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Hausfrauentausch

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„Du kleines Schwein, was hast du denn da dem Vatter für Wichsvorlagen geklaut, he?"

Sie drückte ihn in Richtung Bett und begann, seine Rute zu wichsen. Herrlich, wie schnell der Kleine noch härter wurde. Kurz dachte sie darüber nach, ob sie das wirklich tun wollte, aber hier wo sie keiner kannte... Scheißegal, sie wollte sich diesen Schwanz ja nur mal näher ansehen...

„Äh Yvonne...."

„Halts Maul und pass auf, dass du nicht gleich abspritzt, du kleiner Wichser!" Sie ließ seinen Schwanz nur kurz los, als sie ihn rückwärts auf das Bett stieß. Sie kniete neben ihm auf dem Bett und fuhr mit der Hand diesen schönen glatten, langen Schwanz entlang. Mit einem Mmhhh schob sie ihre Lippen über den Freudenspender und begann ihn tief zu blasen. Sowas hatte sie das letzte Mal bei Cem diesem Scheißkerl von einem Ficker gemacht. Aber bei ihm hatte sie alles gelernt, was einen Mann in den Wahnsinn treibt.

„Hat dich schon mal eine so geblasen Kleiner, oder zieren sich deine kleinen Schulmäuschen, ihn in den Mund zu nehmen?"

Er antwortete nicht und so wie er wie ein Stecken dalag, hatte ihn wohl noch überhaupt keine geblasen. Sie wollte es jetzt wissen und sie stellte fest, dass sie das ganz tiefe Blasen noch nicht verlernt hatte. Ein Jammer, dass Johannes so ein Weichei war. Sebastians Stöhnen wurde jetzt deutlich lauter und sein Schwanz fing auch schon an zu zucken. Sie würde die paar Tropfen einfach runterschlucken, denn für Sauereien hatte sie jetzt keine Zeit. Sie wollte sich diesen Pint noch einverleiben. Na wer sagst denn, der Kleine war ja doch noch aus seiner Totenstarre erwacht. Er hatte mit einer Hand in ihre Haare gegriffen und ihren Kopf auf sein Rohr gedrückt. Unglaublich, wie der kam. Sie kam mit dem Schlucken kaum nach. Als sie kurz Luft holen musste, hatte sich eine solche Menge in ihrem Mund angestaut, dass es ihr nur mit Mühe gelang, alles runter zu bekommen.

„Ja spritzt alles raus." sagte sie, als sie sich zu ihm hinaufbeugte und ihm ihre Zunge in den schweratmenden Mund schob. Sie schob ihm den Rest seiner Sahne in den Mund, nicht ohne seinen erschlafften Schwanz zu wichsen. Und der zeigte die erwartete Reaktion. In dem Alter konnte man sich halt noch auf die Geilheit verlassen. Ihr Nachthemd flog in die Ecke und im Nu war sie über ihm. Mit der einen Hand schnappt sie sich den Prügel und führte ihn zu ihrer Pussy, mit der anderen stützte sie sich auf seiner Brust ab. Dann ließ sie sich genüsslich langsam auf dem Pfahl nieder, der in einem Zug bis zum Sack in ihre klatschnasse Möse rutschte. Ein wonniges Zittern lief durch ihren Körper, als sie anfing, leicht auf Sebastian hin und her zu rutschen.

„Komm schon Basti, beweg dich, ich weiß doch, dass du weißt, wie es geht. Los bock mich!"

Erst als sie selbst sich ein wenig hob und wieder senkte und die geile Reibung des langen Schwanzes spürte, kam wieder Leben in den Jungen. Noch bevor er zu stoßen anfing, griff er nach den kleinen Titten von Yvonne, er drückte sie und begann, die Nippel zu bearbeiten. Yvonnes Hintern klatschte bereits beim Reiten, als Sebastian kräftig zurückstieß.

„Oh Basti, ja komm und bock mich richtig auf."

