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Heidi - Teil 07

Geschichte Info
Deine Welt sind die Berge. Erwischt!
3.2k Wörter
4.51
23.6k
4
0

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/03/2017
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Die Geschichte von Heidi ist eigentlich nicht die eines jungen Mädchens, sondern einer heranwachsenden Frau. Ich habe mir da so meine Gedanken gemacht.

__________________________________________________________

Klara und Heidi „übten" nun jede Nacht. Klara nutzte zudem jede Gelegenheit, sich selbst zu trainieren. Nachdem sie einmal herausgefunden hatte, wie sie sich schnell und zuverlässig zum Höhepunkt bringen konnte, wollte sie gar nicht mehr aufhören. Sie sehnte sich danach, endlich auch die Erfahrung zu machen, die sie zur Frau machen würde.

Heidi hatte ihr von den nächtlichen Eskapaden auf dem Dachboden erzählt und Klara konnte gar nicht glauben, was sie hörte. Die Rottenmeier spielte Pferd? Sebastian nutzte sie als Stute, die er an Detes Stelle besamte. Heidi dachte, es gehöre zum Spiel, aber Klara fand eine deutlich plausiblere Erklärung. Die Rottenmeier hatte ihre Monatsblutungen nicht mehr, Dete schon. Deshalb musste Sebastian eben in ihr kommen.

Nach den Erlebnissen auf dem Dachboden schlich sich Heidi mehrmals noch nach oben. Leider ohne Erfolg. Die Stelle hinter dem Schrank war auch wieder sorgfältig zugestellt mit allerlei Zeug. Heidi ließ sich in dieser Nacht enttäuscht am Dachpfosten nieder und stellte ihre schwach schimmernde Kerze direkt hinter den Schrank, aus dem heraus sie die Szene beobachtet hatte, die ihr nun fremd und unwirklich erschien. Hatte sie vielleicht doch alles nur geträumt? Sie seufzte tief und fragte sich, wie es wohl Peter ginge. Ob er wohl auf sie wartete? Ob er Sehnsucht nach ihr hatte? Lag er jetzt auch wach und dachte an sie?

Die Vorstellung beflügelte Heidi. Sie stellte sich Peter vor, der nackt auf seinem Lager lag. Die zarte Haut seines Oberkörpers, der stachelige Bartansatz, die muskulösen Beine und sein wunderschönes Glied. Heidi wünschte sich, es berühren zu können. Wie gern hätte sie ihm jetzt seinen Penis gestreichelt, ihn in den Mund genommen. Das mochte er sehr gerne. Anfangs hatte sie sich etwas geziert. Doch nachdem sie ihn erstmals auf der Zunge hatte, fand sie die Berührung der dicken Eichel und des mit starken Adern überzogenen Geschlechts sehr erregend. Heidi begann an sich zu spielen und stellte sich mit geschlossenen Augen vor, wie Peter sie berührte. Die kräftigen Hände, die ihre schweren Brüste so gut massierten, die starken Finger, die ihr so gern ihre Feuchtigkeit entlockten. Heidi stöhnte, während ihre Hand sich ungeniert an ihrem Schamhügel rieb. Sie rutschte etwas am Balken herunter, verschaffte sich so eine bessere Position und stellte die Beine nun angewinkelt hin. Sie schob ihr Nachtkleid hoch und entblößte ihren runden Hintern. Klaras Hände waren zärtlich und ihre Berührungen waren weich. Es gab ihr ein gutes Gefühl aber nicht das Gefühl, das sie so gerne hatte. Peters Hände, die sich unter sie schoben. Ihren Körper entblößten und ihre Brüste bearbeiteten. Die sich dann kräftig um ihre Hüfte legten, sie heran zogen, wie er sie sich auf die Beine zog, ihren Hintern in Position brachte, um dann sein schweres, steifes Glied in ihre Vagina zu schieben. Heidi stöhnte nun lauter und ihre Sinne schwebten fort. Ihre Berührungen hatten sie heiß werden lassen. Heidi rieb sich ungeniert auf dem dunklen Dachboden den Schoß. Sie keuchte, stöhnte und winselte ihre Lust in die staubige Luft hier oben. Ihre Gedanken waren bei Peter, der nun in sie eindrang. Er nahm sie, zog sie immer mehr über seinen dicken Stamm und bohrte seine Männlichkeit in ihren warmen Leib, der ihn so gern empfing. Er war ihr Meister. So hatte Dete den Sebastian auch genannt: Meister.

