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Heiße Sommernacht

Geschichte Info
Die Fortsetzung des heißen Spiels zwischen Mutter und Sohn.
4.6k Wörter
4.54
91.6k
13

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 05/04/2009
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Zwischenspiel: Frühstück

Sandra saß schon am Küchentisch und schmierte gerade ihr Brot mit Marmelade, als Julia und ich in die Küche kamen. Meine Mutter stand am Herd und kochte Eier fürs Frühstück. Ich murmelte ein „Morgen" und nahm am Tisch gegenüber Sandra Platz. Julia saß am Kopfende des Tisches. Ihr Gegenüber saß normalerweise meine Mutter.

„Na, gut geduscht?" fragte Sandra über ihr Brot hinweg, fröhlich in die Runde. Ich lief rot an. Julia unterdrückte sich ein Kichern und boxte Sandra leicht auf den Oberarm. Meine Mutter bekam davon zum Glück nichts mit.

Als die Eier fertig waren, setzte sich meine Mutter ebenfalls zu uns, wir aßen gemeinsam. Schon bald kam das Thema des heutigen Tages, welcher versprach, besonders heiß zu werden, zur Sprache, und was denn jeder mit seinem Nachmittag vorhatte. „Sandra und ich wollten mit ein paar Freunden an den Baggersee. Bei dem Wetter heute ist das die ideale Abkühlung." Obwohl Julia und Sandra einige Jahre trennten, hangen die beiden stets zusammen. Sie hatten denselben Freundeskreis und waren fast immer gemeinsam unterwegs. Und offenbar teilten sie noch mehr, als mir bisher bewusst war, nachdem, was Julia mir unter der Dusche eröffnet hatte.

Bevor ich die Pläne für meinen Nachmittag eröffnen konnte, kam mir meine Mutter zuvor. „Das klingt nach einer guten Idee. Tom, Du könntest doch unseren Pool im Garten aufbauen, oder?" So stellte ich mir meinen Tag bei der Hitze nicht vor. Aber Einwände waren ohnehin zwecklos, und irgendetwas sagte mir, dass ich diesen Tag nicht bereuen würde.

Die Beichte

Am Nachmittag war ich dann also erst einmal dazu abgestellt, den Pool aufzubauen. Wobei „Pool" natürlich hierbei ein geschwollenes Wort war. Es handelte sich um eines jener großen, aufblasbaren Wasser-Bassins mit einigem Meter Durchmesser. In der Garage kramte ich in einem der Regal die große und schwere Schachtel mit dem Pool heraus. Daneben lag die Luftpumpe, die ich brauchte, um den Rand aufzupumpen. Zum Glück war es immerhin eine elektrische Pumpe, so musste ich bei der Hitze nicht selbst Hand, bzw. Fuß anlegen. Ich schleppte beides in den Garten hinter das Haus, und begann, den Inhalt der Schachtel auszubreiten. Zunächst die Boden-Plane, dann der Pool selbst. Zuletzt die Stützstreben, die dem Pool zusätzlich Halt geben sollten, sowie die kleine Leiter. Als ich zurück zum Haus ging, um die Pumpe anzuschließen, streckte meine Mutter den Kopf zur Gartentür heraus. „Kannst Du mir auch bitte eine der Gartenliegen aus der Garage holen? Das wäre lieb, Tom." Also zurück in die Garage und besagte Liege samt Polsterung aus dem Wust herausgezogen. Ich stellte die Gartenliege unter einem der großen Laubbäume im Garten ab. Danach machte ich mich wieder an den Pool-Aufbau.

Nachdem der Pool fertig aufgebaut war, musste ich ihn nur noch mit Wasser befüllen. Ich drehte den Wasserschlauch auf, warf ihn in den Pool und legte ein paar Steine auf den Schlauch, damit er nicht gleich rausrutschte. Just in dem Moment, als ich fertig war, kam meine Mutter aus dem Wohnzimmer in den Garten. Sie trug nichts außer einem aufreizenden, enganliegenden Bikini. Ich war zwar alles andere als überrascht, schließlich hatte ich meine Mutter ja auch schon öfter Nackt gesehen, aber ihr Anblick war trotzdem ein Geschenk der Götter. Vor allem bei der Hitze. Der Bikini brachte ihren schönen Arsch und ihre wundervollen Brüste hervorragend zur Geltung. Ihre langen Haare trug sie wie immer hochgesteckt. In der Hand hielt sie eine Flasche mit Sonnencreme. „Kannst Du mich am Rücken eincremen?" bat sie mich. „Gerne!" Schließlich ließ ich mir so etwas nicht zweimal sagen.

