Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hilfe unter Freunden

Geschichte Info
Wozu Freundschaft bereit sein kann.
6.3k Wörter
4.42
52.7k
3
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Überraschender Besuch

Wir schrieben 19** -, ach das ist ja egal - als unser alter Freund Jakob an die Tür klopfte. Jakob, meine Frau und ich waren in unseren Jugendjahren ganz feste Freunde. Nun haben wir uns aber schon zwanzig Jahre lang nicht mehr gesehen. In den früheren Jahren gab es zwischen uns jene Art von Verhältnis, nach dem viele Menschen immer wieder suchen. Jeder konnte sich uneingeschränkt auf den anderen verlassen. Dabei war es egal, um welches Problem es sich auch handelte.

Bald nach dem Studium heirateten meine Frau und ich. Jakob blieb auch weiterhin ein Teil unseres Lebens. Ein paar Jahre später heiratete Jakob ein Mädchen aus einer anderen Stadt. Sie hatte keine Freude an unserem Verhältnis zueinander, und es gelang ihr, Jakob aus unserem Kreis zu entfernen, ehe wir uns versahen

Es vergingen Jahre, ohne dass wir etwas von einander wussten. Nun saß er da. Meine Frau und ich unterhielten uns mit ihm über Erinnerungen aus den früheren Jahren. Während dieser Gespräche dauerte es aber nicht lange, bis ich das Gefühl hatte, dass irgendetwas mit ihm nicht stimmte. Obwohl wir nun schon viele Jahre nicht mehr in Kontakt waren, kannte ich diesen Mann wie meine Hosentasche. Egal was auch gesprochen wurde. Ich wusste, dass Jakob etwas auf dem Herzen hatte, was er uns mitteilen wollte -- er aber nicht wusste wie.

Schließlich fragte ich ihn direkt heraus, was ihn so bedrücke. Er räusperte sich und verlegen begann er zu erzählen. Seine Frau ist mit einem neunzehnjährigen Burschen durchgebrannt. Sie hat alles Geld mitgenommen und ihn mit den drei Kindern zurückgelassen. Sie ist bereits einen Monat weg und nun verlangen die Banken von ihm Geld für das Haus. Er ist so pleite, dass er kaum noch das Geld zum Leben mit seinen Kindern hat. Während des Sprechens konnte man deutlich sehen, dass er mehr Probleme hatte, als er verarbeiten konnte. Der innerliche Stress, die sexuelle Anspannung und der Geldmangel waren schon genug. Dazu kam aber noch die Sorge um und für drei Kinder! Es tat weh zu sehen, wie unser Freund litt. Wir wussten, dass er unbedingt dieses enge Band, das uns damals verband, benötigte.

Am Ende des Gespräches versicherten meine Frau und ich ihm, dass alles in Ordnung kommen wird. Wir werden ihm in seiner finanziellen Not beistehen, bis er wieder auf eigenen Füßen stehen kann. Auch können wir von Zeit zu Zeit seine Kinder übernehmen, damit er die Möglichkeit hat, sein Inneres und auch seinen persönlichen Bedarf in Ordnung zu bringen.

Als er uns dann verließ, war sein Gesicht entspannt und wir merkten, dass es ihm um vieles leichter war. Sowohl meine Frau wie auch ich waren von seinem Schmerz betroffen und wir waren bereit, unserem alten Freund in seinem Kummer beizustehen -- so wie ehedem - ohne Rücksicht darauf, um was es sich gerade handelt.

Einige Monate gingen vorüber. Vieles hat sich bei unserem Freund zu seinen Gunsten gewendet. Unser Verhältnis zueinander war wieder etwa so wie damals vor vielen Jahren. Seine Kinder hatten meine Frau lieb gewonnen und verbrachten viel Zeit bei uns. Jakob hat sich in seinem Beruf wieder gefangen und die finanzielle Lage sah um vieles rosiger aus.

