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Himbeereis mit Sahne 05

Geschichte Info
"Allzeit bereit" ist nicht nur ein Pfadfindermotto.
4k Wörter
4.32
16.5k
0

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/07/2015
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Die Sonne stand zwischenzeitlich schon im Südwesten, so dass unser vormals schattiger Platz am Ufer des Rheins jetzt in der Sonne lag. Aber die Mittagshitze war vorbei, nach dem Bad im kalten Flusswasser war die Wärme eher angenehm, und so lagen wir beide auf unserem Teppich rücklings auf den Handtüchern und ließen uns trocknen. Ich hatte, wie ich es gewohnt war, meine Badehose wieder ausgezogen. Denn auf meine nahtlose Bräune war ich stolz, und wenn ich im Schwimmbad beim Training duschte, wurde das Fehlen weißer Streifen mit bewunderndem Blick, manchmal sicher auch mit Neid quittiert. Dulli hatte seine gelbe Badehose an und starrte in den blauen Himmel.

„Wirst Du es Harald erzählen? Mir wäre es lieber, es würde zwischen uns bleiben."

„Wenn er mich nicht fragt, erfährt er nichts, das kann ich Dir versprechen. Aber wenn er fragt, Harald ist schließlich mein bester Freund, wir kennen uns schon ewig und haben eigentlich keine Geheimnisse voreinander. Aber ich glaube nicht, dass er fragen wird. Ich frage ihn ja auch nicht, was er so am Baggersee treibt oder was nach dem Kicken unter der Dusche passiert. Du weißt, er ist in einem Fußballverein ..."

„Und blöd", unterbrach mich Dulli, „wie kann man von einer Wäscheleine einen Büstenhalter klauen und sich auch noch erwischen zu lassen. Wenn Du einen brauchst, musst Du doch nur in den gesprengten Bunkern im Hardtwald nachsehen, da liegt genügend Unterwäsche herum. Je näher Du an die Ami-Kasernen herankommst, umso mehr wirst Du fündig!"

Junge, dachte ich, Du kennst Dich offensichtlich aus! „Das ist doch alles völlig versifft oder vollgeschissen, was so in den Bunkern liegt! Oder hast Du da auch schon Brauchbares gefunden?" Ich war gespannt, wie er auf diese Fangfrage reagieren würde.

Dulli wurde mal wieder rot, schwieg eine Weile, dann wechselte er abrupt das Thema: „Harald hat letzthin erzählt, Du hättest den Badeanzug von Deiner Schwester angehabt. Das stell' ich mir richtig geil vor. Damit könnte man auch tolle Fotos schießen! Aber Badeanzüge liegen in den Bunkern keine rum. Könntest Du ihn nicht nochmals von Deiner Schwester ausleihen, ganz offiziell?"

„Damit sie es dann meinen Eltern petzt? Oder Haralds Bruder erzählt, mit dem sie um die Häuser zieht? Dann weiß es bald die ganze Stadt." Ich schüttelte den Kopf.

„Schade, ich glaube, das würden richtig geile Fotos: Du im Badeanzug im knietiefen Wasser neben einem Fischerkahn, ein Ast einer alten Weide hängt über Dir, das Sonnenlicht spiegelt sich im Wasser ... und Dein großer Schwanz zeichnet sich deutlich unter dem Stoff ab!" Dulli deutete zwischen meine Oberschenkel.

Ich hatte, während wir uns unterhielten, die Beine leicht angezogen und meinen Schwanz dazwischen geklemmt. Der leichte Druck meiner Oberschenkel hatte ausgereicht, um ihn langsam anschwellen zu lassen. Ich spreizte ein wenig die Beine und der halbsteife Schwanz ploppte auf meinen Bauch. Ich dachte nach.

„Ich glaub', ich hab's. Ich werde Elvis fragen! Hab' ich Dir schon gesagt, dass wir nicht zu spät heimfahren dürfen, weil ich heute Abend Training habe?"

„Elvis", Dulli sah mich erstaunt an, „der Elvis?"