Meine Mutter nahm auf der Liege Platz, legte sich auf den Bauch, und löste die Stoffbändchen, die ihr Bikini-Oberteil am Rücken zusammenhielten. Ich setzte mich an den Rand der Liege, entnahm der Flasche etwas der Sonnencreme und fing an, ihren Rücken damit einzucremen. Ich begann bei den Schultern und arbeitete mich dann den Rücken hinab. Meine Hände glitten über die samtig seidene Haut meiner Mutter.

„Tom... Ich muss mit Dir über gestern reden... und über Deine Schwestern." Ich stockte kurz. Hatte meine Mutter etwas davon mitbekommen? Hatten Sandra oder Julia doch etwas ausgeplaudert? „Das was gestern in Deinem Zimmer passiert ist... Das war wunderschön für mich. Und ich glaube, auch für Dich, oder?" Ich schluckte einen Kloß hinunter. „Ja, und wie!" brachte ich schlussendlich hervor. Meine Mutter schien einen Augenblick lang zu überlegen und die nächsten Worte sorgfältig zu wählen. „Tom, glaub nicht, dass es mir so leichtgefallen ist, wie es gestern schien." Sie zögerte erneut. „Ich meine... Seit der Trennung von Deinem Vater... Nun, ich habe auch gewisse Bedürfnisse, verstehst Du?" Ich murmelte eine Zustimmung. „Und dann das mit Deinen Schwestern." Ich schluckte erneut. „Was?" Panik machte sich in mir breit. „Na, jetzt sag bloß nicht, Du hättest nicht gemerkt, was die beiden da immer miteinander treiben!" Sie sah mich von der Seite aus an. „Die beiden befriedigen sich schon seit einiger Zeit gegenseitig. Ich war ja zunächst dagegen, als ich es heraus fand... Aber was soll schon passieren, dachte ich mir. Und besser sie leben ihre Lust miteinander aus, als dass sie wild in der Gegend rum vögeln..."

Julia hatte also nicht gelogen, als sie behauptete, unsere Mutter wüsste davon. Ich konnte es nur irgendwie noch immer nicht glauben. „Und sie haben mir versprochen, dass sie von Dir die Finger lassen. Ich will nicht, dass sie schwanger werden, noch dazu vom eigenen Bruder." Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. „Nun, ich war zuerst dagegen, wie ich schon sagte... Aber wenn ich ehrlich bin... Ich habe Deine Schwestern manchmal nachts beobachtet. Und je mehr ich ihnen dabei zusah, wie sie sich gegenseitig befriedigten, desto geiler wurde ich selbst. Ich habe mich dabei selbst befriedigt, mir die Brüste massiert. Ich weiß, es sind meine Töchter, deine Schwestern... Aber ich hatte auch Bedürfnisse, verstehst Du? Ich habe mir Vorwürfe gemacht. Ich steckte in einer Zwickmühle. Ihr seid meine Kinder, aber andererseits habt ihr genauso sexuelle Bedürfnisse, wie ich auch." Ich war sprachlos. So hatte ich meine Mutter nicht gekannt. Und wäre ich nicht absolut sicher gewesen, dass die Nummer gestern in meinem Zimmer real gewesen wäre, ich hätte schwören können, ich träumte. Natürlich war mir klar, dass auch meine Mutter Sex hatte, schließlich waren meine Schwestern und ich der Beweis dafür. Aber ich hätte nie geglaubt, dass sie so offen mit mir spricht... Oder, dass sie so etwas mit mir macht.

