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Ich drehte mich zu ihrem Kopf um, wollte gerade etwas sagen, doch in der Bewegung drückten sich ihre Lippen an meine Wange ... nahe dem Mundwinkel. „Ich äh ..." stieß ich erschrocken aus und wir sahen uns direkt in die Augen. Ihre Lippen waren immer noch an der vom Schweiß bedeckten Haut meiner Wange und ihre tollen Brüste an meinem Oberarm. „... entschuldige ... ich.", sagte ich kleinlaut.

Doch plötzlich war ihre Hand an meinem Schwanz und ich mußte tief Luft holen, wollte sie von ihm wegrücken, doch da war ja die andere, und zu meinem Unglück hatte ich den Kopf noch mehr zu ihr gedreht. Als sie sagte: „Du sollst dich nicht entschuldigen! Hast du schon einmal den Spruch gehört ´Frechheit siegt`?"

Ich blickte in die grün-blauen Augen und nickte leicht. In ihren Augen war der Ausdruck von Verärgerung. Oder war es Wildheit? Sie kam mit ihrem Kopf immer näher, womit sie mich immer mehr in Rückenlage drängte, in die ich mich begab, doch dann war da der Widerstand durch die Andere ... und dann drückte sie ihre Lippen auf meinen geöffneten Mund, den ich durch die Verwirrung des Überraschungsmoments noch nicht geschlossen hatte.

Unvermittelt stach sie mit der Zunge zwischen meine Lippen, suchte und fand meine Zunge, die ich im ersten Moment am liebsten verschluckt hätte ... wie ich dachte. Aber je länger sie die Zungenspitze sanft über meine Zunge fuhr und mir gleichzeitig aufmerksam in die Augen sah, desto mehr schien sich alles in die Länge zu ziehen ... es gefiel mir sonderbarer Weise immer mehr und ich schloß schließlich langsam die Augen.

Ihre Brüste drückten sich langsam an meinen Oberkörper und aus einem Instinkt heraus legte ich die Arme um ihren Körper. Ehe mir das drei Sekunden später klar wurde, zog ich die Arme zuckend zurück und starrte sie an.

Sie sah mir konzentriert in die Augen und sagte leise, aber dennoch deutlich: „Mein lieber Kleiner, warum so schüchtern? Ich will dich ficken!" Irgendwie war das Wort „Ficken" nicht so hart ausgesprochen, sondern das scharfe „ck" blieb sehr leise und nicht scharf betont, wodurch es nicht so dreckig klang und hart ... und fast liebevoll anmutete.

Ich schluckte, nachdem sie die Worte an mich gerichtet hatte und wollte mich unter ihr herauswinden, doch da hielt mich die Andere mit ihren Händen in einem sanftem Griff. Je mehr ich Druck ausübte, um aus der Umklammerung heraus zu kommen, desto fester wurde der Griff Derjenigen hinter mir, während die Freche sich immer mehr an mich schmiegte.

Sie guckte mich an. Ich fühlte ihre Brust an mir und dann legte sie ihre Hände an meine Oberarme, küsste mich wieder sanft und schloß die Augen. Langsam drehte sie sich etwas und bewegte sich auf meinen Schoß. Ihre Beine lagen gebeugt links und rechts neben mir auf der hölzernen Saunabank. Unsere Körper waren erhitzt von den 82 °C der Sauna und der Schweiß rann zwischen uns nach unten, während mir immer schwindeliger wurde und ich den Gedanken von meinem moralischen Werteverständnis nicht mehr fassen konnte. Nein, ich wurde immer träger und gleichzeitig genoß ich die Wärme ihres pochenden Körpers an mir ... ebenso ihr teilweise rasiertes Schamhaar.

Ich sah sie noch an, doch langsam sackte ich immer mehr zusammen. Dehydrierte ich jetzt allmählich?