Sie spürte, wie der Schwanz sie in ganzer Länge ausfüllte. Er stieß ganz tief drinnen an, aber gerade eben soviel, dass es noch geil war. Sebastian packte sie bei den Hüften und beschleunigte das Tempo. Hoffentlich hat er sich was von dem behalten, was er in seinen Wichsvorlagen gesehen hat, dachte sie. Sie wollte jetzt all das aufholen, was ihr seit der Hochzeit mit Johannes fehlte.

„Jah, Yvonne, du geiles ....Stück!" so richtig konnte er seinen Hemmungen noch nicht ablegen, er war schließlich sein erstes Mal und dann gleich so was. Außerdem kochte ihm die Sahne schon wieder hoch. Er wollte jetzt wissen wie weit er gehen konnte.

„Los leg dich auf den Rücken, ich will dich richtig durchziehen!"

Er packte sie und warf sie seitlich ab, beinahe wäre sie aus dem Bett gefallen. Mit nach hinten ausgestreckten Armen und einem geilen Blitzen in den Augen forderte sie ihn auf, seinen langen Schwanz wieder in ihre Fotze zu schieben. Er ließ es sich nicht zweimal sagen und begann sie wie wild zu vögeln. Mit einem gepressten Stöhnen kam sie. Er fickte sie weiter, bis sie sich unter ihm hervorwand. Er packte sie bei der Hüfte und bugsierte sie in eine kniende Stellung, drückte ihren geilen kleinen Knackarsch ganz herunter, bevor er seinen Schwanz schnell und geil bis zum Anschlag von hinten in sie hinein schob. Sie stöhnte erneut auf.

„Ja fick mich du Tier!"

Er ließ es erst mal langsam angehen und schob seinen Schwanz langsam bis zum Anschlag in sie hinein, um ihn dann genüsslich wieder ganz heraus zu ziehen. Er merkte, wie sie ihn mit ihrer Pussy massierte und wurde langsam schneller. Nach einer Weile packte er sie bei den Hüften und zog sie auf seinen Schwanz, bis sie klatschend mit dem Arsch an ihn stieß. Jetzt ging es mit ihm durch, er fickte sie hemmungslos und jagte eine weitere Ladung in ihre Pussy. Erst nach einer Weile lösten sie sich voneinander und sie legte sich auf seinen Bauch. Aus ihrer Möse lief der reichlich vorhandene Sperma-Mösensaftcocktail auf seinen schlaffen Schwanz. Sie waren beide zu erledigt, um zu hören, wie sich Manfred wieder in das Schlafzimmer zurückzog...

Am anderen Ende der Republik war Karin wieder mal entsetzt, wie man mit so einer Küche überhaupt eine Familie ernähren konnte. Hier gab es ja buchstäblich nichts an Küchengeräten und dieser Ökokram war sicher auch an der ständigen Keiferei schuld. Na gut, sei's drum. Sie hatte sich zeigen lassen, wo man für unanständige Summen dieses Naturkostzeug kaufen konnte. Nach dem Abendessen war Sarah auf ihr Zimmer gegangen und Johannes, Jenny und Karin hatten sich vor die Glotze gehockt. Ein wenig blabla und nach einer Weile war auch Jenny verschwunden. Johannes hatte eine Flasche Wein aus dem Keller geholt. Nicht die schlechteste, wie Karin anerkennend feststellen musste. Sie hatten eine Weile über ihr jeweiliges „normales Leben" gesprochen und beide festgestellt, dass sie in sehr unterschiedlichen Welten lebten. Eigentlich war dieser Johannes recht sympathisch, aber dass er Yvonne wieder zurückgenommen hatte, konnte sie beim besten Willen nicht nachvollziehen. Schien halt doch ein gutmütiger Trottel zu sein. Es war schon recht spät, so dass sie beschlossen ins Bett zu gehen. Johannes meinte, dass er nicht lange bräuchte im Bad und ging als erster. Tatsächlich konnte er nicht mal lange mit Zähneputzen zugebracht haben, als Karin mit ihrem Beautycase ins Bad einzog. Ausräumen war bei den fehlenden Schränken wohl in den nächsten 2 Wochen nicht drin. Abschminken und eincremen. Ihr Nachthemd schien ihr jetzt, da sie gleich zu einem fremden Mann ins Bett steigen würde, doch unangemessen kurz, obwohl es immerhin bis knapp über das Knie ging.

