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Herr P. Teil 02

Geschichte Info
Als sie später im Bett lag...
5.3k Wörter
4.25
64.2k
5
7

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/27/2022
Erstellt 08/08/2009
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Als sie später im Bett lag, beschloss sie heraus zu finden welchen Neigungen Herr P. Nachging.

Am nächsten Morgen war viel Stress im Büro. Ein Meeting jagte das andere. Annes Sekretärin Kathrin versuchte ihr so viel Arbeit wie möglich abzunehmen. Anne versprach ihr sie in den nächsten tagen zur Belohnung zu sich nach hause zum Essen einzuladen. Heute blieb ihre keine Zeit auch nur einen Gedanken an Sex zu verschwenden.

Nach Büroschluss erledigte sie noch ein Paar Einkäufe. Ihr Gel war zu Neige gegangen und in der Nähe ihres Büros gab es ein kleines Spezialgeschäft. Als sie gerade den Laden betreten wollte, trat Herr P aus der Tür. Er schaute sie leicht verwundert an und grüßte sie knapp und ging an ihr vorbei. Anne kannte von den vielen Einkäufen die Verkäuferin und fragte sie was der Herr eben gekauft habe. Er verwendet dieselbe Gelsorte wie sie, antwortete die Verkäuferin.

Den Abend verbrachte Anne damit im Internet zu surfen und sich neue Toys anzuschauen.

Später spähte sie aus dem Fenster um vielleicht irgendwelche Menschen beim Sex zu schauen zu können. Wenn sie auf ihren kleinen Balkon trat und sich über seine Brüstung lehnte konnte sie auch in Teile von Herrn P. Wohnzimmer blicken. Er hatte meistens seine Jalousien herunter gelassen

Heute Abend jedoch hatte waren die Lamellen seitlich gestellt und Anna konnte ein kleinen Teil der Sprossen wand erblicken. Sie sah zwei Hände, die mit Lederschlaufen an eine Sprosse gefesselt waren. In kurzen Abständen krampften sich die Finger um die Stange. Anna erblickte eine auffällige Damenarmbanduhr am linken Handgelenk. Der Schatten eines Armes bewegte sich rhythmisch gegen die Sprossen. Obwohl Anna fast über die Brüstung des Balkons fiel, so weit hatte sich heraus gelehnt konnte nicht mehr erkennen. Einem Mal wurden die Lamellen der Jalousie geschlossen. Anna fühlte sich ertappt und erregt. Nun wusste sie, dass die Sprossen wand nicht zur Leibesertüchtigung von Herrn P. Diente.

Kurz bevor sie einschlief waren die Hände der Frau, das Letzte an was sie dachte.

Als sie morgens erwachte spürte sie, dass ihre Möse in Nässe schwamm. Sie hatte gegen morgen einen erotischen Traum gehabt, in dem sie nachts auf einer einsamen Straße an einen Laternenpfahl gekettet war. Ab und zu kamen Gestalten vorbei, die hinterrücks an ihr zu schaffen machten. Sie kneteten ihr Brüste bis sie vor Schmerz auf schluchzten und steckten rücksichtslos ihre Finger in ihre Fotze und rieben sie solange bis kurz vorm Kommen war. Dann ließen sie von ihr ab und gingen achtlos weiter. Die nächste Gestalt kam. Anna konnte in der Dunkelheit nicht erkennen, ob es sich um Frauen oder Männer handelte. Sie rieben sie immer weiter. Irgendwann war sie dann erwacht.

Sie war spät dran und hatte keine Zeit mehr sich selbst zu befriedigen.

Das wird ja ein verspannter Tag heute dachte sie.

Heute war ein wichtiger Tag. Es gab ein Treffen mit Investoren, die Anna für ein neues Projekt gewinnen wollte. Sie zog ein schwarzes Kostüm und ein weise Bluse an, die sie soweit offen ließ, dass man gerade die Spalte ihre zwischen ihren Brüsten erkennen konnte. Heute verzichtete sie auf ihrer halterlosen Strümpfe, sondern zog eine Strumpfhose an. Sie wollte nicht, dass in dem Meeting sich ihr Rock verschob und sie einen Blick auf das Stück nackten Beins oberhalb des Endes des Strumpfs frei gab. Manchmal mochte sie, dass ganz gerne um eine Gesprächspartner in Verlegenheit zu bringen. Aber heute wollte sie nicht den Eindruck vermitteln, dass sie vielleicht ein wenig billig rum laufe. Ihr lange schwarzes Haar flechte sie zu einem Zopf. Sie sah streng aus.