Ich massierte sie immer weiter. Meine Hände lagen an ihren Hüften. Durch den Bericht meiner Mutter hatte sich mein Schwanz in der Hose gerührt, und probte nun den Aufstand. Dass ich dabei ihre samtseidene Haut unter meinen Fingern spürte, tat sein Übriges. Ich beschloss etwas forscher vorzugehen, und fing an, ihre Schenkel zu massieren. Meine Hände kamen ihrem Schritt immer näher. „Und gestern..." brachte ich dann nach einigen Momenten hervor, um sie zu ermutigen, ihre Beichte fortzuführen. Sie seufzte. „Nun, Deine Schwestern waren nicht die einzigen, die ich manchmal beobachtete... Ich habe auch dich öfter beobachtet, als du dich befriedigt hast, Tom." Ich schluckte. Mein Ständer in der Hose war nun nicht mehr zu Verleugnen. „Ich rang mit mir selbst. Schließlich habe ich beschlossen, dass ich einen Versuch bei dir wagen wollte. Ich war mir nicht sicher, wie du reagieren würdest, aber alles was ich brauchte, war ein günstiger Moment. Ein Moment in dem ich den ersten Schritt tun konnte. Und der kam Gestern."

Damit endete die Beichte meiner Mutter. Es herrschte Stille. Meine Hände verharrten an ihren Schenkeln. „Sag doch was, Tom." bat sie mich, flehentlich. Ja, was sollte ich sagen? Ich war geschmeichelt. Nicht nur, dass sich gestern ein Traum für mich erfüllte... Nein, meine eigene Mutter hatte sich selbst befriedigt, als sie mir zusah! „Ich finds toll, Mama. Und das gestern war wunderschön." Erleichtert atmete meine Mutter auf. „Ich bin froh, das zu hören."

Doch etwas nagte noch an mir. Sollte ich ihr von gestern Abend mit Sandra und Julia heute Morgen in der Dusche erzählen? Wie würde sie reagieren? Ich wagte einen diplomatischen Vorstoß: „Mama, wegen Sandra und Julia..." Meine Hände kehrten wieder zu ihrem Rücken zurück, und langsam versuchte ich noch immer mich zu ihren Brüsten vor zu arbeiten, als sich meine Mutter plötzlich ruckartig umdrehte, was dazu führte, dass ihr Bikini Oberteil nun ganz von ihren Brüsten rutschte. Sie stemmte sich auf einen Arm und sah mir in die Augen. Ihre wunderschönen prallen Brüste hingen direkt vor mir, glänzend vom Schweiß. „Du darfst Deinen Schwestern nichts von Gestern erzählen, hast Du verstanden!?" flehte sie mich an. Aber in ihrer Bitte schwang auch ein wenig Unsicherheit mit. Und noch etwas Anderes, dass ich nicht zu deuten vermochte... „J..Ja. Ich meine, natürlich nicht, Mama!" versprach ich ihr. Ich hatte Mühe mich auf das zu konzentrieren, was meine Mutter sagte. Mein Schwanz hatte sich nun vollkommen aufgerichtet und pochte vor Geilheit.

Sichtlich erleichtert auf Grund meiner Antwort wurde nun auch meine Mutter auf die große Beule in meinen kurzen Hosen aufmerksam. Sie grinste und setzte ein verschmitztes Lächeln auf. „Wie ich sehe, ist da wieder jemand Munter geworden." Ich lief ein wenig rot an. „Naja, bei dem Anblick doch auch kein Wunder", schäkerte ich. Ihr Grinsen wurde noch breiter. „Also den Charme hast Du definitiv von Deinem Vater geerbt! Aber so kann man das nicht lassen...". Mutter setzte sich auf, nahm ihr Bikini Oberteil und band es wieder am Rücken zusammen. „Und glaub bloß nicht, ich hätte nicht gemerkt, was du da mit deinen Händen getrieben hast. Außerdem... haben mich Deine Streicheleinheiten auch ganz Geil gemacht." Sie deutete auf ihren Slip. Erst jetzt fiel mir auf, dass sich darauf eine dunkle feuchte Stelle andeutete. „Komm mit!", befahl mir meine Mutter und zog mich mit sich. Sie führte mich zurück ins kühle und schummrige Wohnzimmer.

