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Herr Brune Teil 05 - Das Zungenspiel

Geschichte Info
Herr Brune leckt Sara zum aller ersten Mal
8.4k Wörter
4.59
46.6k
7
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Drianna
Drianna
48 Anhänger

Ich wünsche Euch viel Spaß bei Teil 5! Es ist Halbzeit für Herrn Brune ;)

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Montagmorgen.

Ich schließe eilig die Haustür hinter mir zu und gehe so schnell ich kann Richtung Hauptstraße. Herr Brune und Herr Erwing sollten jeden Augenblick da sein, um mich für die Exkursion abzuholen. Ich möchte verhindern, dass meine Mama die beiden sieht. Sie denkt, ich würde mit Katja und zwei anderen aus dem Kurs zur Raffinerie fahren. Ursprünglich war das ja auch mein Plan gewesen, bevor Herr Brune diesen zunichte machte und meine Anwesenheit in seinem Auto beanspruchte. Doch inzwischen war ich mehr als einverstanden damit.

Zudem war es eine Genugtuung als Katja gestern anrief, um sich zu erkundigen, ob wir zusammen fahren würden und ich ihr verkünden konnte, bei Herrn Brune mitfahren zu dürfen. Nachdem sich diese Bitch von Freundin am Freitag an ihn rangemacht hatte, bin ich ganz schön eifersüchtig auf sie geworden. Normalerweise gebe ich mich damit zufrieden, ihr den Vorzug bei jeglichen Männern zu lassen. Nicht so bei Herrn Brune. Der Chemielehrer mit dem ich nie intim werden wollte, zog mich inzwischen mit seinem Zauberstab magisch in seinen Bann. Und so wie er mich für sich beanspruchte, so wollte auch ich ihn beanspruchen. Erst recht, da ich diesen Zauberstab bisher nicht wirklich im Einsatz erlebt habe. Ich lechzte danach endlich von meinem Lehrer gevögelt zu werden. Sein Penis sollte mich ausfüllen und fortan nur mir gehören.

Meine Eifersucht auf Katja rührte auch daher, dass Herr Brune ihr verkündete, mit uns intim werden zu können. Das kann er sich aber sowas von abschminken. Das wäre für mich absolut oberpeinlich, außerdem stehe ich einfach nicht auf Frauen. Dass das eine total dumme Idee ist, werde ich ihm heute schon klar machen. Ich habe auch wunderbare Argumente parat.

Ich gehe diese nochmal durch während ich im strömenden Regen auf die Hauptstraße zumarschiere. Dort hält bereits ein roter Wagen, von dem ich annehme, es gehört Herr Brune. Als ich Herrn Erwing auf dem Beifahrersitz erkenne, reiße ich die Hintertür auf.

„Guten Morgen Herr Erwing, guten Morgen Herr Bru......", will ich meine beiden Lehrer begrüßen als mir der Atem stockt. Ich steige in Zeitlupe auf die Rückbank des Wagens ein, ohne dabei den Blick von Herrn Brune abzuwenden, der sich zu mir nach hinten umgedreht hat.

„Sie....haben sich rasiert?", kommt es mir über die Lippen, während ich weiterhin Herr Brunes mir unbekanntes Gesicht fixiere. „Ja, gefällt es dir?", lacht mein Chemielehrer und auch Herr Erwing scheint über meine Reaktion belustigt zu sein. „Ich habe dir gesagt du hättest dein Gesicht lieber nicht enthüllen sollen!"

„Nein...ehm...es sieht gut aus Herr Brune...", antworte ich hastig, um meinen Chemielehrer nicht zu kränken. Andererseits waren meine Worte nicht gelogen. Tatsächlich hätte ich nie gedacht, dass sich ein recht attraktiver Mann hinter diesem Bart verstecken könnte. Er erinnert mich nun ein bisschen an den Lieblingsschauspieler meiner Mutter, diesen Alec Baldwin. Noch ein Grund dafür, dass es eine gute Idee war, mich nicht erst vor der Haustür abzuholen. Mein Flittchen von Mutter würde sich garantiert an ihn ranschmeißen.