Das sagte auch Kathrin zu ihr, als sie ins Büro kam. Streng aber auch irgendwie anziehend meinte sie. Kathrin war gerade dabei im Konferenzraum Getränke für die Besucher bereitzustellen. Kathrin war schon lange Annes Sekretärin. Sie war von zierlicher Gestalt und hatte extrem kurze Blonde Haare, die nie länger als ein Zentimeter wurden. Sie hatte einen knabenhafte Figur und eine flache Brust. Trotz des knabenhaften Aussehens kleidete sich extrem weiblich, was einen attraktiven Kontrast hervorrief. Heute hatte sie einen sehr kurzen schwarzen Lederrock an und einen hochgeschlossenen grauen Pullover. Sie trug immer Schuhe mit hohen Absätze, die ihre zierliche Gestalt höher erschienen lies.

Anne sah ihr hinter her und bemerkte, dass Kathrin sich heute anders bewegte als sonst. Irgendwie vorsichtiger. Sie wird doch nichts an der Bandscheibe haben, dachte Anne besorgt. Sie fragte Kathrin, ob sie Probleme mit dem Rücken habe. Kathrin errötete, was sonst nicht ihre Art war und verneinte.

Bei dem Meeting war Kathrin auch anwesend. Wenn einer der Besucher sprach betrachtet Anne Katrin unauffällig. Sie rutschte mit ihr Hinter ganz zappelig auf dem Stuhl hin und her. Dann beugte sie sich soweit über der Konferenz das ihr Gesäß nicht mehr den Stuhl berührte und verharrte Minuten lang in dieser Stellung. Merkwürdig dachte Anne, vielleicht hat sie ein großen Pickel am Arsch der juckte überlegte sie belustigt.

Wenn Kathrin sich dann setzte hatte sie einen entzückten Gesichtsausdruck. Komisch, dass Pickel glückliche machen, dachte Anne

Das Meeting war ein voller Erfolg. Anne löste das Versprechen ein und Katrin zum Abendessen zu sich nach Hause eine. Als Anne ihr die Straße ihrer Wohnung nannte und ihr erklären wollte wie am bequemsten dorthin gelange, sagte Katrin, dass sie die Gegend ausgezeichnet kenne. Auf die Nachfrage, warum, antworte Karin, dass sie dort ein Bekannten habe.

Das Meeting hatte beide sehr erschöpft. Anne gab lies die Termine des Nachmittags verschieben und gab Katrin vorzeitig frei. Sie selbst wollte noch einige Akten studieren. Aber während der Lektüre schweiften ihre Gedanken immer wieder ab zu dem Anblick am gestrigen Abend und dem nächtlichen Traum. Jetzt bedauerte sie, dass sie keine Strümpfe trug, denn sonst hätte sie ihre Hand unter den Rock stecken können um mit sich zuspielen. Auch ohne manuelle Hilfe wurde ihre Möse allmählich feucht. Seufzend schlug sie die Akte zu. Aus einer Schreitischschublade entnahm sie einen Minivibrator, den sie dort für Notfälle bereithielt.

In der Toilette war nimmer aus ihr. Sie zog ihre Strumpfhose samt dem Slip runter. Es dauerte nur wenige Sekunden und sie kam zu einem intensiven Orgasmus, dass sie sich in die Hand beißen musste um nicht laut zu schreien. Der Schmerz in der Hand verstärkte die Lust nur noch.

Zurück in ihrem Büro merkte sie, dass sie immer noch nicht befriedigt war.

Das wird heute nichts mehr mit Arbeiten überlegte sie und verließ frühzeitig ihren Schreibtisch.

