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Heldin des Tages Kap 08

Geschichte Info
Sie folgt der Erpressung des Voyeurs.
2k Wörter
4.17
19.4k
2
0

Teil 8 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 07/08/2022
Erstellt 05/22/2012
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Kap. VIII - Killing Ground

Und der Haifisch, der hat Zähne,

und die trägt er im Gesicht.

Und Macheath, der hat ein Messer,

doch das Messer sieht man nicht.

Bertolt Brecht - Mackie Messer

Mittwoch, 20:15:05, in der Tiefgarage eines Wohnkomplex der Mittelklasse.

Das Paar das aus dem kleinen VW Integra stieg schien auf den ersten Blick nicht recht zusammen zu passen.

Der Mann war hochgewachsen, mindestens ein Meter neunzig, mit kurzem braunem Haar, ebensolchen Augen. Das Gesicht war glattrasiert, über der rechten Schläfe und Stirn waren drei Datenbuchsen zu sehen und er trug einen durchschnittlichen, konservativen Geschäftsanzug, ebenfalls braun. Dunkelbraun.

Die Frau war kleiner, vielleicht ein Meter fünfundsechzig, mit schulterlangem, hellblondem Haar mit etwas dunkleren Strähnen. Sie trug ein äußerst knappes Kleidchen, mit einem rot-weißen, winkligen Muster. Schwarze, schmale Träger zogen von dem die Brüste knapp verhüllenden Stoff über die Schultern, nach unten endete es sehr knapp unterhalb des Gesäß. Recht deutlich war zu erkennen, daß kein BH ihre Brüste stützte. Immerhin noch zu erahnen war, daß sie keinen Schlüpfer trug. Die Füße steckten in mittelhohen, schwarzen Pumps. Die Fingernägel waren perlmuttfarben, die der Füße klassisch rot lackiert.

Die Lippen trugen das gleiche klassische Rot, die Wangen ein dezentes Rouge. Ein blau-grauer Lidschatten rundete das Bild ab. Das einzige Schmuckstück war ein schmaler, goldener Reif um den linken Ringfinger.

Auf den zweiten Blick war es ein klassisches Bild. Der Geschäftsmann nach Feierabend mit einer Nutte.

Schweigend gingen sie zum Lift. Der Mann konnte seinen Blick nicht von der Frau wenden, immer wieder musterte er ihre Figur und stellte sich dabei vor, was unter dem Stoff zum Vorschein kommen mußte.

Immer wenn ihre Augen sich trafen, lächelte die Frau verführerisch, und zupfte verlegen an ihrem Kleid. Was nicht dazu beitrug das Bild weniger verführerisch zu gestalten.

Im Lift war bereits eine Gruppe älterer Geschäftsleute, die den Mitfahrenden beiden jetzt ungehaltene Blicke zuwarfen. Bis sie auf dem Stockwerk von Daniel Venia angekommen waren, konnte niemand mehr die Ausbeulung in seiner nicht einmal so engen Hose übersehen.

Fahrig tippte er die Codenummer in das Mag-Schloß ein. Nur um beim zustimmenden Piepen seinen SIN-Stab fallenzulassen, als ihm seine Begleiterin in den Schritt faßte. Und ihm dabei in das Ohr schnurrte:

"Brauchst du immer so lange um deine Tür aufzubekommen?"

Er atmete tief durch und bückte sich erst einmal um den Stab aufzuheben. Er mußte etwas Zeit kaufen, um nicht zu stottern wie ein verwirrter Teenager. Irgendwie hatte er sich das Ganze ein wenig anders vorgestellt. Er hatte das Gefühl, das ihm die Initiative entglitt. Andererseits mußte er das ausnutzen, wo es doch so gut lief. Und er hatte sich ja versichert.

"Nein eigentlich nicht. Aber ich werde auch selten so abgelenkt."