Heidi ahmte sie nun nach und nutzte Worte, die sie vorher nicht kannte.

„Oh ja Meister, komm und fick mich."

Der Penis in seiner Hand war dick und heiß von den heftigen Bewegungen. Er unterdrückte sein Keuchen. Schwer atmen und dabei gleichzeitig leise zu sein kostete ihn wahrlich Anstrengung. Die Rottenmeier hatte recht gehabt. Sie waren beobachtet worden. Seither mieden sie diesen Platz, doch Sebastian schaute hin und wieder gern noch einmal auf den Dachboden, um eventuell herauszufinden, wer der ungebetene Beobachter war. Mit dem Mädchen hatte er nicht gerechnet. Er beobachtete die Szene nun bereits eine ganze Weile. Er hatte den Lichtschein einer Kerze im Treppenhaus gesehen und war ihr leise gefolgt. Eine ganze Weile saß das Mädchen seufzend und klagend ins Selbstgespräch vertieft an dem Dachpfosten. Dann rutschte sie herab und legte sich davor, stellte die Beine aufrecht und begann sich zu berühren. Ihr Nachtkleid rutschte dabei immer höher. Welche Pracht sich ihm bot. Sebastian war außer sich. Dieses Mädchen war prachtvoller als ihre Tante. Sie war üppiger und schärfer. Und sie war in der Blüte ihrer späten Jugend. Auch wenn sie bereits ein Kind ausgetragen hatte, deshalb war sie ja hier, war es doch ein praller Busen, auf den er jetzt blickte. Sie knetete sich den Busen. Mit beiden Händen. Dann verschwand ihre Hand wieder zwischen ihren Beinen. Sie pumpte immer wieder ihren Po in die Luft, spannte ihre strammen Schenkel an und keilte ihre Hand dazwischen ein. Sie war heiß. Sebastian auch. Sein Penis glühte. Er war sich unsicher, ob er sich offenbaren sollte, um sie zu nehmen. So heiß wie sie jetzt war, würde es ein Leichtes sein, sie von seinen „Argumenten" zu überzeugen. Er zögerte. Was, wenn sie schrie? Er sie verschreckte? Wenn Dete es erfuhr?

Dete war ein Glücksfall führ ihn. Sie teilte seine Vorliebe für ausgefallene Spiele. Sie hatten sich näher kennengelernt bei einer Feier im Hause Sesemann, als die Angestellten nachher noch mitfeiern durften. Dete hatte durchblicken lassen, dass sie ihn wollte. Doch er war schon mit der Rottenmeier verabredet, die er bereits seit Jahren für seine Spiele nutzte. So dominant sie als Betreuerin von Klara auch auftrat, sie war derart unterwürfig, dass er nahezu alles mit ihr anstellen konnte. Als er Dete von einer Verabredung erzählte, war sie anfangs enttäuscht und lud sich dann selbst ein, dabei zu sein. Nach kurzer Überlegung nahm er sie dann mit.

Sebastian war mit der Gabe ausgestattet, sozusagen eine Dauererektion zu haben. Wenn er einmal richtig auf Touren war, stand sein Penis wie eine Kerze und er konnte ununterbrochen Frauen damit beglücken, ohne abspritzen zu müssen. Er hatte gelernt, seinen Orgasmus zu kontrollieren. Er war mit wachsender Erfahrung stets ausdauernder geworden. Die Frauen mochten dies. Wenn er es dann zuließ, kam er in heftigen Schüben und die angestaute Lust brach aus ihm heraus.