In ihrer Stadt gab es einen Porno-CD-Verleih. Das Angebot an CDs war genauso groß, wie gruselig das Ambiente. Der laden lag in einem Hinterhof und ca 10.000 einschlägige Filme auf Lager. Obwohl in Erotikshops mittlerweile mehr Frauen als Männer als Kunden anzutreffen waren, wurde der verleih hauptsächlich von Männern frequentiert. Ein Geruch von kaltem Zigarettenrauch und abgelaufenen Teppichboden schlug ihr entgegen. Wie gewohnt trollen sich ein paar ungepflegte gestalten herum. Ballonseidende Jogginganzüge und schmutzige Jeanshosen dazu stopplige Gesichter zeichneten diese Männer aus. Der Vorteil dieser Videothek war, dass alle filme kategorisiert waren. Sie waren säuberlich nach SM, Fisting, Gang Bang, Spank, etc geordnet. Annes Favoriten, waren eindeutig auf SM und Gang Bang ausgerichtet, wie der Typ an der Kasse einmal mit einem nicht uncharmanten Lächeln bemerkt hatte. Anne lieh sich selten diese Filme aus, weil diese sie über Tage in unglaublichen Aufruhr versetzten. Wenn sie dann entlieh, nahm sie immer mehrerer mit, weil sie nicht vorher wissen konnte, ob die Streifen auch die Szenen enthielten, die sie am meisten in Aufregung versetzten. Wie immer schauten die Männer sie eher verlegen als auffordernd an, als sie durch die Regale strich. Nach einer genauen Prüfung entschied sie sich für zwei Gang Bang Streifen, zwei SM Titeln und ein Spankmovie. Heute haben sie ja was vor, meinte der Typ an der Kasse und lächelte. Anne mochte diesen Typen, der über alle Vorlieben seiner Kunden bestens informiert war.

Zu Hause zog sie ein großes T-Shirt und weite abgetragene Jogginghose an und mache es sich auf dem Sofa bequem. Sie stöpselte die Ohrhörer ein und legte den ersten Film. So konnte sie die Stöhn- und Schreilaute der Protagonisten laut und deutlich hören, ohne zu befürchten, dass die Nachbarn behelligt würden. Die erste CD war lahm, untalentierten Schauspieler versuchten durch Augenrollen und wildes Gebrüll Lustgefühle zu simulieren.

Im zweiten ging es um eine Frau, wohl um die 40, die sich von einem Dutzend Männern in alle Löcher ficken lies. Anne wurde unruhig. Es war genau zu sehen, mit welcher ungehemmten Lust sich diese Frau den Männern hingab. Die Männer waren keinen Typen mit Waschbrettbauch und gigantischen Schwänzen, sondern der Typ Normalo um die Ecke.

Die stöhnte und wand sich. Einer fickte sie mit Vehemenz in die Fotze während sie mit den ihren beiden Händen zwei andere Männer wichste. Der eine Mann spritze ihr sein Sperma über ihr Gesicht und sie versuchte es begierig mit der Zunge aufzufangen. Nachdem er fertig war, wurde der abgespritzte Schwanz glich durch einen Neuen ersetzt. Was Anne am meisten erregte war das Gestöhne der Frau und ihre Aufforderung, sie doch bitte endlich in ihrem Arsch zu ficken. Anne hatte mittlerweile drei Finger in ihrer Möse und der Saft lief an ihrem Handgelenk herunter. Da sie kurz vor dem Ende stand, beschloss sie eine Pause einzulegen.

Aus dem Bad holte sie sich ihre neue Anschaffung, führte ihn in ihre Fotze und setzte sich so auf ihr Sofa, dass sie die Spitze des Dildos an ihrem Gebärmutterhals spürte. Sie fühlte sich gut ausgefüllt. Die Frau im Film wurde jetzt von je einem Mann in Arsch und die Fotze gefickt. Außerdem lutsche sie einem dritten den Schwanz. Immer wenn sie diesen aus dem Mund nahm konnte man ihr Schreien hören. Annes Möse zog sich in Kontraktionen um den Kunstschwanz. In einer Großaufnahme sah sie wie ein Schwanz aus dem Arsch der Frau gezogen wurde und dann presste sie mit ihrem Schließmuskel das Sperma des Mannes raus.

