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Heiße Eiszeit

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Auf einer Parkbank ...
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Diese Geschichte war für mich nur eine Fingerübung um nicht einzurosten. Sie ist daher ziemlich kurz geraten. Bitte entschuldigt dies. Ich wünsche viel Lesespaß!

*

Die Geschichte ist absolut wahr, sie hat sich genau so in meinem Kopf abgespielt! :-)

Die Temperaturen bewegten sich jenseits von 30 Grad. Der Gasball meinte es viel zu gut mit den Erdbewohnern. Er hatte es aufgegeben, bei dieser Hitze zu Joggen und saß auf einer Parkbank unter einer schattenspendenden Linde. Es war eine dumme Idee, bei dieser Hitze laufen zu gehen. Nur konnte er bei dieser sportlichen Betätigung immer seine Alltagssorgen komplett ausblenden. Heute aber hatte er seinem Körper zu viel zugemutet. Einfaches Chillen würde ihm aber auch Erholung verschaffen.

Die Ruhe wurde gestört. Seine Ohren vernahmen eine laute Mehrtonhupe. Ein dreirädriges Fahrzeug näherte sich ihm. In großen, bunten Lettern konnte er jetzt auf der Kiste zwischen den beiden Hinterrädern die Aufschrift ‚EIS' lesen. Er hatte sich mit dem Joggen in der Hitze etwas übernommen, sodass er es für keine gute Idee hielt, seinem Magen etwas Gefrorenes zuzumuten. Er schüttelte nur leicht den Kopf, als der Verkäufer anhielt und erwartungsvoll in seine Richtung schaute. Enttäuscht über einen entgangenen Absatz seiner Ware zuckte der Eismann mit den Schultern und warf sein Gefährt wieder an.

Plötzlich stand eine Frau mitten in der Spur des Eismobiles und winkte mit ihrem Portemonnaie. Der Verkäufer grinste die junge Frau, die ihm doch noch Umsatz bescheren würde, an. Sie kaufte die größte Tüte Softeis, die sie ohne Gefahr des Herunterfallens noch tragen konnte. Vorsichtig balancierte die Grazie die Leckerei zur Parkbank gegenüber des Joggers. Dieser kam nicht umhin, die Figur der jungen Aphrodite zu bewundern. Die braungebrannten, schlanken Beine, die ihm wegen ihres kurzen Sommerkleides als erstes ins Auge stachen, waren nahezu perfekt. Ein Designer hätte dort wohl keine bessere Arbeit leisten können. Es löste zwischen seinen Schenkeln ein Kribbeln aus, was wohl auch daher rührte, dass er sich vorstellte, wie es am Rumpfansatz zwischen ihren unteren Extremitäten aussah. Die Askese seit seinem letzten amourösen Abenteuer betrug nun schon drei Monate, doch sein Körper erinnerte sich gut an die Funktion seines Zauberstabes.

Sein Blick wanderte höher und blieb an den beiden Rundungen ihres Oberkörpers hängen. Für eine klassische Statue war es wohl ein bisschen zu viel Weiblichkeit. Er mochte es aber, besonders wenn es, wie er dachte, in diesem Fall der Natur nicht nachgeholfen wurde. Er meinte sogar, ihre Brustwarzen sich durch den Stoff drücken zu sehen, konnte aber nicht ausschließen, dass seine Phantasie mit ihm durchging. Zum Schluss lag sein Blick auf ihrem Gesicht, im großem Maße ebenmäßig, mit einer leicht zu groß geratenen Nase, welche sie in seinen Augen nur menschlicher und damit noch attraktiver machte.

Sie bemerkte, als sein Blick noch auf ihren Beinen lag, dass er sie schon mental auszog. Der Typ auf der Bank am gegenüberliegenden Rand des Weges war nach ihrem Geschmack. Er hatte Jogginghosen und ein T-Shirt an, welches seinen muskulösen Körper gut zur Geltung brachte. Das Alter schätzte sie ungefähr auf 25, welches ihres somit um 5 Jahre unterbot. Der Jüngling mit den schwarzen Haaren schien gut durchtrainiert zu sein. Sein Bizeps stellte die kurzen Ärmel des Oberteils vor eine Belastungsprobe. Trotzdem sah es nicht wie ein unnatürlich antrainiertes Gebirge aus, was er seinen Oberarm nannte. Jetzt hingen seine Augen an ihren Brüsten, er bemerkte nicht einmal, dass sie leicht ins Hohlkreuz ging, um diese noch ein bisschen besser zu präsentieren. Der Park war außer den Beiden menschenleer. Vermutlich tummelten sich die meisten Leute bei diesem Wetter am nahegelegenen Badesee, wohin wohl auch der Eisverkäufer aufgebrochen war. Gedanklich richtete sie sich auf die Show ein, die sie ihm bieten würde. Nicht, dass sie sonst überdurchschnittlich promiskuitiv war, doch die Hitze hatte sie wuschig gemacht.