Mit diesen Worten richtete er sich auf und riß sie mit einer groben Bewegung an sich heran. Seine Lippen preßten sich auf ihren Mund und seine Linke glitt unter ihr Kleid. Rau küßte er sie gierig, massierte ihren nackten Hintern. Sie erwiderte die Umarmung, saugte seine Zunge in ihren Mund. Hob ihr rechtes Bein über seine Hüfte und rieb ihren Venushügel verlangend über sein Glied. Das Kleid rutschte weit genug nach oben, daß die Sicherheitskamera auf dem Flur dem Wachmann deutlich den fehlenden Slip zeigen konnte.

Er löste sich schwer atmend von ihr, und bekam jetzt endlich die Tür auf. Hastig zog er sie mit hinein und mit einem kurzen Tritt flog die Tür in das Schloß.

20:26:48, in der Wohnung von Daniel Venia.

"Ok Helen, runter mit dem Fetzen." keuchte er.

Wieder warf sie ihm dieses engelhaft-teuflische Lächeln zu, wegen dem er sich in sie verliebt hatte.

"Mein Hals ist ganz trocken vor Aufregung. Kann ich vielleicht vorher noch etwas zu trinken haben?"

"Ich hab' 'ne Flasche Sekt kalt gestellt, für diesen Anlaß. Ist das ok?"

"Wenn ich ihn aufmachen darf."

"Sicher doch", lachte er. Schnell eilte Daniel in die Küche, Glas und Flaschen klapperten, die Kühlschranktür schlug zu. Mit einem glücklichen Lächeln kehrte er zurück, in der einen Hand eine Flasche echten Sekt, in der anderen zwei Gläser. Die Flasche gab er ihr, die Gläser stellte er auf den kleinen plasti-wood Tisch. Dann ließ er sich in seinen Sessel fallen. Lüstern starrte er sie an.

Sie nahm die Flasche am Hals, rieb das kalte, feuchte Glas zwischen ihren Brüsten. Fuhr damit über das Kleid herab zu ihren Schenkeln und langsam wieder hinauf. Sie öffnete die roten Lippen und saugte den Korken in den Mund. Schmatzend ließ sie ihn wieder herausrutschen.

Daniel öffnete geistesabwesend seine Hose und streifte sie und die Unterhose ein Stück herab. So das sein hartes Glied frei lag.

Sie drehte den Drahtverschluß auf, streifte ihn vom Korken und warf ihn achtlos hinter sich. Es bedurfte nur wenig Kraft auch den Korken zu entfernen. Mit einem lauten Knall flog er in hohem Bogen durch die Luft. Daniel erschrak sichtlich, und auch Helen täuschte Überraschung vor.

Sekt schäumte aus dem Flaschenhals auf. Schnell führte sie die Flasche an den Mund, das Getränk war viel zu teuer um es zu vergeuden. Sekt quoll ihr zu den Mundwinkel heraus, sie verschluckte sich, mußte husten. Als sie durch die Tränen Daniels verdutztes Gesicht sah, mußte sie lachen. Der Sekt floß frei über ihr Kleid. Nur die Hälfte davon konnte mit der Flasche auf den Tisch gerettet werden.

Ihr Kleid war völlig durchnäßt, blieb zwar undurchsichtig, klebte aber so eng an ihrer Haut daß sich ihre weiblichen Reize mehr als deutlich abzeichneten. Daniels Reaktion konnte man ebenso deutlich entnehmen, wie sie auf ihn wirkten. Er goß sich hastig ein Glas Sekt ein, und leerte es in einem Zug. Ein zweites folgte sofort.

Spöttisch lächelte Helen ihn an. Was seine Erregung noch weiter steigerte, für Daniel war es ein verführerisches Lächeln. Hurtig löste er die Krawatte und streifte Hemd und Unterhemd in einem ab.

