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Herzog de Sécrétion

Geschichte Info
Die Heimfahrt.
6k Wörter
4.3
30.2k
11
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Die Heimfahrt

Diese Geschichte ist Fiktion. Sowohl Personen als auch Handlung sind frei erfunden.

Der große Wagen glitt nahezu lautlos über die Straßen der herrlichen nordenglischen Landschaft. Bäume säumten den Weg, der durch vom Regen der letzten Nacht gewässerte saftige Wiesen und gut bewachsene Getreidefelder führte. Der starke Motor zog die schwere Karosse souverän die leichten Steigungen der Straße hinauf, die sich immer wieder mit kurzen, geraden Abschnitten und Gefällen abwechselten. Draußen war es ziemlich warm, die Sonne schien ungehindert von Wolken auf die Landschaft herab. Im Wagen sorgte die Klimatisation für angenehme Temperaturen.

Die junge Fahrerin, die man am Steuer eines solchen, herrschaftlichen Wagens nicht erwartet hätte, hatte keine Mühe ihren Weg zu finden und den Wagen sicher über die landschaftlich außerordentlich reizvolle Strecke zu führen.

Sie war Mitte 20, hatte eine für Frauen durchschnittliche Größe, schwarze, zu einem Pferdeschwanz gebundene Haare, die unter einer leichten Kappe steckten. Sie trug eine schwarze bis oben geschlossene Jacke, darunter eine weiße Bluse und einen ebenfalls schwarzen, knielangen Rock. An den Füßen Schuhe mit Pfennigabsatz, die allerdings nicht zu hoch waren. Schließlich musste sie den Wagen fahren. Insgesamt machte sie einen sehr gepflegten, eleganten Eindruck. Sie war Französin, lebte aber schon einige Jahre in diesem Land und hatte die Entscheidung, ihr Heimatland zu verlassen und hier in diesem weit entfernten Land eine Stellung anzutreten, nie bereut.

Sie war nicht allein im Wagen: Im Fond, getrennt durch eine versenkbare Glasscheibe, auf der bequemen Rückbank, saß der Herzog de Sécrétion, ihr Dienstherr, bei dem sie als Dienstmädchen, Küchenhilfe, Fahrerin und für einige andere Dienstleistungen, deren Natur wir noch kennen lernen werden, angestellt war.

Der Herzog war eine stattliche Erscheinung. Nicht klein, jedoch von kräftiger Statur. Man konnte zwar nicht von einem Hünen sprechen, dennoch war er eine beeindruckende Persönlichkeit. Ein Mann, der durch sein bloßes Erscheinen einen gewissen Respekt einflößte. Er war aber ein ruhiger, gerechter Mann, der das Bestreben hatte mit allen Menschen, zu denen er Kontakt hatte, gut auszukommen. Sei es nun Mitgliedern seiner Familie, seinen Freunden und Geschäftspartner oder seinen Angestellten gegenüber, nie wurde er ausfällig oder herablassend.

Sein Stammbaum reichte weit in die Vergangenheit zurück und seine Familie stammte ursprünglich aus Frankreich, war aber schon seit Jahrhunderten in England ansässig. So erklärt sich der französische Name des herrschaftlichen Geschlecht, der nie an die örtliche Sprache angepasst wurde.

Er lebte mit seiner Gattin, der Herzogin, auf ihrem ländlichen Anwesen. Dieses war durch alle Generationen hindurch im Familienbesitz, wurde vom Herzog umsichtig geführt und hatte keinerlei wirtschaftliche Schwierigkeiten.

Außer Janine gab es im herzoglichen Haushalt zwei weitere Mädchen, ebenso wie Janine französischer Abstammung und ebenso Mitte 20. Es handelte sich um Francine und um Viviene. Alle drei Mädchen waren dem Herzog und seiner Gattin von befreundeten Adeligen aus Frankreich vermittelt worden. Alle drei hatten die gleichen Aufgaben im Haushalt, die sie in wechselnder Aufteilung übernahmen.

Wegen seiner umfangreichen Aufgaben, die die Führung eines so großen Besitzes wie der des Herzogs einer war, mit sich brachte, waren die beiden auf dem Weg zurück zum Herrschaftssitz. Der Herzog hatte sich an diesem Morgen mit einigen Freunden, anderen Adeligen und Wirtschaftsführern, in ihrem städtischen Club getroffen, den der Herzog einmal wöchentlich aufzusuchen pflegte. Sie hatten die letzten Nachrichten der Regierung erörtert und geschäftliches Besprochen.

