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Heißer Sommer 02

Geschichte Info
Meine Super Sommer geht weiter.
2.2k Wörter
3.96
44.8k
00

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/02/2022
Erstellt 04/01/2008
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Das Telefon klingelte und Nadine sprang auf und lief zum Telefon. „Ja klar können wir früher kommen müssen uns dann eben nur fertig machen und dann sind wir denke ich in einer Stunde bei Dir. Bis gleich." „Na los, aufstehen was liegst Du hier so faul und nackt auf dem Bett meiner Eltern rum? Wir sollen in einer Stunde beim Stefan sein. Von mir aus kannst Du ja so gehe, aber ne lass mal lieber sonst fallen die anderen Mädels über Dich her." sagte Nadine als sie wieder zu mir ins Zimmer kam. „Ach was wäre den so schlimm daran wenn die über mich herfallen?" kaum hatte ich es ausgesprochen und schon ein Kissen im Gesicht. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und folgte ihr die Treppe rauf in ihr Zimmer. Als ich oben ankam hatte sie sich schon ihre Sachen gegriffen die sie anziehen wollte, aber ich nah ihr die aus den Händen und kitzelte sie durch.

„Komm wir müssen uns fertig machen das wir los kommen. Ich gehe eben duschen und du lässt bitte das Wasser aus der Badewanne, weil ich wüsste nicht wie ich das erklären sollte."

„Aber..."

„Nichts aber wir haben nicht mehr lange und haben noch 3 Wochen Ferien." Ich folgte und ging dann ins große Badezimmer und lies das Wasser heraus. Packte dann meine Sachen wieder ein und ging danach ins kleine Bad wo Nadine sich gerade einseifte. Ich sah ihr dabei zu und meine Hand wanderte an meinen Schwanz und massierte ihn. Nun merkte sie das ich sie beobachtete.

„Hey wir haben keine Zeit!"

„Ja sag mir doch was ich machen soll, so verschwitzt wie ich bin muss ich auch duschen und bevor ich mich hier langweile genieße ich doch den Anblick"

„ Dann komm rein, ich muss mir ja nur die Haare waschen und dann hast du die Dusche für dich!" „OK". Als ich bei ihr in der Duschkabine war beugte sie sich nach vorne um sich Shampoo in die Haare zu machen. Dieser Anblick ich stand direkt hinter ihr und sah auf diesen Pracht Arsch. Ich war jetzt so heiß das ich sie jetzt gerne so einfach genommen hätte, aber wir hatten doch keine Zeit. Und so machte ich mich nass und seifte mich ein.

„Kannst Du mir bitte den Rücken?" und hielt ihr das Duschgel hin. Sie nahm es und massierte mir den Rücken ein. Von oben nach unten und an meinem Po angekommen glitt sie nach vorne.

„Ich dachte wir müssen uns beeilen?"

„Müssen wir ja auch!" und begann meinen Schwanz zu wichsen. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand glitt sie langsam meine Poritze entlang und drückte ihn in mein Loch. Sie bewegte den Finger nun in kreisender Bewegung in meinem Arsch ich konnte mich nicht mehr lange beherrschen und spritzte laut stöhnend an die Duschkabine.

„So nun bin ich dran!" sagte sie.

„Wie wir müssen doch weg"sagte ich grinsend und nahm die Brause ab. Ich stellte den Strahl um führte ihn zwischen ihre Beine. Sie lehnte sich zurück und genoss das Wasser. Sie begann zu zucken und kam mit einem breiten grinsen.

Wir trockneten uns ab und zogen uns an und machten uns auf den Weg zu Stefan.

Bei Stefan angekommen waren wir eine halbe Stunde zu spät und schelten.

„Hallo seit ihr auch mal endlich da?!" kam von Stefan als er uns sah.

„Ja wir hatten ein wenig getrödelt und dann den Bus verpasst. Aber erst mal Hallo."

