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High Heels - Low Self-Confidence

Geschichte Info
High Heels - Facesitting - Happy End?!?
1.4k Wörter
4.3
28.7k
3
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Die Augen fielen ihm fast zu. Zu wenig Schlaf, zu tief ins Glas geschaut. Gedankenverloren ließ er seinen Blick über die vorbei huschende Landschaft streifen. Der Zug war an diesem Abend fast leer und er hatte ein ganzes Abteil für sich. Der nächste Halt kam näher und er musterte im Vorbeifahren die vereinzelten Menschen am Bahnsteig. Sein Blick blieb an einer Frau hängen, die lasziv den letzten Zug ihrer Zigarette genoss. Langsam wanderten seine Augen von ihrem hübschen Gesicht an ihrem Körper herunter. Sie trug einen schwarzen Mantel, aus dem lange wunderschöne Beine in Nylons herausragten. Dann erreichte sein Blick die Füße der Unbekannten, er konnte ihn nicht abwenden. Schwarze Pumps mit extrem hohen Absätzen. Als er aufsah erkannte er dass sie in ebenfalls mit einem Lächeln musterte. Schnell wandte er den Blick ab. Irgendetwas an ihrem Lächeln hatte ihm Angst gemacht. Sie strahlte nur mit diesem Blick eine unfassbare Dominanz aus.

Sie stieg ein und er starrte wieder aus dem Fenster, in Gedanken noch bei ihr. Leise hörte er, dass für ihn so durchdringende und ihn auf seltsame Weise in Wallung versetzende, Klacken hoher Schuhe, direkt vor seiner Abteiltür. Die Vorhänge waren zugezogen und das Licht, von der alten Glühbirne, schummrig. Das Klacken verstummte und er wartete gebannt. Er wusste nicht einmal so recht auf was, aber er hoffte sie würde klopfen und sich mit ihm das Abteil teilen. Die Schiebetür glitt auf. Kein Klopfen, keine Frage ob hier noch frei wäre, sie setzte sich einfach ihm gegenüber, würdigte ihn keines Blickes, zog ein Buch aus ihrer Handtasche und begann zu lesen.

Er versuchte aus dem Fenster zu starren, doch immer wieder kehrte sein Blick auf die wunderschönen Schuhe der mysteriösen Unbekannten zurück. Sie hatte die Beine überschlagen und ihr rechter Fuß berührte ihn fast. Unbewusst rutschte er immer wieder ein Stück nach vorne, bis er ihren Schuh spürte, der von den Unebenheiten der Gleise auf und ab wippte.

Als sein Blick erneut an ihr hängen blieb, sah sie süffisant von ihrem Buch auf. Ungewöhnlich lange sahen sie sich in die Augen und er begann nervös zu werden, doch er konnte seinen Blick nicht abwenden. Sie ließ ihr Buch aus ihren Fingern gleiten und es fiel mit einem dumpfen Schlag auf den Boden.

"Wären sie so freundlich und heben es auf." Es war keine Frage. Verunsichert rutschte er von seinem Sitz auf die Knie. Er konnte von hier den Duft ihrer Schuhe riechen. Sie beugte sich vor, fasste ihm in seine Haare und zog seinen Kopf ein wenig nach oben. Ihr Mund war nun genau an seinem Ohr. Sie flüsterte mit ihrer verführerischen Stimme: "Hat man dir nicht beigebracht, dass man Fremde nicht anstarrt?" Er war starr vor Schreck, damit hatte er nicht gerechnet. Keine Antwort wollte über seine Lippen kommen. Sie zog ein wenig fester. "Mehr der ruhige Typ, das können wir ändern!" Sie stieß seinen Kopf nach unten und er musste sich mit seinen Händen abstützen. Er befand sich noch nie in so einer erniedrigenden Position. Sie drehte sich ein wenig, sodass ihr Fuß, der immer noch beruhigend in der Luft wippte, direkt vor seinem Gesicht schwebte. "Wenn ich dir etwas beibringen soll, solltest du mich erst einmal richtig begrüßen, wie es sich für einen Nichtsnutz gehört." Er wusste nicht was er tun sollte. Ihr Finger drängte sich in sein Blickfeld und zeigte auf die Spitze ihres Schuhes. "Küss sie!", Er zögerte. Langsam senkte er seinen Kopf und berührte mit den Lippen die Spitze des Schuhes. Sie senkte ihren Fuß ein wenig ab. "Weiter!" Ihre Stimme war leise, doch sie ließ durch ihren Tonfall keine Widerworte zu. Er folgte ihrem Fuß und befand sich nun in der demütigsten Lage, die er sich jemals hätte vorstellen können. Doch auf eine seltsame Weise fühlte er sich erregt und konnte einfach nicht anders als jeden ihrer Befehle auszuführen. Er begann wieder den Schuh zu küssen, dieses Mal mit mehr Leidenschaft, fast so als wären es ihre Lippen. Sie bewegte ihr Fußgelenk langsam hin und her, damit er jeden Zentimeter verwöhnen konnte. Er befand sich nun in einer anderen Welt, der Zug in dem sie saßen, die Gefahr jemand könnte in das Abteil treten, all die Alltagsprobleme, waren nicht existent in diesem Moment. Wieder spürte er ihre Hand in seinen Haaren. Sie zog ihn leicht nach oben, nur um ihn unsanft ganz auf den Boden zu drücken, direkt auf ihren anderen Schuh. Auch ihn küsste er hingebungsvoll. Er konnte nicht einschätzen wie viel Zeit vergangen war, als sie ihr Bein zurück zog und er vor ihr kauernd zurück blieb.