Im Sommer verdunkelten wir grundsätzlich die Fenster und die Terrassen-Türe, damit es drinnen schön kühl blieb. Nach der Hitze draußen, fröstelte mich förmlich. „Die Nachbarn müssen ja nicht alles mitkriegen!" feixte meine Mutter. Sie zog mich bis vor die Couch und kniete sich dann vor mich hin. Genau dort, wo noch gestern Abend Sandra ihren geilen Ritt auf mir hinlegte. „Los, Hose runter!" forderte sie mit einem lüsternen Funkeln in den Augen. So schnell hatte ich mich noch nie meiner Sachen entledigt! Mein Pint sprang ihr förmlich entgegen. Sie grinste wieder. Dann drückte sie mich sanft auf die Couch und nahm meinen Steifen in die Hand und fing an ihn langsam zu massieren. „Mhhhh, ist das Geil, Mama..." Ihr Blick war vollkommen auf den pochenden Schwanz in ihrer Hand fixiert. Dann nahm sie ihn in den Mund und fing an, mir einen zu blasen. Immer tiefer verschwand er in ihrem Rachen und ich konnte nur noch Stöhnen vor Geilheit.

Ihre Zunge umspielte meine Eichel, liebkoste immer wieder meinen Pissschlitz und wanderte den Schaft rauf und runter, nur um dann das geile Spielchen wieder von vorne zu beginnen. Sie spielte mit meinen Eiern, massierte sie sanft, ließ dann wieder davon ab und massierte erneut meinen Schwanz. Ich genoss jede Sekunde, die meine geile Mutter an meinem besten Stück hing. Und konnte es noch immer nicht glauben. Gestern holte ich mir noch einen auf Bildchen im Internet herunter, und jetzt blies mir meine Mutter schon zum zweiten Mal einen! Ich streichelte über ihre Haare und drückte ihren Kopf intuitiv noch weiter nach unten, meine Mutter quittierte dies mit einem unverständlichen Raunen. Sie sah mich lüstern von unten herauf an.

Die andere Hand meiner Mutter wanderte inzwischen hinab zu ihrem Schritt. Sie fuhr sich damit in den Bikini und fing an, sich um ihre eigene Geilheit zu kümmern. Immer wieder zuckten ihre Finger schnell vor und zurück, ihre nasse Möse massierend. Schwer keuchend ließ sie für einen Moment von meinem Schwanz ab, massierte ihn mit der anderen Hand dabei aber weiter. Immer schneller und schneller fingerte sie sich selbst, immer tiefer verschwanden ihre Finger zwischen ihren Schenkeln. Dann versteifte sich meine Mutter, sie kniff die Augen zusammen, und warf ihren Kopf in den Nacken. Ein gewaltiger Orgasmus schien sie zu durchströmen. Eine Woge nach der anderen schoss ihr durch den ganzen Körper. Sie musste sich mit einem Arm auf meinen Beinen abstützen, während ihre Hand noch immer zwischen den Beinen verharrte und die letzten Nachwehen ihr einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließen. Dann sah sie mich wieder an, sie zitterte am ganzen Körper. Langsam zog sie ihre Hand aus dem Slip, leckte dann ihre Finger genüsslich ab und fing sogleich wieder an meinen Schwanz zu bearbeiten. So etwas hatte ich noch nie erlebt! Egal wie ausgefallen meine Phantasien über meine Mutter, während ich mich dabei selbst befriedigte, jemals gewesen waren, nichts hatte mich auf dieses unvorstellbar geile Schauspiel vorbereitet! Sie war ein wahrlich versautes Luder.

Mein Schwanz pochte noch mehr als Vorher; die Show, die mir meine Mutter lieferte hatte meine Anspannung noch weiter auf die Höhe getrieben. Es fühlte sich an, als würde ich jeden Moment zerbersten. Meine Mutter lutschte inzwischen wieder meinen Schwanz. Und dann war es soweit. „Mama, ich..." stammelte ich noch heiser, aber es war schon zu spät, in dem Moment schoss eine gewaltige Ladung meines Samens in den heißen Gaumen meiner Mutter. Sie schien ein wenig überrascht und unvorbereitet darauf zu sein, genoss aber sichtlich jeden Tropfen davon und schluckte so gut sie konnte. Doch auch dieses Mal war es sichtlich zu viel für sie, und so rann mein heißes Sperma über ihr Kinn herab, auf ihre noch immer glänzenden Brüste und das Bikini Oberteil. „...komme..." stammelte ich, immer noch heißer, zu Ende. Mit jeder Ladung, die ich verschoss, löste sich meine Anspannung und ich sank schlussendlich entspannt zurück in die Couch-Lehne.

