landete neben dem Oberteil.

Mike spürte ihr Gewicht auf seinem unteren Rücken als sie sich auf ihn setzte. Ihre strammen Waden pressten gegen die Außenseite seiner Schenkel.

Sie saß auf ihm. Nackt...

Arisa lehnte sich über ihn, nahm eine ihrer Flaschen und spritzte ein glitschiges Gel auf Mikes Rücken. Ihre geübten Finger begannen die Muskeln in seinem Rücken zu kneten und zu drücken.

„Sie sind verspannt", sagte Arisa. Ihre Hände glitten seine Wirbelsäule hinauf und begannen seine Schultern zu bearbeiten. „Wir müssen alle diese Verspannungen lösen."

Mike brummte genüsslich als er merkte, wie ihre Hände die Spannung in seinem Körper verschwinden ließen.

„Inari sagte, dass Sie für die NHS arbeiten.", sagte Arisa. Ihre wunderbaren Hände glitten über seine Schultern.

„Nicht direkt", antwortete Mike. „Ich arbeite für ein Softwareunternehmen, das bei der NHS unter Vertrag steht. Ich arbeite an Software, die das alarmieren und losschicken von Krankenwagen verbessern soll. Hoffentlich können wir ein paar Minuten der Reaktionszeit abknabbern und dabei vielleicht noch einige extra Leben retten."

„Klingt wichtig", sagte Arisa. Sie ließ ihre Hände seinen Rücken hinauf gleiten und übte dabei sanften Druck auf seine Wirbelsäule aus.

„Ich denke deswegen bin ich gestresst.", sagte Mike. „Wenn ich einen Fehler mache und er nicht auffällt, dann könnte das im Tod von jemandem enden. Ich habe noch nie an etwas so kritischem gearbeitet."

„Sie müssen sich einfach erlauben zu abzuschalten.", wisperte Arisa.

Es war sehr entspannend. Mike konnte förmlich spüren wie der Stress seinen Körper unter ihren talentierten Fingern verließ. Die Matratze unter ihm war sehr gemütlich. Eine angenehme Wärme ging von seinem Rücken aus, über den ihre Hände immer wieder auf und ab fuhren.

Arisa änderte ihre Position auf seinem Rücken. Sie rutschte weiter nach unten, bis sie rittlings auf seinen Pobacken saß. Ihre Schenkel hielten ihn fest gepackt und sie hopste keck auf seinem Hintern herum, was seine Lendengegend in die weiche Matratze drückte. Mike war es ein bisschen peinlich, als er spürte, wie sein Schwanz unter ihm hart wurde.

Arisa spritzte mehr glitschiges Gel mitten auf seinen Rücken. Sie lehnte sich zu ihm herab bis ihre Nippel seine Haut streiften.

„Was für eine Massage ist das hier?", fragte Mike.

Sie fühlte sich etwas... persönlicher... an, als er erwartet hatte. Ein Profi wie Inari Kitson hätte ihm doch nie eine Prostituierte verschrieben, oder?

„Es ist eine Seifenschaummassage", erwiderte Arisa. „Die Masseuse benutzt dabei ihren gesamten Körper. Der zusätzliche menschliche Kontakt verspricht einen höheren Grad der Entspannung. Sie ist sehr gesundheitsfördernd."

„Ich kann nur mit meinen Händen weitermachen, wenn Sie sich durch die besondere Intimität unwohl fühlen.", fügte sie hinzu.

„Es ist gut so.", sagte Mike. „Machen Sie es so wie Sie es für das beste halten."

Was Arisa für das beste hielt, war sich auf ihn zu legen und ihre weichen Brüste gegen seinen unteren Rücken zu pressen und dann ihren eigenen Rücken durchzudrücken und seine ganze Rückseite entlang hoch zu rutschen. Mike entkam ein leises und unbeabsichtigtes „Oh" als Ausdruck der Wohltat, die ihre Brüste in ihm auslösten, als sie auf beiden Seiten seiner Wirbelsäule entlang glitten.

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