Schon seit einiger Zeit spürte der Herzog ein immer stärker drängendes Bedürfnis. Einige Kaffee, dazu den ein oder anderen Whiskey, hatten seine Blase gefüllt. Er versuchte abzuschätzen, wie lange er wohl noch seinem Harndrang widerstehen könne und kam immer mehr zu der Erkenntnis, dass die Fahrt wohl noch etwas Zeit in Anspruch nehmen würde und er so lange nicht warten könne. Er betätigte einen Schalter und die trennende Glasscheibe wurde abgesenkt.

„Janine, wie lange, meinen sie, wird unsere Fahrt noch dauern?" „Oh, Monsieur, ich glaube wir brauchen noch ungefähr 20 Minuten", sagte sie mit ihrem reizenden französischen Akzent, den sie immer noch nicht verloren hatte.

Das hatte der Herzog befürchtet: „Nun, ich fürchte, das ist zu lange. Suchen sie doch bitte einen abseits gelegenen Platz, wo ich mich kurz zurückziehen kann".

Janine verstand und antwortet: „Jawohl, Monsieur, ich kenne eine geeignete Stelle. Wir werden sie gleich erreichen".

„Wunderbar, sie sind ein Engel".

Janine errötete aufgrund dieses Lobes, sagte aber nichts mehr. Wenige Minuten später bog sie von der Straße ab in einen Waldweg, der sich nach ca. 150 Metern zu einem Platz erweiterte, wendete den Wagen und stoppte dann. Der Platz lag in einem kleinen Wäldchen und war von der Straße nicht einsehbar.

„Hervorragend", dachte der Adelige, „hier sieht mich niemand beim Pissen."

Hoppla, ein Herzog der das Wort „Pissen" gebraucht? Wenn auch nur in Gedanken? Man möge sich nicht wundern, auch der ein oder andere Adelige kennt die vulgäre Sprache. Und wie wir gleich sehen werden, denkt er nicht nur vulgär, er handelt auch so. Aber verfolgen wir zunächst weiter, was auf unserer Lichtung geschah.

Mit einem Blick in den Rückspiegel suchte Janine den Blick des Herzogs und fragte: „Möchten Eure Hoheit, dass ich Ihnen behilflich bin?"

Für einen Außenstehenden eine zunächst unverständliche Frage. Kann man doch von einem erwachsenen Mann erwarten, dass er solche „Geschäfte" allein erledigen kann. Zudem kann man davon ausgehen, dass ein Mann in einer solch gesellschaftlich herausragenden Position, in der der Herzog sich befand, sich nicht die Blöße gibt, sich beim Leeren seiner Blase von einer seiner Angestellten assistieren zu lassen. Undenkbar. Umso überraschender die Antwort des Adeligen.

Er sah das Glitzern in ihren Augen und wusste sofort, was diese Frage zu bedeuten hatte: „Aber Janine, sie wissen doch, dass heute die Schwester der Herzogin zu Besuch erwartet wird. Sie müsste auch schon eingetroffen sein. Da wollen wir beide doch nicht eingesaut nach Hause kommen. Welchen Eindruck würden wir machen."

„Entschuldigung, Hoheit, das hab ich nicht bedacht", sagte sie und machte dabei einen kleinen Schmollmund. Diesem Anblick konnte er noch nie widerstehen. Sie war ein hübsches Mädchen, hatte ein reizendes Gesicht und einen gut gebauten Körper. Aber was ihn immer wieder in Versuchung führte war ihr Schmollmund. Sie wusste um seine Schwäche und hatte sie schon öfters ausgenutzt. Und auch dieses Mal hatte sie den gewünschten Erfolg.

„Nun gut", gab er nach. „Wir können es vielleicht so praktizieren, dass wir beide unseren Spaß haben und trotzdem sauber bleiben. Bitte, kommen sie in den Fond, hier ist es bequemer."

Janine stieg aus und wechselte in den Fond. Sie kniete sich sofort auf den weichen Teppich vor den Herzog und zog sich dazu, um besser knien zu können, den Rock bis über ihren üppigen Arsch hoch. Sie trug keinen Schlüpfer, ihr Unterkörper war nackt und der Herzog sah, dass sie komplett rasiert war. Nicht ein Härchen bedeckte ihre Scham. Man sah den Ansatz ihrer Strümpfe, die an einem Strapsgürtel befestigt waren.