„Nicht DER Elvis, DIE Elvis! Richtig heißt sie Elvira, aber jeder sagt Elvis zu ihr. Eine gute Freundin aus dem Schwimmverein, groß, mit wenig Busen, aber lieb. Und stark behaart, bei ihr hängen, wenn sie aus dem Wasser kommt, rechts und links immer ein paar Schamhaare raus. Kennst Du unsere Sport-Badeanzüge?" Ich wartete seine Antwort nicht ab. „Die sind halt einfarbig schwarz, nicht bunt, keine Streifen oder Blümchen. Keine Körbchen für den Busen, hauteng und elastisch. Und so dünn, dass sich die Schamhaare abzeichnen. Elvis hat bestimmt einen alten Schwimmanzug, den sie mir leihen kann! Ich werde sie heute Abend nach dem Training fragen -- morgen wissen wir mehr!"

„Morgen geht's bei mir nicht, meine Mutter hat frei und meine Tante kommt. Da muss ich zu Hause bleiben -- leider! Mann, Teo, ich stell mir das richtig geil vor, Du im Badeanzug!" Dulli wurde richtig aufgeregt.

„Dreh' Dich auf den Bauch mit Deiner halben Latte", Dulli setzte sich auf, „da vorne kommen Leute!"

Ich setzte mich ebenfalls auf und schaute in die Richtung, in die mein Freund gedeutet hatte. „Das sind doch nur die zwei von heute Morgen, die ich vom Baggersee her kenne, die beiden sind Latten gewohnt -- ganz im Gegenteil!"

„Wie meinst Du das?" Dulli sah mich fragend an.

„Also am Baggersee, wenn der kleinere dem größeren von beiden einen bläst, ist ihnen egal, ob jemand zusieht oder daneben steht und wichst!"

Dulli war erstaunt. „Vor allen Leuten?"

Ich schüttelte den Kopf. „Du musst das so sehen: Wer am Baggersee auf den Trampelpfaden im Schilf unterwegs ist, der sucht sowieso was Bestimmtes. Meistens kennt man sich sogar vom Sehen. Man weiß von vielen die Vorlieben und weiß, wo die Pärchen liegen und wo's etwas wärmer ist, wenn Du weißt, was ich meine. Fast eine geschlossene Gesellschaft eben. Ich nehme Dich gerne mal mit, aber es ist ein ordentliches Stück mit dem Rad. Und wegen den beiden muss ich mich bestimmt nicht rumdrehen."

Mittlerweile waren die beiden herangekommen, grüßten zu uns herüber und sahen meinen halbsteifen Schwanz. „Euch geht's gut, hab' ich das Gefühl!" Der kleinere von beiden grinste und streckte den Daumen hoch.

„Halt, stopp, ich muss Dich mal was fragen!" Ich sprang auf und ging, ungeachtet meiner halben Erektion, auf die beiden zu. „Mein Kumpel hier möchte gerne wissen, was Du für einen Fotoapparat hast. Er ist Hobbyfotograf und kennt sich gut aus. Ich habe ihm Deine Kamera beschrieben und er hat gemeint, es könnte eine Rolleiflex sein." Ich war bei den beiden angelangt. „Er hat noch was von 8x4 gesagt oder so."

„Du meinst sicher 6x6, das andere ist eine Seife." Er lachte. „Lass mal die Fachleute miteinander reden." Er ging an mir vorbei hinüber zu Dulli.

Ich stand mit dem größeren und schlankeren der beiden auf dem Uferweg. „Ich bin der Erich -- und mein Name ist Programm: Vorne ER, hinten ICH." Er lachte und strich sanft mit dem Zeigefinger über meinen leicht steifen Schwanz. „Ich habe das untrügliche Gefühl, wir haben Euch gestört! Der sieht gut aus, ist der immer so?"

Ich spürte, dass mein Schwanz auf diese Berührung reagieren wollte. Bleib' unten, dachte ich, nicht härter werden! Aber ein leichter Schauer durchzog mich und das Gegenteil geschah. „Vorsicht", sagte ich leise, „mein Freund ist sehr, sehr eifersüchtig!" Ich sah zu Dulli hinüber, der glücklicherweise im Gespräch vertieft war. Ich drehte mich aber vorsichtshalber so, dass ich ihm den Rücken zuwandte.