Johannes war noch am Lesen. Chemical Journal... irgendwas, sah ziemlich langweilig aus. Als sie kam, wollte er ihr erst die Decke hochhalten, wie er es für Yvonne immer tat. Es sah recht komisch aus, als er sich dann mit zweimal stockenden Bewegungen endlich dazu durchringen konnte, dass er es auch für Karin machen sollte und dass es nicht zu aufdringlich sein würde. Beide hatten trotzdem ein komischen Gefühl, als sie sich zu ihm in das schmale Bett legte. Und schmal war das Bett wirklich. An Karin war eben auch ein bisschen mehr dran als an Yvonne, wie Johannes mit heimlichen Blicken feststellen konnte. Normalerweise lagen Johannes und Yvonne „Löffelchen" und er stellte fest, dass es für ein züchtiges Nebeneinanderliegen zu schmal war. Nach einigem hin und her lagen beide Rücken an Rücken immer darauf bedacht, sich nicht zu berühren. Die Decke spannte dabei zwischen beiden, so dass sie einen kalten Rücken bekamen -- egal, es musste halt irgendwie gehen. Um drei wachte Karin auf, weil sie merkte, dass sie mit der Nase an Johannes Rücken stieß. Sie hätte eigentlich darauf gewettet, dass es Johannes sein würde, dem etwas in dieser Weise zuerst passieren würde. Wie auch immer. Sie ging auf Toilette und wollte sich wieder hinlegen. Johannes hatte sich aber inzwischen in die Decke eingehüllt. Dass konnte ja heiter werden die nächsten 2 Wochen. Gleich morgen würde sie eine zweite Decke kaufen. Als sie ihm die Decke wieder wegzog, konnte sie feststellen, dass er einen gesunden Schlaf hatte, er wachte nicht auf. Das nächste Mal wachte sie auf, als sie Johannes an ihrem Rücken spürte, nein eher an ihrem Po und zwar mit einer beachtlichen Morgenlatte. Und seinen Arm hatte er auch über ihre Taille gelegt. Als sie ihn wegstoßen wollte, brummte er und zog sie näher an sich heran, bevor er aufwachte und sich klar wurde, dass er hier nicht mit „seiner" Frau im Bett lag.

„Ohh!", war alles, was ihm einfiel. Er war so verdattert, dass nicht mal seinen Griff um ihre Hüfte löste. „ Sorry, ich äh dachte..."

„Schon klar, ist nicht so schlimm." Gerade als Karin ihn fragen wollte, ob er sie nicht loslassen wolle, wurde ihr wieder bewusst, dass er seinen Schwanz an ihren Hintern drückte. Sie zögerte ohne zu wissen, warum sie ihn nicht wie es sich gehörte aufforderte, die Umklammerung zu lösen. Aber es war irgendwie auch prickelnd, aufregend, fast wie damals, als sie noch ein Teenager war. Gerade als er seinen Arm von ihr wegziehen wollte, fasste sie seine Hand und drückte sie erst nur in ihrer Hand und zögerlich nach einer Weile flach auf ihren Bauch.

Johannes fühlte, dass sie nicht so einen flachen Bauch hatte wie seine Yvonne, aber beim vorsichtigen Befühlen stellte er fest, dass der kleine Bauchansatz ihm außerordentlich gut in der Hand lag.

Karin wusste selbst nicht, was mit ihr los war, aber sie wollte jetzt auch nicht vernünftig sein. Sie war die letzten Jahre viel zu vernünftig gewesen. Diese Aufregung, von einem anderen Mann begehrt zu werden, hatte sie schon viel zu lange vermisst. An diesem Gefühl konnte auch die Tatsachen nichts ändern, dass es sich bei Johannes Steifen nur um die Morgenlatte handelte -- und was für ein Exemplar im Übrigen. Lang konnte er nicht wirklich sein, aber von der Dicke her schien ihr einiges geboten.

