Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Helmutdottir Teil 03

Geschichte Info
Anja´s Schwester will es wissen.
3.5k Wörter
4.62
46.8k
4

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/01/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Helmutdottir_Teil 3

Lisa-Marie ( Unerwartet )

Zurück aus dem Urlaub und voller Tatendrang treibt es mich wieder hin zum Schreiben. Drei Wochen in den Bergen haben mir gut getan und meine Phantasie treibt wilde Blüten. Na denn, viuel Spaß beim Lesen.

Bettina fängt mich am Gartenzaun ab. Meine Güte, bei ihrem Anblick bekomme ich nicht nur feuchte Augen. Eine knallenge Leggins, die ihre Muschi einzwängt und hervorpresst, sowie ein Top, das mindestens zwei Nummern zu klein ist und kaum ihre Mördertitten bändigen kann, bringen mich fast um den Verstand. Vorgestern habe ich noch am Zoller Weiher ihre Tochter Anja in die Geheimnisse der körperlichen Liebe eingeführt und kaum wieder bei Kräften fordert mich so ein Vollweib heraus. Ich baue in meiner Gartenhose ein Zelt, um das mich der Zirkus Krone beneiden würde.

"Könntest du heute nachmittags ein wenig auf Lisa-Marie aufpassen, Arne? Helmut und ich müssen mit Anja nach Regensburg zu einer Augenuntersuchung und kommen erst am späten Abend wieder heim. Lisa hat in der Berufsschule ein paar Probleme In Mathematik und bei den Bilanzen und könnte ein wenig Nachhilfe gut gebrauchen. Würde das mein netter Nachbar wohl für mich machen?"

Sie drückt sich an den Maschendrahtzaun und strahlt mich an. Sie ist sich ihrer Reaktion auf mich im Klaren und fordert es geradezu heraus. Mit beiden Händen zieht sie den Zaun gegen ihren Körper und unterteilt ihren geilen Leib in lauter Rauten. Ich komme ihr soweit es mir möglich ist entgegen und lasse mir diese Einladung nicht entgehen. Mit Daumen und Zeigefinger greife ich ihre großen Nippel und ziehe sie heftig zu mir.

"Aaaahhh, jaaaa, du geiler alter Sack. Greif feste zu. Feeester, zwick mich in die Titten, lass es mich spüren."

Auf einmal spüre ich zwei Finger, die meinen Untermieter wohl zur Zahlung eines Obolus auffordern wollen.

"Bettina", stöhne ich, "hör auf, sonst schieße ich dich über den Haufen. Ich bin geladen bis unter die Schädeldecke."

"Das ist auf jeden Fall besser wie die Platzpatrone von meinem Mann. Was du da in der Hose hast, ist jedenfalls kein Kleinkaliber."

Ihre Finger können mit Hartwürsten umgehen. Metzgereifachver- käuferin halt. Zwei-, dreimal presst sie noch, dann ist es mit meiner Beherrschung vorbei und eine volle Ladung geht mir in die Hose. Sie lächelt mich vielsagend an.

"Schon vorab mal ein kleiner Vorschuss für das Aufpassen auf Lisa-Marie. Hier der Haustürschlüssel und tschüss!"

Das darf doch nicht wahr sein. Ich stehe hier mit vollgesauter Hose und sie tänzelt mit wackelndem Arsch vom Acker. Weiber! Der Teufel soll sie alle holen!

Meine Mutter ist mit Freunden nach München zu einer Vernissage gefahren und da sie jetzt zumindest auf einem Auge die volle Sehkraft wieder erlangt hat, sei es ihr vergönnt. Und ich habe am Nachmittag meine Ruhe, kann mit Lisa-Marie Hausaufgaben machen, ihr etwas kochen und dann faul im Garten herumhängen.

