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Hauskaa Aamulla

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Eine Gute-Morgen Story in der Sie die Dinge in der Hand hält.
765 Wörter
3.63
15.9k
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„Suukko" sagte Sie.

„G'sundheit" antwortete Er.

Es ist schwierig souverän zu wirken, wenn man die Sprache nicht versteht.

Sie erklärte: „Das war ein Kuss."

Jetzt verstand Er und revanchierte sich mit einem nett gemeinten „Süß!"

„Ich bin sehr froh dass du dich rasiert hast." führte Sie das Gespräch fort.

Ein trockenes „Aha" war die Reaktion, gefolgt von einem „Hattest du schon Typen im Bett die nicht rasiert waren?"

Ein Schweigen verriet dass es so war, Sie aber nicht darüber sprechen wollte. Sie hatte etwas anderes im Sinn. Während ihr Freund im Bad war, suchte Sie im Internet ein Thema, welches am letzten Abend diskutiert wurde. Als gute Studentin wusste Sie, dass man Sachen die man nicht kennt recherchiert, um sie dann zu beurteilen. Und so hatte Sie eben "Femdom" gegoogelt und die Ergebnisse interessiert verfolgt.

Zugegeben, es törnte Sie auch ein wenig an als ihr Adonis so halbnackt aus dem Bad kam. Das Handtuch leicht offen um die Hüfte geschwungen, fand sie seinen Körper sehr scharf. Außerdem konnte sie erkennen, dass nicht nur die Wangen frisch rasiert war. Das mochte Sie besonders gerne, denn die Haut war so weich und duftete frisch nach Öl.

Der Kombination aus den eben gesehenen Pornovideos und ihrem nackten Freund konnte Sie nicht länger widerstehen. Sie streifte die Pyjamahose über ihren Popo und begann sich selbst zu streicheln. An die verschiedensten Stellen des wohlgeformten Körpers ließ sie ihre Finger gleiten. Und immer wieder endete so eine Streicheleinheit in den Tiefen ihres Schosses. Das hatte Er nicht erwartet und ein fragender Blick war die Folge.

„Ich hab Videos angeschaut" sagte Sie.

Ein weiters "Aha", war die Reaktion.

„Über Femdom" fährt sie fort.

„Und bist jetzt schlauer?" wollte Er wissen.

„Schlauer und geiler. Es gibt eine ganze Variation an Femdom, unterschiedlichste Sachen. Aber ich weiß nicht, ob du wirklich einen Cock schlecken würdest wenn ich es dir befehle."

„Nein, eher nicht. Und du?"

„Ich spiele heute lieber an mir selber rum, es ist schon schön feucht da unten. Und meine Titten fühlen sich so gut an. Magst du auch mal probieren?"

Natürlich wollte er, was für eine Frage. Doch gerade als er seine Finger auf Ihre Brüste legen wollte, blockt sie, ganz in der eben gesehenen Manier, ab.

„Nein, heute mach ich es alleine. Du darfst nur zuschauen." wies Sie ihn zurück.

Verdutz saß er am Bett und tat wie ihm befohlen wurde. Nichtmal seinen Schwanz durfte er berühren. Der Anblick dieses schönen Körpers hätte ihn beinahe ohne die Hilfe seiner Hände ejakulieren lassen. Aber es wurde ja verboten. Seine Freundin fand es sehr erregende diese Spannung zu fühlen und gleichzeitig Macht zu haben. Sie streichelte sich weiter und bemerkte, dass sich ihre Finger heute besonders geil anfühlten. Es musste das Öl sein, mit dem Sie diese zuvor behandelt hatte und das sich nun ebenfalls um den Dildo schmierte und dabei einen besonderen Geruch verbreitete. Es ist der Geruch von Sex. Sie hatte den Dildo eben aus der Lade geholt und neben sich gestellt um ihn später zu verwenden, falls die Finger müde wurden. So konnte Sie sicher sein zu einem Höhepunkt zu kommen. Höchst erregt saß er daneben, verdammt zu zuschauen und nichts machen zu dürfen. Zuerst sollte Sie fertig werden, dann erst sollte er was anfangen, so war die eben aufgestellte Regel.

Höchst gespannt verfolgte Er wie Sie sich nach einiger Zeit den Dildo einführte. Es war der Moment gekommen, an dem Sie den Orgasmus anstrebte. Langsam drückte Sie den Helfer an die geschwollenen Schamlippen bis diese sich spreizten und den Zugang zur Muschi freigaben. Durch das Öl ging alles ganz leicht und der künstliche Schwanz verschwand ohne Widerstand in ihrer Mitte. Sie stöhnte auf vor Erregung und dann ging alles sehr schnell. Innerhalb weniger Momente kam sie zum Höhepunkt. Begleitet von einem leichten Aufschrei ran wenig Flüssigkeit an dem Dildo vorbei und bildete eine winzige Lacke auf dem Bettzeug. Sie ließ den Dildo stecken, griff mit der anderen Hand seinen Schwanz und begann ihm einen zu wichsen. Er war nur durch das zusheen sehr geil geworden und konnte es gar nicht erwarten endlich in Aktion zu kommen. Obwohl er nach wie vor zur Passivität gezwungen war dauerte es keine zwei Minuten bis Er in hohem Bogen auf ihre Titten spritzte. Sein Sperma ran zwischen ihren Bürsten den Bauch entlang und als es am Nabel angekommen war bekam Sie einen zweiten Orgasmus. Die Situation vorher, die Finger, das Öl und dann der Dildo hatten einiges bewirkt. Sie stöhnte heftig und es war deutlich zu erkennen, dass die Lacke unterhalb ihres Hinterns größer geworden war.

Es war tatsächlich ein guter Morgen.

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