„Er hat auch allen Grund dazu." Erneut strich er mit seinem Finger an meinem Schwanz entlang, der stand jetzt fast waagrecht von meinem Bauch ab. „Hoppla, da hat's aber jemand eilig! Sag' mal, Du bist doch sonst mit einem anderen Typ unterwegs, stimmt's?"

Ich nickte. „Du meinst Harald? Der ist diese Woche verhindert. Mein Freund Dulli ist aber auch ein ganz lieber Kerl, muss aber noch viel lernen, wenn Du weißt, was ich meine."

„Also haben wir Euch doch gestört!" Erich stellte sich schräg hinter mich und sah nach seinem Freund. Er umschloss meinen abstehenden Schwanz fest mit der Hand und streifte langsam meine Vorhaut zurück. Mein Schwanz wurde endgültig steif. Erich nahm meine Hand und legte sie mit sanftem Druck vorne auf seine Sporthose. Er drückte seinen Schwanz gegen meine Handfläche und begann gleichzeitig, meinen Schwanz langsam zu wichsen.

„Keine Angst, die beiden da hinten sind beschäftigt. Schließe die Augen und genieße das Gefühl, ich passe schon auf, dass es keiner sieht." Und nach einer Pause: „Du hast einen wunderschönen Schwanz!"

Mit halb geschlossenen Lidern sah ich auf den Fluss hinaus und genoss das Gefühl an meinem Schwanz, mit der flachen Hand massierte ich dabei Erichs Schwanz und Eier unter dem Stoff der Sporthose. Ich hätte stundenlang so stehen können, wenn nicht die Erregung zusehends gewachsen wäre. Ich drückte fest mit der Hand auf seinen Schwanz, um Erich zu zeigen, dass ich gleich abspritzen würde. Aber Erich dachte gar nicht daran, das Tempo zu erhöhen, sondern wichste meinen Schwanz betont langsam. Er spannte mich damit auf die Folter, ich wollte endlich spritzen, aber er ließ sich Zeit.

„Bitte, bitte lass mich kommen!" Ich bettelte fast um Erlösung.

Erich massierte genüsslich mit leichtem Druck die Unterseite meiner Eichel, dort am Bändchen, wo es besonders gut tut, dann begann er endlich, meinen Schwanz schneller zu wichsen. „Jetzt lass es raus! Zeig mir, was in Deinen Eiern steckt!" Er flüsterte es mir ins Ohr.

Wahrscheinlich habe ich ihm wehgetan. Als ich spürte, wie bei mir der Saft stieg, habe ich mich so in seine Sporthose gekrallt, dass ich ihm die Eier quetschte. Aber das Gefühl, jetzt abzuspritzen, war so unbeschreiblich geil, dass ich die Augen aufriss und auf meinen spritzenden Schwanz starrte. Erich hatte ihn losgelassen, als er merkte, dass ich kam, und so stand er frei schräg in der Luft und bäumte sich bei jedem Schub auf, der dem Schlitz schoss und im Bogen dem Gras entgegenflog. Dieses freihändige Abspritzen faszinierte mich, ich liebte es, wie sich mein Schwanz im Rhythmus aufrichtete, während die Sahne aus dem Spalt schoss, um sich danach wieder herabzusenken. Ich verfolgte den Flug der weißen Tropfen bis herunter auf den Boden, sah die Spermaspritzer auf dem Gras und den Steinen, bis mir plötzlich bewusst wurde: Das Bild hast Du heute schon einmal gesehen -- bis Dulli draufgepinkelt hatte.

„Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee von Dir war, die zwei zusammen zu bringen", sagte Erich und holte mich damit in die Gegenwart zurück, „wen Bernie einmal in den Fängen hat, den lässt er so schnell nicht mehr los, wie Du siehst. Seid Ihr zwei morgen auch da? Wir könnten uns doch zusammen ein stilles Plätzchen suchen und weiter reden, ich muss jetzt langsam los! Übrigens, Du hast einen festen Händedruck." Er grinste.