Nachdem wir die anderen begrüßt hatten feierten wir ein wenig die Sturmfreiebude von Stefan. Der Alkohol floss in Strömen und die Kleidung der Mädels tat sein übriges. Wie soll Mann den bei soviel nackter weiblicher Haut einen klaren Kopf behalten. Hotpands, Miniröcke, enge Tops und tiefe Ausschnitte sorgten mit Sicherheit nicht nur bei mir für wenig Platz in der Hose. So gegen 2 Uhr wurde die Party etwas ruhiger, den es waren nur noch die da, die auch bei Stefan übernachten. Katrin die Freundin von Stefans besten Freund Sven hatte die Idee, das wir ja einen Film gucken könnten. Wir durchsuchten Stefans Videos, doch mindestens einer hatte immer etwas gegen einen Film. So kam es dann das wir uns auf keinen von Stefans Filmen einigen konnten.

„Und was machen wir nun?" fragte Stefan.

„Haben deine Eltern nicht noch Filme? Lass uns mal gucken." forderte Katrin auf.

„Ja klar haben die auch Filme, aber das sind doch alte Dinger"

„Stefan willst Du jetzt einen Film gucken oder nicht? Wir gucken mal. Ach ich habe da doch noch einen besseren Vorschlag und zwar nehmen wir den ersten Film den keiner von uns kennt. Ist das eine Idee?" fragte Sarah, Stefans mal und mal auch nicht Freundin.

Alle waren mit der Idee einverstanden. Der erste Film der gezogen wurde war Dirty Dancing.

„Nein" schalte nur so durch den Raum.

„Hier steht jetzt nichts auf der Hülle bis auf Wolfgangs Lieblingsfilm." sagte Stefans

„Ach mach denn jetzt rein. Sonst schlafe ich gleich ein."

„Gute Idee, Martin." sagte Sven zu mir.

Keiner widersprach und wir sechs übrig gebliebenen setzten uns ins Wohnzimmer mit unseren Partnern zusammen. Stefan besorgte den 3 Mädels dann dünne Decken, weil sie, wie ja schon erwähnt, sehr knapp bekleidet waren und es nun doch ein wenig frisch war. Stefan legte den Film ein, drückte die Wiedergabetaste und gesellte sich dann zu Sarah.

Was wir nun sahen hätten wir nicht zu glauben gewagt. Wir sahen Personen die nackt über die Strasse ging. Nicht eilig, sonder als wäre es das normalste der Welt. Das Bild zoomte auf eine Frau die einen Mann hinter sich in eine kleine Gasse zog. Dort angekommen spielte sie mit einer Hand an ihrem Busch und mit der anderen am Schwanz ihres Gegenübers.

Mein Blick ging durch den Raum. Keiner machte irgendwelche Regungen. Keiner sagte ein Wort.

Die Frau auf dem Bildschirm kniete mittlerweile vor dem Mann und nahm seine Schwanz in den Mund. Die eine Hand aber immer noch an ihrem Busch schob sie nun ihren Kopf immer wieder vor und zurück.

Nadine schmiegte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr „Das ist mein erster Porno sonst habe ich immer nur diese Soft Sachen gesehen. Aber dein Schwanz sieht viel besser aus."

Ich saß hinter ihr und sie lehnte sich an mich. Nun spürte ich ihre Hand, die sie schon ein ganze Zeit auf meinem Bein hatte, immer höher gleiten. Ich wußte nicht was mich mehr erregte der Porno im Fernsehen oder Nadine mit ihrem Körper.

Mittlerweile hockte der Mann vor der Frau und stieß wieder und wieder zu. Nahaufnahmen zeigten wie der geölte Schwanz immer rein und raus befördert wurde. Nun zog der Mann unter lautem stöhnen seinen Schwanz aus der Muschi und spritzte seinen Saft auf den Körper der Frau. Als er fertig war stand er auf ging zum Kopf der Frau und steckte seinen Schwanz noch mal in ihren Mund. Sie leckte die Reste ab und fing wieder an mit einer Hand sich selbst zu beglücken.