Heidis vor Lust zitternde Stimme stöhnte unverständliche Worte in die staubtrockene Dachbodenluft. Sebastian hatte seine Hose herab gezogen und stand seitlich zur Szene. Der Schatten des großen Schrankes, hinter dem die Kerze postiert war, verbarg ihn. Er stieg aus seiner Hose heraus. Er wollte dieses junge Ding, wollte sie spüren und seinem Spiel unterwerfen. Sie keuchte lauter und lauter, rief 'Peter' und dann den für ihn einen, wichtigen Satz:

„Oh ja Meister, komm und fick mich."

Nicht länger zögernd kam er aus seinem Versteck, offenbarte ihr seine Lust und trat neben sie.

„Nichts einfacher als das!"

Heidi starrte ungläubig in das von Schatten bedeckte Gesicht. Sie keuchte, atmete schwer. Ihr Brustkorb hob und senkte sich. Sie war viel zu überrascht, um zu kreischen, zu schreien, gar wegzurennen. Sebastian hatte seinen Penis in der Hand und rieb sich. Heidis Herz raste. Dann bückte sich Sebastian zu ihr herab.

„Hat dir unser Spiel gefallen, Heidi?"

Heidi wagte nicht, etwas zu sagen. Verlegen versuchte sie, sich zu bedecken.

„Du brauchst nicht zu versuchen, dich zu verhüllen, Heidi. Ich habe bereits alles von dir gesehen. Und ich möchte dir nun alles von mir zeigen."

Er knöpfte sein Hemd auf und legte seine schmächtige Brust frei. Sein Penis wippte steif zwischen seinen Beinen.

Sebastian betrachtete das die Brüste umhüllende Stück Stoff, das mehr offenbarte, als zu verdecken in der Lage war. Das Mädchen war richtig heiß, schoss es ihm durch den Kopf. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und glänzten feucht im Kerzenlicht. Ihre Nippel standen steif unter dem Stoff und ihre Hand bedeckte nach wie vor ihre Scham. Es ließ sich nicht verbergen, dass die Finger ihrer Hand feucht schimmerten. Er kniete sich nun neben Heidi. Gleich würde er das Fleisch dieser jungen Frau prüfen, würde sie sich unterwerfen, um sich dann dem Gefühl hinzugeben, mit ihr zu verschmelzen. Sie würde, dessen war er sich sicher, sich ihm entgegen werfen und um Gnade winseln, wenn er sie erst in seinen Fängen hatte.

Dennoch zitterten seine Hände bei der ersten Berührung des nackten Bauches. Heidi stöhnte auf. Sie starrte ihn lüstern an. Spätestens jetzt schwand jegliche Vernunft aus Sebastians Verstand. Wie elektrisiert strich er unter ihr Nachtkleid und verhalf ihr in eine sitzende Position. Nicht nur der zarte Stoff fiel ihm entgegen, auch die schweren Brüste berührten nun die Oberseite seiner Hand. Er glitt mit Geschick an ihnen vorbei nach oben und befreite das Mädchen aus seinem Stoffgefängnis. Himmel, wie schön sie ist, schoss es ihm durch den Kopf. Die üppigen Brüste mit ihren großen Höfen um aufragende Nippel.

„Mädchen, wie prall deine Brüste dastehen. Ein Geschenk." Sein Penis pulsierte. So sehr er auch aushalten konnte, diese junge Frau ließ ihn gerade ziemlich brennen vor innerer Erregung. Er presste die Nippel zwischen seinen geschickten Fingern und war erstaunt, als sich kleine weiße Tropfen bildeten.

„Du bist ja noch eine kleine Kuh! Herrlich. Lass mich an deinen Eutern saugen. Säug mich, Heidi!" Er begann nun, den süßlichen Geschmack von ihrer Restmilch zu trinken, die ihre Brust noch produzierte. Er labte sich an ihr. Er genoss es. Seine Erregung erreichte neue Dimensionen. Das hatte ihm bisher keine seiner vielen Gespielinnen geboten. Keine die er hatte, war erst vor kurzer Zeit schwanger gewesen.

„Hmmm, du schmeckst so gut. Oh ja, ich liebe es, aus deiner Quelle zu trinken!"