Anne stoppte die CD und holte sich einen weiteren Dildo. Sie legte eine neue CD ein. Diese brachte sie fast um den Verstand. Man sah eine üppige Frau, die eine Gesichtsmaske trug, die nur Augen und Mund freiließ. Die Frau hatte ausdrucksvolle Augen und einen rot geschminkten Mund. Sie befand sich in einem mit weißen Fliesen gekacheltem Raum. Sie stand mit dem Rücken zur Kamera und hielt sich an einer Sprossenwand fest. Die Kamera war auf ihr feistes Hinterteil gerichtet. Ein Mann, dessen Gesicht nicht erkennen war schlug sie mit einem Rohrstock. Er zielte mit Kraft und absoluter Genauigkeit auf ihren Arsch. Annes sah die Striemen, die immer mehr wurden. Die Frau schrie aber nicht vor Schmerz sondern gab wollüstige Grunzlaute von sich. In ihren Augen war absolutes Wohlgefühl und Ergebenheit zu sehen. Annes schob sich den zweiten Dildo in ihre Fotze. Jetzt war sie ausgefüllt.

Anne wurde so erregt, dass sich ein Handtuch aus dem Badezimmer holen musste, um nicht ihr Sofa vollkommen einzusauen.

Als nächste sah sie, dass mit Striemen übersäte üppige Hinterteil der Frau. Der Mann zog einen Stuhl heran. Auf der der Sitzfläche war ein Nagelbett befestigt. Die Frau musste ein Spalt breit über den Stuhl Hocken. Unwillkürlich musste Anne an Kathrins merkwürdige Haltung heute beim Meeting denken. Sanft drückte der Mann sie auf das Nagelbrett. Mit einem glücklichen Gesichtsausdruck ließ sie sich darauf nieder. Dann legt sie die Unterarme mit den Handflächen auf ihre Oberschenkel um mit einem Rohrstock die Schläge auf die Handinnenflächen zu empfangen. Dabei musste sie Laut die Anzahl der Schläge mit zählen. Ab dem zwanzigsten Schlag fing sie an sich zu winden und der Schmerz nahm überhand.

Jetzt konnte Anne nicht mehr an sich halten in unbezwingbaren Zuckungen wurden die Dildos gedrückt und als sie den Großen aus ihrer Fotze zog ergoss sie Schwall Nässe über ihre Hand.

In dieser Nacht schlief sie traumlos. Oder sie konnte sich ihrer Träume nicht mehr erinnern.

Oh, dich kann jeder beobachten, ein Fest für Spanner, meinte Kathrin als in Annes Wohnzimmer trat. Zum Abendessen war Kathrin nicht so förmlich wie im Büro, aber dennoch trug sie einen kurzen Rock. Sie hatte undurchsichtige Strümpfe die kurz über dem Knie endeten und ein Männerhemd, das sehr weit geöffnet war. Als Geschenk hatte sie Annes einen Falsche Champagner überreicht. Anne hatte den Tisch mit Kerzen geschmückt. Verschiedenen Suhsis lagen auf Platten. Dazu tranken sie Weißwein. Anne hatte einen dunklen blauen Ärmellosen Pullover an und Jeans. Während des Essens stellte Anne fest, dass sie gut wie nichts über das privaten leben von Kathrin wusste. Kathrin war eine lebhafte Erzählerin, die über Freunde, Kindheit, Schule, Uni und Liebhaber sprach. Sie hatte eine sehr strenge Erziehung gehabt, der Vater eine beherrschende Gestalt in ihrer Kindheit. Anne musste nur zu hören, was ihr, gefiel, weil sie sonst etwas über sich hätte erzählen müsse, was sie nicht wollte, sie war Kathrins Chefin und wollte Distanz wahren. Später als sie zum Champagner übergingen setzen sie sich auf das große Sofa. Kathrin zog ihre Schuhe aus und setzte sich im Schneidesitz an das Ende des Sofas. Anne war etwas irritiert, denn sie konnte Kathrins Slip sehen. Da der Stoff fast transparent war, zeichneten sich ihre Schamlippen ab. Kathrin schien das unbekümmert. Sie war sich ihrer anstößigen Sitzhaltung nicht bewusst. Kathrin fragte sie nach dem leben außerhalb des Büros. Anne wich aus und berichtete von erfundenen Hobbys. Und natürlich viel Sport. Ach ja der Sport, meinte Kathrin und fragte nach der Toilette. Anne wies ihr den Weg und nach kurzer Zeit konnte sie ein Plätschern hören. Es berührte sie unangenehm. Machst du nie die Tür zu beim Pinkeln, fragte sie nach Kathrins Rückkehr. Oh sorry, dumme Angewohnheit, aber ich bin da auch nichts so verklemmt, du ja wohl auch nicht, wenn du so ohne Vorhänge hinter einem so großen Fenster lebst. Das mehr eine Feststellung als eine Antwort.

