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Himmel oder Hölle

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Was ein ganz normaler Tag so bringt.
1.8k Wörter
3.12
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Diese Story ist vor einiger Zeit in Zusammenarbeit mit einem mir Unbekannten entstanden (in einem chatroom), viel Spass dabei.

*

Ich hatte Frühdienst im Krankenhaus gehabt, war sehr müde auf meine Couch gesunken und am dösen, als das Telefon ging. Einer dieser Geldgeier von einer Versicherung war drann und fragte ob man nicht mal einen Finanzscheck bei mir machen sollte. Halb schlafend sagte ich zu und er meinte ok, dann heute um 17.00 Uhr kommt ein Kollege vorbei und sie gehen gemeinsam alles durch.

Übermüdet schlief ich nach dem Gespräch ein und wachte erst um 16.30 wieder auf. Um sechs sollte mein Freund kommen und ich wollte mich doch schick machen weil wir am Abend auf einer Party eingeladen waren. Schnell huschte ich unter die Dusche seifte mich ein und rasierte mir auch noch die leicht stoppelige Körperbehaarung ab.

Wenn das Rasiermesser über meine Haut gleitet, vor allem über meinem Venushügel, werde ich immer heiss und muss es mir selber machen. Auch dieses mal war es nicht anders, ich nahm mir einen kleinen dicken Analstöpsel, feuchtete ihn in meiner Muschi gut an und schob ihn mir in den Anus. Gleichzeitig massierte ich meine Clit und war schnell auf 180.

Kurz vor dem erlösenden Höhepunkt klingelte es dann an der Türe. Hastig drehte ich das Wasser ab, trocknete mich ab, zog mir schnell t-shirt, string, ein paar Halterlose und einen kurzen rock an, in der Hoffnung das mein Freund früher kommt und wir vielleicht noch...

Ich ging runter zur Türe und öffnete, aber da stand ein Fremder, gut aussehender Mann vor der Tür.

Erst war ich erschrocken, aber hatte mich auch schnell gefasst und erinnerte mich jetzt auch an das Telefonat mit dem Versicherungsheini.

Ich bat ihn rein und ging vor ihm die Treppe hoch, mir voll bewusst das er unter meinen Rock, auf meinen fast nackten Hintern gucken konnte.

Was er nicht sehen konnte war der Stöpsel in meinem Po und das ich so scharf wurde von dem Gefühl, das mein String zwischen den Beinen schon ganz nass war.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer gegenüber an den Tisch und wie zufällig spreitzt ich die Beine. Aber nur kurz, aber ich hatte seinen Blick bemerkt und auch er wurde jetzt mutig denn er meinte ich solle mich frei machen.

Gerne tat ich ihm den Gefallen, denn ich wollte nur noch gefickt werden.

Ich schob meinen Rock etwas hoch und zog dafür den String runter. Nun hatte er den vollen Einblick in meine offen stehende, nasse Muschi.

Dazu schleuderte ich meine noch nasse, langen, dunkelroten Haare um meinen Kopf, so daß sie auf dem T-Shirt über meinen Brüsten landeteten. Das weisse Shirt wurde natürlich sofort durchsichtig und er konnte meine steifen Brustwarzen und die Vorhöfe prima erkennen.

Wie erhofft spannte sich seine Hose bei diesem Anblick immer mehr. Da ich jetzt nur noch das eine wollte, ging ich zu ihm rüber, öffnete seine Hose und setzte mich, seinen steifen Schwanz in mich einführend auf ihn drauf. Durch den Analplug war es in meiner Muschi sehr eng, so daß ich schon nach ein paar Mal rauf und runter kam.

Er massierte und nuckelte dabei an meinen Brüsten, was das ganze noch verstärkte.

Der Orgasmus durchflutete mich und irgendwie gab ich soviel Flüssigkeit ab, das seine Hose dabei nass wurde.

Nach dem Orgasmus lag ich erschöpft auf ihm, als er anfing mir seinen Schwanz immer tiefer in mich rein zu bohren.

Ich hatte jedoch anderes vor und stieg ab. Dafür leckte ich seinen Schwengel langsam, erst um die Eichel kreisend, bis nach unten sauber. Natürlich liess ich auch seine Eier nicht aus....

Du bist dabei

Fortsetzung:

Als Sie mir die Eier ablutschte gingen bei mir fast die Lichter aus. Ich hatte gar keine Zeit über die Situation nachzudenken, so schnell ging das. Immer hatte ich eine Brust in den Fingern oder schob Ihr langsam einen Finger in die Möse.