Um halb eins kommt sie mit dem Bus an und die erste Frage lautet: "Was gibt´s zu essen?" "Nix", lautet meine lapidare Antwort, "was hast du für Ausarbeitungen zu machen?" "Keine", antwortet sie ebenso kurz angebunden. "Okay, dann kann ich ja wieder heimgehen", freue ich mich. "He, Arne, du kannst mich doch nicht verhungern lassen. Ich bin doch noch am Wachsen. Außerdem knurrt mir schon der Magen!" "Ach so", lästere ich, "und ich hab schon nach dem Hund gesucht, der hier solche Geräusche macht. Keine Angst, es gibt Spaghetti mit Käsesauce und Salat." "Mmmmh, lecker", jubelt Lisa-Marie.

"Ich hoffe, dass du anständig isst, denn du must ja noch zulegen, weil du so mager bist und wirklich nicht viel an dir dran ist." "Nicht so viel wie an Anja, oder?" meint sie mit vielsagendem Blick. "Mama sagt, mir fehlen ein paar Hormone und deswegen sehe ich so aus, wie ich eben aussehe. Und was war mit Anja?" "Keine Ahnung, was du meinst", wiegele ich lässig ab.

"Anja ist meine Schwester und wir sagen uns alles. Wenn Mami wüsste, was ihr beim Baden gemacht habt, dann hätte sie dir ordentlich die Meinung gegeigt. Anja hat mir noch am selben Abend brühwarm alles unter die Nase gerieben. Was seid ihr beide doch für Ferkel."

"Halt die Klappe und iss deine Nudeln", brummele ich.

"Und du bist ihr wirklich mit dem Finger durch die Muschi gefahren und hast ihr Zeug aufgeleckt?" hakt sie neugierig nach. Sie zieht ihren Zeigefinger durch die Käsesauce und schleckt ihn laut schlürfend ab. "So vielleicht?" "Lisa, sei endlich still und schau, dass du mit dem Essen fertig wirst!"

"Und du hast wirklich mit deiner Zunge ihren Po und ihre Muschi geleckt und dann deinen Penis in sie reingesteckt? Wie war denn das?"

"Willst du es wirklich wissen? Machen wir es hier auf dem Esstisch oder gehen wir in dein Zimmer?" bluffe ich.

"Iiiiihhh, du Sau, so was würde ich niemals machen. Ist doch eklig."

"Dann halt die Klappe und hol dein Schulzeug, damit wir endlich mit den Aufgaben anfangen können."

Ich räume den Tisch ab und bringe das Geschirr leicht genervt in die Küche. Lisa-Marie wurstelt irgendwo im ersten Stock herum. "Wo bleibst du denn?" rufe ich. Ich habe mir eine Tasse Kaffee gemacht und sitze im Esszimmer. Von mir aus kann sie noch eine Weile rumtrödeln, damit ich meinen Kaffee auch genießen kann.

"Ich ziehe mir noch schnell was Bequemes an und muss noch Pipi machen, dann komme ich", schallt es zurück.

Plötzlich ertönt von oben ein lauter Schrei. "Hiiiilfeeee, Aaaarneeeeeeeee! Hilf mir, hier ist eine Riesenspinne!"

Ich schnappe mir eine Zeitung, rolle sie zusammen und sause nach oben. "Wo bist du, Lisa?" "Auf dem Klo, schnell hilf mir!" Ich nichts wie hinein in die Toilette und schaue mich um. "Ich sehe nichts, Lisa, wo denn?" "Na, da unten auf dem Boden", jammert sie.

Ich lasse die Zeitung fallen und fange an zu lachen. Ein Spinnlein, kaum größer als ein Stecknadelkopf krabbelt über die Fließen. Mit einem Blatt Toilettenpapier schnappe ich das Untier und zerquetsche es.

Lisa-Marie sitzt mit heruntergelassenem Slip und weitgespreizten Beinen auf der Klobrille und schaut mich verlegen an. "Und du hast Anja wirklich da unter angefasst?" fragt sie bohrend.

Jetzt reitet mich der Teufel. Ich greife zwischen ihren Beinen hindurch und lasse das Papier mit der Spinne ins Becken fallen. Beim Zurückziehen der Hand spreize ich meinen Daumen ab und fahre damit langsam durch ihre Kimme, die noch nass von ihrem Pipi ist. "Ja, etwa so", entgegne ich, schaue ihr tief in die Augen und stecke mir den Daumen in den Mund. "Mmmh, gar nicht mal so schlecht. Du schmeckst ebenso gut wie deine Schwester."