„Das klingt nicht so überzeugend!", wirft Herr Erwing ein.

„Ah sie wird es noch zu schätzen wissen", kontert Herr Brune und zwinkert mir dabei zu. Ich werde rot. Tatsächlich hat mich nicht sein Anblick ins Stocken gebracht, sondern die Frage, WARUM sich mein Chemielehrer nun rasiert hat? Hatte es etwas mit unserer letzten Unterhaltung in seinem Büro zu tun? Wollte er heute etwa.....

„Du scheinst sie in Verlegenheit zu bringen Onkel", gibt Herr Erwing von sich, während sich Herr Brune nun endlich wieder umdreht und losfährt.

„Nein, mir ist nur etwas kalt, ich habe mein Regenschirm vergessen", erwidere ich zittrig.

„Ich könnte mich umsetzen und sie ein bisschen wärmen", wirft der Referendar ganz entzückt rein. „Nein. Ich muss noch tanken, wir halten kurz an, dann setzt ihr euch um. Hier vorn ist eine Sitzheizung.", antwortet Herr Brune bestimmt. Im Spiegel erkenne ich Herr Erwing enttäuschtes Gesicht. Ich freue mich, dass Herr Brune seinen Neffen daran hindert mir näher zu kommen.

Als wir an der Tankstelle anhalten und Herr Brune bezahlen geht, setzen wir uns um. Tatsächlich ist es wärmer vorne und ich gebe ein wohliges „mhmm" von mir als mein Körper den warmen Sitz unter sich spürt.

„Ich muss sagen, es wundert mich überhaupt nicht, dass er sich dich gekrallt hat", beginnt Herr Erwing ein Gespräch. „Wenn deine Titten nackt so viel Eindruck machen wie in der durchnässten Bluse, so sind sie allemal eine Versuchung wert!." Er schmachtet meine Brust an. „Sind sie immer so direkt Herr Erwing?", antworte ich patzig. Wahnsinn, die Tatsache unter Herr Brunes persönlichem Schutz zu stehen, gibt mir mehr Selbstbewusstsein als ich je hatte.

„Nun, wenn ein so unwiderstehliches, freches Mädchen vor mir sitzt, bin ich gern etwas...mutiger", er umgreift von hinten meinen Sitz. Seine Hände schellen rechts und links von mir nach vorn und er greift sich meine Brüste. Dann beginnt er sie zu kneten. Ich versuche mich nach vorn zu reißen, aber sein Druck wird schmerzvoller und hindert mich daran.

„Wenn Herr Brune das erfährt sind sie geliefert!", drohe ich ihm. Er lacht. „Ah Dümmerchen, was glaubst du wohl warum wir hier zu dritt sind." Ich schlucke. „Ich darf heute auch ein bisschen Spaß mit dir haben!" Durch die Windschutzscheibe sehe ich Herrn Brune auf uns zukommen und zu meinem Erstaunen lässt Herr Erwing meine Brüste noch immer nicht los. Er knetet sie einfach unbeirrt weiter, auch als Herr Brune nun einsteigt und sein Tun bemerkt. Ich mache ein so erschrockenes Gesicht, dass mir Herr Brune zärtlich über das Haar streichelt.

„Ich habe dir einen Kaffee mitgebracht, der wärmt dich etwas auf, wenn es Peters Hände noch nicht getan haben.", gibt Herr Brune von sich, reicht mir den Becher und fährt los.

„Herr Brune, sie haben gesagt, er wird nicht, ich verstehe das alles nicht! Erst Katja, jetzt Herr Erwing!", ich schnappe nach Luft als Herr Erwings Hände unter mein Tshirt gleiten. „und sie ist so wild...", höre ich den Referendar hinter mir sagen.

„Sara....so wie ich das sehe bist du ein hübsches, unerfahrenes und so ziemlich verklemmtes Mädchen, in dessen inneren ein ziemliches Feuer lodert, das ich nun nach und nach entfachen möchte. Sag mir, wenn ich dir heute einen Wunsch erfüllen sollte, welcher wäre das?", richtet sich Herr Brune an mich.