Beide merkten, wie ich immer abwesender war und verzögert oder gar nicht mehr reagierte, also standen sie auf und halfen mir in den Stand, ehe sie mich heraus begleiteten nachdem mir eine von ihnen das Handtuch umgeschürzt hatten. Zusammen gingen wir nach draußen auf die von einem hohen Lattenzaun umgebenen Terrasse, wo sie mich auf eine Liege legten und dann gingen sie wieder.

Ich war froh jetzt allein zu sein. Irgendwie fühlte ich mich aber auch auf einmal einsam und wünschte mir die Nähe zu den Beiden, wie in der Sauna. Zu den Beiden gleich? Ich hatte noch nie mit einer Frau geschlafen und jetzt fehlten mir gleich zwei davon? Oh Gott!

Mit der Kühle, im Vergleich zur Sauna, und minutenlanger Ruhe, kam langsam der alte Zustand im Körper und auch im Geiste. Das alte Werteverständnis von Moral errang langsam wieder die Herrschaft über die Gedanken zurück, die mich wieder dazu zwangen eben nicht die Frau zu „nehmen", nach der es mich gelüstet hatte, obwohl sie sich mir angeboten hatte. „Mein lieber Kleiner, warum so schüchtern? Ich will dich ficken!", hatte sie gesagt und wenn es keine Prostituierte wäre, dann hätte ich es für einen dummen Scherz gehalten. Andererseits ... ich kannte keine Prostituierte, wußte also auch nicht um die Möglichkeiten der Täuschung, in denen sie vielleicht gut vertraut waren. War ich froh, dass uns die Anderen nicht gesehen hatten und sich Gedanken dazu machten. Ich machte die Augen wieder zu und entspannte mich.

„Mensch, das sind aber rattenscharfe Schnitten!", sagte ein Mitdreißiger und legte sich neben mich auf die Liege. Es war ein Zu-Gutenberg-Verschnitt, womit auch seine ölige Haarfrisur erklärt wäre. „Woher kennst du die denn?"

„Habe mit denen etwas in der Sauna gequatscht, warum?", fragte ich.

„Weil diese Beiden einfach nur geil aussehen!", erwiderte er auf mein Warum. „Die würde ich nicht von der Bettkante schubsen." Er lachte, während ich mich fragte, wie viel er dafür auf den Tisch legen müsste, wenn er sie ficken wolle. Irgendwie war ich mir sicher, dass es von den Beiden eher nur ein Spielchen war, womit sie erkunden wollten, ob ich darauf anspringen würde. Eben, ob ich vielleicht ein neuer Kunde würde.

„Ja, die Beiden sehen wirklich super aus, nur glaube ich, dass die Beiden nur mit mir spielen", äußerte ich meine Vermutung.

„Aber die Eine hat dich geküßt ... mit Zungenkuss!", fuhr er mich an.

„Stimmt", kam es leise aus meinem Munde. Er hatte uns also gesehen, aber natürlich hatte er auch Recht, dass ein Zungenkuss nicht ohne war und so intim, dass man es mit Sex auf eine Stufe stellen konnte. „Nur, warum sind sie jetzt weg? Ich glaube eher, dass sie sich verdrückt und mich verarscht haben."

„Tja, keine Ahnung, aber so scheint es wohl ...", sagte er leise und wirkte nachdenklich. „Die Beiden waren wirklich schön anzusehen."

„Ja, absolute Traumgeschöpfe", stimmte ich ihm zu. „Wenn ich nicht so schüchtern wäre, dann könnte ich bei den Beiden schwach werden."

„Hahaha." Er lachte über meine letzten Worte. „Dafür, dass die Eine praktisch schon auf dir lag, redest du aber totalen Schwachsinn!" Sein Lachen klang nicht so, als würde er es lustig finden, sondern es wirkte irgendwie zynisch und ließ Eifersucht durchblicken.