Lisa atmet tief durch und erzittert. "Mach das nochmal, Arne." "Nein", entgegne ich kopfschüttelnd, "auf gar keinen Fall. Deine Eltern würden mich kastrieren, wenn das heraus kommt." "Bitte, Arne, biiiittee. Nur noch einmal. Ich sage auch nix zu irgendjemand." "Geht nicht, Lisa."

"Dann verpetz ich euch bei Mama, dich und Anja, wenn du nicht weitermachst. Ich will es auch. Anja hat mir ganz genau erzählt, was ihr gemacht habt und was sie dabei gefühlt hat und das will ich auch erleben. Ich bin nicht zu klein für sowas. Ich will es, ich will es! Bitte, bitte, Arne, mach es mit mir auch."

Lisa-Marie schaut mich mit ihren blauen Augen so flehend an, dass ich einfach nicht widerstehen kann. Ich gehe auf meine Knie, nehme ihren Kopf in meine Hände und ziehe sie an mich. Verwirrt starrt sie mich an und erschrickt, als ich meinen Mund auf ihre Lippen presse. Zuerst kneift sie sie noch zusammen, aber als ich dann vorsichtig und zärtlich meine Zunge um ihren Mund kreisen lasse, gibt sie nach und ich kann mit meiner Mundschlange in ihre Mundhöhle gleiten. Sachte berühren sich unsere Zungen, erforschen sich gegenseitig und beginnen ein munteres Treiben.

Atemlos befreit sich die Kleine und schaut mich verwundert an. "So ist da also, wenn man sich küsst", stellt sie fest. "Gelesen hab ich ja schon in meiner Mädchenzeitung davon, wie es sein sollte, aber da nicht alle davon begeistert waren, hab ich mir nicht vorstellen können, wie es ist."

Ach du meine Güte, das Mädchen ist fast 19 Jahre alt, hat noch niemals geküsst und ist noch nicht angebummst worden. Bettina und Helmut halten ihre Mädels wahrlich unter Verschluß. In der Stadt wäre das schwerlich möglich gewesen, aber bei uns hier auf dem Dorf? Auf was sollen Anja und Lisa denn warten? Dass eines Tages ein Prinz auf einem Schimmel vorbeigeritten kommt und in die Laute "Komm mit zu mir auf mein Schloß" klopft?

"Und wie ist es?" will ich wissen. "Toll, was so eine Zunge alles so kann." "Jaja, nicht nur Briefmarken ablecken", lache ich und ziehe sie an ihren langen und schlanken Beinen nach vorne. Lisa kippt mit dem Rücken gegen den Toilettendeckel und quiekt laut auf, als ich meine Zunge genüsslich durch ihre jungfräuliche Möse ziehe.

Mit großen, staunenden Augen schaut sie auf mein Treiben und ich erkenne die aufkommende Lust in ihren Augen. Ungewollt schiebt sie mir ihr Becken noch etwas mehr entgegen und öffnet die Beine noch mehr. Ein leises Stöhnen entfährt ihr, das mit jedem Zungenschlag durch ihre immer feuchter werdende Mädchenfotze immer lauter wird.

Ich stehe auf und ziehe mir meine Schlabberhose, ein Schwestermodell derjenigen, die mir ihre Mutter vollgesaut hat, nach unten. Erschrocken zuckt Lisa-Marie zurück, als mein praller Lümmel sich vor ihrem Gesicht aufrichtet.

"Dann schauen wir mal, ob du so gut wie Anja bist. Ob du wohl auch so gut Flöte spielen kannst, wie deine begabte Schwester", stachele ich sie an.

"Waaaas???? Was soll ich denn machen? Davon hat Anja mir gar nichts erzählt", stammelt Lisa.

"So ein böses Mädchen, will sie das Beste für sich alleine, die Gemeine."

Ich nehme ihre Hand und lege sie um meine Wurzel. "Boah, ist der warm und hart", staunt Lisa-Marie und drückt herzhaft zu. Ich kann ein geiles Aufstöhnen nicht unterdrücken. "Hab ich dir wehgetan?" meint die Süße ängstlich. "Im Gegenteil, mein Schatz, du hast einen tollen Handgriff. Machs nochmal."