Obwohl alles besser schien, merkten wir, dass Jakob trotzdem deprimiert und gestresst aussah. Als er nun einmal kam und seine Kinder abholte, fragte meine Frau direkt heraus, worin sein Problem jetzt bestehe. Jakob saß eine Zeit lang still da und sagte dann mit einem schamhaft geröteten Gesicht. „Ich weiß, dass das dämlich klingt. Aber ich bin geil und ich kann es nicht los werden. Ich habe niemanden, der mich von meinem Verlangen und meinem Drang erlöst. Ich habe einige Frauen gehabt, die dazu bereit gewesen wären. Aber jedes Mal, wenn ich mit ihnen Sex haben wollte, war bei mir der Ofen aus. Ich muss immer wieder an meine Ex-Frau denken und ich bekam immer wieder das Gefühl, sie zu betrügen. Ich weiß, dass das saublöd klingt. Aber ich werde es einfach nicht los. Immer wieder steht sie dazwischen!"

Dazu muss man wissen, dass er einzig und alleine seine Frau liebte. Er war jemand, dem es nie eingefallen wäre, sie zu betrügen. Er war immer für sie alleine da. Sie war der Mittelpunkt seines Lebens. Er ist ein Mann, der eine einzige Frau haben will. Und das war eben sein Problem, mit dem er sich nun herumschlug. Nachdem er uns das gesagt hatte, saßen wir ziemlich still und bedrückt beisammen. Dann unterbrach meine Frau das Schweigen und machte irgendwie fröhlich den Vorschlag. „Jakob! Ich glaube, ich habe die Lösung für dein Problem. Frage deine Eltern, ob sie am Samstag die Kinder übernehmen könnten. Komme dann am Samstag zum Abendessen zu uns. Da können wir uns dann eingehend unterhalten"

Nach einigem Zögern war Jakob dann einverstanden und versprach am Samstag zu kommen. Gleich nachdem er fort war, fand ich, dass es Zeit war, von meiner Frau zu erfahren, was sie plante. Als wir nun bei Tisch saßen, fragte ich sie, was sie mit Jakob vorhabe. Ich sagte ihr noch, dass sie vorsichtig vorgehen müsse, damit das Ganze nicht in die verkehrte Richtung losginge. Ich sah, dass sich in ihrem Gesicht ein fröhlicher Ausdruck ausbreitete. Sie sah mir mit einem herzlichen Ausdruck geradewegs in die Augen. Dann räusperte sie sich und sagte. „Weißt du eigentlich, wie gerne ich dich habe? Weißt du auch wieviel Glück und Geborgenheit ich in unserer Ehe fühle?"

Ich sah ihr nun ebenfalls lächelnd in die Augen. Dann fuhr sie fort. „Jakob war schon immer unser innigster Freund. Und wir beide sind irgendwie für ihn verantwortlich. Ich glaube, dass wir beide es uns wünschen, ihn genau so glücklich zu sehen, wie wir es sind. Wir beide wissen, dass er nie eine Verbindung mit einer anderen Frau eingehen wird, ehe er die Erfahrung macht, dass er auch mit einer anderen Frau etwas haben kann"

Ich wusste jetzt genau, wohin sie damit hinauswollte. Das einzige, was ich tun konnte, war, sie anzulächeln. Plötzlich kam sie auf mich zu, legte ihre Arme um mich und sagte „Jakob tut mir so schrecklich leid. Ich weiß, dass es bei dir ebenso ist. Wir beide wissen, dass er bei jedem Treffen mit einer Frau mehr frustriert wird und nicht weiter kommt. Ich bin die einzige Frau, die sein Problem verstehen und ihm dabei helfen kann. Ich kann erreichen, dass er mit mir Sex hat, der ihm beweist, dass er zu Sex mit jeder Anderen als seiner Ex fähig ist"

