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Hausmusik

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Ich setzte mich nach vorne und sprach mit Mama. Sie fragte, ob es schön war und ob man den beiden trauen könne. Ich sagte, dass müsse sie Eloise fragen, wenn sie nach dem gemeinsamen Sex im Bett liegen würden. Mama wurde rot, ich grinste.

Das Verhältnis mir Emma und Eloise wurden immer besser, sie schliefen mit den Frauen, ich mit Emma und nochmals Eloise. Wir hatten dann eine ganze Woche frei. Am Ende der vier Wochen mit den Beiden.

Hier gaben wir uns zu erkennen, dass wie mit Familienangehörigen schliefen. Und alle liebten. In der letzten Nacht wurde es etwas Eng. Wir hatten den Bus wieder umgebaut, das gesamte Obergeschoss war eine einzige Liebesfläche. Und es wurde mit echtem und mit künstlichem Schwanz gerammelt, geleckt und geküsst. Es war einfach nur himmlisch.

Am Ende der Woche benahmen wir uns wieder normal und setzten Emma und Eloise vor dem Sender ab und fuhren zum nächsten Konzert. Das fand im Ort statt und beide bekamen Ehrenkarten.

Nur so konnten wir uns bei diesen Prachtfrauen bedanken.

Drei Wochen später bekamen wir von Emma und Eloise ein kleines Päckchen per Kurierdienst. Zum einen war ihre Produktion drin, und dann noch zwei kleine, wie Thermometer aussehenden Plastikstäbchen, wo, nach beiliegender Beschreibung, die Farbe 'positiv' bedeuten würde.

Belle und Thammy hatten den Kanton geöffnet, sahen die Farben, fingen an zu kichern und riefen die Mädchen. Die schauten kicherten und sahen Tommy und mich, die vorne saßen und fuhren, stolz an. Dann kam Belle und nach vorne und legte die Teststreifen vor, Schwurbelte uns durch den Kopf und sagte, "Mindesten einer von Euch wird Vater. Herzlichen Glückwunsch. Aber eine Schwiegertochter, die älter als ich oder Thammy ist, hatte ich mir eigentlich nicht gewünscht. Ich wollte eigentlich, und Thammy sicher auch, dass ihr eure Schwestern und uns schwängert."

Jetzt war es raus. Wir durften unsere eigene Mutter und Schwestern wieder ficken und schänden.

Da sagte Belle aber noch "Nach der Tournee, Keine Schwangeren mehr im Bus" und verschwand lachen nach hinten.

Zwei Städte später waren Emma und Eloise wieder da. Wir umarmten und küssten uns, und als die ihr Gepäck in den Bus bringen wollten, sagte ich "Belle hatte gesagt, keine Schwangeren mehr im Bus", beide guckten Verdutzt, worauf ich weiter sagte, "Sie meinten sicher: Keine neuen Schwangerschaften mehr im Bus". Mama, Belle, schüttelte die Faust und führte beide in den Bus. Wir würden doch unsere Familie nicht sitzen lassen.

Im Bus erzählten die beiden, dass sie gesagt hätten, sie hätten noch Fragen und wollten einige Nachdrehs. Und da das bisherige genau den Geschmack ihres Chefs getroffen hatte, durften sie noch zwei Monate mitfahren. Wenn dann der Film fertig sei. Was er, mit kleinsten Korrekturen, damit ihre Ausrede offiziell keine mehr sein, auch schon war.

Sie wollten einfach wieder bei uns sein. In zwei Monaten würde man den Bauch noch nicht sehen, wenn sie etwas schlabbriger rumlaufen würden, und dann würden sie kündigen. Und für immer zu uns kommen. Offiziell, weil wir ihnen ein Angebot gemacht hatten, als offizielle Band-Pressemitarbeiter zu arbeiten.

Mama sagte "Das klingt gut, so machen wir es" und dann zu mir "Bekommen wir das Teil denn noch rein? Wir das alles nicht zu schwer?" Ich sagte, "Eventuell müssen wir doch die zweite Hinterachse einbauen. Aber von der gesamten Konstruktion her sehe ich keine Probleme"

Emma und Eloise schauten etwas verdutzt. Tommy sagte, dass wir den Bus so geplant hatten, dass man eine weitere Achse und ein Zusatzteil einbauen konnte.