Plötzlich kam jemand zu uns und als die Schwelle meiner Kurzsichtigkeit überwunden war, erkannte ich die beiden Traumgeschöpfe jeweils mit einem großen Glas fruchtigem Mineralgetränk. Sie setzten sich beide neben meine Liege auf den Boden, wo eben nicht die Liege des schmierigen Typen stand. Er starrte aber auch schon von hier aus auf die Beiden und wollte sie mit seinen Blicken ausziehen, wie es schien. Naja, eigentlich waren die Beiden ja schon nackt, wenn man die Handtücher ignorierte, welche über ihre Schulter gelegt waren.

„Na Jens, trink doch etwas, damit du wieder schnell auf dem Dampfer bist", sagte die Ruhige der Beiden.

„Ja ... wir haben doch nachher noch etwas mit dir vor", sagte die Freche und zwinkerte mich kurz an.

„Ich habe euch hier noch nie gesehen", fing der schmierige Kerl an. „Wart ihr schon mal hier?"

„Äh ... nein, aber mein Bekannter ...", sagte die Ruhigere der Beiden und nahm mit etwas schüchternem Ausdruck meinen Arm, welcher sich damit leicht an ihre Brust drückte. „... hier lud mich ein, nun doch mal her zu kommen."

Ich schluckte und musste mich leicht hustend räuspern, doch brachte keine klaren Worte heraus.

„Und was ist mit dir?", fragte er die Andere.

Die Freche war angesprochen und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und sagte nur: „Dito" und ehe ich reagieren konnte, waren ihre Lippen auf meinem Zwerchfell und fuhren von dort langsam zum Oberkörper. Während sie dies tat, drückte sich ihr Knie zwischen meinen Oberschenkeln auf die Liege und sie beugte sich immer mehr über mich, während ihre Augen in die meinen sahen und mir zu zwinkerten. Ich war unfähig in irgendeiner Weise zu reagieren, fühlte mich geradezu paralysiert. Ihre Lippen kamen näher und dann küsste sie mich.

Als sie sich leicht auf mich legte, sagte der schmierige Kerl: „Ich wusste es!" Wütend stand er auf, während sich ihre Brüste an mich drückten und ich wieder ihre teilweise rasierten Schamhaare an mir fühlte. Gleichzeitig spürte ich aber auch, dass sich jetzt mein kleiner Freund wieder deutlich regte und langsam wuchs ... hart wurde. „Du verdammter Lügner und jetzt vögelt die hier auch gleich noch mit dir? Hast du denn kein Gewissen?"

Die Freche, die mich küsste, löste sich von meinen Lippen und lachte amüsiert, wenn auch leise: „Hihihi...", womit sie auch das Gewicht verlagerte und mehr Druck auf meinen harten Freund ausübte. „Du verstehst nicht ... wir haben uns unten im Fitnessraum gesehen und jetzt möchten wir uns besser kennenlernen. Mit dir allerdings möchte zumindest ich nichts zu tun haben. Ach so Jens, ich bin Lisbeth. Und Namoé, was ist mit dir? Willst du bei dem Anderen landen?" Sofort änderte sich seine Körperhaltung, so als würde er jetzt fast für ein Foto posieren, um sich ihr zu empfehlen.

„Nein, da ist mir Jens doch viel lieber", sagte Namoé, die afrikanische Schönheit war oder zumindest afrikanische Wurzeln hatte.

„Bist du nicht eifersüchtig?", fragte er Namoé schließlich.

„Warum denn?", fragte Lisbeth und lachte leise, während sie den Schwanz unter sich spürte. Sie hob ihr Becken leicht an. Die Eichel spannte sich wie eine Feder, strich dabei über die Haut ihren Schenkeln, bis er auf mein Zwerchfell klatschte. Sie nahm mit der rechten Hand den Schwanz, hielt dessen Eichel an ihre Schamlippen und senkte sich dann auf ihn herab. Die Eichel drang langsam zwischen die Schamlippen in ihr Inneres, wo eng war und warm, auch verbarg sich schon etwas von sämiger Konsistenz darin, womit sich ihr erregtes Fleisch wie ein Balsam über meinen Schwanz stülpte.