„Das wissen sie ganz genau!", sage ich schmollend.

„Sag es ruhig, zeig Herrn Erwing wie wild du wirklich bist", nötigt mich Herr Brune.

„Ich wünschte mir dann, sie würden sofort anhalten und mich im Regen noch über die Motorhaube legen, meine Hosen ausziehen, mein Höschen zerreißen und in aller Öffentlichkeit mit ihrem geilen Schwanz beglücken.", ich schließe bei de Worten meine Augen und stelle es mir vor. Herr Erwings Hände brennen auf meinen Brüsten. Hinter mir schnappt nun der Referendar nach Luft, Herr Brune lacht auf: „Das ist ihr Feuer!"

„Bullshit Herr Brune! Sie stellen es so dar als würde es hier um MICH und um MEINE neuentdeckten Gelüste gehen! Dabei geht es hier einzig und allein um SIE und darum, dass SIE es zuhause nicht bekommen! In ihnen lodert es, aber sie sind nicht bereit, werden es wahrscheinlich nie sein, den finalen Schritt mit mir zu machen, denn was könnte nicht alles passieren, immerhin ist es strafbar. Sie würden ihren Job verlieren, ihre Frau, ihre Existenz. Sie könnten sogar im Knast landen! Aber nein! All das ist es nicht wert mich zu ficken! ICH BIN ES NICHT WERT, dieses Risiko einzugehen! Also machen sie sich mit ihren Worten nicht lächerlich und schauen sie der Wahrheit ins Gesicht!" Ich bin außer Atem als ich zu schreien aufhöre. Herr Erwings Hände sind inzwischen nach hinten zurückgekehrt. Herr Brune starrt wortlos geradeaus. Ich habe ihn provoziert, denn er beschleunigt und seine Lippen zittern. Doch er schweigt.

Warum sollte er sich auch rechtfertigen, immerhin habe ich recht. Er hält mich für seine Gelüste hin und speist mich mit lächerlichen Ausreden ab. Am liebsten würde ich aussteigen und den nächsten Bus nach hause nehmen, statt hier seinen Anblick ertragen zu müssen.

„Peter ruf in der Raffinerie an und sag denen, wir stehen im Stau. Sie sollen ohne uns beginnen!", holt mich Herr Brunes Stimme aus meinen Gedanken. Eine scharfe Rechtskurve drückt mich gegen die Tür. Kaum sind wir auf der Autobahn, schon fahren wir, vie zu schnell von ihr ab. Wir halten auf einem weitläufigen Parkplatz zwischen zwei abgestellten LKWs an. Herr Erwing steigt hastig aus um zu telefonieren.

„Los, geh nach hinten auf die Rückbank!", zischt er mich an. Ich schnalle mich ab und steige um, Herr Brune folgt mir. Ohne seine Anweisung dazu, beginne ich mich auszuziehen. Er sagt nichts, schaut einfach nur zu. Habe ich ihn soweit bekommen? Haben meine Worte ihn dermaßen verletzt, dass er mich aus Wut ficken wird? Oder habe ich mich geirrt und sein Schwanz wird mich nun vom Gegenteil überzeugen? Was stimmt nun? Ich bin selbst verwirrt.

Als ich nun völlig nackt neben ihm sitze, ergreift er immer noch keinerlei Initiative. Daher lehne ich mich nun an die geschlossene Hintertür des Wagens, die Beine auf den Sitz hebend und drehe mich zu ihn um. Dann spreize ich meine Schenkel.

Herr Brune schaut wie gebannt zwischen meine Beine. Sekunden vergehen wie Minuten, in denen er einfach nur schaut ohne etwas zu sagen oder zu tun. Röte steigt mir ins Gesicht, meine Schamlippen beginnen vor Feuchtigkeit zu glänzen. Ohne das etwas passiert ist, erregt mich meine ausgelieferte Position und Herr Brunes Reglosigkeit. Ich schließe die Augen, um meine Erregung zu mildern, doch da spüre ich nun endlich einen Finger zaghaft meine Schamlippen berühren. Ich öffne meine Augen wieder.