Meine Mutter leckte die letzten Tropfen Spermas von meinem Pint. Auch den Teil, der ihr auf den Busen getropft war, wischte sie mit dem Finger auf, um diesen dann genüsslich abzulecken. „Das war ja mal eine Menge! Du kriegst langsam Übung." Ich lächelte sie nur noch an. Sie stand auf, setzte sich neben mich auf die Couch und kuschelte sich an mich. „Ich glaub, das müssen wir öfter machen..." „Unbedingt, Mama!".

Nach einer Weile stand meine Mutter schließlich auf, blickte an sich herab und schüttelte den Kopf. „Junge, Du hast mich ganz schön eingesaut!" Ihre Haare waren zerzaust, ihr Oberteil fleckig von meinem Sperma und ihr Slip war getränkt von ihrem eigenen Mösensaft. „Tschuldigung..." entgegnete ich ihr. „Ach was, Junge." Sie kicherte, und deutete auf ihren Bikini. „Das ist doch nichts Unnatürliches, sondern was wunderschönes. Aber ich sollte mich wohl besser Duschen gehen... und dass hier in die Wäsche tun, bevor Deine Schwestern wieder nach Hause kommen..."

Damit verschwand meine Mutter nach oben in Richtung Bad. Ich saß noch einige Momente auf der Couch, beschloss dann ins kühle Nass draußen im Pool zu springen und mich dann fürs Abendessen fertig zu machen. Die Abkühlung tat auch mir gut, und nach einigen Runden im Wasser war ich gerade dabei, die Abdeckung über den Pool zu ziehen, als meine beiden Schwestern nach Hause kamen.

Eine heiße Sommernacht

Auch in der Nacht war es immer noch heiß. Die stickige, schwüle Luft legte sich wie eine dicke Decke über alles in meinem Zimmer, und ich hatte die Fenster und Tür geöffnet, damit wenigstens ein wenig frische Luft herein kam. Normalerweise schlief ich stets mit einem Pyjama, doch in jener Nacht erschien es mir deutlich angenehmer, nackt zu schlafen.

Doch auch so fiel es mir verdammt schwer, einzuschlafen. Und das lag nur bedingt an der Hitze. Die Unterhaltung mit meiner Mutter am Nachmittag schwirrte mir immer noch im Kopf. Vor allem, was danach geschah. Der Anblick meiner Mutter, wie sie vor mir kniete, sich selbst befriedigte und nach einem Orgasmus den eigenen Mösensaft leckte, spukte mir immer wieder durch den Kopf. Und schon bald hatte ich erneut einen Ständer.

Ein wenig Frischluft strömte durchs Zimmer, welche Abkühlung brachte, und es dauerte nicht lange, da fielen die ersten Regentropfen aufs Fensterbrett, gefolgt von weiteren. Es begann zu Regnen. Ein leichter Sommerschauer, begleitet von Gewitter in der Ferne und Blitzen, die den Raum kurzzeitig in fahles Licht tauchten. Jetzt war ich froh, nach dem Sprung ins kühle Nass am Abend noch die Abdeckung über den Pool gezogen zu haben. Das ersparte mir am nächsten Morgen das Herausfischen von Laub und anderem Unrat. Ich zog die dünne Bettdecke hervor und fing wieder an mich meinen Phantasien hin zu geben.

Langsam massierte ich meinen Prügel unter der Decke, fing an ihn zu wichsen und rief mir erneut das Bild meiner Mutter vom Nachmittag ins Gedächtnis. Eine Bewegung im Gang vor meinem Zimmer ließen mich in meinen Bemühungen abrupt innehalten, um zu lauschen. Jemand huschte in mein Zimmer. Für einen Moment dachte ich, es wäre Sandra. Als kleines Kind fürchtete sie sich stets vor dem Gewitter, und selbst als sie schon älter war, kroch sie manchmal noch in mein Bett, wenn es Mutter Natur einmal wieder besonders arg trieb.