Der Herzog, den der Anblick des nackten Unterkörpers elektrisierte, sagte dennoch vorwurfsvoll: „Du geiles Luder hast schon wieder keinen Schlüpfer an. Du sollst doch einen tragen, wenn wir außerhalb des Anwesens unterwegs sind."

Wieder der Schmollmund, empört: „Aber Monsieur, ich hatte einen an, als wir heute Morgen losfuhren. Beim Warten auf Eure Hoheit ist mir langweilig geworden und ich hab mir meine Fotze gewichst. Dabei hat mein Schlüpfer gestört, denn ich musste es vorne auf dem Sitz machen, so dass mich niemand sieht. Und hinterher hab ich vergessen ihn wieder anzuziehen."

Der Schwanz des Herzogs wurde bei dieser Erklärung sofort steif und es wurde eng in seiner Hose. Der Harndrang wurde im Gehirn Stück für Stück ausgeblendet und anderes Verlangen wurde stärker. Trotzdem wehrte er sich.

„Und du hast noch nicht genug? Du weißt, dass ich dich jetzt nicht ficken kann. Heute Abend brauche ich meine Kraft für die Herzogin und ihre Schwester. Du weißt wie unersättlich die beiden sind. Mein Schwanz ist steif weil du hier mit deinem geilen Arsch vor mit kniest und mir deinen rasierte Pissfotze zeigst. Wie soll ich denn jetzt pinkeln?"

Janine mit unschuldigem Augenaufschlag: „Wenn Sie erlauben lutsche ich Ihnen den Saft aus den Eiern und Sie pinkeln dann."

„Uns bleibt wohl nichts anderes übrig." Die Geilheit hatte ihn fest im Griff, er wollte jetzt, dass sie ihm den Schwanz verwöhnte und den Saft aus seinen Eiern holte. Er öffnete Schuhe und Hose, hob seinen Unterleib aus den Polstern, und Janine half ihm Hose und Schlüpfer runterzuziehen. Sie hatte leuchtende Augen, kam ihrem Ziel immer näher: Einen Schwanz lutschen und ihn in ihrem Mund zum Spritzen bringen, das war eines ihr größtes Vergnügen. Der Herzog befreite sich mit ihrer Hilfe von Schuhen, Hose und seinem Schlüpfer und setzte sich wieder. Sein Schwanz war bereits voll erigiert. Er war nicht zu groß, ca. 15cm lang und hatte einen Durchmesser von 4cm. Als Janine den steifen Schwengel sah, wollte sie sofort anfangen diesen zu verwöhnen. Doch der Herzog stoppte sie: „Halt, mein Kind, nicht so schnell. Zieh dich aus, ich will dabei deinen versauten Körper sehen."

Voller Freude, in der Hoffnung den herzoglichen Schwanz doch noch in eines ihrer Löcher gesteckt zu bekommen, antwortet Janine: „Jawohl Monsieur, sofort." Sie zog ihre Jacke aus und begann die Bluse aufzuknöpfen, die sie dann ebenfalls ablegte. Danach befreite sie ihre festen, mittelgroßen Titten aus dem BH. Sie hatte lange Nippel, die jetzt, ähnlich dem Schwanz des Herzogs, steif abstanden.

Als der Herzog die steifen Nippel sah, knurrte er aufgegeilt und fasste mit jeweils zwei Fingern ihre Nippel und zog sie etwas lang. „Du geiles Stück brauchst es wohl wirklich, was? Deine Zitzen sind schon ganz steif." „Oh ja, Monsieur, ich bin schon wieder geil. Bitte, ziehen Sie fest an meinen Nippeln, das tut gut."

Dabei schloss sie die Augen, legte den Kopf leicht in den Nacken und stöhnte als er die Nippel quetschte und immer länger zog. Mit einer Hand wollte sie an ihre Muschi fassen und sich wichsen, aber als er dies sah, sagte er streng: „Stopp, du wirst dir deine Fotze nicht wichsen. Du darfst dich nicht anfassen. Strafe muss sein. Die Hände hinter den Kopf, damit ich sie sehen kann."

Sie tat, wie befohlen. Durch diese Haltung wurde ihre Brust nach vorne gebeugt und sie streckte ihm dadurch ihre Titten entgegen.

„Aber Monsieur, ich halte es nicht mehr aus. Bitte, bitte, lassen Sie mich an meiner Muschi spielen. Ich tue auch alles, was Sie wollen."