Das würde ca. eine Woche dauern, und während der Zeit könne man den Bus nicht nutzen, aber dann wäre Platz für mindestens vier weitere Leute vorhanden. Worauf Mama sagte, "aber nur, wenn die mit den anderen zusammen im Bett schliefen." Nun fingen alle an zu lachen.

Wir sahen uns den Tourplan an, in zwei Monaten wären wir ganz nahe an unserem eigentlichen Haus. Da hatten wir sowieso einen Monat Pause geplant. Das passte super.

Es wurden die Zusatzteile in Auftrag gegeben, und auch eine Verlängerung des Gerätebusses der gleichen Art, damit wir eventuell weitere Sachen mitnehmen konnten. Denn wenn Emma und Eloise angeblich als Presse-Tanten arbeiten sollten, könnten sie das ja wirklich machen. Alle könnten den Beruf ausüben den sie mochten, und es würde nicht so schnell auffallen, das wir alle eine große Familie geworden waren. Also alle wild rumficken.

So wurden also die Busse umgebaut. Hank und Joe machten Urlaub, alleine, zusammen, mit Familie. Wir hatten unser Vergnügen untereinander.

Als wir wieder los fuhren, hatten wir über dreiviertel der Tour schon hinter uns. Die Hallen, auch in den kleineren Orten wurden etwas größer und immer voller. Tommy und ich hatten so einige Probleme mit den Fans. Es waren Kinder ab 14 bis Mütter bis 45, die mit uns ins Bett wollten. Und nicht immer ließen die sich so einfach abwimmeln. Kurz vor Ende behauptete eine, schnucklige, Frau, ich sei der Vater ihres noch ungeborenen Kindes, und zeigte auf ihren Achtmonats Bauch. Emma und Eloise sahen fast genauso dick aus, waren aber viel schöner ;-)

Dumm für die Frau war, dass wir nachweisen konnten wo wir zu diesem Zeitpunkt waren, sie aber nicht dort war.

Ich sagte, als wir diesen Fall beendet hatten, 'eigentlich hätte ich die nicht von der Bettkante geschubst', worauf die Frauen mir ans Leder wollten.

Dabei kam es soweit, dass Emma und Eloise ins Krankenhaus mussten. Die Kinder wollten zwei Wochen früher, als geplant, ihr Väter und Mütter sehen. Ich musste Mama und Thammy angrinsen, beide wurden Oma von Frauen, die älter war als sie selbst. Ich finde, Mama klingt viel zärtlicher als Belle. Belle war sie für die Öffentlichkeit.

Wir hatten jetzt also zwei kleine Mädchen mit im Bus. Die erste Zeit war für alle schwierig. Für Mama und Thammy war es ja auch schon fast 22 Jahre her mit den letzten Kindern, für Emma und Eloise waren es die ersten, und kleine Kinder können schreien. Ungeheuer laut schreien.

Aber wir überlebten. Wie die meisten Eltern (es soll relativ wenige geben, die durch das Geschrei ihrer Kinder sterben).

Wir waren am Ende noch einen guten Monat vom Ende der Tour entfernt, als Mama und Thammy bekannt gaben, dass sie, nicht aber ihre Töchter, jetzt die Pille absetzten würden. Und dass sie nur noch mit ihrem jeweiligen Sohn, und den anderen Frauen, Sex haben würden. Die nächsten Kinder sollte Enkel mit Frauen sein, die die Mütter der Väter wären.

Emma und Eloise lachten, sie waren aus dem Sex mit Tommy und mir im Moment aus gesundheitlichen Gründen ausgeschlossen, hatten aber sehr viel Erfahrung mit gleichgeschlechtlichem Sex, wie sie sagten. Worauf die anderen lachten.

Als Hank und Joe die beiden kleinen Mädchen sahen, wurden sie ganz weich. Zwei so kleine Kinder brachte so harte Männer wie diese beiden zum strahlen und weinen.

Wir fuhren von Konzert zu Konzert, Tommy und ich fickten vor und nach den Konzerten unsere jeweiligen Mütter, und natürlich, wenn diese nicht grade mit Emma und Eloise beschäftigt waren, unsere Schwestern. Wir nannten alle vier Schwestern, das war einfacher.