"Du hast Glück, dass ich meine Gerte nicht dabei habe, aber dann müssen wir dich eben anders leiden lassen." Wieder beugte sie sich zu ihm herunter und streichelte ihm zärtlich über die Backe, fuhr mit ihren Finger unter sein Kinn und richtete seinen Blick nach oben. Er sah in ihr amüsiertes Lächeln und brachte immer noch kein Wort heraus. Elegant stand sie auf, zog ihren Mantel aus und er sah ihr kurzes, schwarzes Kleid, das sich perfekt an ihrem Körper anschmiegte. Sie trat an die Tür und verkeilte sie mit ihrem Buch, damit sie von außen nicht mehr geöffnet werden konnte. Als sie sich bückte um ihre Lektüre aufzuheben, schob sich ihr Kleid nach oben und er konnte einen Blick auf ihren Hintern werfen, der wunderschön, nur von einem String bedeckt, genau in seine Richtung zeigte. Dieser kurze Moment machte ihn schon wahnsinnig.

Sie sah seinen lüsternen Blick und trat direkt vor ihn. Er richtete sich auf, doch blieb auf den Knien. "Da regt sich ja schon was", und mit leichtem Druck setzte sie ihren rechten Schuh direkt auf seinen Schwanz. Er stöhnte auf und sie drückte etwas fester. "Deine Geilheit wird deine Bestrafung sein" und sie erlöste ihn von diesen angenehmen Schmerzen. "Zieh dich aus!" Schnell versuchte er sich seiner Kleidung zu entledigen, wobei er fast in der engen Kabine stürzte. Sie beobachtete seine Bemühungen mit kritischem Blick. Als er nun nackt und schon mit einem Ständer, vor ihr stand, legte sie eine Hand um seinen Hals und drückte ihn auf die Sitzreihe. Ihm blieb die Luft weg.

Mit beiden Beinen gegen das Fenster gepresst, lag er quer über den beiden Stühlen. Bevor er realisieren konnte was passierte, spürte er ihre langen, schlanken Beine links und rechts von seinem Kopf. Sie kniete direkt über seinem Gesicht und der schwarze String kam direkt auf ihn zu. Dann wurde es dunkel um ihn herum. Er spürte die weiche Haut ihres Hinterns roch ihren unglaublichen Duft. Sie verlagerte nur ganz leicht ihr Gewicht und er konnte nicht mehr atmen. Er legte seine Hände auf ihre Oberschenkel, genau auf die Spitze ihrer halterlosen Strümpfe und versuchte verzweifelt sie weg zu drücken. Sie beantwortete das mit einem Schlag auf seinen Schwanz, der bereits anfing an der Spitze feucht zu werden. Sein ganzer Körper zuckte zusammen und er unterließ den halbherzigen Versuch zu entkommen.

Für einen Augenblick nahm sie ihr Gewicht von seinem Gesicht und er rang nach Luft. Doch bevor er wieder ruhig atmen konnte, senkte sie ihren Hintern und er war zwischen ihren Schenkeln gefangen. Sie begann seinen Schwanz mit langsamen auf und ab Bewegungen zu verwöhnen. Ihre zarten Berührungen lösten in ihm ein unglaubliches Gefühl der Lust aus, dass inzwischen sein gesamtes Denken in Anspruch nahm. Es dauerte nicht lange bis er spürte, er würde das nicht lange durchhalten. Sie stoppte abrupt und schlug noch einmal unsanft mit der flachen Hand auf sein bestes Stück. Mit dieser Bewegung setzte sie sich auch wieder kurz auf und er konnte für einen Augenblick durchatmen. „Hast du gedacht ich lasse dich so einfach kommen, dann wäre es ja keine Strafe", und sie setzte sich wieder, rutschte kurz hin und her, damit sein Gesicht wieder komplett von ihr bedeckt wurde. Sie fing an, diesmal schnell und mit einer drehenden Bewegung, seinen Schwanz zu bearbeiten. Sein gedämpftes Stöhnen war kaum zu hören, doch sie erkannte, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand. Genau vor dem Moment, an dem es kein Zurück gibt, stoppte sie wieder, wartete kurz ab und schlug noch einmal zu. Sie ließ ihn kurz Luft holen und wiederholte die Prozedur. Immer öfter arbeitete sie ihn bis kurz vor den Orgasmus. Sein Schritt war schon nass vor lauter Geilheit. Nach einer halben Ewigkeit war er soweit, dass die kleinste Berührung ausgereicht hätte um ihn kommen zu lassen. Sie erkannte diesen Moment und berührte ihn nicht mehr. Sie blieb einfach nur auf ihm sitzen.

Der Zug wurde wieder langsamer. Sie stand auf, zog sich ihren Mantel an, löste das Buch aus der Tür, legte es in ihre Tasche und verließ das Abteil. Er blieb zurück, nackt und außer Atem. Es dauerte fünf Minuten bis er die Kraft fand sich aufzusetzen und anzuziehen. Er hatte sein Zeitgefühl komplett verloren. Wieder hörte er klackernde Schritte auf dem Gang. Die Tür schob sich auf und eine Blondine mit Stiefeletten mit Schnürung, Plateau und hohen Absätzen setzte sich ihm gegenüber...

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3 Kommentare
surendasurendavor fast 6 Jahren
Starke Szene ...

... wie sie ihn, zuerst völlig fremd, unterwirft und dominiert! Wie sie mit ein paar pointierten Sätzen Nähe schafft und ihn in ihr Spiel einwebt!

_Faith__Faith_vor mehr als 8 Jahren
kurz und knackig

vor allem der Schluss gefällt mir, da die Fantasie unweigerlich zu fabulieren beginnt.

lg

F

Leonie12Leonie12vor mehr als 8 Jahren
High Heel-Fetischisten

kommen hier bestimmt auf ihre Kosten.

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