Sebastians Hand griff die schwere Brust ab, knetete sie sich zurecht, um möglichst viel davon einzusaugen. Er fuhr an ihrem Körper herunter und teilte ihre Beine. Im Nu steckte er in ihrer warmen Scheide. Dete war sehr gut gebaut. Er genoss es, sie zu stoßen, die Rottenmeier war aufgrund der vielen Spiele bereits sehr weit und verschaffte ihm selten so viel Lust wie Dete. Zum Abspritzen war sie jedoch gut genug. Er genoss es, in einer Frau zu kommen. Er wollte sein kostbares Sperma nicht einfach so verteilen. Er wollte besamen. Noch wusste er nicht, wie er das bei Heidi anstellen sollte, die sich noch enger an ihn schmiegte als ihre Tante. Schließlich wollte er sie nicht gleich noch einmal schwängern. Er hatte noch Zeit.

„Knie dich hin, meine Kuh." Sebastian liebte es, Tiernamen zu nutzen. Die Rottenmeier war seine Stute, eine Dienstmagd von einem früheren Anstellungsverhältnis war sein Kätzchen und nicht vergessen hatte er die Erlebnisse mit seiner Hündin, die gerne mit ihm im Park ausging und ein Halsband mit Leine trug. Als er sie, läufig wie sie war, hatte besamen lassen, war sie mit dem anderen Typen abgehauen. Sie war sehr gut gewesen, doch er hatte sie nie wieder gesehen danach.

„So ist es lieb, mein Schatz." Er stromerte nun um sie herum und bot ihr sein Glied an zum Trinken.

„Möchte mein Kälbchen auch mal nuckeln?" Heidi öffnete willig die Lippen. Sebastian genoss den Moment, als seine Eichel die Öffnung durchstieß und er in die wohlig warme und feuchte Mundhöhle eindrang. Heidi kniete nun exakt so da, wie die Rottenmeier vor wenigen Tagen. Ob er ihr beibringen konnte, genau so gierig seine Lanze aufzunehmen?

„Den Kopf fein nach hinten. Und aufmachen das Mäulchen. Und schau mich an." Er stützte die Hände in die Seite. Dann begann er langsam in das offene Maul zu stoßen. Heidi klagte nicht, ihre runden, großen Augen schauten erwartungsfroh und lüstern. Ihr warmer Atem strich stoßweise über das feuchte Glied und er genoss es, wie sich die Luft kühl darauf legte. Er stieß hinten an. Etwa die Hälfte seines Penis hatte er nun drin. Vielleicht ein wenig mehr. Da sollte doch mehr gehen. Heidis Haare waren nicht sehr lang. Doch es genügte, um sie beim Schopf zu packen. So hatte er es gern. Er zog ihr den Kopf nach hinten. Sie röchelte etwas, stöhnte aber wieder lustvoll. Das Signal, um weiter zu machen.

„Hast du gesehen, wie es die Rottenmeier kann? Los, antworte!"

„Hmjaaaha!" kam die gepresste Antwort aus dem gestopften Maul.

„Das wirst du nun auch lernen. Eine Kuh muss wissen, wie man schön tief saugt."

Er presste weiter und Heidi begann zu husten.

„Ganz ruhig, Aufmachen! Und gewöhn dich dran."

Ihre Augen liefen voll mit Tränen, Sie begann über seine Eichel zu schlucken. Sie würgte. Er presste fester und dann steckte er in ihrem Hals. Hustend spuckte sie ihn aus und keuchte laut auf. Dann stopfte er wieder. Und wieder.

„Sehr gut, du lernst schnell."

Heidi hatte eine neue Lektion gelernt. Es sollte nicht die letzte sein heute Nacht.

„Gefällt es dir, wenn ich dein Meister bin?"

Heidi nickte bloß. Sie wusste nicht recht, was geschah, aber es war in der Tat sehr aufregend.

„Hast du gerufen, dass der Meister dich ficken soll?"

„Ja, Meister. Ich möchte gefickt werden."

Sebastian warf einen Blick über den Dachboden. Es dämmerte bereits. Ein Zeichen, dass er schneller als gewünscht zum Abschluss kommen musste.

„Nun, dann soll es so sein. Lass deine Euter für mich schaukeln."