Sie drückt erneut und schiebt dabei die Vorhaut nach hinten. Staunend registriert sie, wie sich meine runde und pralle Eichel hervor schält.

"Was ist denn das?" fragt sie entgeistert und betrachtet fasziniert, wie ein klares Tröpfchen an der Spitze erscheint. "Ist das Pipi?" Ja haben die denn gar keinen Aufklärungsunterricht an der Schule. Ich denke schon, aber über sowas wird immer noch das Mäntelchen des Schweigens ausgebreitet.

"Nein, mein Schatz, das ist viel besser. Frag mal Anja, wie die sich meine Stange in den Mund geschoben hat und daran rumgelutscht hat. Sie konnte gar nicht mehr aufhören und hat mich soweit auf die Palme getrieben, bis ich ihr meine Sahne in den Mund geschossen habe. Sie hat einfach nicht aufgehört alles runter zu schlucken, das gierige Ding. Und geschmatzt hat sie dabei, dass mir Hören und Sehen vergangen ist. Aber für sowas bist du noch zu unbedarft."

Alles gelogen, denn vor lauter Vögeln mit Anja sind wir einfach nicht zum Blasen gekommen. Aber jetzt will ich, dass ihre kleine Schwester ihr zuvorkommt und ihr all meinen Saft geben. Kaum sage ich, dass sie zu unerfahren sei, da schiebt sie sich meinen Steifen tief in den Mund und beginnt an ihm zu lutschen, dass ich weiche Knie bekomme. Lisa-Marie ist ein Naturtalent. Schmatzend und saugend bearbeitet sie meine Zuckerstange und schiebt sie sich so weit in den Rachen, dass ich glaube, fast in ihrem Magen angekommen zu sein.

Vorbei ist es mit der Selbstbeherrschung und Zurückhaltung und eine geballte Ladung meines Spermas verlässt in ungeahnter Menge meine Samenschleuder in mehreren Zuckungen. Tief durchatmend öffne ich meine Augen, die ich vor Verzückung geschlossen habe, wieder und schaue Lisa-Marie an. Noch immer hält sie meinen Schwanz mit ihren Lippen umschlossen, als hätte sie Angst, es könnte ihr etwas entgehen. Ich entziehe mich ihr langsam und nehme sie in meine Arme. Ich küsse sie zärtlich und als sie ihren Mund öffnet, da schmecke ich mich in ihr.

"Das war vielleicht viel, Arne, ich hätte mich beinahe an der Menge verschluckt", sagt sie zögernd und blickt mich unsicher an.

"Wieso?" frage ich sie neckend, "schluckst du denn sonst weniger?" "Aber, aber das war doch das erstemal! Hab ich es schlecht gemacht? War Anja viel besser?"

"Nein, mein Engel, so hat es nicht einmal Anja geschafft", tröste ich sie und ein scheues Lächeln rötet ihre zarten Wangen. "Du bist absolute Weltklasse und kaum eine spielt die Zauberflöte besser als meine Lisa-Marie."

Jetzt platzt sie fast vor Stolz, aber ich habe auch nicht übertrieben.

"Machst du jetzt bitte das mit mir, was du auch mit meiner Schwester gemacht hast?" "Du willst es also wirklich wissen?" hake ich nach. Lisa-Marie schaut mich unsicher an, nickt dann aber heftig mit dem Kopf.

"Ja, ich will es und ich bin bereit dafür", behauptet sie. Ich nehme das Leichtgewicht auf meine Arme und trage sie von der Toilette in ihr Zimmer. Vielleicht entspannt und beruhigt sie die vertraute Umgebung etwas.

Ich lege Lisa-Marie vorsichtig auf ihr Bett und küsse sie sanft, aber nachdrücklich. Sie öffnet ihre Lippen und unsere Zungen beginnen ein leichtes Spiel. Jetzt nur nicht zu schnell und zu fordernd. Ihr erstes Mal soll ihr in guter Erinnerung bleiben und sie soll gerne daran zurückdenken. Ich küsse ihre Lippen, die kleine Stupsnase, ihre Augen, Wangen und knabbere an ihren Ohrläppchen. Ich will sie am ganzen Körper stimulieren und Vergnügen bereiten.