So hatten sie beiden nur einen Moment gelegen, als die Tür aufflog und Jenny hereinkam.

„He, is schon halb sieben, was ist mit Frühst..... Habt ihr's schon in der ersten Nacht getrieben..... Papa du Schwein, das sag ich Mama!!" Sie drehte auf dem Absatz rum und verschwand mit Türknallen. Aus dem Flur hörten beide wie sie Sarah ins Bad zurief.

„Papa hat's schon in der ersten Nacht mit der Schnalle getrieben, dieses Schwein!"

„Raus du hysterische Zicke!"

Das Frühstück verlief ziemlich distanziert. Es wurde nur das nötigste gesprochen. Karin blieb in der Küche, als die Kinder die Wohnung in Richtung Schule verließen. Sie hörte nur, wie es draußen ein wenig lauter wurde. Die Stimme von Johannes hatte irgendwie gar nichts mehr von dem weichgespülten Ton von gestern. Dann hörte sie Jenny schreien, dass sie ihm kein Wort glaubt und die Tür knallte, als beide Mädchen verschwanden. Johannes kam in die Küche zurück und sagte nur „Scheiße! Gott sei Dank sind die vom Fernsehen erst heute Abend wieder hier!"

„Was sollen wir jetzt machen?" fragte Karin.

„Weiß auch nicht, aber sie ist immer so schnell auf 180, kommt wahrscheinlich von ihrem Vater."

„Von dir, ich bitte dich Johannes..."

„Nein, von ihrem richtigen Vater, Cem, hat dir die Story keiner erzählt?" und er erzählte ihr, dass Yvonne immer noch glaube, dass er glaube Jenny sei seine leibliche Tochter.

„Ich hab schon manchmal einen Versuch gemacht ihr klar zu machen, dass ich auch nicht blöd bin, aber sie glaubt wohl, dass ich das nicht verkrafte und so weiter... Wer weiß, vielleicht ist es auch einfacher so. Yvonne ist bestimmt nicht einfach. Da ist man manchmal schon froh, wenn man einfach nur seine Ruhe hat."

„Hab ich schon gemerkt, dass ihr hier dauernd Stress habt", sagte Karin.

„Die Mädchen treiben mich manchmal in den Wahnsinn. Jenny mit ihrer aggressiven Art und Sarah ist zwar ruhiger aber deswegen nicht weniger schwierig."

Sie unterhielten sich noch eine Weile, bevor sie auf die Situation im Schlafzimmer zu sprechen kamen. Beiden war es peinlich, aber Karin meinte, dass man es nicht einfach auf sich beruhen lassen konnte. Johannes wollte bis zum Abend, wenn das Fernsehen wieder da war, mit den Mädchen sprechen, damit sie wenigstens solange Ruhe gaben, wie die Kameras liefen. Beide hofften, dass die Situation nicht außer Kontrolle geraten würde. Dann machte sich Johannes bereit, ins Büro zu gehen. Als er vom Zähneputzen kam, hielt ihn Karin auf.

„Halt, du hast da noch Zahnpasta am Mund." Und ohne viel Nachdenken wischte sie ihm mit einem Küchentuch den Mund ab (wie bei ihrem Manfred zuhause). Beide mussten lachen.

„Entschuldigung, ist mir so rausgerutscht. Daheim muss ich immer schauen, dass Manfred nicht so aus dem Haus geht."

„Der bekommt sicher auch einen Kuss zum Abschied", sagte Johannes scherzhaft.

„Klar, sag nicht, dass du den auch noch willst."

„Warum eigentlich nicht?"