Heidi bewegte ihren Oberkörper hin und her, vor und zurück. Sebastian prüfte die Schwere der Brüste noch einmal und drückte erneut einige Tropfen Milch aus den Knospen, die er sich genüßlich ableckte. Dann rieb er seinen Penis an ihren milchigen Zitzen, so dass die weißen Tröpfchen die Eichel garnierten. Dann trat er hinter Heidi.

„Was für ein prachtvoller Hintern." Er klatschte Heidi auf die Backen. Einmal. Zweimal. Zehnmal. Heidis Po glühte und sie quiekte jedesmal, wenn die Hand wieder auf sie herab fuhr.

„Das gefällt dir, meine kleine Kuh, richtig? Dann wollen wir mal!"

Während die Hand wieder auf Heidi donnerte wurde ihre Scheide aufgedrückt. Heidis Lust steigerte sich und Sebastian sah, dass sein Penis in ihrem warmen Schlund verschwand.

„Herrje, wie feucht du bist. Du kleines Luder brauchst es kräftig." Wieder schoss seine Hand herab und nun beugte er sich über Heidi. Er klatschte ihre Brüste seitlich und die schmerzenden Explosionen, wenn die Finger die empfindlichen Zitzen peinigten, vermischten sich mit einem Gefühl der Lust. Heidi konnte kaum mehr denken. Das, was Sebastian hier mit ihr anstellte, hatte so viel Macht und so viel Gefühl gleichzeitig. Der Penis in ihrer Vagina füllte sie aus. Sebastian genoss das Gefühl, wie die lauten, röhrenden Geräusche der Lust den Raum schwängerten.

Schwängern! Das durfte er sie nicht. Er presste ihre Arschbacken auseinander und ließ Spucke auf die Ritze tropfen. Viel Spucke. Sie würde das nicht kennen, aber es war die einzige Möglichkeit für ihn, in ihr zu kommen. So liebte er es. Deshalb musste er sie gut schmieren. Raus aus der glühenden Spalte, mehrmals die Ritze entlang. Wieder rein in ihr rutschiges Döschen. Sie röhrte nun ihre Lust heraus und sein Daumen massierte den Punkt, den er für seine Entladung erkoren hatte. Kraftvoll stieß er ihr den Penis nun lang und tief in ihre Scheide. Sie sollte davongetragen werden von ihrem Orgasmus. Diesen Moment wollte er ihr gönnen, bevor ihre Rosette dran glauben musste. Der Daumen steckte bis zum Knick bereits in ihr. Auf der gegenüberliegenden Seite spürte er, wie sie begann, ihre Perle zu reiben.

"Gutes Mädchen, mach brav weiter!"

Wieder spuckte er keuchend auf die Ritze vor ihm. Er befeuchtete sie immer stärker. Zog den Daumen vor, spuckte in das kleine, entstandene Loch. Steckte den Zeigefinger tief rein und sie stöhnte laut auf. Es tat ihm leid, dass er ihr weh tun musste, doch sie hatte sich das ausgesucht. Klatschend prallten die Körper zusammen.

Einige Zyklen später war es dann soweit. Heidis Quieken wurde lauter und kräftiger. Die Atmung war rasant, der Kolben in ihr spürte ihre Anspannung. Sebastian befreite seinen Daumen aus dem engen Gefängnis ihrer Rosette und musste nun treffsicher sein. Sebastian schaute herab auf die Szene. Sein Schaft, der tief in sie glitt, das schaumige Loch, dass sich wie eine Hülle darum legte, wenn er ihn rauszog, und genau so verschwand, wenn er wieder eintauchte. Und dann zog er ganz raus, die Eichel glänzte lüstern und er presste ihre Backen weit mit beiden Daumen auseinander und stieß zu. Die leicht geöffnete Rosette wurde durchbohrt. Die Eichel sackte bis zum Kranz ein und zog die Haut stramm mit sich nach innen. Ein qualvoll lustgeschwängerter Schrei. Er musste bei ihr bleiben, war konzentriert darauf, die unweigerliche Vorwärtsbewegung mitzumachen. Und genau dieser Bewegung folgte er mit stetem Druck, als sie auf ihren Ellenbogen einsackte und sich nach vorn fallen ließ. Er war drin geblieben.