Sie atmet nun heftiger, umklammert mich mit beiden Armen und presst mich gegen sich. Ich erwidere ihre Annäherung, drehe mich auf den Rücken, so dass sie auf mir zu liegen kommt und streichele ihre Rückseite.

Mit beiden Händen fahre ich unter ihr T-Shirt und massiere ihre zarte Haut bis hoch zu den Schultern. Lisa-Marie richtet sich ruckartig auf und reißt sich das Hemdchen vom Leib. Sie sitzt mit ihrer blanken kleinen Muschi auf meinem Bauch und funkelt mich herausfordernd an. "Los, du auch!"

"Was ich auch?" lautet meine Gegenfrage, denn ich will, dass sie die Initiative übernimmt.

Sie zerrt mein Shirt nach oben und ich richte meinen Oberkörper leicht auf, damit sie es nicht so schwer hat. Trotzdem hat sie einige Mühe, mir das Hemd auszuziehen.

Ich lege mich zurück, verschränke die Arme hinter dem Kopf und warte darauf, was sie als nächstes machen wird. Lisa-Marie betrachtet mich genau und zeichnet dann mit ihrem Zeigefinger meine Oberarmmuskulatur nach. Über meine Achsel kommt sie dann zu meiner Brust und ein Finger streicht vorsichtig über meine Brustwarze. Ein Schauer durchzuckt mich und es bildet sich eine Gänsehaut auf meinem Oberkörper. Lisa-Marie registriert das genau und verstärkt ihre Bemühungen. Sie weiß genau, dass mir das gut tut und ein leichtes Stöhnen entfährt mir.

Sie beugt sich nach vorne und reizt meine Nippel mit ihrer Zungenspitze und beginnt dann wie an der Mutterbrust zu saugen. Mann, von wem hat sie das gelernt? Auf meine neugierige Frage grinst sie mich leicht an. "Ich sagte doch, dass Anja und ich uns alles erzählen. Und sie hat mir auch erzählt, was sie gefühlt hat, als du sie an ihrem Busen geküsst und geleckt hast. Und ich würde es auch gerne spüren, aber ich hab ja nur einen ganz kleinen Busen."

Da hat sie recht, sie ist fast so flach wie die Lech-Auen. Nichts desto Trotz ziehe ich sie zu mir herunter und reize ihre kaum vorhandenen, aber wohlgeformten Hügelchen mit meinen Lippen und der Zunge. Ich umkreise ihre kleinen, süßen Nippelchen und siehe da, ganz allmählich stellt sich eine Veränderung ein. Sie ziehen sich etwas zusammen und richten sich leicht auf. Lisa-Marie entfährt ein leichtes Ächzen, als diese für sie bisher unbekannten Gefühle sie erreichen.

Sie streichelt meinen Bauch und kommt dabei, wie aus Versehen immer näher an meine Körpermitte, die diese zärtliche Berührung auch nicht kalt lässt. Mein lahmer Hugo, den sie noch vor kurzem so intensiv mündlich verwöhnt hat, wird flugs wieder zum strammen Max. Lisa-Marie guckt mich fragend an.

"Na los, hol ihn dir", stachele ich sie an, " er gehört ganz und gar dir und du darfst damit machen, was du willst."

Lisa-Marie hebt meinen Hosenbund leicht an und schaut vorsichtig darunter. "Uiiiih, und ich darf wirklich?" "Klar doch, versprochen ist versprochen, aber er wird nicht abgebrochen", scherze ich.

Lisa-Marie kichert, ihre kleine kühle Hand schiebt sich unter meinen Hosenbund und als sie mit kühnem Griff meine Palme umfasst und schüttelt, entfährt mir ein heftiges Stöhnen und ich zucke zusammen.

Erschrocken löst sie ihre Umklammerung und sieht mich verwirrt an. "Ist was? Hab ich was falsch gemacht?" "Nein, meine Süße, das hast du nicht. Im Gegenteil, es war so toll, dass ich beinahe ausgeflippt wäre. Mach bloß weiter."