Er fühlte sich ertappt, als er ihren Blick auffing. Die Frau machte es ihm unmöglich, wegzuschauen. Ihre Augen blickten genau in seine und schienen ohne verbale Kommunikation zu sagen, dass er es ja nicht wagen sollte, woanders hinzusehen. Ihre Zunge lugte nur Zentimeter zwischen den Lippen hervor und berührte damit das Softeis. Unsichtbare Stricke in Form von hypnotisierenden Augen sorgten dafür, dass er nicht anders konnte, als sie bei ihrem Treiben zu Beobachten. Er war schon jetzt ganz in ihrem Bann und nahm die restliche Umwelt außer der vermeintlichen elektrostatischen Ladung, die zwischen ihnen herrschte, gar nicht mehr wahr.

Millimeterweise fuhr ihre Zunge wie in Zeitlupe aus und schien damit sein Hirn aufzuweichen. Sie strich damit in langen Bahnen von der Waffel bis zur Spitze über die Eiscreme. Sie hatte ihn soweit. Wie ein Kaninchen vor der Schlange starrte er sie an. Er sollte noch etwas mehr Appetit bekommen und so musste sie sich ihr Eis gut einteilen. Jetzt nahm sie einen Finger und tauchte ihn in die kalte Köstlichkeit, um ihn gleich wieder herauszuziehen und langsam in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Sie saugte mit Vor- und Rückwärtsbewegungen an ihrem Finger. Obwohl ihr vielsagender Blick auf seinen Augen lag, nahm sie die stetig größer werdende Beule in seiner Jogginghose wahr. Ihre Zunge strich jetzt über die Lippen, während sie zufrieden feststellte, dass ihr Gegenüber immer unruhiger wurde. Das war noch ausbaufähig, dachte sie und verdrehte ihre leuchtenden, saphirblauen Augen ob des Genusses.

Er wusste nicht, was er von der Frau halten sollte, die einen wildfremden Mann mitten in einer öffentlichen Grünanlage so anmachte. Am liebsten hätte er sich in den Schritt gegriffen, um das pulsierende Etwas zu beruhigen. Doch er saß nicht in seiner Wohnung und schaute sich einen Porno an. Dies hier geschah wirklich und es war um Klassen besser als jedes Filmchen. Die Blutzufuhr machte aus seiner gar nicht so engen Hose ein Zelt mit stabiler Mittelstrebe. Er fing an, auf seiner Bank hin und her zu rutschen. Tausend Engel schienen ihn mit ihren Flügeln zu kitzeln. Diese Frau legte es darauf an, ihn ganz mürbe zu machen. Lava stieg in ihm auf, als er bemerkte, dass sie ihre Beine spreizte und zum wiederholten Male ihr Finger mit einer winzigen Portion Eis tief in ihren Rachen eindrang. Er erhaschte einen Blick auf ihr transluzentes Höschen. Wie lang er sich noch beherrschen konnte, wusste er nicht. Er wurde zum willigen Objekt seiner eigenen Geilheit und er konnte spüren, dass sie mit ihm wie auf einer Geige spielte. Wenn das so weiter geht, landet er noch im Irrenhaus!

Er traute sich nicht! Sie hatte seine Hand genau verfolgt, doch sie blieb weg von seiner Hose. Wenn er nicht wollte, musste sie eben für noch mehr Anregung sorgen. Obszön machte sie sich über die letzten Reste der gefrorenen Milchcreme her. Sie stülpte ihre Lippen über den Rest der spitzen Tüte und saugte deren verbliebenen Inhalt aus. Was er mit viel Willenskraft unterdrückt hatte, tat sie jetzt. Die Hand ohne Eiswaffel fuhr unter ihr Kleid und streichelte mit geschlossenen Augen die Innenseite ihrer Oberschenkel. Ab und zu blinzelte sie, um die Wirkung auf ihren exklusiven Zuschauer zu überprüfen. Der sah jetzt wie ein Drittklässler aus, der dringend auf die Toilette musste. Sie verstand sich selbst nicht, es war das erste Mal, dass sie sich derart einem fremden Mann präsentierte. Es erregte sie, die Regie zu übernehmen. Ihr rasiertes Lustzentrum begann sich in ein Sumpfgebiet zu verwandeln.

Für ihn gab es nur drei Möglichkeiten. Aufstehen und weggehen. Das kam für ihn nicht in Frage. Sich zu ihr setzen und das Weitere auf sich zukommen zu lassen. Dazu hatte er nicht die nötige Chuzpe. Also wählte er die dritte Alternative. Er machte es ihr gleich und fasste sich in die Hose. Niemals zuvor hatte er das in der Öffentlichkeit getan. Er konnte es kaum aushalten, dieser dämonische und zugleich engelhafte Gesichtsausdruck der Frau gepaart mit der Selbstverständlichkeit, sich mitten im Park zu befriedigen, hatte in ihm eine Spannung aufgebaut, die er unbedingt loswerden musste. Seine Hand umfasste sein Glied. Er traute sich aber nicht, es aus dem Beinkleid zu befreien. Sein weibliches Spiegelbild begann, sich ihres Höschens zu entledigen.