Herr Brune ist etwas näher gerückt. Er hebt eines meiner Beine an und legt es sich auf die Schulter. Dann spreizt er mit den Fingern meine Scheide und betrachtet sie genauer. „Sie ist wunderschön!", sagt er und und fährt mit seinen beiden Daumen zwischen meinen Schamlippen hin und her, während seine Zeigefinger die Haut rechts und links zurückhalten. Dann umkreist er meinen Kitzler. „Jaaah Herr Brune, ist es so weit? Ich möchte sie in mir spüren!", söhne ich und er drückt nun seine Finger in mich hinein. „Sie wissen, dass ich das nicht SO meine!", stöhne ich weiter und greife nach der beachtlichen Beule in seiner Hose.

„Ich habe meine Frau heute morgen zur Besinnungslosigkeit gefickt, einfach nur um auf diesen Anblick gefasst zu sein. Um mich zurückhalten zu können, doch siehe da was du mit mir machst. Er ist schon wieder soweit!", gibt Herr Brune keuchend von sich und versetzt mir bei der Erwähnung seiner beglückten Frau einen Stich ins Herz.

„Ich bin soweit Herr Brune! Bitte!", flehe ich während seine Finger langsam in mich hinein- und wieder aus mir herausgleiten.

„Nein!", gibt er von sich und Zorn erfüllt mich. Ich schlage mit meinen Händen gegen seine Brust und mit meinem Fuß auf seinen Rücken, sodass er mir seine Finger entziehen muss um mich festzuhalten. Es ist zwar schmerzhaft auf diese Berührung zu verzichten, aber meine Wehr dient einem höherem Zweck, sage ich mir im Kopf.

Herr Brune umfasst meine Beine und zieht mich zu sich. Dabei rutsche ich von der Tür nach unten auf dem Sitz und liege mit aufgespreizten Beinen vor ihm. Dann spüre ich einen kalten Windzug als hinter mir die Tür aufgemacht wird. „Hände", sagt Herr Brune und augenblicklich umfasst Herr Erwing hinter mir meine Hände. „Sie wünschen uns gute Fahrt und beginnen ohne uns mit der Führung!", höre ich hinter mir. Ich zapple wie wild, doch Herr Brune hält meine Beine fest, während Herr Erwing meine Hände zu sich zieht, somit habe ich nicht viel Bewegungsfreiheit.

„Du meinst du bist mir nichts Wert?", fragt Herr Brune scheinbar betroffen. Er spreizt meine Beine noch weiter auseinander. Ich schaue erschrocken zu, wie Herr Brunes Gesicht zwischen meinen Beinen verschwinet. Ehe ich auf seine Frage antworten kann spüre ich etwas warmes, feuchtes auf meinen Schamlippen. „Nein, Herr Brune, das ist so peinlich nein!", das Gefühl ist unbeschreiblich erregend, aber es ist mir so unangenehm, dass er meine Feuchtigkeit kostet. Er leckt meine Schamlippen auf und ab. „Aaaah," entkommt es mir, dann unterbricht er.

„Ich werde dir was dazu sagen. " Er presst seine Lippen auf meinen Kitler und küsst ihn sanft.

„Ich habe dich in Anwesenheit einer Putzfrau auf dem Lehrerpult gefingert. Ich habe mir von dir im Krankenzimmer einen blasen lassen. Ich bin dir auf die Mädchentoilette gefolgt, wo ich auf deinen Arsch gewichst habe. Ich habe dir einen Vibrator reingeschoben, der dich während der Chemiestunde, vor all deinen Mitschülern zum Orgasmus brachte. Ich habe dich gegen das Fenster gedrückt und meine Finger vor deiner ganzen Schule in dich reingebort und nun bin ich im Begriff dich in meinem Auto zu lecken, während der gesamte Kurs auf uns wartet und Katja ganz bestimmt die Fantasie deiner Mitschüler bezüglich unserer Verspätung beflügelt.", er schaut mir zornig ins Gesicht und ich bebe, erregt durch die Erinnerung an die zahlreichen Berührungen und Orgasmen von denen mein Lehrer soeben gesprochen hat.