Während ich nun meiner sexy Gattin zuhörte, wurde mir wieder erst so richtig klar, wie bezaubernd sie war. Sie war eine überaus sexy Lady, die ihren Highschool-Körper bewahrt hat. Obwohl wir bereits in den Vierzigern waren, war sie noch immer genauso sexy wie damals, als wir heirateten. Sie wog etwa sechsundfünfzig Kilogramm, hatte langes blondes Haar, einen flachen Bauch und ihr Hintern und ihre Beine glichen denen eines Teenagers. Obwohl ihre Titten nicht groß waren, passten sie ausgezeichnet zu ihrem anmutigen Körper. Wenn diese Lady und ihr sexy Körper bei Jakob keine Erektion hervorrufen können, ist das keiner Frau möglich. Da ich wusste, welch besorgte Frau sie war, war ich mir sicher, dass es ihr nicht darum ging, einen steifen Schwanz zu bekommen, sondern unserem Freund in seiner furchtbar schweren Situation zu helfen. «Und was hätte ich da dagegen haben sollen?» Sie saß da und versuchte meine Gedanken zu ergründen. Daher sagte ich lächelnd zu ihr „Baby! Für meinen Freund kann nur das Beste gut genug sein. Ich will alles für ihn. Lass' uns nun überlegen, wie wir ihn dazu bringen"

Da schmunzelte meine Frau nur und meinte „Schatz, ich liebe dich über alles. Ich versichere dir, dass alles, was Jakob bekommen wird, nur eine Andeutung von dem ist, was dich erwartet, wenn er wieder fort sein wird"

Und damit begannen wir zu planen.

Der Plan

Es war Samstag, und Jakob müsste jede Minute kommen. Meine Frau geisterte durch das ganze Haus, um nachzusehen, ob alles perfekt war, ehe Jakob eintrifft. Als sie ihre letzten Überprüfungen hinter sich hatte, kam sie zu mir und meinte nach einem ganz festen Kuss „Ich habe nur dich gerne. Ich möchte nichts tun, was dich verletzt. Bist du auch ganz sicher, dass du selbst in Ordnung bist?"

Ich grinste, zwickte sie in eine Arschbacke und antwortete. „Baby, ich bin völlig einverstanden. Ich hoffe nur, dass Jakob nachher weiß, dass er die liebenswerteste und die am meisten sexy Frau auf dem ganzen Erdball gefickt hat"

Sie lächelte zurück und antwortete mit dem „Aaaah", mit dem sie mir immer zu verstehen gab, dass ich das Richtige gesagt oder getan habe. Meine Frau küsste mich noch auf die Wange und sagte „Alles - außer ich selbst - ist parat. Daher wirst du ihn unterhalten müssen, bis auch ich gerichtet bin"

Und schon verschwand sie im Schlafzimmer um sich für Jakobs Traumnacht zurecht zu machen. Meine Frau hat an alles gedacht. Jakobs Geburtstag war erst eine Woche vorüber und das war auch der Anlass auf dem alles aufgehängt werden sollte. Meine Frau erinnerte sich an Jakobs Eigenheiten und hatte alles für eine perfekte Nacht vorbereitet. Sein Lieblingsbier, sein Lieblingsessen und sogar auch seine Lieblingsmusik warteten auf seine Ankunft. Als er dann kam, war meine Frau noch immer im Schlafzimmer, um sich für sein Nachtmenü herzurichten. Ich führte ihn in den hinteren Balkon des Hauses, denn dort sagte ich, gibt es das kühlere Bier während wir auf meine Frau warten. Bald saßen wir beide da und labten uns an dem kühlen Getränk. Während unserer Unterhaltung öffnete nun meine Frau die Tür und kam ebenfalls auf den Balkon, um sich zu uns zu setzen. Ich weiß ja nicht, wie es Jakob erging. Aber mir regte sich sofort mein Schwanz, als ich sie ins Blickfeld bekam. Sie stand mit einem sehr kurzen weißen Röckchen, nackten Beinen, Sandalen und einer Bluse, die mehr zeigte als verbarg, vor uns. «Da würde Tote wieder zum Leben erwachen! Und für den Schwanz von Jakob wird es da wohl auch kein Problem geben.»