Wieder fühlte Karin diese Spannung in der Luft. Irgendwie waren sie sich auf eine seltsame Art vertraut und als er einen Schritt auf sie zu machte, ging sie zu ihm und legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn auf den Mund, wie sie es zuhause auch machte. Aber beide küssten sich ein bisschen zu lange für einen Morgensabschiedskuß unter Langverheirateten. Karin zog ihre Arme genau in dem Moment enger um seinen Hals, als sie spürte, wie er sie an den Hüften zu sich zog. Beide öffneten gleichzeitig den Mund und spürten, wie ihre Zungen sich berührten. Von da an gab es kein Halten mehr. Erst küssten sie sich nur wild und ungestüm, aber bald zog Karin seinen Kopf weiter zu sich herunter und als er begann ihren Po fest an sich zu drücken, fuhr sie mit einem Bein an seiner Seite nach oben und zog sich, sich an seinem Rücken haltend noch fester auf sein bestes Stück.

„Das ist aber keine Morgenlatte mehr, die ich da spüre", sagte Karin heiser. Sie löste sich von ihm und fasste ihm an den halbsteifen Schwanz. Und ehe er sich versehen hatte, kniete sie vor ihm und riss ihm förmlich die Hosen runter, gleich mitsamt den Boxershorts. Die dicke Gurke, die ihr halbsteif vor der Nase hing war doch recht anders, als das, was sie von Manfred gewohnt war. Sie war blitzblank rasiert, auch der Sack, und hatte jetzt schon ziemlich dicke Adern. Sie nahm ihn in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen.

„Ganz schön dick dein Prügel."

Sie nahm ihn in den Mund und begann ihn schmatzend zu blasen, auch wenn sie das dicke Ding kaum zwischen ihre Lippen bekam. Johannes hatte seine Hände auf ihren Hinterkopf gelegt und half mit sanftem Druck nach, so dass sie ihn bald bis zur Hälfte im Mund hatte. Mit einem Schmatzen und Schlürfen entließ sie ihn.

„Komm jetzt!" Und sie zog ihn am Schwanz zum Küchentisch. Dort warf sie ihren Morgenmantel weg, zog ihr Nachthemd über die Hüften und setzte sich auf den Tisch. Der Anblick des kleinen Bäuchleins und der dralle Arsch sorgten bei Johannes dafür, dass sein Schwanz in voller Pracht von ihm abstand und die Adern sich überdeutlich entlang seines Schafts abzeichneten. Er ging in die Knie um sie zu lecken. Sie war bereits nass wie ein Kieslaster. Der Geschmack ihres Mösensafts machte ihn noch geiler. Ein-, zweimal über ihren Kitzler und sie begann, sich bereits zu winden.

„Johannes, hör auf mit dem Kinderkram, ich will jetzt deinen Schwanz... los!"

Er war zwar etwas verwundert, aber dieser klaren Ansage wollte er nur zu gern nachkommen. Er stand auf und sein Schwengel wippte vor dem Eingang zu der üppig bewaldeten blonden Grotte. Gott, was hatte sie für eine rosarote, helle Möse. Ihr blonder Bär klebte vor lauter Mösensaft rund um ihr feuchtes Loch. Oh ja, jetzt gab es kein Halten mehr, er musste rein in dieses köstliche Weib. Sie sah ihn erwartungsvoll, nein eigentlich eher in geiler Erwartung, vom Küchentisch aus an. Gerade als sie den Mund öffnete, um etwas zu sagen, fühlte sie die Spitze seines Schwanzes an ihrem Eingang. Er fühlte sich noch dicker an, als er aussah. Oh Gott er dehnte sie, aber als er tiefer eindrang fühlte sie ihre Geilheit die Oberhand gewinnen. Johannes konnte sich nicht länger zurückhalten, er schob sich jetzt mit einem schnellen Ruck ganz in diese dralle und willige Frau vor ihm auf dem Küchentisch hinein. Verdammt war sie eng und feucht. Ihre drallen Formen machten ihn wahnsinnig. Verdammt waren das geile Titten so rund und schwer. Er griff sich eine, um sie zu drücken. Nein er musste dieses Weib jetzt an den Hüften packen und durchziehen. So etwas war ihm noch nicht passiert. Er sollte längst in seinem Büro sitzen und über die Mittelvergabe fürs nächste Jahr entscheiden. Scheiße - egal!!!