„Das will ich auch hoffen, sonst muss ich dir deinen dreckigen Fickarsch versohlen."

Beide waren jetzt in ihrer Geilheit gefangen und heizten sich gegenseitig durch ihr versautes Reden weiter an. Natürlich fand dieses Spiel zwischen den beiden nicht zum ersten Mal statt. Mittlerweile dürfte wohl jeder verstanden haben, dass der Herzog schon öfters ihre Löcher verwöhnt hatte und die kleine Französin sich schon einige Male Mühe gegeben hatte, die Eier des Herzogs zu leeren. Somit wussten sie auch, wie sie den Anderen in Fahrt bringen konnten.

Er zog immer wieder an ihren Nippeln, lies die Spannung etwas nach um dann sofort wieder zu ziehen. Der Schmerz zuckte durch ihr Gehirn, verursachte eine immer weiter zunehmende Geilheit. Sie liebte diesen Schmerz, nicht zu viel, genau so wie jetzt. Immer wenn ihre Nippel so behandelt wurden, fielen bei ihr früher oder später alle Hemmungen und sie kannte keine Tabus mehr. Bei einigen Gelegenheiten hatte sie schon allein durch diese Nippelbehandlung einen Orgasmus bekommen. Dieses elektrisierende Kribbeln, das von ihren misshandelten Brustwarzen ausging, zog durch ihren gesamten Körper. Ihre Scheide produzierte immer mehr Sekret, langsam begann es an ihren Oberschenkelinnenseiten hinunter zu laufen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie wurde immer unruhiger und wackelte mit ihrem Unterleib herum.

„Das tut dir gut, was? Jetzt hättest du wohl gerne etwas in deiner Fotze. Ich wette, die ist schon pitschnass und läuft aus. Aber meinen Schwanz bekommst du nicht, da müssen wir schon etwas anderes finden. Hast du einen Dildo dabei? Ich würde dir erlauben damit deine Fotze zu ficken während ich deine Zitzen weiter quäle und dir meinen Schwanz zum Lutschen gebe."

„Nein, Monsieur, habe ich nicht. Nur einen Analstöpsel."

„Gut, der geht auch. Hol ihn her, den bekommst du in deine Pissfotze."

„Oh, Monsieur, der steckt in meinem Arschloch."

Er stutze, stellte einen Moment seine Nippelbehandlung ein, ohne diese loszulassen, und war kurzzeitig verblüfft. „Du hast einen Plug im Arsch und fährst damit durch die Gegend? Wann hast du den eingeführt? Schon heute Morgen, bevor wir losfuhren?"

„Oui, Monsieur, ich war so geil und mein Arschloch war so geweitet weil ich es gestern Abend so lange mit meinem großen Analplug verwöhnt habe. Ich bin dann eingeschlafen und hab den Plug nicht rausgezogen. Und heute Morgen hatte ich Angst, dass ich mein Höschen und den Wagensitz schmutzig mache, weil mein Arschloch gar nicht richtig zu ging nachdem ich heute Morgen den Plug aus meinem Hintern gezogen hab. Deshalb hab ich den Plug wieder in meine Rosette eingeführt und drin gelassen."

Sein Schwanz fing an zu zucken, seine Geilheit stieg noch eine Stufe, seine Eier verhärteten sich und ein Kribbeln zog durch seinen Unterleib. Das war unglaublich. Dass sie ein versautes Luder war und keine Hemmungen kannte, wusste er. Aber dieser Gedanke, dass sie ihn im Wagen durch die Gegend fuhr und dabei die ganze Zeit einen Plug im Arsch hat, war zu viel. Er ließ ihre Nippel los und befahl ihr sich umzudrehen und den Oberkörper auf die zweite, gegenüber angeordnete Sitzbank zu legen. Sie gehorchte sofort, konnte sie doch ahnen, was jetzt kam.

Sie machte ein leichtes Hohlkreuz als sie ihren Oberkörper auf die Bank legte. Ihr runder Arsch streckte sich ihm entgegen und wurde unruhig hin und her bewegt. Und da sah er ihn: In ihrem Arschloch steckte tatsächlich der Plug. Darunter befand sich ihre vom Wichsen geschwollene Fotze, aus der ein beständiger Strom an Muschisaft floss. Ihre Oberschenkel waren an den Innenseiten sehr feucht, sie musste tatsächlich unglaublich geil sein. Ihr Fickloch war geöffnet und zeigte das rosafarbene Innere, das natürlich vor Feuchtigkeit glänzte. Ihr Kitzler war geschwollen und stand deutlich sichtbar hervor. Wahrscheinlich würde eine leichte Berührung ihrer Fotze, ein einziger Finger in ihrem Fickloch genügen und es würde ihr sofort kommen. Er erkannte, dass er sich zunächst um ihre Befriedigung kümmern musste, bevor er ihre Dienste in Anspruch nehmen konnte.