Alle starten weiter gespannt auf denn Bildschirm, aber ich sah auch Bewegungen unter den Decken. Man konnte nur erahnen was wer machte. Aber nun wollte ich mich doch um das Mädel in meinen Armen kümmern. Mittlerweile knetete sich mich schon so das mein Schwanz nicht mehr in seinen Gefängnis blieb sondern sich denn Weg ins freie gebannt hat. Mit meiner linken Hand fuhr ich unter ihr Top und schob es nach oben und streichelte abwechselnd ihr Brüste. Die rechte wanderte in ihre Hose. Dort angekommen führte ich meine Hand über ein feuchtes Tal immer wieder hin und her. Der Mittelfinger dirigierte sich durch die Schamlippen hinein in die tiefen meiner geliebten. Rein raus rein raus. Wieder langsam rein und raus. Beim nächsten mal begleitete mein Zeigefinger denn Mittelfinger in das Paradies. Die linke Hand musste ich nun kurz von ihren Brüsten nehmen um ihre Hand von meinem Schwanz zu nehmen. Den ich merkte das es nicht mehr lange gut gehen würde. Sie verstand was ich meinte führte die Hand nun zu meiner rechten und zog sie aus ihrer Hose und drehte sich um, dass wir uns nun problemlos Küssen konnten. Nach einem langen Kuss merkte sie das mein Freudenstarb etwas an Größe abgenommen hatte und drückte ihr Becken gegen meins.

Aus dem Fernseher hörte man nun mehrere Leute Stöhnen bzw. schwer Atmen. War es wirklich aus dem Fernseher oder doch eins der anderen Paare. Es Interessierte mich, aber ich wollte mich auch nicht umgucken. Ich streichelte über Nadines Hintern fuhr mit dem Mittelfinger die Poritze entlang und weiter bis ich ihren Saft an meinen Finger spürte. Ich machte meine Hand etwas länger und führte den Finger ein und streichelte ihr inneres. Ich kann nicht sagen wie lange wir nun da lagen bzw. denn "Film guckten". Ich hörte nun Musik und wagte ein kleinen Blick auf den Fernseher und sah den Abspann. Ein kurzes Zeichen genügte und Nadine drehte sich wieder um und wir suchten die Ausgangsposition die wir am Anfang des Films hatten. Nun war es ganz dunkel, weil auch der Bildschirm kein Licht mehr gab.

„Vorsicht ich mache das Licht an" sagte Stefan und tat es auch. Das Licht war so grell, dass wir es am liebsten wieder aus gehabt hätten. Aber mittlerweile war es auch unbequem so wir da lagen.

„Ab aufstehen und Bett fertig machen." forderte Sarah auf.

„Wir gehen in mein Zimmer Katrin und Sven ins kleine und Nadine und Martin ins große wenn alle fertig sind treffen wir uns hier." sagte Stefan nach ca. 5 Minuten waren alle wieder im Wohnzimmer versammelt und gingen in Stefans Zimmer in dem zum Glück schon die Matratzen für uns lagen und wir uns mit unseren Decken nur noch hin legen mussten.

„Nacht an alle und schlaft gut"