Er küsst mich erneut zwischen den Beinen und fährt dann fort: „Ich bin dein Lehrer zur Hölle nochmal. Wenn du die Gesetzeslage kennen würdest, würdest du wissen, dass ich mit dir nicht mal allein im geschlossenem Zimmer sein darf, geschweige denn eine Fahrgemeinschaft mit dir eingehen! Du bist mir mehr als eine Verurteilung wert!", wie um seine Worte zu bekräftigen küsst er mich ein weiteres Mal und streckt dann seine Zunge aus, um mit ihr meinen Kitzler zu umrunden. „Herr Brune...ich...", Tränen schießen mir in die Augen, doch ich blinzle sie weg: „...ich..oh.....mir ...war das nicht klar".

Doch mein Chemielehrer antwortet nicht. Er lässt sich nicht mehr unterbrechen. Seine Zunge spielt begierig mit meinem Kitzler, dann wandert sie die Schamlippen auf und ab und ich werde nur noch feuchter, und das wird mir nur noch unangenehmer. Herr Erwing lockert seinen Griff und ich verberge mein Gesicht in meinen Händen vor Scham über den Kopf meines Lehrers, der zwischen meinen Beinen wühlt. Sein Zungenspiel ist bemerkenswert. Immer wieder unterbricht er die Fahrten seiner Zungenspitze durch meine Schamlippen und drückt stattdessen die gesamte Zungenfläche auf die diese und auf den Kitzler, dabei wellt er seine raue Zunge und entlockt mir ein Stöhnen.

Ich höre, wie Herr Erwing hinter mir seinen Reißverschluss öffnet. „Darf sie meinen Schwanz wichsen?, fragt er Herrn Brune, als wäre es nicht meine Entscheidung. Nun, streng genommen, ist sie es nicht. „Nein, noch nicht, sie soll erst sehen, wie schön es ist gekostet zu werden", brummt Herr Brune zwischen meinen Schamlippen hervor, was sie vibrieren lässt.

Derweil beginnt Herr Erwing damit, sich seinen Schwanz selbst zu wichsen. Dabei wandert seine freie Hand auf meine Brust und massiert sie, zwirbelt meinen Nippel und zieht an ihm. In Kombination mit Herr Brunes Zungendruck auf meiner Klitoris entlockt es mir weitere Stöhngeräusche.

Nun lässt auch Herr Brune meine Beine los, denn er ist sich sicher, ich würde mich nicht mehr wehren. Das werde ich nicht, zu schön ist das Gefühl, dass seine Zunge in mir auslöst. So bleibe ich in regloser Erwartung auf dem Rücksitz liegen als er sein Zungenspiel unterbricht, um die Tür hinter sich aufzumachen. Er will es sich bequemer machen, daher gleitet er mit seinen Beinen nun hinaus, während er seinen Oberkörper auf den Sitz legt. Meine Beine hievt er über seine Schultern. Als seine Zunge erneut durch mich hindurchfährt, fasse ich seinen Kopf. Ich streichle durch seine Haare und spüre ein Lachen an meiner Scheide.

„Gefällt es dir nun doch?", fragt er und nimmt dann meine Schamlippen in seinen warmen Mund. Er saugt an ihnen und leckt im Mund noch einmal über sie. „Jaaaaaah....sehr", stöhne ich heraus.

Er zieht an ihnen und lässt sie nun langsam aus seinem Mund gleiten, um sich als nächstens saugend an meinen Kitzler zu trauen. „Oh mein Gott, jaaaa!", keuche ich und drücke Herr Brunes Kopf fester gegen meine Schaum. Dieser Aufforderung wird er gerecht, indem er umso wilder zwischen meinen Beinen saugt und leckt. Ich schaue ihm nun schamlos dabei zu, wie sich sein Kopf dabei hebt und senkt und höre seinen schmatzenden Geräuschen entzückt zu.