So, wie sich ihre Aktivitäten langsam in ihrer Intensität gesteigert hatten, benutzte er jetzt härtere Worte, weil er wusste, dass sie ebenso wie er davon weiter aufgegeilt werden würde: „Du Dreckstück, hast einen Stöpsel in deiner Kackfotze und sagst mir nichts."

Klatsch!

Ein fester Schlag seiner flachen Hand auf ihre rechte Backe. Sie stöhnte laut auf und ihr Arsch zuckte, so dass die Rosette kurz eingezogen wurde.

„Oh ja, Monsieur, bitte bestrafen Sie mich, weil ich so unartig war. Bitte, fest."

Er aber fasste den Stöpsel und übte leichten Zug auf ihn aus, als wolle er ihn aus dem Loch ziehen, ließ ihn aber drin. Er wollte lediglich ihre Rosette stimulieren und dehnen. Ihrem Stöhnen entnahm er, das es ihr gefiel. Sie hatte ihren Kopf auf die Seite gelegt und er sah, dass sie die Augen geschlossen hatte. Sie spürte wie ihr Loch gedehnt wurde, reflexartig versuchte sie ihre Rosette zu schließen um den Stöpsel festzuhalten. Dem Zug des Herzogs hatte ihr geweiteter Schließmuskel jedoch nichts entgegenzusetzten. Langsam glitt der Plug Stück für Stück aus ihrem Darm. Janine wimmerte und stöhnte vor Geilheit und unter der Flut der Gefühle, die ihr Arschloch ihr bereiteten. Dann, als die dickste Stelle des Plugs in ihrem Muskel steckte, stoppte der Herzog den Zug, wartete einen Moment und schob den Plug dann plötzlich mit einem Ruck zurück in ihren analen Fickkanal. Janine öffnete ihre Augen mit verdrehten Pupillen und stieß einen leichten Schrei aus. Speichel lief ihr aus dem geöffneten Mund und benetzte das Lederpolster der Sitzbank.

Der Herzog wiederholte sein Spiel, den Stöpsel ein wenig aus ihrem Arsch zu ziehen und wieder ruckartig hinein zu rammen. Ihr Stöhnen ging in ein leichtes Wimmern über, ihr Becken schob sich dem Plug entgegen. Sie wollte ihr Loch gedehnt bekommen, wollte dann wiederrum ihren Darm gefüllt haben, immer hin und her. Ihr Arsch musste jetzt immer weiter gefickt werden, ihr Darm immer wieder gefüllt werden, bis die Erlösung kam: Ein analer Orgasmus, für sie der schönste Orgasmus.

Doch noch war es nicht so weit. Wie der Herzog jetzt bemerkte, befanden sich an dem Stöpsel braune Spuren, eindeutige braune Spuren. Die Färbung nahm zu, je länger er den Arschstöpsel in ihrem Darm rein und raus bewegte. Diese faszinierende Entdeckung steigerte ein weiteres Mal die Erregung des Adeligen und ließ ihn unbewusst mit der freien Hand seinen Schwanz greifen und mit langsamen Wichsbewegungen beginnen.

„Wann hast du das letzte Mal deinen Darm gelehrt?" fragte er sie.

Keine Antwort. Sie war völlig entrückt, ihr Bewusstsein bestand nur noch aus ihrer Arschfotze.

Patsch!

Ein weiterer, festerer Schlag auf ihre Arschbacke, die sich leicht verfärbte. „Oui, Monsieur, bestrafen Sie mich, ich bin eine geile, verwichste Arschschlampe, die ihre Pflichten verletzt. Oh, bitte, bitte, schlagen Sie mich."

Patsch! Patsch! Patsch!

Noch fester, jetzt kam deutlich Farbe in das gewölbte Fleisch ihres Arsches. „Ich will wissen, wann du das letzte Mal gekackt hast", herrschte er sie an. Erschrocken öffnete sie ihre Augen, ihr Verstand kam zurück, begriff was er wissen wollte. „Gestern Nachmittag, Monsieur, auf ihren Schwanz. Als sie mir meine Arschfotze gefickt haben und Madam uns dabei angepisst hat. Sie erinnern sich?"