„Danke Martin, dir und den anderen auch" kam von den anderen fünf fast gleichzeitig. Es dauerte nicht lange und die anderen waren eingeschlafen. Ich merkte das Nadine noch nicht eingeschlafen war. Ich legte mich noch näher an ihren Rücken, so das zwischen uns kein Millimeter mehr Platz war. Mit der rechten Hand streichelte ich sie, von ihrer Wange, über ihren Hals, über ihre Schulter zu ihrer oberen Brust kurz ließ ich ab und glitt unter ihr t-shirt. Mit dem Zeigefinger umkreiste ich die Brust, die Kreise wurden immer kleiner. Dann waren die Kreise so klein das mein Finger ihren steifen Nippel berührte. Sie drückte mit ihren süßen Po gegen meinen wieder anwachsenden Schwanz. Nun fuhr ich über die andere Brust und wiederholte die kreisenden Bewegungen. Am anderen steifen Nippel angekommen, zwirbelte ich sie zwischen meinen Zeige- und Mittelfinger. Sie atmete schwerer. Meine untere Hand wanderte unter ihrem Hals durch und beschäftigte sich nun mit ihren Brüsten im Gegensatz zu de anderen Hand faste ich die Brüste nun härter an. Die andere streichelte sich nun langsam und zärtlich Richtung Bauchnabel. Wenn ich über eine Stelle fuhr an der sie zuckte streichelte ich wieder zurück und brachte sie erneut zum zucken.

„Na bist du schon geil? Oder soll ich noch ein wenig weiter machen" flüsterte ich ihr ins Ohr.

Sie drehte ihren Kopf zu mir und flüsterte „Ja bin ich schon, aber wenn du jetzt aufhörst wirst du es bereuen. Also führe deine Finger jetzt in meine Fotze."

Wenn ich da Wiederstehen könnte. Meine Finger wanderten weiter herunter unter ihren Hosenbund. Ich wußte ja das mich darunter kein String erwartete, weil sie den ausgezogen hatte, da er eh schon richtig feucht war. Mit dem Mittelfinger erreichte ich als erste ihre feuchte. Oh zu gerne würde ich jetzt meine Zunge gegen meinen Finger tauschen und über ihren Kitzler lecken bis sie kurz vor dem kommen ist und dann mit der Zunge ihren Saft auslecken und sie mit der Zunge ficken. So lange bis sie nicht mehr kann und ihr Höhepunkt nur so aus ihr heraus schießt. Nein das ging jetzt nicht aber das werde ich so schnell wie möglich nachholen.

„Pass auf, hinter Dir!" schallte es aus dem Raum. Ich zuckte zusammen und zog meine Hand aus ihrer Hose. Wer war das? Aber es folgte nichts weiteres. Es sprach wohl nur jemand im Schlaf.

Meine Hand wanderte wieder Richtung Hosenbund, doch diesmal zog ich ihrer Hose runter und sie hob ihr Becken und war mir dabei behilflich. Nun zog ich meine Hose ebenfalls runter. Ich drückte meinen Schwanz gegen die nackten Backen. Die eine Hand massierte immer noch die Brüste abwechselnd, die andere fingerte in ihren feuchten Tal. Sie presste ihren Po immer wieder zusammen und stimulierten meinen Starb dabei. Doch das war mir alles nicht genug ich wollte mehr. Ich rückte ein Stück runter und nahm meine Hand aus ihrem Lustzentrum zu meinem Schwanz. Diesen dirigierte ich nun in Richtung seines Bestimmungsortes. Dort angekommen war es ein leichtes in dieses herrlich feucht warmes Loch zu gleiten. Ich stieß so hoch wie es ging und merkte an Nadines Atem wie es ihr gefällt. Wenn wir alleine wären würde sie jetzt laut los stöhnen aber sie ließ es sein was mir auch recht war. Meine nun freie Hand führte ich zu ihrem Kitzler und merkte wie er schon angewachsen war. Ich nahm ihn vorsichtig zwischen Zeige- und Mittelfinger. Dies erregte sie nun noch mehr ihr Atem wurde immer tiefer und tiefer. Sie spielte mit ihrer Muskulatur, dadurch wurde es immer enger in ihr. Mein Schwanz pulsierte und ich merkte das ich nicht mehr lange brauchte. Sie zuckte nun ihren Höhepunkt heraus und gab mir so die Erlaubnis meinen Saft in sie zu pumpen. Mein Schwanz zuckte und pumpte aber es kam nicht viel heraus, die folge des letzten Tages. Ich blieb in ihr und wir kuschelten uns aneinander und kurze Zeit später schlief ich ein...

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