Ich nehme ihre Hand und lege sie wieder an meine Wurzel. Lisa-Marie packt beherzt zu und wieder schließe ich verzückt die Augen. Ich umfasse Lisas Hüften und setze das Leichtgewicht mit ihrer Möse auf meinen Mund. Nicht das kleinste Härchen bedeckt ihre Scheide. Meine Zunge dringt zwischen ihre Schamlippen hindurch in ihr Paradies und als Gegenzug lässt sie meinen Steifen zwischen ihren Lippen verschwinden. Mit heftigen Auf- und Abbewegungen bearbeitet sie meine Stange und ich fühle, wie es in mir brodelt.

Aber ich habe ja etwas anderes mit ihr vor. Wenn sie es wie Anja haben will, dann soll sie es auch wie Anja bekommen. Schnell, bevor es mir noch kommt. Verdammt, die Kleine ist die geborene Bläserin. Ich will aber woanders in ihr kommen. Wie bei Anja halt.

Ich entziehe ihr meinen Lümmel, was sie mit einem empörten Aufschrei zur Kenntnis nimmt. "Immer langsam", sage ich begütigend. "Du kriegst ihn ja gleich wieder.

Mir fällt etwas ein.

"Mist, ich hab kein Verhüterli dabei. Scheiße!" "Beruhige dich", meint Lisa-Marie, "ich sagte doch, dass ich alles mit meiner Schwester teile. Sie verhütet und ich nehme auch die Pille. Es dürfte also nichts passieren. Und jetzt mach es endlich, sonst werde ich noch verrückt. Ich will endlich das spüren, wovon mir Anja immer in den höchsten Tönen vorschwärmt."

Ich drehe Lisa-Marie auf den Rücken und spreize ihre Beine. Ich umfasse meinen Steifen und ziele damit wie mit einer Lanze, auf ihre Spalte. Mit großen Augen beobachtet Lisa-Marie, wie ich meine glänzende Eichel langsam durch ihren jungfräulichen Schlitz ziehe. Immer mehr von ihrer Feuchtigkeit lässt meinen Pimmel glitschiger werden und ich erhöhe mein Tempo. Sie beginnt laut zu stöhnen und ächzt: "Jetzt steck ihn doch endlich rein und hör auf mich so auf die Palme zu bringen!"

"Immer mit der Ruhe. Du sollst ja auch auf die Palme."

Mit diesen Worten dringe ich das erstemal einige Zentimeter in sie ein, um mich sofort wieder zurück zu ziehen. Das wiederhole ich etliche Male. Lisa-Marie gerät allmählich außer Rand und Band. Sie fleht und bettelt, versucht mich an sich zu ziehen und trommelt mit ihren kleinen Füßen auf meinen Pobacken herum.

Und so schwer es mir auch fällt, ich lasse sie noch ein wenig zappeln. Aber mit jedem Schub dringe ich etwas weiter in diese feuchte und dunkle Enge ein. Mit einem Mal spüre ich das letzte Hindernis, das es zu überwinden gilt. Gerade als Lisa-Marie zu einer erneuten Schimpfkanonade ansetzen will, mache ich den ultimativen Vorstoß. Ein kurzer Ruck, ein leiser Schrei, schon ist´s vorbei.

Ich stecke in ihr, ganz tief bis zum Anschlag und halte still, damit wir uns beide an dieses wahnsinnig intensive Gefühl gewöhnen können.

"Ach du meine Güte", kommt es von ihr und sie schaut mich ungläubig mit großen Augen an. Und diese Augen werden noch größer, als ich anfange mich langsam in ihr hin und her zu bewegen.

Lisa-Marie schließt die Augen und beginnt zu genießen. Bei jedem Schub lässt sie ein kleines Stöhnen hören, das sich mit zunehmendem Tempo in einen spitzen Schrei verwandelt. Immer lauter wird sie und als sie in einem wilden Heulen ihren Höhepunkt herausschreit, brechen auch bei mir alle Dämme und ich schieße meine Sahne tief in sie hinein.

12