Seine Gedanken schweiften trotz der Situation, in der er sich befand ab. Natürlich erinnerte er sich, wer könnte eine solche Situation je vergessen. Er saß in der Bibliothek und studierte die Börsennachrichten, als Janine den Raum betrat und sich mit verschränkten Händen und gesenktem Blick vor ihn stellte und einen leichten Knicks machte.

Wohlwollend betrachtete er seine Angestellte, die ihm schon so viel Freude bereitet hatte. „Was kann ich für dich tun, mein Kind?" fragte er sie. „Entschuldigen Sie, Monsieur, aber ich bräuchte dringend einen Schwanz in meine Arschfotze der ordentlich in meine Scheiße fickt", lautete ihre Antwort.

Zur Erklärung sei gesagt, daß in diesem Haushalt selbstverständlich der übliche, formale Umgang zwischen Adeligen und Angestellten gepflegt und auch eingefordert wurde. Dazu gehörte natürlich auch die etwas devote Haltung und Ausdrucksweise gegenüber dem Herzog und der Herzogin sowie etwaigen adeligen Gästen. Von den Angestellten wurde jedoch auch erwartet, daß sie ihre sexuellen Wünsche umgehend klar und deutlich und mit möglichst versauten Ausdrücken äußerten. Der Herzog und die Herzogin handelten natürlich ebenso. Darum war es in diesem Haushalt nicht unüblich Sätze wie: „Francine, würden sie mir bitte meinen Schwanz lutschen während ich die Zeitung lese?" oder „Vivien, meinen Umschnalldildo bitte. Francine soll meinen Arsch ficken." zu hören.

In der Bibliothek kam es, wie es nach der Äußerung eines solchen Wunsches kommen musste: Schon kurze Zeit später lag der Herzog auf dem Rücken am Boden und Janine hüpfte wild auf seinem in ihrer Arschfotze steckenden Schwanz auf und ab, als seine Gattin, die Herzogin, plötzlich in die Bibliothek kam. Die Herzogin war auf dem Weg zur Toilette um ihr Wasser zu lassen, sah die beiden auf dem Boden und wurde augenblicklich erregt von dem Anblick der kleinen Französin, die sich den Schwanz ihres Mannes in den Arsch gesteckt hatte und wild auf ihm rumhopste und dem Anblick des mit Scheiße beschmierten Schwanz ihres Gatten. Gleichzeitig pisste die Kleine im hohen Bogen auf den Herzog, der dies sichtlich genoss. In dem Moment als die Herzogin entschied, das sie ihre Pisse genauso gut auf die beiden spritzen könne anstatt sie in der Toilette zu verschwenden, erhob das Mädchen sich vom Schwanz des Herzogs, presste ganz kurz und drückte einen Haufen Scheiße aus ihrer geweiteten Rosette auf den Schwanz und die Eier des Herzogs. Mit einer Hand nahm sie so viel sie fassen konnte von der braunen Masse und führte mit der anderen Hand den Schwanz zurück in ihre Kackfotze. Wieder beginnend sich auf dem Schwanz sitzend selbst den Arsch zu ficken, rieb sie gleichzeitig ihre Titten mit der Scheiße in ihrer anderen Hand ein. Im Nuh waren beiden Titten vollständig mit Scheiße bedeckt. Dann begann die kleine Sau beidhändig ihre Euter zu massieren und zu kneten. Der Herzog sah ihr fasziniert zu und beteiligte sich an der Sauerei. Er begann ihre verschmierten Titten zu massieren und versuchte dabei auch ihre Nippel lang zu ziehen. Da Janine dadurch beide Hände frei hatte, stützte sie sich mit einer Hand so weit nach hinten ab, wie es ging ohne das der Herzog den Zugriff zu ihren Titten verlor. Sie griff mit der freien Hand nach hinten zwischen die Arschbacken des Herzogs. Suchte seine Rosette, fand diese und schob langsam einen Finger in seinen Darmausgang. Der Herzog verdrehte die Augen, spürte ihren Finger im Arsch. Sie zog ihn wieder raus und schaute sich den Finger an. Er war voller Scheiße, ihrer und der des Herzogs die sie aus seinem Darm geholt hatte. Fasziniert sah der Herzog wie sie den Mund öffnete, die Augen schloss, den Finger in ihren Mund steckte und ihn langsam, genüsslich wieder ablutschte.

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