Nachdem die Eichel tief in ihr war und der Schwanz ganz aufgenommen, legte sie ihren Oberkörper auf mich und schmiegte sich an meinen Körper. Die Weichheit ihrer Brüste schmeichelten sich an meine Haut, doch gleichzeitig schmeichelte mich gedanklich schnell die wachsende Härte darin, welche zunahm und ein Maßstab für die Erregung in ihr war ... vermutlich.

Mein Schwanz war in ihr und sie küsste mich, doch da war irgendwo das Gefühl von Anderen entdeckt zu werden. Hoffentlich würde uns dieser schmierige Kerl nicht verpetzen, doch während sich Lisbeth auf mir in Bewegung setzte und mich zu vögeln begann, schwieg dieser Kerl und beobachtete uns einfach nur.

Ich wollte etwas sagen, doch küsste sie mich und ließ nicht zu, dass auch nur ein einziges Wort meine Lippen verließ. Nein, sie lächelte während des langen Kusses einfach nur und zog die Mundwinkel nach oben. Ich wagte nicht mich auch nur einen Millimeter zu regen, doch sie bewegte ihr Becken an meinem Schoß, dessen Schwanz sie sich einverleibt hatte.

Wenn jetzt jemand käme und uns hier sähe, dann würde ich in Schande versinken war mein Gedanke ... und nicht nur einmal, sondern immer wieder, doch natürlich beruhigte es mich nicht, sondern trieb durch die Angst davor massenweise Adrenalin ins Blut, was das Gefühl ihres Körper an mir stark intensivierte.

Plötzlich gab es lautes „Geschnatter" einiger Frauen, dessen Stimmen immer lauter wurden. War mittlerweile wieder ein weiterer Saunagang erfolgt? Instinktiv umarmte ich Lisbeth, richtete mich mit ihr auf, und als ich aufstand, während ich immer noch in ihr war, legte sie ihre Beine schnell um mich und lächelte einfach nur, als wäre nichts Schlimmes dabei sich in der Öffentlichkeit beim Sex erwischen zu lassen. Schnellen Schrittes ging ich zu einer geschützten Ecke, die ohne Weiteres nicht einsehbar war, sondern nur wenn man genau wusste wo. Namoé hatte unsere Handtücher und die zwei Getränke gepackt, ehe sie uns beiden gefolgt war.

Die Stimmen wurden lauter und dann war klar, dass sie raus kamen und sich auf die Liegen legten. Namoé stand uns beiden Schmiere, wenn man es so sagen konnte und stand mit einem um die Hüfte gebundenen Handtuch am Lattenzaun. Der schmierige „Kollege" beobachtete uns beim Fick, während es für die Anderen so aussehen musste, als würde er Namoé anstarren, doch ich wusste ... seine Augen waren vor allem auf uns zwei gerichtet.

Sie löste sich kurz, ehe sie sich mit den Händen an der Wand abstützte, mit dem Rücken zu mir, und ihre Körperhaltung schien mir zu verraten, dass ich sie von hinten vögeln sollte.

„Ich tue, was du willst, aber hier werde ich dich nicht vögeln, wo uns alle entdecken könnten", flüsterte ich ihr leise aber unsicher zu.

„Dann leg dich auf den Boden", forderte sie mich auf.

„Das wird viel zu laut werden", wollte ich abwiegeln.

„Es wird nicht laut werden, Ehrenwort", erwiderte sie. „Falls doch, dann ist es von deiner Seite ... und somit deine Schuld. Wenn ich es tatsächlich wäre, dann mache ich dir auf ewig die Beine breit, wenn du es nur willst und forderst."

Hm... sie schien sehr überzeugt zu sein. Also legte ich mich tatsächlich auf den Boden. Bei den Alternativen schien es gar nicht schlecht zu sein, eine willige Sexslavin zu haben, obwohl man uns erwischen würde. Sie setzte sich auf mich und nahm meinen Schwanz in sich auf. Sofort setzte sie sich langsam in Bewegung und ritt mich, während ich meine Hände zu ihren tollen Brüsten ausstreckte und ihr zeitweise verträumt in die Augen sah.