„Mein Freund kann morgen nicht, aber ich denke schon, dass ich wieder hier bin bei dem Wetter. Oder sollen wir uns am Baggersee treffen?"

„Lieber nicht, jetzt sind Ferien, da sind zu viele Familien mit Kindern am See. Aber hier ..., wie heißt Du gleich wieder?"

„Teo!"

„Teo, ich würde mich freuen, wenn wir uns morgen treffen würden. Bernie", er drehte sich zu seinem Freund, der immer noch mit Dulli redete, „kommst Du langsam? Wir müssen los!"

Bernie sah zu uns herüber, verabschiedete sich von Dulli, kramte ein Kärtchen aus seinem Geldbeutel, drückte es ihm in die Hand und ging zurück auf den Weg. Wir trafen uns auf halber Strecke.

„Das solltest Du noch wegmachen", er deutete zwischen meine Beine und zog die Mundwinkel hoch, „und viel Spaß noch!"

Ich schaute an mir herunter und sah den Spermatropfen, der noch zwischen Eichel und Vorhaut klebte und in der Sonne glänzte. Schnell wischte ich ihn mir ans Bein, in der Hoffnung, dass Dulli diese Bewegung nicht mitbekommen würde. Doch der war zum Glück noch damit beschäftigt, das Kärtchen zu lesen.

Ich ging zu meinem Freund. „Zeig mal!" Dulli hielt mir die Visitenkarte entgegen: „Fotostudio BEBE, Bernd Berberich, Fotografenmeister".

„Ich soll doch unbedingt in sein Studio kommen und er würde mir alles zeigen", sagte Dulli aufgeregt. Ich kann mir schon denken, was er Dir zeigen möchte, dachte ich mir, sagte aber nur: „Toll!"

Wir packten dann zusammen und fuhren nach Hause. Während der Heimfahrt hat mir mein Freund alle möglichen Fotoapparate aufgezählt und wie toll das wäre, ich aber musste mehr an Morgen und Erich und Bernd denken, denn ich hatte sie oft am Baggersee beobachtet und ihren hemmungslosen Umgang miteinander und ihren Mut, dies öffentlich auch auszuleben, bewundert.

Am nächsten Tag fuhr ich schon früh an den Rhein, um der erste zu sein und einen guten Platz zu belegen. Ich fuhr ziemlich weit am Rhein entlang, um möglichst weit vom Parkplatz entfernt und damit ungestört zu sein. Es war mir nach dem Aufstehen schwergefallen, meiner Erregung nicht nachzugeben und meine Morgenlatte nicht bis zum Abspritzen zu wichsen. Ein bisschen gestreichelt habe ich mich schon, aber nur so, dass nichts passiert, ich wollte mich bei den beiden nicht blamieren.

Als ich im Halbschatten auf meinem Teppich lag, ging mir der gestrige Abend durch den Kopf. Nach dem Schwimmtraining hatte ich die Elvis nach einem ihrer älteren Badeanzüge gefragt.

Ihre Gegenfrage, ob ich das Teil frisch gewaschen oder getragen haben wolle, hatte mich verblüfft. Wir Jungs wären doch verrückt nach getragener Wäsche. Ob sie denken würde, ich würde mir den Badeanzug über das Gesicht ziehen, dreimal tief Luft holen und es mir dann selber machen? Ich hatte ihr dann in knappen Worten erklärt, dass ich das für einen Freund benötigen würde, der ‚künstlerisch wertvolle' Fotoaufnahmen mit Jungs im Badeanzug machen wolle. Natürlich kam sofort die Frage, warum ich nicht meine Schwester fragen würde, ich hätte doch eine. Da ich ihr schlecht erzählen konnte, dass mich meine Schwester schon mit ihrem Badeanzug erwischt hätte, antwortete ich nur mit dem Hinweis, es müsse der Badeanzug eines hübschen Mädels sein. Daraufhin willigte sie ein unter der Bedingung, dass sie die Fotos sehen dürfe.