Vor dem Abschlusskonzert, das im Madison Square Garden stattfinden sollte, eröffneten uns unsere Mütter, dass sie schwanger seien. Da verlangten unsere Schwestern die sofortige Absetzung ihrer Pillen. Unsere Mütter sagten, "Nein, noch mindestens drei Monate. Ihr wollt doch nicht, das eure beiden Brüder an Samenstau sterben, wenn sie nur zwei Frauen", sie nickte zu Emma und Eloise, die lachten, "zum ficken hätten. Und dann immer im Abstand von einem Monat. Nicht gleichzeitig. Die Lücke der Frauenversorgung darf nicht zu groß werden" Und alle, auch die Mädchen, stimmten zu.

Sie verlangten aber, dass es zu einer Verlosung der Plätze käme. Da sie alle am selben Tag, in derselben Stunde, im selben Krankenhaus geboren seien, müsse endlich etwas mehr Zufall in die Familie kommen.

Ich fragte laut "Mama, seit ihr sicher, dass die nicht vertauscht wurden?", es kam fast zur Keilerei, und setzte fort "und eine meiner Schwestern eigentlich eine Kusine ist", worauf wieder gelacht wurde.

Mama sagte "das haben wir uns auch immer wieder gefragt. Aber bei zwei Zwillingen, die zwei Zwillinge geschwängert haben, gibt es keine Möglichkeit festzustellen, ob sie echte Zwillinge oder nur Kusinen sind".

Nach dem Konzert zogen wir in das Haus. Das wurde groß umgebaut, mit mehr als vielen Zimmern, großen für die Erwachsenen, kleineren für die Kinder, und zogen aus dem Bus in unser Haus.

Tessa war die erste, die schwanger wurde, dann kamen Shelly, Philly und zum Schluss war Sophie dran. Kein Ahnung, wer der jeweilige Vater war. Wie hatten zu oft quergeschlafen.

Da das Haus voller wurde, stellten wir zwei Haushaltshilfen ein. Rose und Betty. Beide waren 'american-african Heritage' und zwei echte Big-Mamas, vom Verhalten her. Die Figuren waren eher gestanden. Keiner konnte denen etwas erzählen oder einen Wunsch abschlagen.

Der eines Tages war, dass sie auch von den Männern des Hauses beschlafen werden wollen. Beide waren, glücklicherweise, aus dem Alter, noch eigene Kinder zu bekommen, aber sehr gut zu ficken.

Was auch unseren Frauen fanden, auch die Frauen hatten regelmäßig Freude untereinander.

Emma bekam noch ein Mädchen, Eloise ein Mädchen und einen Jungen, nacheinander.

Mama, Belle, bekam erst Zwillinge, wieder zwei Mädchen, dann einen Jungen. Der Junge war von Tommy, dafür bekam seine Mutter Thammy von ihm einen Jungen und von mir auch zwei Mädchen.

Unsere vier Schwestern bekamen alle zwei Jahre Einzelkinder. Väter unbekannt. Wer von uns beiden das war, war uns vollkommen egal.

Rose und Betty waren immer für alle da. Komplett.

Wir lebten jetzt fast 30 Jahre so, Rose und Betty wurden von allen geliebt und gehätschelt. Hausarbeit durften sie nicht mehr machen.

Mama und Thammy wurden stolze Omas, auch für ihre eigenen Kinder. Denen hatten wir einfach gesagt, das eines der Mädchen, so nennen wir unsere Schwestern, die Mutter sei.

Unsere Schwestern und Kusinen hatte je drei Kinder, die Mütter, Tanten sowie Emma und Eloise je zwei.

Emma und Eloise hatten für den Film einen Preis bekommen und wohnten immer noch bei uns. Sie waren oft für Filme unterwegs, kamen aber immer wieder liebeshungrig zurück.

Sie waren einfach ein Teil der großen Familie.

Bei den Kindern passten wir schon seit Jahren auf. Nochmals innerfamiliäre Schwangerschaften, in dieser oder der folgenden Generation, wollten wir verhindern.

Wir lieben alle unseren Kinder, aber man muss die gefahren ja nicht noch weiter beschwören.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
"Und warum sollte ich auf anonyme Trolle hören?"

Weil die mittlerweile die Mehrzahl der Kommentare zu deinen Stories liefern und somit Mainstream sind. Quantität schlägt Qualität. Kennst du doch von deinen eigenen Veröffentlichungen.

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor mehr als 7 JahrenAutor
@Anononymous

Warum sollte ich aufhören?

Hör du doch einfach auf, meine Geschichten zu lesen.

Da ist doch viel einfacher.

Und warum sollte ich auf anonyme Trolle hören?

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Miserabel

Hör endlich auf. Das ist unerträglich.

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