Sie kam mit dem Oberkörper zu mir herunter und flüsterte mir zu: „Verlieb dich bloß nicht in mich ...", ehe sie mir einen Kuss gab und den Fick verlangsamte. Ihr Kuss wirkte so verlangend und heiß, was ihre Worte für mich ins Gegenteil verkehrt wirken ließen, und das verwirrte mich. Ich umarmte sie und merkte, wie sich die Spannung in meinem Freund aufbaute und ich bald abspritzen würde.

Ihre Brüste drückten sich fest an mich und ihr Becken bewegte sich unaufhaltsam auf und ab, ohne den Anflug einer Unterbrechung auch nur aufkommen zu lassen. Sie küsste mich so unglaublich, dass ich schwer glauben konnte, dass sie es nicht ernst meinte ... aber sie war eine Prostituierte. War ich am Ende als Jungfrau nur ein Trainingsobjekt, woran sie erkennen konnten, wie gut sie in der Verführung wirklich waren?

Langsam wurde ich nervös, denn in ein paar Sekunden würde das Sperma aus mir heraus spritzen. Ihr Körper wurde immer nervöser, auch ihr Atmen durch die Nase wurde anstrengender und ich wand mich unter ihrem Kuss heraus, bis sie mich, bemüht ruhig zu sein, verärgert fragte mit stöhnender Stimme und dabei etwas laut wirkte: „Was?"

„Äh ...", stieß ich aus und flüsterte leise: „Ich spritze gleich ab."

Sie lächelte und bewegte ihr Becken weiter. Es schien sie gar nicht zu interessieren, doch dann flüsterte sie: „Wenn du bei uns arbeitest, dann kannst du auch in mir kommen, wenn ich nicht im fruchtbaren Zyklus bin. Also keine Angst, ich bin dir nicht böse. Also nicht mehr reden, ja? Bitte einfach nur ... ficken."

Sie küsste mich wieder weiter und ich nickte, während sich ihre Zunge in meinem Mund breitmachte und meine Zähne so ganz anders kontrollierte, wie ich es von meiner guten Zahnärztin her kannte, deren Brüste ich beim Bohren oder dem Zuspacheln an meinem Kopf spürte. Glücklicherweise putzte ich die Zähne dreimal täglich, sonst wäre es mir jetzt noch viel peinlicher.

Als ich merkte, wie es mir kam, hielt ich mich ganz fest an ihr und drücke ihr mein Becken entgegen. Mehrere Schübe befleckten das Innerste ihrer selbst und wenig später zitterte es in ihr leicht, doch bewegte sie sich noch weiter, ehe sich ihr Körper scheinbar stark verkrampfte. Schnell beendete sie ihren Fick und drückt ihre Lippen fest an meinen Hals. Es schien, als spannte sich ihr ganzer Körper ein letztes Mal an und während sie sich weiter fickend bewegte oder vielmehr bewegen wollte, wurde sie immer langsamer und verharrte plötzlich kurz, ehe sie sich fest an mich drückte und versuchte ihren Schrei zu unterdrücken, indem sie neben den Lippen an mich gedrückt sogar leicht in den Hals biss, um den Schrei für die schnatternden Frauen ein paar Meter weiter unhörbar werden zu lassen.

Irgendwie wurde es langsam schmerzhafter mit ihrem Biss, also versuchte ich die Finger der einen Hand um ihre Lippen zu legen und mit der anderen Hand ihren Kopf an mich zu drücken. Es blieb beim lauten Schnaufen, ehe sie sich geschafft auf mich legte und an mich schmiegte.

Es schien, als würde sie die leichte Bisswunde begutachten. "Entschuldige, dass ich dich sogar gebissen habe", flüsterte sie mir leise ins Ohr.