Längst hatte auch sie die Kontrolle über die Situation verloren. Sie strebte ihren Höhepunkt entgegen. Ohne ihren Slip fiel es ihr leichter, nach äußerlicher Stimulation, mit mehreren Fingern in ihre Schlucht der Wollust vorzudringen. Vom Eis war längst nichts mehr übrig, so benutze sie ihre zweite Hand, um sich an den Brüsten zusätzlichen Lustgewinn zu verschaffen. Es störte sie nicht, dass jederzeit ein anderer Besucher den Park durchqueren konnte. Im Gegenteil, es erhöhte den Unterhaltungswert. Ihre Augen durchbohrten ihn nicht mehr, sie wurden eher glasig. Die Kontraktionen in ihrem Unterleib nahmen zu. Sie hoffte, er konnte dies von der Entfernung aus erkennen.

Er fragte sich, warum er so feige war und nicht zu ihr ging, um nicht nur ihren Anblick zu genießen, sondern auch ihren Körper zu spüren. Aber er war kein Hasenfuß, die Situation mache ihn zu sehr an. Er wollte sie nicht durch eine schnelle Nummer mit ihr verderben. Seine Hand rüttelte immer intensiver an der verborgenen Zeltstange. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sein Feuerwehrschlauch mit seiner Ladung die innere Hitze löschte. Fasziniert schaute er zu der Frau, die sich jetzt auf die Unterlippe biss und schwer atmete. Er fühlte, es würde zu einem synchronisierten Orgasmus der Beiden kommen.

Sie unterdrückte den Schrei, um ihre Lust, begleitet von chaotischen Bewegungen in die Welt hinaus zu brüllen. Ihren Klimax hauchte sie mit einem entrückten Gesichtsausdruck in den Park. Es gelang ihr, im letzten Moment vor der Erlösung ihrer inneren Spannungen zu erkennen, dass ihr Einmannpublikum ebenfalls mit schüttelfrostartigen Zuckungen gekommen war. Zu gern hätte sie seine Pracht bewundert, doch er hatte es vorgezogen, seine Hose von innen mit einem deutlich auch von außen sichtbaren Fleck zu verzieren. Lächelnd stellte sie sich seinen Heimweg vor. Der Jogger traute sich nicht, sie anzusprechen, nicht nach dem, was hier gerade abgegangen war.

Als er kam, machte er ein lächerliches Geräusch. Es klang wie ein winselndes Hündchen. Sein Gegenüber sah ihn dabei mit einem Grinsen an. Verdammt, er hätte sie schon zu Anfang ansprechen sollen. Bestimmt wäre es noch schöner gewesen, wenn er ihre warme Haut auf der Seinen hätte fühlen können. Als sein Orgasmus abgeklungen war, machte sich Reue breit. Gleich würde sie aufstehen und gehen. Wozu brauchte sie in aller Welt jetzt den Lippenstift?

Die Frau stand auf und kam auf ihn zu. In ihr stieg schon wieder diese Hitze auf, die man schlichtweg Geilheit nennt. Sie genoss es, sich des Gefühles nicht gleich zu entledigen. Aber sie wollte mehr von dem jungen Mann, der jetzt unsicher dreinschaute, als sie sich ihm näherte. Sie hoffte inständig, dass er es tun würde. Als sie ihm wie einen kleinen Jungen durch das Haar strich und ihren Slip in seine Hand drückte, war sie sich sicher, nochmals von ihm zu hören.

Er schaute ihr nach. Sie war mindestens schon 100 Meter weit weg, als er sich dem Höschen zuwendete. Er roch daran um sich zu vergewissern, dass er dies nicht alles geträumt hatte. Er fühlte, wie sein primäres Geschlechtsmerkmal sich schon wieder angesichts des Geruches mit Blut füllte. Dass es vorbei war, fand er sehr ernüchternd. Doch dann sah er die geschriebene Botschaft auf der Unterwäsche. „Wenn du wieder mal Lust auf ein Eis hast ...", darunter stand ihre Telefonnummer. Wie in aller Welt hatte sie eine solch umfangreiche Botschaft mit Lippenstift auf dem winzigen Stück Stoff untergebracht? Er tippte schon auf seinem Handy die Ziffernfolge ein und löschte sie sofort wieder. Der Jogger stand auf, nur um festzustellen, dass seine Kniegelenke ihm dank des Adrenalins ihren Dienst versagten. Nein, er würde sich heute nicht mehr anfassen ... und mit dem Anruf mindestens bis Morgen warten ...

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