Ein wahnsinniges ziehen in meinen Lenden kündigte das Abspritzen an. Ich sagte Ihr Baby willst Du das ganze Sperma schlucken oder die Möse richtig voll bekommen. Sie antwortete nicht, sondern steckte den Schwanz tief in den Hals und drückte mich mit schnellen Bewegungen an sich.

Die Hose war eh schon nass, was sollte schon passieren. Dann gab ich mich Ihren Bewegungen hin, schaute auf die zuckende Möse und jaaaah spritze ab. Sie schluckte viel, aber es kam durch die spezielle Behandlung auch sehr viel. Der rest lief rechts und links aus dem Mund.

Mit einem süffisanten Grinsen nahm Sie Ihre Hand und verrieb den Rest über den Brüsten und leckte sich lasziv die Finger ab.

Wer jetzt dachte wir wären fertig. Der irrte gewaltig. Denn irgendwann hatte ich den Analplug gespürt. Dies war meine große Leidenschaft und das mit so einer geilen Kundin, sollte ich es aufheben für den nächsten Termin, ach was dachte ich heute ist heute. Meine Kundin dachte ebenso, nach einer Zigarette auf dem Balkon fragte Sie mich, ob es noch einmal ginge? Ich dachte lange nach und sagte es kann aber etwas länger dauern. Da sagte Sie, daß ist mir gerade recht: Ich liebe ausdauerndes vögeln. Nun gab es nur noch das Problem mit dem Analplug. Wie konnte ich den ersetzen mit dem warmen Schwengel. Wir gingen wieder zur Couch und ich steckte Ihr einen Finger in den Mund und zwei in die nasse Möse. Sie nahm Ihre Clit zwischen die Finger und arbeitete. Ich fragte, ob es nicht zu wenige Finger wären, da sgate Sie ja probiere so viel Du kannst. Also machte ich alle vier Finger nass und testete mit drei.......Your turn, Du bist dran,

[COLOR=blue]Ok, hat was gedauert aber es geht weiter..... aber Vorsicht, es wird heftig...

... er schob mir erst drei Finger in meine Muschi, leider konnte er mir durch die ungünstige Position nicht mehr rein stecken. Ich drehte mich so, dass ich ihm auf allen vieren meinen Po entgegen streckte.

Vor geiler Erwartung und nach der Geburt zwei Kinder war meine Muschi so weit und nass, das er problemlos alle fünf Finger in mich einführen konnte.

Ich spürte wie er eine Faust machte und diese immer tiefer in mich stiess, bis es nicht mehr weiter ging. Er hielt jetzt seinen Arm in mir ruhig, ich konnte es nicht mehr erwartenund begann mich mit langsamen vor und zurück Bewegungen selber zu Ficken.

Am geilsten war es, wenn er mit seiner Faust gegen meine Gebärmutter stiess und dabei meine Spirale in Bewegung brachte, so dass diese das ganze noch tiefer in meinen Körper übertrug. Lange hielt ich dieser Behandlung nicht stand und es überkam mich ein gewaltige Orgasmuss, bei dem ich sogar meine Blase entleerte und den Plug in meinem Anus rauspupte.

Erschöpft und zufrieden lag ich hilflos auf dem Bauch vor ihm, als er mir auch schon seinen Schwanz in mein leicht geöffnetes Poloch schob. Da er kein Gleitgel und auch kein Kondom verwendete war es anfangs sehr schmerzhaft, aber durch meine Geilheit war mir das egal.

Ohne Rücksicht nagelte er mein Poloch, so dass seine Eier jedesmal gegen meine Muschi schlugen. Ich wollte ihn ganz tief in mir haben also zog ich mit beiden Händen meine Pobacken auseinander, gleichzeitig spannte ich meine Ringmuskeln an, als er ganz tief in mir war. Diese Technik praktiziere ich schon seit Jahren so, da ich sonst von den Kerlen immer wund gefickt werde. Alle wollen mich immer in den Arsch ficken

Er steckte nun in meinem Darm tief fest und ich konnte fühlen wie sein Schwanz noch weiter anschwoll und dann spritzte er mir seinen Samen tief in den Arsch. Ich liebe das zuckende, hilflose Gefühl der Kerle in meinem Arsch und es kam mir dabei gleich nochmal.

Erschöpft blieb er auf mir liegen.

Plötzlich war er jedoch weg. Ich wurde hoch gehoben bekam ein paar Ohrfeigen, mir wurden die Augen verbunden und ich wurde stehend, mit den Händen nach oben und gespreitzten Beinen an einen Türrahmen gebunden.

Dies geschah so schnell und leise das ich erst wieder etwas mit bekam als man mir auch noch einen Knebel anlegte.