Ich hatte sie anschließend noch auf ein Eis im ‚Cortina' eingeladen. Elvis hatte sich ein Spaghetti-Eis bestellt und ich mir zwei Kugeln Himbeereis mit Sahne. Als die Becher vor uns auf dem Tisch gestanden hatten, hatte mich Elvis zum zweiten Mal an diesem Abend verblüfft.

„Wenn jetzt noch je eine Himbeere auf den Kugeln wäre, wäre die Illusion perfekt." Elvis starrte meinen Eisbecher an. Diese Frau konnte Gedanken lesen. Ich muss sie entsprechend entgeistert angesehen haben. „Du musst gar nicht so unschuldig tun, mir ist schon klar, was Dir an dem Becher so gefällt."

„Mir schmeckt die Kombination aus Himbeeren und Sahne!"

Elvis schüttelte den Kopf, sah mich bedeutungsvoll an und sagte dann: „Zwei Kugeln Mocca-Eis mit je einer Rosine und Sahne oben darauf würden Dir bestimmt auch schmecken!" Lächelnd begann sie ihr Spaghetti-Eis zu löffeln.

Ich hatte sie später brav und gesittet nach Hause gebracht. Später, als ich im Bett gelegen habe, war mir das Bild vom Mocca-Eis mit den Rosinen nicht aus dem Kopf gegangen und es hatte nicht lange gedauert, bis ich zumindest die Sahne schmecken konnte.

Auch jetzt, auf meinem Teppich in der Vormittagssonne liegend, erregte mich die Vorstellung daran erneut und mein Schwanz stand wie der Zeiger einer Sonnenuhr, als Erich und Bernie mich vom Uferweg her erkannten und auf mich zu kamen.

„Du scheinst gerade an etwas Schönes zu denken", sagte Erich und sah auf mich herunter.

„Ich habe gerade an gestern gedacht", antwortete ich und setzte mich auf, damit mein Schwanz nicht mehr so sichtbar nach oben stand. Es war ja nicht gelogen, aber mir war klar, dass Erich jetzt eher an seine hilfreiche Hand gestern denken würde.

„Du hast gestern Dusel gehabt", warf Bernie ein, „dass Dein Freund nichts mitbekommen hat. Ich konnte sehr wohl sehen, was Ihr da getrieben habt, Ihr Schweine!"

„Du bist doch nur neidisch, dass Du nicht mitmachen konntest." Erich hatte sein T-Shirt schon über den Kopf gestreift und zog jetzt die Sporthose nach unten. Er hatte nichts darunter. Ich wusste schon vom Baggersee her, wie er nackt aussah, aber jetzt, als sein Schwanz direkt vor mir in Augenhöhe hing, war ich schon beeindruckt.

Bernie hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls ausgezogen, er stand jetzt keinen Meter von uns entfernt vor einem Busch und entleerte seine Blase.

„Was raus muss, muss raus -- auch wenn's in meinen Augen Verschwendung ist. Vielleicht hättest Du ja Durst gehabt." Bernie sah mich an.

Mann ist das geil, dachte ich mir, Bernie ist offensichtlich auch noch Sekt-Fan. Ich ging aber nicht darauf ein, sondern kam nochmals auf den gestrigen Nachmittag zurück: „Was raus muss, muss raus - genau so war es gestern bei mir. Und auch gestern war es im Grunde pure Verschwendung. Also, willkommen im Club!" Ich grinste.

Erich war damit beschäftigt, die Handtücher neben meinen Teppich zu platzieren. „Und wer spricht von meinen schweren Verletzungen?" Und zu mir gewandt: „Du hast mir ganz schön die Eier gequetscht. Wahrscheinlich sind sie heute grün und blau."

„Du tust mir ja so leid", sagte ich mit gespieltem Mitleid, „lass mal sehen." Ich legte mich wieder hin in der Hoffnung, er würde sich breitbeinig über mich stellen, eine Perspektive, die ich über alles liebte. Aber Erich kniete sich rechts und links von meiner Brust, so dass sein Sack vor meinen Augen hing.