Annes räumte den Esstisch ab. Als sie aus der Küche zurück kam, winkte Kathrin mit einem CD-Rohling in der Hand. Anne wäre vor Schreck fast gestolpert. Sie hatte die CD dem Verleih nicht mehr zurückgegeben sonder käuflich erworben. Gott sei dank hatte sie nicht die Hülle gefunden, auf der Fotos mit Ausschnitten aus den Szenen zu sehen waren.

Klingt interessant „Lustschmerz", ein Porno, Anne konnte nicht anders als dies bejahen. Den leih ich mir mal aus, ohne dass Annes was sagen konnte lies sie die CD in ihrer Handtasche gleiten.

Später an der Tür zum Abschied küsste Kathrin Anne leicht, völlig irritiert, vernahm sie Kathrins Stimme an ihrem Ohr, dass sie die CD bestimmt zurück geben werde.

Wow, sagte Kathrin ein paar Tage später, starker Stoff, da hat man seine Finger nicht mehr

unter Kontrolle, besonders die Szene, in der die Frau Anal gefistet wird hat mich unglaublich angetörnt. Sie hielt Anne die CD hin. Du brauchst nicht rot zu werden, ich bin schon erwachsen, außerdem sehe ich so was gerne. Anne war erschüttert, Kathrin wusste nun über ihre sexuellen Präferenzen Bescheid. Und nächste Woche ist Gegeneinladung und bitte kein Wein mitbringen eine CD wäre mir lieber und bitte nicht „Vom Winde verweht".

Damit war das Thema für Kathrin erledigt.

Abends überlegte Anne, was Kathrin wohl über sie dachte. Sie hatte die Vermutung, dass sich Kathrin wohl ein bisschen aus kannte in diesen Dingen. Vielleicht so gar mehr als ich, war Annes Überlegung.

Die Frage, welches Art von CD sie Kathrin mitbringen sollte, setze sich wie ein Fetisch in ihrem Kopf fest. Selbst bei der Arbeit musste sie daran denken. Während sie Kathrin verstohlen betrachtete, überlegte, sie ob SM; Gang Bang oder vielleicht NS sie am meisten anmachte

Der Mann im Verleih fragte belustigt, ob sie heute Abend übernachten möchte. Anne ging unschlüssig zwischen den Regalen hin und her und betrachtete die Fotos auf den Hüllen.

Kein Gang Bang, beschloss sie, denn in der CD, die Kathrin sich bei Anne geliehen hatte gab es kein Sex im klassischen Sinn. Die Frau wurde nur von Dildos, Vibratoren und der Faust des Mannes befriedigt. Außerdem war es wichtig dass der Gesichtsausdruck der Frau wohlige Zufriedenheit ausstrahlte. Leider konnte Annes die CD nicht zur Probe sehen und hören. Eine fand ihr größtes Interesse, sie sah eine Frau die mit Bussinesskostüm bekleidete war und auf allen Vieren unter einer Brücke kroch. Ihre Brüste hingen wie Euter aus der Bluse. Anne wurde es ganz warm bei diesem Anblick. Leihen oder Kaufen, fragte der Typ an der Kasse. Kaufen antworte sie. Dieses Typ von CD wird überwiegend von Frauen gekauft bemerkte der Mann, muss wohl was dran sein. Anne legte das Geld auf den Tresen und ging.

Ob ich sie vielleicht als Geschenk verpacken soll überlegte sich belustigt Anne. Dann ist die Übergabe nicht so peinlich. Sie entschied sich gegen die Verpackung.