Als sie nun auf den Sessel zuging, blieb sie vor Jakob stehen und überreichte ihm ein Billett. Dann ging sie auf den einzigen noch freien Platz zu. Ich bemerkte, dass Jakob seinen Blick nicht von ihr wenden konnte. Als sie den Sessel erreichte, drehte sie sich langsam und setzte sich. Dann überkreuzte sie ganz langsam ihre Beine, wobei sie Jakob aufforderte das Billett zu öffnen. Da auch ich wie Jakob ihr gegenüber saß, konnte ich das gleiche sehen, was auch Jakob geboten bekam. Deutlich vermerkte ich, dass meine Frau unter ihrem Rock nichts anderes hatte - als ihre glattrasierte Pussy. Dann gelang es Jakob doch, seine Augen von meiner Frau zu lösen und öffnete den Umschlag. Dabei fiel eine Spielkarte auf den Boden. Er hob sie auf und blickte meine Frau fragend an. Sie meinte, dass er zuerst den Glückwunsch lesen solle und dann könne er Fragen stellen. Es war ein Geburtstagsglückwunsch, dem meine Frau einen kleinen Zusatz angefügt hat. Nachdem Jakob gelesen hatte, hatte er noch immer den gleichen unwissenden Ausdruck in seinem Gesicht. Schließlich lachte meine Frau auf und erklärte „Jakob! Diese Spielkarte ist dein Geburtstagsgeschenk. Obwohl das Ganze dir jetzt vielleicht ohne jeglichen Sinn erscheinen mag, so wird es im Laufe der Nacht einen bekommen. Stecke die Karte in deine Hemdtasche und hebe sie gut für später auf." Jakob war zwar noch immer durcheinander, tat aber, wie sie gemeint hat. Meine Frau schmunzelte über das konfuse Gesicht von Jakob.

Während wir drei nun so dasaßen und unsere Biere tranken, kreuzte und löste meine Frau immer wieder ihre Beine. Jakob versuchte krampfhaft, nicht hinzublicken. Ich sah aber, wie er immer wieder schnell unter den kurzen Rock meiner Frau blinzelte. Es war keine Schwierigkeit das kleine weiße Dreieck zwischen ihren Beinen zu sehen. Dieses weiße Dreieck war der einzige weiße Flecken auf ihrem Körper, da er bisher noch nie der Sonne ausgesetzt war. Ich merkte auch, wie immer wieder meine Frau kurz einen Blick auf Jakobs Schritt machte, um zu sehen, ob ihr Plan auch Erfolg zeigt.

Nachdem wir unser Bier ausgetrunken hatten, stand meine Frau auf und verschwand in der Küche um das Essen auf den Tisch zu bringen. Wieder blieb sie bei Jakob stehen, gab ihm einen Kuss auf die Wange und wünschte ihm alles Gute zum Geburtstag. Und dann war sie schon fort.

Das Essen war ausgezeichnet, und Jakob war darüber hoch erfreut. Er aß, als hätte er einen Monat nichts zu essen gehabt. Nach dem Essen verließen wir den Tisch, um uns mit einem übervollen Bauch auszuruhen. Aber nach wenigen Minuten des Rastens schlug meine Frau vor, in den Keller zu gehen, wo wir eine volle Bar und ein Spielzimmer haben. Und so machten wir drei uns auf den Weg hinunter. Als Jakob und ich uns einen Barhocker nahmen, überreichte meine Frau uns ein weiteres Bier. Dann kam sie um die Theke herum und setzte sich zwischen Jakob und mich. Ehe sie sich setzte, neigte sie sich etwas vor und hob ihren kurzen Rock bis zur Hüfte hoch. So konnten wir nicht nur ihre Arschbacken sehen, sondern hatten auch eine Andeutung ihrer glatten Pussy vor Augen, da der Rock vorne ebenfalls hochgerutscht war. Ich habe meine Frau noch nie so sexy und dazu auch noch so schamlos wie diesmal gesehen. Sie hat sich auch noch nie so wie jetzt als eine Schlampe dargestellt.

Wir saßen nun an der Bar und tranken Bier auf Bier. Dabei war deutlich festzustellen, dass Jakob immer besser mit dem Auftreten meiner Frau zurecht kam. Sie schenkte ihm immer wieder wunderbare Blicke auf ihre glatte Fotze und erlaubte ihm Blicke auf ihre halterlosen Titten. Während sie mit Jakob sprach lehnte sie sich gegen ihn und massierte ihre Titten an seinem Arm. Ihre Annäherungen und das Bier begannen langsam Jakob etwas zu lockern. Für uns völlig unvermutet sagte er ihr sogar, wie sexy sie aussehe und dass er hoffe, einmal einer solch sexy Lady zu begegnen. «Er konnte ja nicht wissen, wie bald sein Wunsch in Erfüllung gehen wird».