„Blasen hilft gegen jedes Wehweh, hat schon meine Oma gesagt!" Ich nahm seinen Sack in die Hand, führte ihn gegen meinen Mund und begann ein paar Mal auf die Eier zu pusten. Erich schob sein Becken etwas nach vorne, jetzt kam ich noch besser an seinen behaarten Sack. Ich öffnete die Lippen und nahm vorsichtig das linke Ei in den Mund und sog daran.

„Das hilft, aber nur ein bisschen!" Erich bog mit der Hand seinen Schwanz nach oben, um mir freie Bahn zu verschaffen.

Ich sog jetzt auch noch das rechte Ei in meinen Mund und massierte die beiden Kugeln mit meiner Zunge. Das Spiel mit seinen Eiern hatte mich erregt und mein Schwanz stand. Plötzlich spürte ich etwas feucht-klebriges an meiner Stange, konnte aber nichts sehen, weil das Becken von Erich mir die Sicht versperrte. Als ich dann aber merkte, wie eine Hand dies glitschige Masse auf meinem Schwanz verteilte, wurde mir schlagartig klar: Gleitcreme, Bernie verteilt Gleitcreme! Aufgeregt schob ich Erichs Eier von einem Mundwinkel in den anderen. Ich wollte mit der Hand nach seinem Schwanz greifen, um ihn zu wichsen, aber Erick packte meine beiden Arme und drückte sie über meinem Kopf auf den Teppich.

„Bleib' ganz ruhig und hab' keine Angst, es passiert nichts, was Du nicht willst."

Ich spürte den Druck gegen meine Schwanzspitze, der langsam zunahm, und spürte eine Hand, die meinen Schwanz umfasst hielt. Da ich nichts sehen konnte, versuchte ich mir vorzustellen, wie Bernie über mir hockt und gerade versucht, meinen Schwanz einzuführen. Ich hob mein Becken an, um ihn dabei zu unterstützen. Nach wenigen Augenblicken merkte ich, dass seine Hand losließ und mein steifer Schwanz durch die Rosette glitt bis ich schließlich Bernies Pobacken spürte.

Als hätten die beiden es abgesprochen, zog Erich seine Eier langsam aus meinem Mund, drückte seinen dicken Schwanz nach unten und schob ihn mir zwischen die Lippen. Er hatte immer noch meine Arme fixiert, so dass ich mich nicht wehren konnte. Und als er seinen Schwanz so weit in meinen Mund schob, dass ich fast würgen musste, wollte ich ihm das sagen, aber mit vollem Mund kam nur ein gurgelndes Geräusch aus meinen Lippen. Ich begann, diese etwas hilflose Situation zu genießen. Ich presste so fest es nur ging meine Lippen um sein hartes Glied, dass Erich jetzt langsam vor und zurück gleiten ließ. Meine Zunge glitt dabei an der Unterseite seines Schwanzes zwischen Eichel und dem dicken Schaft vor und zurück, seine Eier schlugen mir im Rhythmus gegen mein Kinn.

Es war eine saugeile Situation: Oben kniete Erich über meiner Brust und fickte mich in den Mund, ein Stock tiefer ritt Bernie auf meinem steifen Schwanz, dazu kam meine fast wehrlose Lage. Keiner sagte ein Wort, ab und zu war ein leises Stöhnen zu vernehmen. Es hätte ewig so weiter gehen können, aber mir war klar, dass zumindest ich dies nicht sehr lange durchhalten würde.

Plötzlich spürte ich, wie Bernies Hand meine Eier abtastete. „Oh, unser junger Freund kommt gleich!" Und zu mir gewandt: „Soll ich aufhören?"

Tu's nicht, bitte ja nicht aufhören, schoss es mir durch den Kopf. Ich versuchte, den Kopf zu schütteln, aber mit Erichs Schwanz zwischen den Zähnen war das nicht so einfach. Auch wusste ich nicht, ob Bernie das überhaupt sehen konnte.

Meine Erregung stieg von Minute zu Minute. Es war der pure Wahnsinn und ich sog vor lauter Geilheit noch heftiger an Erichs Schwanz. „Sachte! Sachte! Denk' an meine Eier gestern!" Erich verlangsamte das Tempo, um mich zu bremsen.

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