„Jaaaaaa", jubilierte er, „das ist was neues für dich. Es gefällt dir, nicht wahr. Wir wollen doch nicht, dass die kleine Heidi noch einmal einen dicken Bauch bekommt." Dann legte er sein gesamtes Gewicht auf Heidis ächzenden Körper und wühlte sich langsam tiefer in ihren enorm heißen und engen Hintern. Er steckte nun in ihr, der Widerstand des Muskels war durchbrochen und Heidi zuckte unter ihm.

In ihrem Schmerz hatte sie einen Orgasmus. Sebastian, der sie so auf die Spitze getrieben hatte überraschte sie genau in dem Moment damit, seinen Penis in ihren Arsch zu stecken, als sie soweit war zu kommen. Er hatte sie ausgelesen wie ein Buch. Er wusste ihre Reaktionen genau zu erkennen und nutzte ihre Unerfahrenheit in diesen Dingen aus. Es brannte höllisch. Es tat weh. Es fühlte sich an, als würde ihr Hintern aufgerissen. Doch er war genau dort. In ihr drin. Sie gewöhnte sich schwer an das Gefühl. Zuckend ergab sich Heidi.

Sebastian war nun soweit. Er steuerte seinen Orgasmus und fand es schade, dass die Zeit schon so weit fortgeschritten war. Gern hätte er Heidi schonender an die Lust des Analverkehrs heran geführt. Doch nun ging es eben nicht anders. Sie klagte unter ihm. Sein Gesicht lag neben ihrem Kopf und er stöhnte ihr Tierlaute ins Ohr.

Sebastian war nun in seinem Element. Er war der Bulle, der sich hier auf der Kuh abreagieren konnte. Und dann stieß er drei-, viermal fest zu, bevor er in Starre einhielt und seinem Penis die Kontrolle über seine Muskeln übergab. Er genoss das Gefühl, wenn der gesamte Unterkörper krampfte, sich alles zusammen zog und er sich pumpend entleeren konnte. Am liebsten in das Innerste eines warmen, weichen Futterals. So wie hier. Er spürte, wie sich sein Samen mit der Hitze von Heidis Darm zu einer glühenden Masse vereinte.

„Sehr gut, meine kleine Kuh, hat dich der Bulle schön bestiegen!"

Heidi keuchte lustvoll und vor Schmerzen. Ihr After brannte wie Hölle.

„Wir drehen uns jetzt gemeinsam auf den Rücken und du steigst dann schön vorsichtig von deinem Bullen runter, damit nichts meines kostbaren Samens deine Frucht berühren kann."

So taten sie es. Umständlich erhob sich Heidi. Auf keinen Fall wollte sie erneut schwanger werden. Der Penis wurde deutlich schlapper in ihr. Dann bekam sie die Füße aufgestellt und presste sich breitbeinig und mit Sebastians Unterstützung hoch. Der Penis rutschte aus ihr, nein sie presste ihn hervor und mit ihm auch jede Menge Sperma, das nun auf Sebastians Bauch kleckerte. Er wischte ihr mit den Fingern über die Rosette nach hinten und griff dann nach seinem Hemd, das neben ihm lag. „Mach dich damit sauber, ich brauche es nicht mehr."

Heidi putzte sich ihren brennenden Po damit ab. Die Schläge auf dem Hintern hatten weh getan und ihr Lust bereitet. Die Ritze aber glühte und sie zuckte schmerzverzerrt zusammen, als sie das Hemd über die Rosette rieb. Anschließend reinigte sich auch Sebastian damit, der nun vor ihr vergnügt die Treppe herab ging. Heidis Po glühte. Sie hattesich so gut gefühlt, dass er sie genommen hatte. Aber sie hatte jetzt Schmerzen. Dass dieses Erlebnis dazu führen würde, dass Heidi schon bald Peter wiedersehen würde, das ahnte sie in diesem Moment noch nicht. Aber das, liebe Freunde, ist wieder eine andere Geschichte.

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