Gleichzeitig kam jemand von hinten und steckte mir seinen Schwanz in den frisch besamten Darm. Dannn klemmte jemand etwas an meine Brustwarzen und an meinen Kitzler. Es tat höllisch weh, aber es wurde noch schlimmer. Während ich weiter in den Po gefickt wurde, begann es an den Klemmen zu kribbeln, welches sich zu einem schmerzhaften Gefühl hin steigerte.

Ich wollte schreien vor Schmerz, aber ich bekam nur ein Röcheln heraus. Es waren Elektroimpulse mit denen ich jetzt richtig gefoltert wurde. Ich verlor komplett die Kontrolle über mich. Der Schwanz in meinem Po wurde jetzt rausgezogen und durchetwas metallisches, kaltes ersetzt.

dann hörte ich ein Keuchen und etwas klatschte auf meinen Rücken. Wohl das Sperma von meinem letzten Ficker, dachte ich noch, als ich auch schon einen wahnsinnigen Schmerz in meinem Darm verspürte. Auch dort wurde ich jetzt mit Strom geqält.

An meinen Schamlippen wurden jetzt nicht ganz so starke Klemmen befestigt, jedoch mussten daran Gewichte hängen, denn ich spürte eine Art reissenden Schmerz darann.

Jetzt wurden meine Füße hoch gehoben und wieder abgesetzt. Ich stand jetzt auf einer Folie. Plötzlich plätscherte von oben eine lauwarme Flüssigkeit auf mich und nicht nur von oben. Nach und nach regnete es von allen Seiten auf mich herab und am Geruch erkannte ich was es war. Es mussten mindestens fünf Kerle sein die da auf mich pissten.

Normal mag ich das ja nicht so, aber was blieb mir übrig.???

Um meine Füsse wurde es jetzt nass, denn jemand schüttete kaltes Wasser auf die Folie, welches sich mit der Pisse Vermischte. Ich stand wohl in einer Art Planschbecken.

Dann schob man mir auch noch etwas kaltes in meine Muschi, wohl so groß wie eine Coladose. Und jetzt begann das Feuerwerk. Da ich im Wasser stand konnte man jetzt die Klemmen an meinem Körper zielgenau mit Strom versorgen. Ich hörte im Hintergrund halblaute Musik, den Bolero, von Ravell. Im Takt der Musik kamen jetzt die Stromschläge, Anfangs eher sanft, dann immer heftiger. schliesslich befand ich mich in einem irren Orgasmusrausch, vor Schmerz und Geilheit. In Ekstase wand ich mich an meinen Fesseln.

Auf ein Mal war die Musik zu Ende, erschöpft hing ich in meinen Fesseln. Meine Hände wurden befreit, jedoch nur um mich vorneüber zu beugen, mit dem Bauch auf eine Art Bock, meine Brüste baumelten frei herunter, der Knebel wurde entfernt, jedoch sofort durch einen harten Schwanz ersetzt, genau wie das Teil in meinem Arsch.

Wieder begann die Musik, jedoch etwas anderes, schnelleres. Ohne meinen Willen zuckte meine Muschi jetzt alleine durch die Stromimpulse und molk den Schwanz in meinem Arsch. Dieser brauchte sich gar nicht zu bewegen, am Ende des Liedes spürte ich seine Entladung in meinen Darm. Vorne hatte ich immer noch den Schwanz, dieser Entzog sich mir und wurde durch einen größeren, den ich kaum aufnehmen konnte ersetzt. Schon war auch der nächste in meinem Arsch, zu wieder anderer Musik.

Ich war jetzt eine lebendige Fickmaschine....

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
???? hmmm

seltsam... sehr seltsam... also hmmm...

Die Story ist sehr unüberschaubar und nicht wirklich leicht zu lesen. Der Sichtiwnkelwechsel ist nicht ganz so schlimm, ist eben mal etwas anderes aber das das Thema auf einmal völlig wechselt ist schon ein wenig merkwürdig. Da fehlen vielleicht ein paar Infos.

Aber ansonsten nicht schlecht

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
sehr schade

Die Story fing echt gut an und kippte dann in diese blöde Sado-Piss-Scheisse ab. Das würde ich auch nicht unter Gruppensex veröffentlichen.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
schade

he bitte nochmal überarbeiten und nur aus einer sicht schreiben, es ist sonst total durcheinander und die ganze stimmung geht flöten.

danke

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
???

Häh? auf einmal kippt die story grundlos weg...

ein großer haufen durcheiander, wenn auch die einzelnen teile ok sind

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