Nach einer oder zwei Stunden und vielem Bier schlug meine Frau vor, etwas zu spielen. Sie stand auf und holte ein Kartenpaket hinter der Bar hervor. Dann setzte sie sich wieder und neigte sich vor, um Jakob etwas ins Ohr zu flüstern. Ich war mir bewusst, dass es mit dem Spiel in Zusammenhang sein musste. Anschließend begann sie zu erklären. Obwohl es der Geburttag von Jakob sei, kann jeder von uns ein Geschenk bekommen. Aber wir könnten es nur durch das Spiel erlangen. Dann warf sie die Karten auf die Theke und begann das Spiel zu erläutern. Jeder von uns bekommt eine Karte von dem Stoß. Es ist jedem möglich, diese Karte zu behalten oder sie gegen eine andere Karte aus dem Stoß auszutauschen. Das machen wir so lange, bis nur einer übrig bleibt, der tauschen möchte. Der darf dann ein letztes Mal sein Glück versuchen. Anschließend decken wir unsere Karte auf. Wer die höchste Karte aufzeigt, ist Gewinner. Dann nahm meine Frau aus einer Schachtel drei Umschläge, die fortlaufend nummeriert waren. Der Gewinner der ersten Runde erhält den Umschlag 1, der der zweiten Runde die Nummer 2 usw.

Nach dieser Erklärung erhielt jeder von uns eine Karte. Wir beharrten alle auf der erhaltenen Karte und deckten auf. Ich war der Gewinner dieser Runde und erhielt den Umschlag mit der Nummer 1. Ich hatte laut vorzulesen, was dort geschrieben stand. Der Text lautete

Der Gewinner dieses Umschlages erhält als Geschenk den Auftrag, der Lady des Hauses ein Stück ihrer Kleidung auszuziehen.

Als ich Jakob und meine Frau ansah, stellte ich fest, dass Jakob nicht wusste wie er sich winden soll. Alles Mögliche mag er in diesem Umschlag vermutet haben -- aber das nicht! Meine Frau wendete sich an Jakob und sagte „Schließe den Mund, Jakob! Genieße was du zu sehen bekommst!" Dabei rutschte sie vom Barhocker, drehte sich mir zu und sagte „Ich hoffe, dass du weißt, dass du nicht schwindeln darfst und mir wirklich etwas ausziehst"

Ich deutete ihr, dass ich kein Problem dabei sehe und öffnete ihre Bluse um sie auch gleich darauf zu entfernen. Da stand sie jetzt mit ihren gebräunten Titten, die wunderbar wegstanden vor Jakobs und meinen Augen. Als sie nun wieder auf ihren Hocker stieg, blickte sie Jakob an. Der saß da und hatte seinen Blick auf den Boden gerichtet, als wäre er zu verschreckt hinzusehen. Meine Frau hob sein Gesicht und sagte „Jakob! Wir sind die besten Freunde, die man sich vorstellen kann. Jeder von uns würde alles für den anderen tun oder alles mit ihm teilen. Sei nicht so entsetzt! Genieße mit uns den Spaß und quäle dich nicht selbst"

Dann neigte sie sich etwas zu ihm, legte ihm ihre nackten Titten auf den Arm und küsste ihn auf die Lippen. Nachdem sie sich wieder gerade aufgesetzt hatte, sagte sie weiter „Ich liebe dich fast genau so wie meinen Gatten. Wahrscheinlich ist es etwas anders, aber es ist gleich viel. Du machtest harte Zeiten durch und hast noch Probleme, die du lösen musst. Ich will dir damit helfen und du bitte mache einfach, was dir gefällt"