Vor dem Besuch nahm Anne ein Bad. Sie rasierte sich sorgfältig ihre Arme, Beine, Achseln und Möse. Wie bei einem Treffen mit einem Liebhaber bemerkte sie bei sich selbst. Lange stand sie vor ihrem Kleiderschrank und überlegte, was sie anziehen sollte. Sie verwarf Hose oder Jeans. Dann schaute sie sich noch einmal die Fotos auf der CD-Hülle an und beschloss sich ähnlich wie die Frau zu kleiden, die sie da sah. Anne wählte ein schlichtes graues Kostüm, schwarze halterlose Strümpfe und einen transparenten Tangaslip.

Schuhe mit hohen Absätzen komplettierten ihr Aussehen.

Auf dem Weg zu Kathrin fühlte sie ein Ziehen in ihrem Bauch und sie merkte die heranziehende Feuchtigkeit ihrer Möse.

Nervös und verlegen stand sie vor Kathrins Wohnungstür. Kathrin sah umwerfend aus. Sie trug ein enges gerippte Unterhemd und einen kurzen Rock im Military Look. Anne sah dass sie einen ganz flachen Busen hatte. Die Brustwarzen waren erigiert und stachen gegen den Stoff. Anne wurde es etwas schwindlig bei ihrem Anblick. Schön, dass du da bist sagte Kathrin lachend. Mache es dir bequem, ich hole uns ein Glas Wein. Anne schaute sich in der Wohnung um. Sie war schlicht und klassisch eingerichtet. Ein schwarzes Ledersofa und mehrere Hocker, die auch mit schwarzen Leder bezogen waren standen in einer Ecke. Der Boden war gefliest und mit einzelnen Teppichen ausgelegt. Ein bisschen wie bei Herr P. kam Anne in den Sinn. An den Wänden hingen Reproduktionen von Zeichnungen von Egon Schiele. Eindeutiger Geschmack dachte Anne. Kathrin kam mit zwei Gläsern Wein aus der Küche. Setz dich sagte sie. Und hier dein Geschenk hielt Anne Kathrin die CD hin. Super klasse, Dankeschön, hoffentlich so geil wie die andere. Kathrin betrachtete die Hülle, sag mal spielst du in dem Film mit, die Frau trägt ja ähnlich Klamotten wie du stellte Kathrin mit einem schelmischen Lächeln fest, die schauen wir uns nachher zusammen an. Ich weiß nicht versuchte Anne, das Vorhaben abzuwenden. Jetzt hab dich nicht so, hast du früher nicht mit deinen Freundinnen heimlich zusammen Pornohefte angeschaut, sagte Kathrin fordernd, jetzt gibt es aber erst einmal ein Paar Snacks.

Sie hatte Baguettescheiben mit Shrimps belegt vorbereitet. Während des Essens plauderte Kathrin unbekümmert über ihren kurzen Urlaub in Rom. Anne war still, mit Unbehagen und unterschwelliger Erregung dachte sie an das anschließende Video schauen. So genug geplaudert jetzt machen wir Kino, sagte Kathrin. Willst du dir den Film lieber nicht alleine anzuschauen, das war Annes letzter etwas mutloser Versuch, Kathrin von ihrem Vorhaben abzubringen.

Gekniffen wird nicht, außerdem habe ich dolby soround, das wie im Kino, wie im Pornokino, verbesserte sich Kathrin lachend.

Setzt dich auf das Sofa, ich hole noch eine Flasche Sekt.

Anne setzte sich hin und schlug Beine übereinander. Kathrin kam zurück stellte die Flasche und Gläser auf den Beistelltisch und schob die CD in den Rekorder. Dann setzte sich in den Anne bekannten Schneidesitz. Anne sah dass Kathrin heute keinen Slip trug. Sie konnte ihre rasierte Fotze sehen. Sie hatte große innere Schamlippen, die wie bei einer Rosenblüte, über den äußeren Lippen lagen. Kathrin bemerkte den Blick. Ich werde bei solchen Filmen immer so tierisch nass, dass versaut einem ja die ganze Unterwäsche sagte Kathrin.

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