Als ich merke, dass auch Herr Erwing hineinspäht und sich über meinen Oberkörper beugt, um meine Nippel in den Mund zu nehmen, streichle ich auch ihm über das Haar. Er saugt meinen Nippel, als wäre Milch drin, mit einer Eifer, wie Herr Brune sonst.

Nun spüre ich auch Herr Brunes Finger zwischen meinen Beinen, die meine Schamlippen für seine Zunge spreizen. „Ich werde meine Zunge nun in dich hineindrücken Sara, das wird dir gefallen, glaub mir", sagt er in meine Scheide hinein. „Oh..ich weiß nicht...aaah!", ich schaffe es nicht meine Bedenken zu artikulieren als ich seine warme, weiche Zunge in mich hineingleiten spüre. Sie wendet sich in mir drin, während Herr Brunes Lippen noch zärtlich meine Scheide umschließen und auf meine Schamlippen drücken. Sein weicher Atem und seine wilde Zunge machen mich verrückt. Nie hätte ich gedacht, dass es so erfüllend ist, den Mund eines Mannes zwischen den Beinen zu spüren. Als ich aus dem Augenwinkel bemerke, wie aufgeregt Herr Erwing bei meinem erregten Anblick seinen Schwanz wichst und zwar in unmittelbarer Nähe meines Kopfes, drehe ich mich zu ihm um.

Sein Schwanz ist beschnitten, eher durchschnittlich dick und lang, seine Eichel eher matt rosig als glänzend rot, doch weit breiter als sein Schaft. Er gefällt mir auch sehr und ich will gern mit diesem Schwanz meinen Mund füllen. Ich lecke mir über die Lippen als ich Herr Brunes Ermahnung höre: „Hier spielt die Musik!", sagt er, zieht seine Zunge aus mir heraus, um sie erneut hereinzudrücken. Als er mich nun so intensiv mit seiner Zunge fickt, wandert sein Finger zu meinem Poloch. Entzückt schreie ich auf. „Jaaaa, stecken sie ihn rein ja!", fordere ich meinen Lehrer auf, dann spüre ich wie sein Finger sich durch meinen Schließmuskel hindurch in mich hineinkämpft. Während mich sein Finger im Darm fickt und seine Zunge in meinem Muschiloch steckt, schellt seine freie Hand zu mir hoch und umfasst meine Brust.

„Onkel...bitte...lass sie meinen Schwanz blasen, sie macht mich so geil", fleht Herr Erwing hinter mir. „Es ....würde...ah...mir nichts...oh ja...ausmachen", keuche ich und sehe das erfreute Gesicht des Referendars aus dem Augenwinkel. Von Herrn Brune kommt nur ein Brummen, dass meine Schamlippen erneut vibrieren lässt. Herr Erwing und ich sahen das als seine Erlaubnis an und ich ergreife den Schwanz der Referendars und beginne ihn zu wichsen. Herr Brune scheint dies tatsächlich zu bewilligen also gehen wir auch einen Schritt weiter. Als Herr Erwing seinen Schwanz vorsichtig in mein Mund schiebt, empfange ich ihn direkt saugend, so begierig bin ich in diesem Moment.

„Oh..jaaa", entkommt es ihm und er umfasst meinen Hinterkopf. Währenddessen spüre ich weiterhin Herr Brunes Zunge in mir, die er nun ab und an rausholt, um meine Schamlippen und meinen Kitzler zu umspielen. Sein Finger wühlt in meinem Arsch und ich bin überglücklich in dieser Situation zu sein.

Herr Erwings Schwanz schmeckt gut und es macht mir Spaß, an ihm zu saugen. Ich lutsche seine Eichel als wäre sie ein Lolli und schaue Herr Erwing dabei in die Augen. Als ich ihm zuzwinkere, scheint er etwas verunsichert. Vielleicht hat Herr Brune recht und ich habe tatsächlich ein Feuer in mir, das nun entfacht ist, denke ich und lecke über Herr Erwings Eier, ehe ich seinen Schwanz erneut in meinen warmen Mund verschlinge.

Drianna
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