Lasziv leckte sie die prickelnde Flüssigkeit von den Fingern. Dann zog sie langsam das Kleid nach oben. Nach dem kurzen Moment, den es dauerte bis sie es bis zu dem interessanten Bereich gehoben hatte, drehte sie ihm den Rücken zu. Und zog es mit einer geschmeidigen Bewegung aus. Ihre gesamte Rückseite lag seinem Blick bloß. Mit den Händen hob sie die Haare an und lies sie wieder fallen während sie ihm langsam wieder die Front zudrehte. Aus den Augenwinkeln nahm Helen zum ersten mal die Kameras war. Auch das gelb blinkende Licht der Aufnahmekontrolle der einen.

Bevor sie sich ganz gedreht hatte, verbarg sie Brüste und Geschlecht mit den Armen. Näherte sich ihm mit wiegendem Schritt. Als sie vor ihm stand packte er sie mit den Händen um die Hüfte und riß sie auf seinen Schoß. Ihre Hände schlossen sich um seinen Nacken.

Lippen fanden einander, Zungen begannen ihren wilden Tanz.

Helen konnte spüren wie ihre Zwangskraft Besitz von ihrem Gegenüber ergriff. Daniel spürte, wie er den letzten Rest von Kontrolle verlor. Irgendein kleines Stimmchen weit hinten in seinem Kopf befürchtete daß auch seine Versicherungen nicht mehr helfen könnten. Vergeblich.

20:51:12, in Daniel Venias Wohnzimmer.

Sein Schaft fuhr wie von selbst in ihre feuchte, heiße Enge. Sein Becken stieß ihrem entgegen. Heiß streifte ihr Atem sein Gesicht. Ihre Nägel zerkratzten seinen Rücken. Auf und ab fuhr sie auf seinem Schaft. Ihrer beider Keuchen vermischte sich zu einem Laut der Lust.

Und nicht lange dauere es, bis sich sein Samen in sie ergoß.

Angetrunken und erschöpft sank er im Sessel zurück. Sie blieb noch einen Moment auf ihm liegen. Dann stand sie auf, mit einem Schmatzen rutschte sein nicht länger steifes Glied aus ihrer Scheide. Sperma sickerte hinterher, rann über die Schenkel. Sie zog ihr Kleid wieder an und ging zur Tür. Dort drehte sie sich noch einmal um und hauchte ihm einen Handkuß zu.

Sie öffnete die Tür einen Spalt und rammte sie wieder zu. Lautlos glitt sie, in den toten Winkeln der Kameras, in die Küche, wo sie sich versteckte und wartete.

21:26:02, in Daniel Venias Wohnung.

Es dauerte gut eine viertel Stunde bis Daniel seine befriedigte Erschöpfung überwand und nach und nach die Kameras abstellte. Er freute sich riesig. Es hatte alles geklappt wie geplant. Und mit dem Trideo hatte er eine weiter Handhabe gegen dieses geile Weib. Sie würde ihm sein. Für immer.

Er ging in die Küche, um sich noch ein Bier zu holen. Zischend öffnete sich die Dose. Klappernd schlug die Kühlschranktür zu. Laut krachend auch die Küchentür.

Erschrocken fuhr er herum. Dort stand Helen, vor der geschlossenen Tür. Ein bedrohliches Lächeln auf den Lippen. Sie streifte sich das Kleid wieder über den Kopf und kam langsam, nackt, näher. Panische Angst nahm von Daniel Besitz. Polternd fiel die Bierdose zu Boden. Ihr gelber Inhalt verteilte sich in weitem Schwall über die Fliesen. Langsam stolperte er zurück.

"Das ist es doch was du wolltest, oder?" flüsterte sie heiser, drohend.

"W . . . w . . . was h . . . hast du vor?" stotterte er zur Antwort.

"Den letzten Erguß deines Lebens in mir spüren. Es sei denn du bist außergewöhnlich gut, was ich bezweifle."

Wieder legten sich ihre Hände um seinen Nacken und zogen ihn mit unerwarteter Kraft an sich heran. Ihre Lippen fanden wieder die seinen und ihre Schenkel rieben über seine. Hoffnung keimte ihn ihm auf, während sich sein Glied bereits aufrichtete.