Dann drehte sie sich wieder an die Theke und überreichte uns die nächsten Karten. Als wir nun unsere Karten wieder auf den Tisch legten, um den Sieger zu sehen, hatte abermals ich die höchste Karte. Nachdem ich den Umschlag geöffnet hatte, las ich den gleichen Text vor und ich hatte wiederum die Lady des Hauses um ein Kleidungsstück zu erleichtern. Wieder rutschte sie von dem Hocker und trat vor mich, damit ich ihr etwas ausziehen soll. Ich steckte meine Finger unter den Rockbund und zog ihn dann langsam hinunter, wobei ich ihre nackte Fotze und ihren nackten Arsch entblößte. Wie erwartet, hatte sie nichts unter ihrem Rock an. Ich blickte von dem nackten Körper meiner Frau hoch und sah, wie Jakob auf den nackten Arsch meiner Frau starrte. Sein Blick war nicht mehr konfus oder betreten, sondern voll Ehrfurcht, als meine Frau sich nun vor uns drehte und uns ihre völlige Nacktheit darbot. Dann stieg sie wieder auf ihren Hocker und informierte uns, dass jetzt die letzte Runde komme.

Während ich die Karte aufnahm konnte ich nicht umhin festzustellen, dass Jakob eine Hand auf seinem Schritt liegen hatte. Wahrscheinlich versuchte er die Ausbuchtung zu verdecken. Es nützte aber nichts. Die Beule war größer als das, was eine Hand verdecken kann. Meine Frau bemerkte es ebenfalls. Sie drehte sich mir zu und grinste mich wissend an. Sie sagte damit, dass sie erreichte, was sie erhoffte. Als wir die Karten nun hatten, sagte meine Frau „In dieser Runde machen wir es etwas anders. Jeder hat nur ein einziges Mal das Recht, seine Karte auszutauschen. Die Karten werden dann gleich aufgedeckt." An mich gewandt setzte sie fort „Du hast die ersten beiden Runden gewonnen, also entscheide. Entweder du deckst deine Karte auf, oder du wählst eine andere, die du dann gleich aufdeckst!"

Da ich nur eine Sechs hatte, zog ich eine neue Karte und bekam einen König. Ich grinste, denn ich bezweifelt, dass mich jemand überbieten werde. Als nächste deckte meine Frau eine Drei auf. Jetzt war Jakob dran, mich zu übertrumpfen, oder ich gewinne eben alle drei Runden. Meine Frau blickte Jakob an und fragte „Jakob, überbietet deine Karte den König?"

Er sah sie an und sagte „Nein! Das tut er nicht!"

Jetzt sah sie ihm in die Augen und meinte „Dann gib sie zurück in den Stoß und nimm dein Geburtstagsgeschenk!"

Jakob gab die Karte zurück und wusste nun nicht weiter. Meine Frau griff jetzt in seine Hemdtasche, zog die Spielkarte hervor, überreichte sie Jakob mit einem Kuss auf die Wange und sagte „Und jetzt öffne den dritten Umschlag und lies laut vor"

Ich weiß nicht, wer mehr überrascht war, Jakob oder ich. Jakob war von allem in dieser Nacht überrascht. Eine Geburtstagsparty mit seinem Lieblingsbier, seinem Lieblingsessen und seiner Lieblingsmusik! Und das Größte von allem war, dass eine Frau neben ihm saß, die nichts außer ein Paar Sandalen anhatte. Und jetzt wurde ihm auch noch mitgeteilt, dass er das letzte Geschenk gewonnen hat -- ein Geschenk von dem ich annehme, dass er nur zögernd in Anspruch nimmt.

Und auch ich war überrascht. Meine Frau hatte die höchste Karte des Spieles herausgenommen, ohne mich auch nur im Geringsten davon zu unterrichten. Es war ein Abend der Überraschungen. Aber die größte Überraschung kam wohl jetzt. Jakob saß jetzt mit dem Gewinn-Umschlag da und sah aus, als ob er sich fürchte, ihn zu öffnen. Da nahm ihn meine Frau aus seiner Hand und sagte „Ich werde ihn jetzt für dich öffnen und den Inhalt vorlesen, dass ihr beide alles deutlich hört. Aber bevor ich es mache, möchte ich Jakob versichern, dass ich zu allem, was es besagt bereit bin. Ich möchte, dass du dir keine Vorwürfe machst. Dieses Geschenk kommt nicht von mir allein. Es kommt von uns beiden! -- Und es ist und bleibr einmalig"

12