„Jah Hannes fester, komm nimm mich." Karin kannte sich nicht wieder, so hatte sie sich schon Jahre nicht mehr gehen lassen. Und zuhause wartete ihre normales Leben. Scheißegal, war sie nicht angetreten, um der Langeweile zu entfliehen. Definitiv! Sie zog Johannes zu sich herunter und schob ihm ihre Zunge in den Mund, biss ihn ins Ohrläppchen und hauchte ihm ins Ohr:

„Los mach schon, fick mich endlich richtig du Stier."

Sie hatte sich schon halb über den Tisch gearbeitet, als er sie abrupt umdrehte und auf dem Bauch liegend weiterfickte. Endlich konnte er diese geilen Titten grapschen und drücken. Nach einer Weile wechselten sie auf den Boden und Karin setzte sich quälend langsam auf seinen Schwanz. Dann ritt sie ihn wie der Teufel. Sie schob ihre Perle immer wieder über seine Stoppeln bevor sie mit einem Zittern auf ihm zusammensank. Schnaufend blieb sie einfach auf ihm liegen -- ganz und gar nicht nach seinem Geschmack, im Moment. Er packte ihre Hüften und die geilen Arschbacken klatschen laut auf seinen Oberschenkeln, als er sie mit beiden Händen immer wieder hart auf seinen Pint zog. Schließlich packte er sie an den Schultern und an der Hüfte, um sie fest auf seinen spritzenden Schwanz zu drücken. Er pumpte Unmengen in sie hinein, die nicht nur ihn in Erstaunen versetzten.

Erschöpft lagen beide auf dem Küchenboden.

„Oh Gott Hannes, wir müssen verrückt geworden sein!"

Johannes ging an diesem Morgen so verschwitzt wie er war ins Büro. An konzentriertes Arbeiten war nicht zu denken. Allein der Gedanke an diesen Ausbruch von hormongesteuerter Fickerei trieb ihm das Blut in den Schwanz. Das war definitiv das Geilste, was ihm in den letzten Jahren passiert war. Am Abend war das Fernsehteam wieder da. Das gekünstelte Familienleben fanden alle ziemlich anstrengend, auch wenn sie begannen, sich aneinander zu gewöhnen. An den beiden folgenden Tagen passierte in beiden Familien nichts, was hier erwähnenswert ist.

Im Norden hatte Yvonne gerade der Kamera geschildert, dass sie die Pascha-Mentalität der beiden Herren in der nächsten Woche abstellen werde, als sich das Fernsehteam gegen 21:00 Uhr verabschiedete. Sebastian war nach dem Fußballtraining noch mit der Mannschaft unterwegs, so dass Manfred und Yvonne sich alleine im Wohnzimmer wiederfanden. Jenem Wohnzimmer in Eiche rustikal, dass Yvonne für den Inbegriff der Spießigkeit hielt. Manfred war gerade dabei sich in „seinen" Fernsehsessel fallen zu lassen, als Yvonne der Kragen platzte. Sie hatte sich eigentlich fest vorgenommen die erste Woche durchzuhalten und das Leben von Karin zu führen, aber sie konnte schon förmlich hören, was gleich kommen würde: „Kannst du mir mal ein Bier aus dem Keller holen!" Mit einem Ausrufezeichen, nicht etwa als Frage. Unglaublich, wie diese Karin dabei nicht wahnsinnig wurde. Und bevor Manfred wirklich sagen konnte, was Yvonne erwartete ging sie auf ihn los. Mit schriller sich fast überschlagender Stimme hörte sie sich selbst sagen:

„Mir reicht das jetzt mit eurer Macho-Art hier! Wenn du glaubst, dass ich dir weiterhin alles vor den Arsch trage, dann hast du dich geschnitten mein Lieber!!!"

„Ich hab doch gar nichts gesagt?!?" entgegnete Manfred völlig verdutzt, musste sich aber eingestehen, dass er kurz davor war, nach einem Bier zu verlangen.