„Tom? Bist Du noch wach?" flüsterte eine Stimme. Das war nicht Sandra, sondern meine Mutter. Ein Blitz erhellte erneut den Raum für einen Bruchteil einer Sekunde, und ich konnte einen Blick auf meine Mutter werfen. Ihre Haare trug sie offen, statt wie tagsüber locker zusammengesteckt. Ein halb durchsichtiges Negligé umspielte ihre Figur. „Ja.", murmelte ich. „Kannst Du auch nicht schlafen?" Noch bevor ich darauf antworten konnte, kam meine Mutter näher, kletterte zu mir ins Bett und kuschelte sich an mich. Der Duft von Waldbeeren, dem Shampoo, das sie und meine Schwestern stets benutzten, stieg mir in die Nase.

„Bei der Hitze ja auch kein Wunder, dass man da nicht schlafen kann." Meine Mutter antwortete darauf nichts, ließ aber ihren Zeigefinger auf meiner Brust kreisen. „Ist das der einzige Grund?" wollte sie schließlich wissen, noch immer im Flüsterton. Wäre es nicht fast Stockfinster gewesen, hätte mich meine Mutter erröten sehen. „Ich musste auch an heute Nachmittag denken..." Einige lange Sekunden vergingen, bis meine Mutter antwortete. „Ich muss auch ständig dran denken... Und Tom... Ich habe einen Entschluss gefasst." Sie sah mich nun direkt an. „Ich will, dass Du mich fickst. Und nicht nur in den Arsch, sondern auch in meine Möse. Ich will Dich in mir spüren." Sie hielt kurz inne. „Ich weiß, das mag angesichts dessen, was ich Dir heute Nachmittag über Deine Schwestern erzählt habe, etwas heuchlerisch klingen... Aber ich habe es mir gut überlegt, und ich will Dich. Ich brauch endlich wieder einen Schwanz zwischen meinen Beinen."

Die Hand meiner Mutter wanderte nun langsam meinen Bauch hinab, unter die Decke und zu meinem Schwanz. Erfreut stellte meine Mutter fest, dass ich bereits, oder besser gesagt, immer noch, einen Steifen hatte. Sie fing langsam an ihn zu wichsen. Dann gab sie mir einen langen Kuss. Aber nicht wie zwischen Mutter und Sohn, sondern wie zwischen zwei Liebenden. Zwei Menschen, die einander innig begehrten, voller Lust und Geilheit. Zuerst sanft, dann stürmisch. Ihre vollen, roten Lippen, gepresst auf die meinen. Dieser Kuss schien ewig zu dauern. Meine Hände umschlungen ihre Hüften, streichelten ihren Rücken, glitten unter das Negligé. Ich drückte meine Mutter fester an mich.

Dann löste sich meine Mutter aus meinem Griff und von meinem Mund. Sie schob die Decke zur Seite und hob ein Bein über mich. Rittlings kniete sie nun auf mir. Sie umfasste ihr hauchdünnes Nachthemd und zog es sich über den Kopf. Völlig nackt saß sie auf meinen Beinen. Ein weiterer Blitz erhellte den Raum für den Bruchteil einer Sekunde. Lange genug, um die wundervollen Konturen ihrer prallen Brüste abzuzeichnen. Ihr Gesicht, eingerahmt von ihren langen, Kastanienbrauen Haaren. Der volle Mund, umspielt von einem Lächeln. Sie sah mich lüstern an. Ihr Atem ging bereits schwer und ihr Busen wippte leicht mit jedem heben und senken ihres Brustkastens auf und ab. Ich strich über ihre Schenkel. Die zarte Haut, seidenweich unter meinen Fingern, schmiegte sich förmlich an meine Hände. Die Härchen stellten sich auf, ein Kribbeln schoss durch ihre Schenkel. Ihre Hände streichelten über meinen Bauch. „Wir müssen leise sein... Deine Schwestern dürfen nichts mitbekommen!" ermahnte sie mich. Ich nickte.

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