„Wusste gar nicht, dass Sex so gefährlich sein kann", sagte ich leise und musste lachen.

„Nur, wenn man zum Orgasmus kommt und nicht erwischt werden darf", flüsterte sie und lachte ebenfalls leise, ehe sie ihren Kopf über meinen hielt und flüsterte: „Das war das erste Mal seit langem, dass ich gekommen bin. Danke ..." Sie küsste mich noch einmal, dessen Mundwinkel leicht nach oben gezogen waren, und sah mir in die Augen. „Ich wußte, daß die Schüchternen Liebhaber die besten sind ..." flüsterte sie mit einem Lächeln, während sie mir in die Augen sah. Ich erwiderte nichts darauf.

Namoé sagte auf einmal: „Die Frauen sind weggegangen, also lasst uns los."

Lisbeth stand auf und ein langer Spermafaden zog sich mächtig in die Länge, ehe er an ihrem rechten Bein zerplatzte und verräterische Spur hinterließ. Ich sah zu ihr hoch und betrachtete ihre offene Muschi, die so feucht war und aus der sich der erste Tropfen des milchig-farbenen Spermas bildete.

„Du bist ein Wixer!", fuhr mich der schmierige Typ an und deutete mir an eine runterhauen zu wollen, aber dann sagte Lisbeth: „Wenn du mich ficken willst oder ich dir einen blasen soll, dann musst du schon etwas springen lassen."

„Wieviel willst du denn?", fragte er wie in einem Zug, was ihn wohl selbst überraschte und einen halben Schritt zurück schreckte.

„Der Fick mit Kondom für 200 Euro, 400 Euro, wenn ich mich bewegen soll", sagte sie. „Wenn ich dir einen blasen soll, dann 100 Euro, wenn du meinen Mund fickst, dann 200 Euro. Und kein Verhandeln, klar?!!"

„Warum so wahnsinnig teuer?", fragte er erschrocken.

„Weil ich außerhalb der Arbeitszeit eigentlich nichts von der Arbeit wissen will, du verstehst?", fragte sie. „Wie ist denn dein Tarif außerhalb der Arbeitszeit oder am Wochenende?"

„Also gut, aber ich habe kein Kondom, hast du vielleicht eins?", fragte er und schien mächtig unter Druck gesetzt, aber sie schüttelte den Kopf.

„Ohne Kondom kein Sex nur Oralverkehr", sagte sie.

„Aber wieso durfte er in dir abspritzen?", fragte er und strich ihr sogar mit einem Finger durch ihre Spalte, dessen Sperma er ihr dann vor die Nase hielt.

„Was ich in meiner Freizeit mache, ist immer noch meine Sache und wenn ich jemanden sympathisch finde, dann ficke ich ihn eben, weil es mir Spaß macht", sagte sie unerbittlich. „Und weil du mir ungefragt an die Muschi gefasst hast, zahlst du mir gleich das doppelte, klar?"

Damit war er restlos abgeschreckt, nachdem er sich vielleicht scheinbar mit einem Blowjob zufrieden gegeben hätte, doch jetzt ging er schnell rein und wir waren wieder allein. Wir lachten und Namoé fragte leise: „Darf ich dich auch mal testen?"

Ich war unsicher, denn Lisbeth hatte es mir wirklich angetan, auch wenngleich ich eifersüchtig wäre auf ihre Freier, was mich sehr störte. Jetzt sah Namoé mich fast flehend an, weil sie gesehen hatte, wie Lisbeth bei mir abgegangen war. „Ich habe nichts dagegen. Jens muß es entscheiden."

„Wenn ich nicht wüsste, dass ihr diese Art von Beruf hättet, dann würde ich wohl anders entscheiden", fing ich an. Lisbeth befestigte derweil ihr Handtuch um die Hüfte, während sie mich ansah, als fragte sie sich, was ich damit sagen wollte, aber dann schob ich nach: „Es wäre wohl nur gerecht, wenn auch ich später mit dir ... äh ... vögel."