Seine Hände griffen unter ihren Hintern und hoben sie hoch. Er legte sie auf den Küchentisch und mühelos drang er in ihre gut feuchte Scheide. Pumpend begann er sie zu vögeln. Sein Daumen legte sich auf ihre Klitoris, die andere Hand streichelte ihren ganzen Körper. Mit Lippen und Zunge behandelte er zärtlich ihren Hals, ihre Brüste und Brustwarzen.

Zu ihrer Überraschung konnte er ein richtig guter Liebhaber sein. Wenn er richtig motiviert war. Keuchend kam sie zum Höhepunkt. Als sie sich beruhigte pumpte er sein Glied immer noch in sie, ein triumphierendes Grinsen im Gesicht.

Das sich in Wohlgefallen auflöste als er in ihre Augen blickte.

"Hast du irgendwelche letzten Worte?" fragte sie ihn.

"N . . . nein. B . . . bitte. Du hast versprochen . . . ". Sein Stottern war kaum mehr als ein Flüstern.

"Habe ich. Aber wer sagt dir bitte, daß du gut genug warst? Vielleicht trieb mich ja nur die Vorfreude auf deinen Tod an? Vielleicht hast du ja schon unter einem meiner anderen Namen von mir gehört. Kitsune. Oder vielleicht eher als Mantis?".

Ihre Hände legten sich um seinen Hals. Die Finger bohrten sich in das weiche Fleisch, die Daumen in den Kehlkopf. In einem Moment der letzten Klarheit fielen ihm die Lederhandschuhe auf, die sie jetzt trug.

Mit einem kräftigen Ruck wendete sie ihre Positionen, er lag jetzt unter ihr. Der Atem wurde ihm grausam abgeschnitten, er spürte wie seine letzte Lebenskraft in seine Lenden, und von dort in sein Glied wanderten. Vielleicht würde er sie als Rache wenigstens noch schwängern können, dachte er einen flüchtigen Moment lang. Dann rutschte sein Glied aus ihrer Scheide und sein Samen ergoß sich in die Luft und über ihren Bauch. Rote Schleier tanzten vor seinen Augen während seine Lungen vergeblich versuchten Luft zu gewinnen.

Auf einmal sah er schwach über Helens Körper einen grünen Insektenleib liegen. Mit der Klarheit eines Sterbenden wurde ihm bewußt das er keinen Menschen herausgefordert hatte. Und jetzt den Preis bezahlte. Die Bewußtlosigkeit schlug über ihm zusammen.

Zufrieden ließ Helen den Bewußtlosen auf den Tisch krachen. Pfeifend strömte Luft durch den gebrochenen Kehlkopf in die gierigen Lungen. Sie durchwühlte die Besteckschublade, und zog ein Keramikmesser heraus. Mit einer schnellen, sicheren Bewegung zog sie einen Schnitt in einem flachen Bogen von Ohr zu Ohr. Den Bruchteil einer Sekunde klaffte die Wunde weit auf.

Dann schoß das Blut in pulsierenden Stößen aus den durchtrennten Arterien. Achtlos warf sie das Messer in die Spüle.

Es war kein all zu großer Aufwand, mit der vorhandenen Hard- und Software, die Kameraaufnahmen so zurecht zu schneiden, daß sie das Verlassen der Wohnung vor dem Mord aufzeichneten. Auch ein elektronischer Tagebucheintrag war schnell und fast mühelos gefälscht. Noch eine geringe Menge der enthemmenden Droge 'Enjoy' in einem Rest Sekt gelöst, und ein klein wenig mehr im Gefrierschrank versteckt.

Um 22:30:03 verließ sie die Wohnung und das Gebäude. Fuhr mit dem Bus nach Hause.

Dramatis personae

Daniel Venia-Besitzer einer Software-Firma, Decker und Spanner

Helen Stendall-Exhibitionistin, eine Auserwählte

unbeteiligte Zuschauer

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